Posts by hänschen

    Liebe Freunde,


    besten Dank für Eure "Daumen nach oben" und netten Kommentare: das spornt mich für weitere Taten an. Immerhin war das mein erstes Schiff und auch meine erste eigene Konstruktion und Abwicklung des Unterwasserschiffs. Wie angekündigt, sind im Eisenbahnmodellbauforum jetzt alle Teile vollständig eingepflegt und ich stelle Euch gerne den link ein: vielleicht schaut doch der ein oder andere mal rein.

    Der Weiße Riese auf dem Weg nach Hamburg (1 - 3) + Epilog - www.eisenbahnmodellbauforum.de

    liebe Grüße

    Hänschen

    Für eine Geschichte, die mit einer Reise eines Großraumgüterwagens über mehrere Anlagen, hab ich mein erstes Kartonschiff entstaubt und ihm einen Unterwasserrumpf spendiert. Bei Interesse stell ich den link dazu ein.


    liebe Grüße

    vom hänschen
















    sehr gut! Wieder eine neue Idee, zumal Evergreen m.W. nichts unter 0,5mm anbietet und das dürfte für die 1:250-Fraktion schon zu viel sein. Noch immer träume ich von einem vernieteten Überwasserschiff, unter Wasser waren ja wohl meist Senkniete verbaut....

    Liebe Freunde,


    vorab: die Aussagen unserer österreichischen Kollegen ändern nichts an der Tatsache, die ich oben beschrieben habe und das Verteilen von Schulnoten von "Forumspolizisten" halte ich für sehr bedenklich.

    Nichtsdestotrotz möchte ich noch eine völlig andere Art und Weise der Nachbildung von Niete vorstellen:

    Nach dem Bohren der Nietreihen werden in diese Evergreen (o.ä. PS-Rundstäbe) im geeigneten Durchmesser eingeklebt. Danach auf ca. 1mm Überstand mit dem Seitenschneider abgelängt und dann kommt ein Feuerzeug ins Spiel und das ist ein bißchen tricky. Mit der Wärme der offenen Flamme werden die Enden wunderschön rund und mit etwas Übung total gleichmäßig und ja: das funktioniert auch bei Kartonmodellen. Bislang hab ich noch keines durch Brandeinwirkung verloren.


    Lieber Wiwo 1961,


    der Duden unterscheidet zwischen umgangssprachlich und fachspezifisch. Von einer süddeutschen Schreibweise steht da nichts. Ähnlich verhält es sich bei dem Plural von Kran. Krane/Kräne. Nix für ungut, wenn diese Rechthaberei schon hier ausgetragen wurde. Umso besser das "Tutorial" vom Berliner Modellino :)

    Nieten gibts nur in Nadelstreifen oder auf dem Jahrmarkt am Losstand. Das was Du zeigst, ist ein Niet oder viele Niete. Trotzdem ein brauchbares Ergebnis und danke fürs Zeigen!

    Moin Hans-Dieter,


    mein sehnlichster Wunsch, seit mindestens 15 Jahren. Von bereits 2 (Kartonlaser-)Herstellern vollmundig versprochen, von Dir einfach so aus der Hüfte geschossen. Schon das Modell in 1:250 von Pitje, ausgestichelt und umgefärbt, war absolut faszinierend. Mit Lasercut und 3D-Druck in 1:87 (???) ein echtes Highlight! Welldone, chapeau!

    Liebe Freunde der christlichen Seefahrt,


    vor längerer Zeit hatte ich nach einem Baubogen eines Bügeleisenschiffs. Ich bekam damals den Tipp mit der Sparkasse(?), die ich auch angeschrieben hatte und nach nettem Kontakt ("mal sehen, ob ich noch was für Sie finde") tatsächlich ein paar Tage später einen Bogen in der Post hatte. Freude über den Bogen, Ernüchterung über die Ausführung: völlig ausreichend als "Kinderbogen" in knalligen Farben, einfachstem Design (ca. 30 Teile) und stark vereinfachter Ausführung. Sicherlich erfüllt der Bogen seinen pädagogischen Anspruch an Kinder und festigt deren (spätere) Kundenbindung (Deutscher Ring! gibts den überhaupt noch?). Also flugs 5 Kopien gezogen und ran an die Schere. Zum Schluß blieb eigentlich nur noch die äußere Kontur. Sogar das Ruderhaus (heißt doch so, oder?) hab ich neu konstruiert, da die charakteristischen Knicke wegen Vereinfachung einfach fehlten. Genug der Worte: guckts Euch einfach an und genießt Epoche VIb ;)




