[FERTIG] Köhlbrandfähre / WHV / 1:250 / modifiziert

  • ...vor allem, wenn man bedenkt, dass das Modell noch mit der Hand gezeichnet wurde.

    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Hallo Peter,

    das ist eine wunderbare Arbeit!

    Gitterkonstruktionen sehen herrlich filigran aus.

    Hast Du schon mal probiert, im jetzigen Zustand die Plattform einzuschieben oder sie als Positionierhilfe für die senkrechten Säulen zu nutzen? Nicht das nachher das Hubgerüst komplett ist und dann geht die Plattform nicht mehr ohne Flurschaden drauf.

    Gruß

    Manfred

  • Schönen guten Abend liebe Freunde,


    vielen lieben Dank für die überaus positive Resonanz in Form der Daumen und Beiträge!:):)


    Lars W. : danke Lars!:) Die Stichelmiete geht stumpf nach Zahl der Dreieecke, Klingen sind bereitzustellen.;) Müsste fast mal nachrechnen, wieviel Miete ich mir gespart habe, indem ich das ganze Teil selbst gestichelt habe...^^


    Helmut B. :ganz herzlichen Dank Helmut. Ja, ich finde das grau auch deutlich interessanter, zumal es ja eher den Gegebenheiten entspricht, als das Grün des Bogens. Frage mich, wie man bei der Bogenzeichnung auf diese Idee kam.


    modellschiff : obs per Hand gezeichnet ist oder nicht, sieht man daran, das insbesondere der Rumpf tatsächlich unsymmetrisch gezeichnet ist. Dafür, dass das Erscheinungsdatum 2007 war, also lange nach der Erfindung digitaler Konstruktionsprogramme, ist schon interessant. Habe im Studium seinerzeit mit AutoCAD R14 gearbeitet, das war nochmal zehn Jahre früher...


    Pappi : vielen lieben Dank! Ja, ich habe immer wieder getestet, ob's passt. So habe ich die Ausschnitte, durch die die Füße gesteckt werden, etwas breiter geschnitzt, da es um einen halben Millimeter nicht gepasst hat, was schon mit der Kartondicke (300gr statt 160gr) erklärt werden kann. Die Montage selbst beschreibe ich gleich im nachfolgenden Beitrag.



    Zunächst kam heute, meinem ersten Urlaubstag, die Montage des zweiten Blocks dran. Zusätzlich habe ich auf die unteren Traversen des ersten Blocks noch die bereits oben verwendeten Diagonalstreben draufgesetzt, damit diese nicht so "schlabberig" sind und aussehen. Dito dann direkt beim zweiten Block:


      


    Wie Pappi es in seinem Beitrag bereits angedeutet hat, ist natürlich die Passgenauigkeit des Gerüsts zu den Ausschnitten und Bodenmarkierungen von hoher Relevanz, dazu habe ich die Montage der beiden mittleren Längstraversen, die die Blöcke verbinden, sozusagen an Ort und Stelle vorgenommen, um Sorge zu tragen, das das Gestell auch wirklich in die Ausschnitte hinein passt.


    Zunächst habe ich spaßhafterweise noch die mögliche Montagehöhe der Hubplattform ermittelt, ein glücklicher Umstand, dass die Boxen, in denen die Martorklingen geliefert werden genau einmal oben und unterhalb reinpassen, somit war das Maß schon definiert.



    EInbau der Traversen:


      

  • Nachdem das Hubgestell im Rohbau fertig war, ging es unmittelbar daran, die Hubplattform zu befestigen.

    Dazu das Ganze auf den Kopf gedreht, die Klingenboxen als Montageunterlage hineingelegt, die Plattform drauf und an den Außenseiten der Beine einfach mit einem Tropfen Kittifix festgeschweisst. Somit hält die Plattform an 16 Stumpf- Klebepunkten. Etwas trocknen lassen - geschafft.



