Entschuldigung, ist schon eine Weile her, wo ich das gebaut habe. In der Bucht immer wieder zu finden:
Feuerschiff LV 13 von 1952 - 1:100 - DSM Deutsches Schiffahrtsmuseum - # B-Ware | eBay
Ich habs korrigiert,
Entschuldigung, ist schon eine Weile her, wo ich das gebaut habe. In der Bucht immer wieder zu finden:
Feuerschiff LV 13 von 1952 - 1:100 - DSM Deutsches Schiffahrtsmuseum - # B-Ware | eBay
Ich habs korrigiert,
vielleicht ein netter Einstieg in 1:100 und auch eine gute Basis für Verbesserungen etc. ist das Feuerschiff LV13 vom DSM HMV-Verlag. Da kannst Du Dich austoben, ohne auf Vergrößerungen etc. zurückzugreifen und erhältst ein Blickfang. Danach würde ich einen Schlepper wie z.B. Bugsier 14 vom Passat-Verlag hochziehen: macht viel Freude und man bekommt noch alles auf DIN-A3, wenn auch nur diagonal etc.
Hallo Alex,
ich hab mir vor Jahren die MELLUM von Peter Brandt angetan und sie gefällt mir noch heute. Gerade hab ich, ebenfalls von Peter Brandt, die STETTIN fertiggestellt (siehe Galerie) und die "Technik" des Bauens als auch die Kosten optimiert. Da ich meine Modelle eigentlich in 1:87 bräuchte, hab auch ich dort Erfahrungen, bin aber nach 2 Modellen wieder zurück zum 1:100, was halt zu anderen Modellen meiner Sammlung besser passt. Neben den von Sculptor erwähnten Schiffen, die allesamt superschön zu bauen sind, wo man vielleicht noch die Reeling durch Evergreen-Profile ersetzen kann und die Scheiben ausschneiden, was die Modelle weiter toppt. Zurück zu den Vergrößerungen: es ist in der Tat so, dass du mit 250% bzw. bei 1:87 mit tatsächlich 287% arbeiten musst. Aus mehreren Gründen macht das ein Copyshop auf normales Papier: die Bögen mit dem Spantengerüst in schwarz weiß, meist reicht auch der Rest in s/w, sonst in Farbe. Damit lassen sich Kosten sparen. Außerdem verwende ich sie als reine Schablone: das Spantengerüst muss so oder so verstärkt werden. Dazu wird das alles auf Finnpappe geklebt. Dazu aber die Kopie mit Kleber eintreichen: die Finnpappe zieht den Kleber extrem schnell ein. Bei allen anderen Teilen verwende ich aus 2 Gründen die Kopie als Schablone: erstens will ich keine Knicklinien und schwarze Rahmen sehen und zweitens wird selbst mit perfekten Kopien durch die Vergrößerung jedes Farbpixel des Originals zu einem Raster, also als Modell völlig ungeeignet. Ich verwende FixOgum zum fixieren auf Weißkarton (am besten nur außerhalb des BAuteils FixOgum aufbringen) , wobei die Kopie später abgezogen wird. Kleberückstände einfach mit Radiergummi entfernen. Bei spiegelsymmetrischen Teilen kann man auch seitenverkehrt arbeiten und die kopierte Schablone im Bauteil drin kleben lassen. Nun ist Zeit für Details, die in 1:250 einfach untergehen würden: Türgriffe, Scharniere, Fensterrahmen, Türen verdoppeln und fälzen etc. Das ist das, was auch Freude bringt. Die Beschriftung des weißgebauten Rumpfes nach dem Lackieren mit ausgeschnittenen Buchstaben. Diese zuvor in Powerpoint, Excel etc. als weiße Buchstaben auf schwarzem Grund ebenfalls über Karton oder Papier fixieren und aussticheln (siehe STETTIN, als auch "EISBRECHER"). Mit Airbrush lackieren und mit seidenmatt als Finish. Durch Anpassen der Farben kann man den Bonbonfarben des HMV entgegensteuern und, wers kann und wer sich traut, sogar altern. Alles in allem erhält man ein Unikat. Probiers aus: am besten an einem Minimodell vom PASSAT-Verlag wie z.B. BUGSIER14 oder dem Tankmotorschiff. Extrem passgenau, auch nach Vergrößerung und Platz für neue Details ohne Ende.