    Jungfernfahrt


    Heckgalerie mit Radfahrer


    die Werbung kommt aus dem Netz


    Relingscheiben mit Glashalter beidseitig


    Sitzgarnituren sind im 3_D-Druck entstanden....


    Fahrtziel FINKENWERDER über Fischmarkt


    Reling aus Evergreen-Profilen


    Flaggen aus Zigarettenpapier


    Landebrücken mit Rollen und hochgeklappten Geländern


    liebe Grüße

    Hänschen

    Guten Abend zusammen,

    ist der Bilgenentöler auch als Wasserlinienmodell zu bauen? Ich hab mit den "Kallboys" bislang (noch) keine Erfahrungen, aber reizen würde mich der Bogen schon...

    Moin zusammen,


    frisch im Einsatz: die HEIN(O) auf dem Weg zu ihrem nächsten Einsatz. Kurz im Stichwortstil: hochskaliert auf 1:100 (250%) auf normales Kopierpapier, dieses dann als Vorlage mit FixOGum auf ca. 80gr.-Karton fixiert, Weißmodell mit GUNZE-Sanyjo-Farben (Acryl) lackiert. Abweisbügel Messingdraht, Riffelblech (Lasercut), Poller (Evergreen). Ein echt toller Bogen, der mir viel Freude gemacht hat!















    liebe Grüße vom Hänschen

    Liebe Freunde des gepflegten Kartonbaus,


    gem. dem Motto: ein Schlepper geht immer" mal wieder was Neues vom Hafen:


    im Rausch meiner Fertigstellung der Soldek habe ich mir beim Stöbern den Schlepper "Hercules" bestellt und als ich den Bogen in den Händen hielt, war ich doch sehr schnell wieder auf dem Boden der Tatsachen: mit so einem Einfachstmodell hatte ich nach meinen Erfahrungen mit Passat-Modellen etc. nicht gerechnet. Weder Wallschienen noch Wellenbrecher, weder Relingstützen noch Relinghandläufe, 2-dimensionate Lüfter, Einfachstankerwinde, fehlende Schlepphaken und Anker.... die Liste ist sicherlich noch sehr lange. Der gelbe Streifen oberhalb der (fehlenden) Wallschiene ist doch sehr holländisch und mag so gar nicht zu meinen Hamburger Vorbildern passen.

    Beim abendlichen Lesen fiel mir ein Bild des Motorschleppers "Günther" der Reederei Johannes M. Pahl auf, der wohl vor dem Umbau zum Motorschlepper im Jahr 1956 so ausgesehen haben könnte..... Zumindest hab ich mir das so gedacht und hab einfach losgelegt. Die knallbunten Farben wurden lackiert, da ich meine zusätzlichen Teile so oder so lackieren musste, kein größerer Aufwand (Airbrush, Acrylfarbe von Gunze-Sanyjo), gereckter Stahldraht als Betakelung, Evergreenmasten und die Zigarettenpapierflagge.... mehr eigentlich nicht.


    liebe Grüße

    Hänschen

    Respekt vor Eurer Entscheidung! Ich sage Danke für die tollen Modelle, die ich praktisch ohne Nacharbeit auf 1:100 hochgezogen habe und die meine Eisenbahn bereichern und bewundert werden. In diesem Sinne Euch einen wohlverdienten Ruhestand!


    liebe Grüße

    Hajo alias hänschen


    Bugsier 14, Bunkerboot TMS14, Scharhörn, Pekari, Hamburger Hafenbarkassen, Woltmann, Schlepper Bremerhaven