    Die dreiecksförmigen Außenstreben kommen dann dran - die Klebepunkte halten:


      


    Die Einheit wird auf dem Rumpf montiert:



    und dann folgen die Außenstreben:


         


    ein Blick ins Schiff:


      


    Als Nächstes folgt dann sozusagen die Endausrüstung, also die beiden Schlote, die fehlenden Poller, Relings, die Brücke und natürlich einige Waggons.


    Bis dahin, liebe Grüße und schönen Abend!:):)


    Peter

  • Wenn jemand ein Beispiel für Perfektion sucht: hier wird er fündig!


    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Moin Peter,

    Urlaub? Dem schließe ich mich jetzt an!

    Die Stichelmiete geht stumpf nach Zahl der Dreieecke, Klingen sind bereitzustellen.

    Miete anhand der Dreickszahl? PLUS Klingen? Raubrittertum, schäm Dich :D:D

    Da stichel ich wohl doch lieber selbst :P


    Jedenfalls wieder atemberaubende Fotos, klasse gebaut :thumbsup:

    Schönen Urlaub und viel Spaß weiterhin; freue mich schon auf die nächsten Fotos!


    Lieben Gruß


    Lars

  • Andi Rüegg : ganz herzlichen Dank Andi!:)


    Lars W. :

    Urlaub? Dem schließe ich mich jetzt an!

    Sehr gut, genieße ihn! :thumbup:



    Miete anhand der Dreickszahl? PLUS Klingen? Raubrittertum, schäm Dich :D:D

    Da stichel ich wohl doch lieber selbst :P

    ... da steht ja nicht, was ich pro Dreieck verlangen würde - das ist ja sehr variabel.;) Naturalien gingen natürlich auch, bevorzugt doppelt behandelte Gerstenmaische aus Schottland.:D:D


    Jedenfalls wieder atemberaubende Fotos, klasse gebaut :thumbsup:

    Schönen Urlaub und viel Spaß weiterhin; freue mich schon auf die nächsten Fotos!

    Danke gleichfalls und Danke!!:thumbup::)


    Liebe Grüße

    Peter

  • Schönen guten Abend Freunde,


    freue mich sehr über die Begleitung dieses Bauberichts - danke erneut für die vielen Klicks!:)


    Heute war sozusagen Kleinteiletag.


    Begonnen habe ich mit den Fußsockeln der Spindelstützen und den Pollern der Hubplattform:


      


    an Ort und Stelle:


      



    Dann gings an die Einfassung der Hubplattform mitsamt Rettungsmitteln und des Brückendecks mit Relings und dem Einbau der Aufgänge, wobei ich Standard-LC_Teile vom HMV verwendet habe.


      


      


    Der Schlußpunkt waren die beiden Y-Verstrebungen der mittleren Längstraversen:




    Wünsche Euch einen schönen Abend, bleibt gesund!:):thumbup:


    Liebe Grüße

    Peter

  • Hallo Peter,

    da können ja bald die Eisenbahnwagen aufs Deck fahren.

    Soll für das Modell noch eine Anlegeeinrichtung gebaut werden, um den Übergang von Land zu Fahrzeug zu zeigen?

    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Schönen guten Morgen


    ...und allseits einen schönen vierten Advent!



    Erneut danke ich ganz herzlich für die zahlreichen positiven Bekundungen!:)


    modellschiff :

    da können ja bald die Eisenbahnwagen aufs Deck fahren.

    Ja, in der Tat - siehe die Folgebeiträge, die ich gleich einstelle.

    Soll für das Modell noch eine Anlegeeinrichtung gebaut werden, um den Übergang von Land zu Fahrzeug zu zeigen?

    Das habe ich vor, habe mir allerdings noch keine großen Gedanken über die Gestaltung gemacht, da muss ich auch erstmal in die Sichtung von Quellenbildern gehen, wie solche Fähranleger aussahen. Die müssen ja sowohl Bahn- als auch Straßenanschluss haben. Dies gilt es dann in eine stimmige Textur zu bringen, die dann an meinen Hafen angeschlossn werden kann.



    Der gestrige Bautagstand ganz im Zeichen der Ladung und Arbeitssicherheit.