Hallo Marco,
der Bausatz mag in Deinen Augen sein Geld wert sein, und ich wünsche Dir, dass Du ihn nach Deinen Vorstellungen bauen kannst. Ich habe mir direkt nach Erscheinen das reine Kunststoffexemplar in Baugröße H0 bestellt und auch gebaut. Mag sein, dass Trix (Heljan) aus den vielen Fehlern gelernt hat, aber unter passgenau verstehe ich was anderes. Schlampige Bauanleitungen, verzogene Teile, besonders im Dachbinderbereich und sogar in der gewellten Dachhaut, Fenster mit eingeformten Fenstergittern, die kein Mensch dieser Erde sinnvoll einfärben kann, sodass ich diese durch MKB-Modellbau-Fenster und Fronten ersetzt habe. Am schlimmsten hat sich die Unterkonstruktion, die in der H0-Variante ist, herausgestellt: das ist ein perfekter Schallkörper und nervt im laufenden Betrieb. Ich hab ihn komplett rausgeschmissen und durch eine Holzkonstruktion ersetzt. Das hatte den weiteren Vorteil, dass ich die komplette Halle von den Gleisen abheben kann. Das ist nämlich notwendig, wenn man eine anlagentaugliche Fahrleitung installieren will. Die vorgeschlagene Idee mit den quergespannten Tragwerken ist alles andere als alltagstauglich und reine Optik, funktional nicht zu gebrauchen. Ich habe mittlerweile meinen Frieden mit dem Bahnhof geschlossen, würde ihn mir aber nicht mehr antun wollen (zumal der Preis für die Bausätze bei ebay durch die Decke geht), sondern dann eher zu dem etwas unbekannteren, aber gleichermaßen schönen Bahnhof Sternschanze (ebenfalls von mkb-modelle.de) zurückgreifen. Als Appettitanreger ein paar Bilder.
liebe Grüße
hänschen
Euch allen noch ein gutes neues und vor allem gesundes 2022.
Eines meiner ersten Modelle, welches so traurig in der Vitrine stand, hab ich mir nochmals vorgenommen und nach Vorbildfoto
(Andres Kludas und Bernd Schwarz: Hamburger Assistenz- und Bergungsschlepper, ISBN978-3-96303-053-6 aus dem Verlag Sutton Zeitreise) gepimpt. Jetzt erfreut sich der Kapitän an seinem "Wasser-Manta" mit den trendigen Anbauteilen und dem gigantischen Phallus-Schornstein als Attribut der neuen Zeit, der von der Größe her der ESSO Deutschland gereichen könnte. Leider gibts von solchen Schleppern kein Modell...
liebe Grüße vom hänschen
Moin René,
besten Dank für Deine Erklärungen. Ich denke allerdings, dass Du da nicht richtig liegst.Die Stützkonstruktion ist definitiv eine genietete Fachwerkkonstruktion. Rohrrahmen etc. kamen erst nach dem Krieg auf. Mittlerweile gehe ich davon aus, daß die von Dir rot eingezeichneten Rohre die "Unterdruck"-rohre sind, die über Turbinen /Rotoren, die sich in der Wellblechbude befinden (deshalb haben auch alle Getreideheber diese Buden mit RUNDEN Dächern), erzeugt wird. Das Fallrohr sehe ich genau so, das bis nach oben geführte, von Dir links neben dem grünen Rohr bis über den Druckwindkessel geführte Rohr wird wohl die Abluft sein, deren Luftstrom wohl so gewaltig war, dass man sie "übers Dach" abgeführt hat.