    Liebe Freunde des gepflegten Kartonbaus,


    irgendwann sollte man sich doch die Zeit nehmen und auch mal fotografieren, was man so alles gebaut hat.....


    der englische Seelenverkäufer GOWERIAN (Bj. 1921, gesunken nach Minentreffer 1940, Kartonmodell: http://www.kartonwerft.de/S04.htm ) hat schon lange am Kai festgemacht und wird schon wieder eifrig beladen. Die Schuten (https://www.papershipwright.co.uk/produ ... ing-barge/) haben backbordseitig festgemacht und werden mit bordeigenem Geschirr umgeladen.




    auf der Rampe fährt unter den stark modifizierten Halbportalkränen (https://www.mkb-modelle.de/gebaudebausa ... -stahlhaus) ein alter Vomag (Weinert) mit Grubenholz vor, der dieses wohl aus Restbeständen eines Hamburger Holzhandels über hatte.




    Dahinter kommt ein Faun mit Sackware: wahrscheinlich hat der Schiffskoch noch schnellen Bedarf an zwei Säcken Mehl.




    Nochmal schnell ein Blick über die Back




    und achtern.....




    liebe Grüße vom Hänschen

    Hallo Ulrich,


    dadurch, dass die Krane nicht beweglich sind, keines. Das Portal ist aus massiver Finnpappe mit Zeichenkarton umhüllt und der Schutzanstrich mit Bleimenninge :thumbsup: Spaß beiseite: bislang ist noch keiner der Krane umgekippt.


    @alle: Besten Dank für Eure vielen Daumen: das hat mich doch sehr gefreut und motiviert!


    liebe Grüße vom Hänschen

    Liebe Freunde,


    nachdem schon seit Jahren 4 Wippspitzen von KIBRI und vier fertige Portale in meinem Vorrat lagen, war es an der Zeit, sich entweder zu trennen oder daraus was zu bauen. Die gerundeten Ecken haben mich gedanklich lange davon abgehalten, mit Schere und Karton ans Werk zu gehen und die Faulheit zog mich dann immer wieder zum 3D.Druck, zumal, ihr wissts sicherlich aus eigener Erfahrung, es wenig Spaß macht, 4mal das Gleiche zu bauen.... Meine Rekonvaleszenz hat meinen inneren Schweinehund besiegt und ich hab angefangen. Bildmaterial gibts zwar im Netz und von eigenen Besuchen des Hafenmuseums in Schuppen 52 in Hamburg, aber alle Bilder sind zum Abnehmen von Maßen suboptimal, ist doch meistens die Perspektive "von unten nach oben" gewählt.....

    Materialien: Schere, Stein...äääääh UHU, Papier (Karton) und los gehts:

    das Original in Hamburg, noch vor der Restaurierung


    das Quartett auf dem Arbeitstisch


    von der anderen Seite....


    an der Kaimauer mit seinem kleinen Pendant von Kampnagel (MKB-Modelle.de)


    aus der Drohnenperspektive und....


    ...aus der Sicht der berühmten "Großen Hafenrundfahrt"


    Frohe Ostern,

    hänschen

    Guten Morgen Freunde,


    vor Jahren hatte ich mich mit Lasercut-Reling 1:100 von answer.pl eingedeckt und, wie das so sit, wenn man sie braucht, ist sie aufgebraucht. Leider kann ich sie nicht mehr auf der Seite von answer.pl finden. Könnte mir vielleicht liebenswerterweise einen link schicken? Oder gibts Alternativen? Zugegebenermaßen überzeugt mich die Karton qualität von answer nicht so sehr: bei 90°-Knicken spleißt der Karton meist auf.


    Besten Dank für Euer Bemühen,


    liebe Grüße vom hänschen

    Ich bedanke mich für Eure "Daumen" und netten Kommentare und verabschiede mich bis auf weiteres, um mal wieder an meiner Modellbahn weiterzukommen.