    Zunächst habe ich die Schutzgitter rund um die Hubstützen gebaut - nicht auszudenken, wenn da jemand dazwischen gerät. Verwendet habe ich sozusagen frei konfektionierte HMV-Relings, wie bereits auch schon vorher.


      


    Nicht gerade ein auffälliges Detail, aber insgesamt irgendwie stimmig.

  • wie eben angedeutet, kam nun die Ladung - zumindest der erste Schwung auf die Schneidmatte.

    Ich habe aus meinem Fundus - hier in Form des HMV-Hafendiorama-Bogens die entsprechende Güteranhänger gewählt, die nach und nach die Ladung bilden werden.



    Das Ganze war für mich eine Premiere, da ich bisher keinerlei EIsenbahnmodelle gebaut habe, insofern war ich natürlich sehr gespannt.


    Zunächst habe ich mich für den Bau eines Rungenwagens entschieden. Hier einfach die Reihenfolge der Montage in Form einer Bilderreihe:


    Zunächst habe ich das Fahrwerk gebaut:


      


    Hochzeit:



    Rungen dran:



    Größenvergleich und an Bord der Köhlbrandfähre:


      

  • danach habe ich einen "Gedeckten Güterwagen" Gm gebaut, der durch seine erhabenen Ladetüren und das Bremserhäuschen einen sehr interessanten Charakter hat.

    Konnte mir natürlich eine kurze Internetrecherche nicht verkneifen und fand heraus, dass diese Wagenklasse mit über 5500 Stück bei der Reichsbahn in Betrieb war und der Lade-Klasse 2-3 Achser / 15-20to Ladegewicht zugehörig war.


    Auch hier die Bilderreihe - wer ebenfalls noch keine Waggons gebaut hat, kann die sozusagen alsTutorial verwenden:


         


         


    Nach Fertigstellung des Aufbaus selbst noch die i-Tüpfelchen in Form der aufgesetzten Luken und Ladetüren (die man aber auch weglassen kann - ganz nach Bedarf):


         


    Das Fahrgestell dazu:


  • und zu guter Letzt kam natürlich auch dieser Waggon an Bord:


      



    Am letztendlichen Platz angekommen:




    Ich gebe zu, dass ich den Bau solcher Wagen völlig unterschätzt habe. Wenn man die detaillierten Varianten bauen möchte, sollte man - zumindest ich - pro Waggon locker 4-5 Stunden Bauzeit einplanen. Das Ergebnis lohnt den Aufwand aber allemal, finde ich. Muss noch überlegen, ob die die Ladung komplett mit Waggons darstelle oder die andere Spur mit LKW oder PKW befülle, da werde ich mich spontan entscheiden.


    Wünsche Euch einen schönen Tag - werde jetzt in die Laufschuhe steigen und meine Sonntagsrunde drehen.:)


    Liebe Grüße

    Peter

  • Servus Peter,


    die HMV-Wagöner sollten für deinereiner keine Herausforderung sein!

    Und wie ich sehe, habe ich recht!

    Schaun Klasse aus, als ob sie extra für die Fähre entworfen wären.


    Liebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Moin, moin Peter,


    ich würde das mit den zwei Waggons so belassen und dazu zwei/drei Pkw/Lkw stellen.....auf keinen Fall das Deck ganz vollstellen, man muss noch durch das Gitterwerk durchgucken können.....sozusagen optisch noch Luft lassen.....:)!


    Gruß

    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Hallo Peter,

    Die Fähre mit den Waggons ist richtig gut geworden.

    Die kleinen Eisenbahnwagen haben es z. T. in sich. Da kann man schon seine Zeit damit verbringen. Hast natürlich auch mit einem der zeitaufwändigsten Waggons angefangen.

    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Moin Peter,


    genial, Hut ab vor diesem Schmuckstück!

    Die Waggons passen ja auch sehr gut dazu.