@Hans-Joachim, Reinhard und Klaus: besten Dank für Eure Hilfe.
bleibt gesund, liebe Grüße
Hajo
Guten Morgen,
ich kenne zwar die ein oder andere technische Beschreibung eines Getreidehebers, stoße aber in der Identifikation der Leitungen/Rohre an meine Grenzen. Die "Rüssel" sind klar, ebenso der danebenliegende Schornstein mit der Dampfpfeife und den Sicherheitsventilen. Auch das auf dem Druckwindkessel eingeführte Rohr dürfte es sich um die Unterdruckleitung handeln. Dann hörts auch schon auf. Wer kann mir weiterhelfen? Die beiden Rohre innerhalb des "Gerüsts", das Rohr rechts am Aufbau? Wo laufen denn diese hin?
besten Dank für Eure Hilfe, liebe Grüße vom Hänschen
no, this are lenses for the backlight and part of all polish lanterns. You can switch from frontlight to backlight.
Perfect work, Joon! Is it possible to replace the red plates for the rear light to a transparent red glas plate?
greetings
Hänschen
aber das ist ja mal nur richtig geil, und wenn man bedenkt, daß das Dein Erstlingswerk ist, fehlen mir die Worte! Weiter so, einfach klasse!
liebe Grüße vom hänschen
please remain, that the buffers are different: the left one (front view) is curves, the other is flat!
greetings and !!! perfect work !!!!
hänschen
Liebe Freunde,
als Neuerwerb, erstmalig von GPM, liegt nun die SOLDEK im Maßstab 1:100 vor mir. Leider bin ich der poln. Sprache nicht mächtig. Gibts irgendwo eine deutsche Bauanleitung? Baut ihr Spezialisten alles nach Reihenfolge und Montagebildern?
liebe Grüße vom hänschen.
ich zähle 7
Hallo Philipp,
Zitat wikipedia Puffer (Bahn) – Wikipedia: Vielfach wurde der an der jeweiligen Stirnseite in Fahrtrichtung links befindliche Puffer mit einem flachen, der rechtsseitige mit einem gewölbten Teller ausgeführt, so dass immer ein flacher und ein gewölbter Teller aufeinandertreffen und dadurch Kantenpressungen vermieden werden.
Diese Köf II samt Waggons und Zubehör der DB gibt es in der Eifel zu bewundern - Bahnbilder.de
Ansonsten, wie schon geschrieben: großes Kino!!!
liebe Grüße
hänschen (selber Köf II gefahren )
Gratulation! Eine Kleinigkeit hätte ich aber doch noch: der Lufthahn ist in einer geöffneten Stellung. Der Hebel MUSS nach oben stehen, ansonsten bläst der Luftschlauch ab. Acuh sieht es so aus, als seine die Pufferteller vertauscht: wenn Du auf das Fahrzeug schaust, ist der linke Pufferteller der gewölbte, der rechte dagegen ist platt. Jetzt fehlt nur noch die Beschriftung.
liebe Grüße vom hänschen
Hallo Nikolaus,
zuerst ist das natürlich keine T3 und auch keine Tenderlok. Das, was Henryk als Rahmenwasserkasten sieht, ist einfach ein Blechrahmen, der bei älteren Loks typisch war. Der Barrenrahmen, der viel "luftiger" aussieht, kam später. Selbst die Preussen hatten min. bis zur P8 die Blechrahmen. Sicher ist auch, daß es sich um eine Schlepptenderlok handelt. Diese werden für Echtdampfmodelle gerne verwendet, haben sie nämlich keine Führerhausrückwand und erleichtern so die Bedienung. Der Tender ist bei solchen Modellen meist der Sitzplatz für den Lokführer, allerdings erscheint mir der Platz dann doch zu klein. Spurweite würde ich auf Spur II tippen (Spurweite 64mm). Ich denke, daß dies ein Unikat ist und im totalen Selbstbau mit einigen Kaufteilen einschlägiger Hersteller (z.B. der Injektor paßt vom Stil nicht zur Machart der Lok) ist. Das ist allerdings nicht sicher. Ich bin leider nicht tief in Länderbahnloks bewandert und eine solche ist es sicherlich. Ich würde da auch in Richtung Jürgens Einschätzung gehen wollen. Willst Du die Maschine wieder in Betrieb setzen?