    Hallo Freunde der zivilen Schifffahrt,


    es ist vollbracht: der Bogen der SOLDEK ist dreidimensionalisiert! Ein Wahnsinnsteil und um ein Haar wäre es in der Tonne gelandet. Die Bauanleitung hat mich zur Verzweiflung getrieben und auch mein Ehrgeiz, ein unbeladenes Schiff als Wasserlinienmodell zu bauen, d.h. einen Teil des Unterwasserschiffs einfach zu kappen. Hätte ich auch nur im Ansatz geahnt, was das für konstruktive Anpassungen/Änderungen das nach sich zeiht, hätte ich es wohl gelassen. Beim Dachgarten und auch den Ladebäumen hab ich geschummelt und mit Evergreen-Profilen gearbeitet, ansonsten wurde nur das doch sehr gewöhnungsbedürftige Orange der Ladebäume durch ein Lederbraun ersetzt....

    Genug der Worte:






















    liebe Grüße vom Hänschen

    vielleicht ein netter Einstieg in 1:100 und auch eine gute Basis für Verbesserungen etc. ist das Feuerschiff LV13 vom DSM HMV-Verlag. Da kannst Du Dich austoben, ohne auf Vergrößerungen etc. zurückzugreifen und erhältst ein Blickfang. Danach würde ich einen Schlepper wie z.B. Bugsier 14 vom Passat-Verlag hochziehen: macht viel Freude und man bekommt noch alles auf DIN-A3, wenn auch nur diagonal etc.

    Hallo Alex,

    ich hab mir vor Jahren die MELLUM von Peter Brandt angetan und sie gefällt mir noch heute. Gerade hab ich, ebenfalls von Peter Brandt, die STETTIN fertiggestellt (siehe Galerie) und die "Technik" des Bauens als auch die Kosten optimiert. Da ich meine Modelle eigentlich in 1:87 bräuchte, hab auch ich dort Erfahrungen, bin aber nach 2 Modellen wieder zurück zum 1:100, was halt zu anderen Modellen meiner Sammlung besser passt. Neben den von Sculptor erwähnten Schiffen, die allesamt superschön zu bauen sind, wo man vielleicht noch die Reeling durch Evergreen-Profile ersetzen kann und die Scheiben ausschneiden, was die Modelle weiter toppt. Zurück zu den Vergrößerungen: es ist in der Tat so, dass du mit 250% bzw. bei 1:87 mit tatsächlich 287% arbeiten musst. Aus mehreren Gründen macht das ein Copyshop auf normales Papier: die Bögen mit dem Spantengerüst in schwarz weiß, meist reicht auch der Rest in s/w, sonst in Farbe. Damit lassen sich Kosten sparen. Außerdem verwende ich sie als reine Schablone: das Spantengerüst muss so oder so verstärkt werden. Dazu wird das alles auf Finnpappe geklebt. Dazu aber die Kopie mit Kleber eintreichen: die Finnpappe zieht den Kleber extrem schnell ein. Bei allen anderen Teilen verwende ich aus 2 Gründen die Kopie als Schablone: erstens will ich keine Knicklinien und schwarze Rahmen sehen und zweitens wird selbst mit perfekten Kopien durch die Vergrößerung jedes Farbpixel des Originals zu einem Raster, also als Modell völlig ungeeignet. Ich verwende FixOgum zum fixieren auf Weißkarton (am besten nur außerhalb des BAuteils FixOgum aufbringen) , wobei die Kopie später abgezogen wird. Kleberückstände einfach mit Radiergummi entfernen. Bei spiegelsymmetrischen Teilen kann man auch seitenverkehrt arbeiten und die kopierte Schablone im Bauteil drin kleben lassen. Nun ist Zeit für Details, die in 1:250 einfach untergehen würden: Türgriffe, Scharniere, Fensterrahmen, Türen verdoppeln und fälzen etc. Das ist das, was auch Freude bringt. Die Beschriftung des weißgebauten Rumpfes nach dem Lackieren mit ausgeschnittenen Buchstaben. Diese zuvor in Powerpoint, Excel etc. als weiße Buchstaben auf schwarzem Grund ebenfalls über Karton oder Papier fixieren und aussticheln (siehe STETTIN, als auch "EISBRECHER"). Mit Airbrush lackieren und mit seidenmatt als Finish. Durch Anpassen der Farben kann man den Bonbonfarben des HMV entgegensteuern und, wers kann und wer sich traut, sogar altern. Alles in allem erhält man ein Unikat. Probiers aus: am besten an einem Minimodell vom PASSAT-Verlag wie z.B. BUGSIER14 oder dem Tankmotorschiff. Extrem passgenau, auch nach Vergrößerung und Platz für neue Details ohne Ende.