    Und dann noch diese superben Fotos... was will man mehr :thumbup:


    Schönen Adventsabend noch und lieben Gruß


    Lars

  • Schönen guten Morgen Freunde,


    da ist ja richtig was los gewesen hier - schön, dass Ihr diesen Bau so eng begleitet. Danke den Kommentierern und Likern!:):):thumbsup::thumbsup:


    wiwo1961 : herzlichen Dank, ja, die Anhänger fügen sich echt sehr schön ein.:)

    Hans-Joachim Möllenberg : Moin HaJo, ja, das habe ich mir auch gedacht. Rein betriebswirtschaftlich wäre es zwar sinnvoller, vollgeladen zu fahren, aber um der Optik willen ist weniger hier wahrscheinlich mehr. Hatte allerdings schon einen weiteren Waggon begonnen, der farblich einen gewissen Kontrast bildet und ihn noch an Bord genommen. Siehe unten.

    modellschiff : Ja Ulrich, das habe ich mir nachher auch gedacht.:)Danke für das Lob!

    Lars W. : schön, dass Du dabei bist! Auch Dir vielen Dank für Deine Worte!:)


    Sodele, wie HaJo anregte, sollte das Transportdeck nicht allzu voll geknallt werden, dass sehe ich auch so, daher kommen noch ein Waggon und auf der anderen Spur ein Lastzug dazu, dabei werde ich es bewenden lassen.


    Hier zunächst der Waggon - habe im Hafendioramabogen noch einen weißen Gedeckten Güterwaggon gefunden, der natürlich das Ganze mehr auflockert, als ein weiterer brauner Waggon. Die Bauweise ist nahezu identisch, wie der Vorherige, nur ohne Bremserhäuschen:


         


         


    Und an Bord:


         


    Ich finde, das Weiß macht sich doch ganz gut.

  • In den diversen Bögen meines Fundus habe ich eine Menge einzelner LKW gefunden, auf einen ganzen Lastzug bin ich zunächst im Vikingbank-Bogen gestoßen, der aber epochentechnisch nicht ganz zur Köhlbrandfähre passt und nach weiterenm Suchen im HMV Clubmodell 2016.


    Nicht lange gefackelt, eingescannt - gedruckt- gebaut:


      


    Zunächst das Zugfahrzeug:


         


    und der Anhänger:


      


      


    Dann kam auch der Lastzug an Bord (man muss etwas genauer hinsehen):




    Nun geht es an die Endausrüstung der Fähre. Was das Fährterminal angeht, so werde ich dann mal das ein oder andere ausprobieren.


    Liebe Grüße und eine stressfreie Vorweihnachtswoche!:thumbup:


    Peter

  • Moin, moin Peter,


    das sieht richtig klasse aus :thumbsup:! Und der alte Lastzug passt prima dazu - ich sehe schon die schwarze Dieselabgaswolke, wenn er den Motor anläßt und von der Fähre fährt.


    Gruß

    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • ...was für ein Schmuckstück!...

    In der Tat, anders kann man es nicht nennen.

    Und zu Kindertagen bin ich mit den Dingern tatsächlich über den Köhlbrand gefahren. Ende der 60er Jahre gab es zwar auch schon etwas modernere Gefährte, aber diese alten Teile erinnere ich auch noch...


    Beste Grüße

    Fiete

  • Hallo liebe Freunde,


    ganz herzlichen Dank für das positive Feedback!:)


    Hans-Joachim Möllenberg : in dem Moment, in dem ich Deinen Post gelesen habe, war mir, als röche ich den Dieselqualm.:D

    Manfred : danke für Dein Lob!:thumbup:

    Fiete : auch Dir ganz herzlichen Dank! Hätte gleich noch ne Insiderfrage: habe auf keinem Bild eine Flagge irgendeiner Art gesehen, nicht einmal die Hamburger Flagge. Kannst Du Dich erinnern ob und wenn ja, wo die geführt wurde - oder welche sonst noch?