liebe Grüße
hänschen
Hallo Peter,
schön, daß Deine Lütte fleißig dabei ist und die Ergebnisse sprechen für sich! Bei Deiner 1:250-skalierten Version solltest Du Deine Stichelei noch mit Scheiben hinterlegen und dahinter irgend was helleres, wenn nicht gar Vorhänge, Vertikaljalousien o.ä. Das wirkt noch zu dunkel. Ansonsten: bin begeistert. Ich hätte nie gedacht, daß ich diesen Baustil jemals schön finden würde.
liebe Grüße
Hänschen
Super! Ein Schiff, was mich fasziniert, nicht nur Dein Modell !!! Gefällt mir ausnehmend gut und der Aufwand mit dem Feischneiden der Fachwerkstruktur hat sich gelohnt. Damit hast Du ein echtes Unikat. Chapeau!
liebe Grüße
Hänschen
schön zu sehen, daß es offensichtlich doch jemand geschafft hat, wenn auch in anderem Maßstab. Das Schiffchen ist Dir ausgezeichnet gelungen. Für mich wäre das um ein Haar der Abschied vom Kartonbau geworden, dabei hab ich mir doch so viel Mühe gegeben
Hallo Peter,
genau dieses Bild hatte ich etwas "grüner" auf dem Schirm, aber Deine Idee mit dem Zeitzeugen ließ mir keine Ruhe und ich habe tatsächlich einen Zeitzeugen aufgetan: Fährschiff I war tatsächlich grau, während Fährschiff II fast schwarz, also nach seinen Aussagen ein anthrazit gewesen sei, wobei dies auch ein verblichenes schwarz gewesen sein könnte. Mein "grün" ist eindeutig falsch. Ich hoffe, ich kanns mal irgendwann wieder gut machen
liebe Grüße
Hänschen
Hallo und guten Abend zusammen,
seid Ihr Euch sicher, daß die Fähre grau war? Ich sehe die Bordwände in einem verblassten Grünton, der im Filmmaterial noch weiter ausgeblaßt ist. Ich würde den Rumpf in Grün belassen und den Fachwerkaufbau in grau. Alles in allem eine imposante Konstruktion und für Dich eine echte Fleißarbeit, die sich sicherlich lohnt, wenn man Deine Ergebnisse des Schiffshebewerks betrachtet.
liebe Grüße
Hänschen
nachdem ich erst heute diesen Baubericht gefunden habe, darf ich doch ganz freundlich bei der Moderation anfragen, wo es die 25-Daumen-nach-oben-Taste gibt...
liebe Grüße
Hänschen
Süss die Kleine! Jetzt noch den DB-Keks im richtigen Maßstab und an der Führerhausrückseite die unteren Laternen weiter nach außen rücken, danach noch die Batteriekästen rot pönen und ab aufs Gleis.
liebe Grüße
hänschen
Hallo Reinhard,
Deine 23 ist Dir gut gelungen. Eine Kleinigkeit hätte ich dann doch noch: die Laternen hängen beim Original unten am Umlauf und erheblich weiter nach außen gerückt. Das macht das Lokgesicht authentischer.
https://de.wikipedia.org/wiki/DB-Baureihe_23
liebe Grüße
hänschen
Hallo zusammen,
ich hab HADAG direkt angeschrieben und sie werden mir den Bogen zuschicken. Sehr freundlich, das HADAG-Team. ICh werde zu gegebener Zeit berichten.
liebe Grüße
Hänschen
Ich möchte mich bei allen für Euren netten Kommentare und die zahlreichen "Daumen nach oben" bedanken. Es hat nicht jemand noch zufällig einen link o.ä. zu einem "Bügeleisenschiff"???