    Hallo Marco,

    der Bausatz mag in Deinen Augen sein Geld wert sein, und ich wünsche Dir, dass Du ihn nach Deinen Vorstellungen bauen kannst. Ich habe mir direkt nach Erscheinen das reine Kunststoffexemplar in Baugröße H0 bestellt und auch gebaut. Mag sein, dass Trix (Heljan) aus den vielen Fehlern gelernt hat, aber unter passgenau verstehe ich was anderes. Schlampige Bauanleitungen, verzogene Teile, besonders im Dachbinderbereich und sogar in der gewellten Dachhaut, Fenster mit eingeformten Fenstergittern, die kein Mensch dieser Erde sinnvoll einfärben kann, sodass ich diese durch MKB-Modellbau-Fenster und Fronten ersetzt habe. Am schlimmsten hat sich die Unterkonstruktion, die in der H0-Variante ist, herausgestellt: das ist ein perfekter Schallkörper und nervt im laufenden Betrieb. Ich hab ihn komplett rausgeschmissen und durch eine Holzkonstruktion ersetzt. Das hatte den weiteren Vorteil, dass ich die komplette Halle von den Gleisen abheben kann. Das ist nämlich notwendig, wenn man eine anlagentaugliche Fahrleitung installieren will. Die vorgeschlagene Idee mit den quergespannten Tragwerken ist alles andere als alltagstauglich und reine Optik, funktional nicht zu gebrauchen. Ich habe mittlerweile meinen Frieden mit dem Bahnhof geschlossen, würde ihn mir aber nicht mehr antun wollen (zumal der Preis für die Bausätze bei ebay durch die Decke geht), sondern dann eher zu dem etwas unbekannteren, aber gleichermaßen schönen Bahnhof Sternschanze (ebenfalls von mkb-modelle.de) zurückgreifen. Als Appettitanreger ein paar Bilder.


    liebe Grüße

    hänschen




    Euch allen noch ein gutes neues und vor allem gesundes 2022.


    Eines meiner ersten Modelle, welches so traurig in der Vitrine stand, hab ich mir nochmals vorgenommen und nach Vorbildfoto

    (Andres Kludas und Bernd Schwarz: Hamburger Assistenz- und Bergungsschlepper, ISBN978-3-96303-053-6 aus dem Verlag Sutton Zeitreise) gepimpt. Jetzt erfreut sich der Kapitän an seinem "Wasser-Manta" mit den trendigen Anbauteilen und dem gigantischen Phallus-Schornstein als Attribut der neuen Zeit, der von der Größe her der ESSO Deutschland gereichen könnte. Leider gibts von solchen Schleppern kein Modell...


    liebe Grüße vom hänschen



    Moin René,

    besten Dank für Deine Erklärungen. Ich denke allerdings, dass Du da nicht richtig liegst.Die Stützkonstruktion ist definitiv eine genietete Fachwerkkonstruktion. Rohrrahmen etc. kamen erst nach dem Krieg auf. Mittlerweile gehe ich davon aus, daß die von Dir rot eingezeichneten Rohre die "Unterdruck"-rohre sind, die über Turbinen /Rotoren, die sich in der Wellblechbude befinden (deshalb haben auch alle Getreideheber diese Buden mit RUNDEN Dächern), erzeugt wird. Das Fallrohr sehe ich genau so, das bis nach oben geführte, von Dir links neben dem grünen Rohr bis über den Druckwindkessel geführte Rohr wird wohl die Abluft sein, deren Luftstrom wohl so gewaltig war, dass man sie "übers Dach" abgeführt hat.

    @Hans-Joachim, Reinhard und Klaus: besten Dank für Eure Hilfe.


    bleibt gesund, liebe Grüße

    Hajo