    Sodele, seit der letzten Berichterstattung kam zunächst das Brückenhaus dran. Dies ist, je nach Aufnahme braun oder zumindest hell ausgeführt. Als Inneneinrichtung habe ich zumindest das Steuerruder springen lassen.;)


      


    Danach folgten die "Klapp-Puffer", wenn man sie so nennen mag. Diese dienten dazu, nach einschwenken über das Gleis, die Anhänger auf dem Schiff zu halten, da die Schranken oder die Bremsen der Anhänger bei Seegang wohl nicht ausreichend waren.


         


    Der beiderseitige Abschluss der Ladekante des Hubdecks war danach an der Reihe:



    Das augenfälligste Detail sind sicherlich die beiden Schlote, die ich nicht in der Bogen-Version gebaut , sondern zeitgenössischen Bildern der 60er nachempfunden habe.


      


    Positionslampen Backbord/Steuerbord für den Wechselbetrieb - diese waren immer in Guckrichtung des Schiffsführers aktiv.


  • Die eben besagten Schranken fehlten noch:


         


    Nicht im Bogen enthalten, aber auf den Bildern der eingangs verlinkten Homepage klar ersichtlich, sind vier Niedergänge unterhalb des Hubdecks zu erkennen. Diese habe ich aus dem SMS Baden-Bogen entliehen, den ich seinerzeit eingescannt habe. Da fällt mir ein, diese offene Baustelle wartet ja auch noch ...;(:rolleyes:


         


    Als Abschluss des Baus: die beiden Masten und die Takelage, ausgeführt mit Stahldraht eines Mobilée-Sets für die beiden Masten und Wonderwire für die Abspannungen:


  • Damit endet der Bau der WHV Köhlbrandfähre und auch der Baubericht.


    Als kurzes Fazit sei gesagt, dass mir der Bau viel Spaß gemacht hat, was mit Masse am faszinierenden Gittergerüst liegt. Ich habe nicht den Bogen selbst verbaut oder sinngemaäß umgesetzt, sondern mich im Grunde für einen farblichen Neuansatz entschieden, da der Grünton des Bogens nirgendwo nachvollziehbar zu finden war.

    Die Passgenauigkeit war gut, trotz scannen und neu ausdrucken (oder deswegen?8o), die Umsetzung mit Hilfe von Tonkarton, der durchgefärbt ist, ist bei solchen Modellen in meinen Augen ein Muss, da man sich ansonsten dumm- und dämlich kantenfärbt. Die Wahl meines geliebten 300gr Karton umging das Verdoppeln der Gitterteile, was eine deutliche Zeitersparnis darstellt.


    Sehr empfehlenswert für Stichelfreunde und die, die es werden wollen. Wenn kein ausgesprochener Hang zur Arbeit mit dem Skalpell besteht, dann besser nicht bauen, dann bleibt der Spaß definitiv auf der Strecke.


    Hier zum Abschluss dieses Bauberichts die Fähre auf einer kleinen Probefahrt durch den Neu-Ulmer Hafen:


      


      



    Und in der vorläufigen Bleibe: mitsamt der SMS Von derTann unter der Haube - da ist noch Platz und sie ist staubgeschützt:



    Ganz herzlichen Dank für Eure Begleitung, bis die Tage an anderer Stelle.


    Liebe Grüße

    Peter

  • Pitje

    Added the Label Completed
  • Pitje

    Changed the title of the thread from “Köhlbrandfähre / WHV / 1:250 / leicht modifiziert” to “[FERTIG] Köhlbrandfähre / WHV / 1:250 / modifiziert”.
  • Hallo Peter


    Grandios! Mir fehlen die Worte! Daher ganz einfach:


    herzliche Gratulation! :thumbsup:


    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Moin Peter,

    gratuliere zur Fertigstellung dieses gelungenen Modells:thumbup:

    Flaggen? Erinnere ich nicht, ist auch schon ein paar Tage her...;) Eigentlich gehört - wie bei jedem Wasserfahrzeug - zumindest ein "Adenauer" an den Mast, aber auf Bildern im Netz ist tatsächlich nichts zu sehen. Ich würde es schlicht lassen...