liebe Grüße
hämschen
Hallo zusammen,
mein erster Versuch im neuen Forengewand: angefixt durch die zahlreichen "Hamburger-Fähren" div. Freunde, bin ich dann auch aktiv geworden und hab mich an dem free download-Modell von Peter Brandt versucht. Ursprünglich als Feierabendbastelei geplant, wurde dann doch etwas mehr daraus. Zuerst lief mir Antistatikfolie zu, was mich auf die Idee der "verspiegelten Scheiben" gebracht hat. Dann wollte ich doch auch die Fenster öffnen, was aber den Bau einer Inneneinrichtung voraussetzte. Dies war aber die Umkonstruktion des Bogens, weil ja der "stabile Kern" nicht mehr zu verwenden war. Sollte ich nun Sitzbänke bauen? Oder Tische und Stühle? War mir zu aufwendig, so der Plan. Also war eine Stehparty angesagt. Woher aber Essen und Trinken nehmen? Also wurde die Theke kreiert. Das Buffett musste ja auch im Dunkeln sichtbar sein: Beleuchtung! Zu den Cruise Days und auch besonders bei ABICHT-Schiffen wird ja Wert auf "Blaulicht" gelegt.... ach, was erzähl ich Euch? lasst einfach Bilder sprechen.
liebe Grüße vom Hänschen
(und wenn mir jemand zum "Bügeleisen-freedownload der HADAG verhilft, würde ich mich riesig freuen)
Moin zusammen,
ein nettes Schiffchen, das Bügeleisen. Ist der Download noch irgendwo zu finden?
liebe Grüße
hänschen
...es sind zwei Teile bzw. zwei Fähren...
in üblicher weise hochgezogen, weiß gebaut, lackiert.
liebe Grüße vom Hänschen
Liebe Foristen,
es ist mal wieder was von meiner Werft fertiggestellt worden. Bei der WOLTMAN fehlen noch Fender, Poller, die Ankerwinde und etwas "Leben".....
nochmal hochgeholt. Um die Frage nach der Unterbringung zu beantworten: es ist eine andere Art des Bauens. Man konzentriert sich auf weniger, baut dadurch aber genauer, da man ja viel mehr Feinheiten sieht, die man z.B. an hochskalierten Modellen im kleinen Maßstab nicht sieht. So sind z.B. die Handräder bei der Mellum aus Kunststoff gespritzt (Modelleisenbahnersatzteil), weil die flache "Papiervariante" nicht zielführend ist.
Ansonsten haben div. Bekannte die Wände ihrer Hobbyräume als Vitrinen verwandelt. Bei mir stehen die (wenigen) Modelle auf meiner Eisenbahn.
Grüße vom Hänschen
unser lieber Freund Peter Milla hat an diesem und am nächsten Wochenende im historischen Rathaus Mutterstadt (bei Ludwigshafen/Rh.) eine wunderschöne Austellung organisiert. Gezeigt werden Großmodelle vom Kreuzfahrtschiff über die Grauen, von Fahrzeugen bis zu Eisenbahnmodellen umrahmt von Modellen berühmter Kirchen und Schlösser im wunderbaren Ambiente. Der Andrang spricht für sich: Klasse UND Masse. Der Veranstalter öffnet auch auf Wunsch unter der Woche die Ausstellung. Im Foyer gibt's leckeres Weihnachtsgebäck, Kuchen und Glühwein. Ein m.E. lohnender Ausflug!
liebe Grüße vom Hänschen
ich denke, daß das an der Kombination win10 und edge liegt. Dazu hat Matthias ja schon was geschrieben. Zwar nervig, aber damit muß man wohl leben....
Hallo Konpass,
Deine Konstruktionsleistung und der perfekte Musterbau faszinieren mich. Ich habe mir lange überlegt, warum die Savannah designtechnisch so wenig an mich geht. Ist es die Brücke, die wie ein überdiemsionierter Schornstein wirkt? Die CSD wirkt da weitaus harmonischer und trotzdem freue ich mich auf dieses Schiff. Das Ladegeschirr ist Dir bestens gelungen!
liebe Grüße vom Hänschen
scheinbar verträgt sich die Forensoftware nicht mit win 10 (so wurde es erklärt), was ich leider nicht nachvollziehen kann. Manchmal klappts, wenn Du nicht in den "letzten 20 Beiträgen" sondern darunter den Beitrag, allerdings von Seite 1 aus startest (bei mir z.B. den Beitrag über die Köln). Ein mühsames Unterfangen, was mich fast schon zur ungewollten Abstinenz zwingt.