    Beste Grüße

    Fiete

  • Super! Ein Schiff, was mich fasziniert, nicht nur Dein Modell !!! Gefällt mir ausnehmend gut und der Aufwand mit dem Feischneiden der Fachwerkstruktur hat sich gelohnt. Damit hast Du ein echtes Unikat. Chapeau!

    liebe Grüße

    Hänschen

    beste Grüße vom hänschen

  • Hallo Peter

    Das ist ja sagenhaft deine Sticheleien.

    Mir gefällt auch die Ausstattung der Fähre sehr gut. Ich bin sehr beeindruckt. :thumbsup: :thumbsup::thumbsup:

    Gruß Peter

    Papier ist geduldig, ich werde es auch noch lernen

    Nein ,nein, ich bin nicht stur. Nur Meinungsstabil!

  • Da schließe ich mich einfach an. SUPER:thumbsup:

    Grüße

    Herbert

    Die letzten Arbeiten: Lotsenversetzboot Frya, Antonow AN 10, Saporoshez SAS 966, Werftkran, Bunkerboot, MS Schwerin, MS Vasoula, Fregatte Berlin, FLB 40-3, Forschungsschiff Valdivia, MV Estvard Dana, Trimaran FOB TRIM, L-60 Brigadyr, MS Stralsund, Dampfer Imperator, Tauchboot TRIESTE, Fähre Loch Fyne


    In Arbeit: Eisbrecher Stephan Janzen


  • Moin Peter,


    herzlichen Glückwunsch zu diesem Supermodell :thumbsup:

    Auch sehr schön in Szene gesetzt auf den letzten Fotos :thumbup:


    Danke fürs Zeigen und den Bericht!


    Schöne Weihnachtstage sag ich schonmal :)


    Lieben Gruß


    Lars

  • Moin Peter,-

    auch von mir herzlichen Glückwunsch zu diesem außergewöhnlich schönen Modell ! Der Aufwand des Ausstichelns hat sich mehr als gelohnt. Was Du aus diesem Baubogen herausgeholt hast, ist faszinierend. Chapeau ! Ich erinnere die Originale noch schwach aus meiner Kindheit, aber genau so wie Dein Modell sahen sie aus. Bei der Flaggenfrage kann ich Dir leider auch nicht weiterhelfen, ich schließe mich da Fiete an, solange das nicht geklärt ist, einfach lassen.


    Dir einen lieben Gruß und frohe Weihnachten


    Andreas

  • Hallo Peter,

    ob im Hafen Neu-Ulm oder Hamburg, das ist wurscht. Du hast ein sehr schönes Modell geschaffen.

    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

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  • Hallo Peter,


    meine Hochachtung vor deiner Stichelei - etwas, das mit einfach abgeht! Zu diesem Schmuckstück kann man nur gratulieren!

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

  • Guten Abend liebe Freunde,


    ganz, ganz herzlichen Dank für die breite Wertschätzung dieses Baus. Ich habe mich über die vielen freundlichen Kommentare und Likes und jeden einzelnen Zugriff von interessierten Leserinnen/Lesern gefreut.

    Meine Schwäche für jede Art von durchbrochenen Strukturen ist ja nun hinhänglich bekannt, daher wird es nicht verwundern, wenn ich mir als Nächstes wieder was zum sticheln ausgesucht habe, bzw. als Wunsch meiner Tochter ausgesucht wurde: das Ulmer Münster.


    Natürlich ist es in der Form der Stichelungen deutlich organischer, aber das macht ja nichts. Werde den Bogen natürlich auch etwas aufpeppen, insbesondere was die Farbe angeht, ist da in meinen Augen Handlungsbedarf, da diese viel zu grell sind.


    Einige Vorarbeiten noch, dann werde ich die Tage an anderer Stelle berichten.


    Liebe Grüße und an dieser Stelle schon mal rundherum ein schönes Weihnachtsfest gewünscht!:)


    Peter

  • Hallo Peter,

    bei dem neuen Modell lohnt es sich ihn zu verdoppeln, um die vielen Bögen, Fenster, Streben usw. etwas in die Dreidimansionalität zusetzen.

    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

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    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt