Posts by Andi Rüegg

    Mit ca. 380 € ist das Teil recht teuer und da ist keine Software dabei? Zeichnen kann man mit Tinkercad oder FreeCad, aber wie man das in das entsprechende Programm zum Lasern oder Drucken umwandelt., das weiß ich leider nicht, da ich über keine Geräte verfüge. Die Programme sind im übrigen kostenlos.

    Für die Umwandlung in GCode, das der Laser braucht, kann man LaserGRBL verwenden. Das ist kostenlos und kann SVG-Dateien lesen. Mit LaserGRBL kan man den Laser auch von Hand steuern oder den GCode anpassen. Dennoch empfehle ich, Lightburn zu kaufen, da es vieles einfacher macht.


    Andi

    Vielen Dank, Kollegen, für euer Verständnis und eure Ratschläge. Um fair zu sein, und um meine grösste Sorge zu klären, nämlich ob beim Innenteil des Wagenkastens das gleiche Problem herrscht, habe ich einige noch unverbaute Teile ausgemessen. Fazit: es gibt solche und solche, aber beim Kasten scheint die Kartonstärke richtig berücksichtigt zu sein.


    Damit geht es vorläufig weiter.


    Andi

    Das Projekt steht um Haaresbreite vor dem Abbruch, auch wenn schon einiges entstanden ist. (Die Teile sind noch nicht zusammengefügt, da ich mangels Erfahrung mit Fahrzeugen allgemein und Ripper Works im Speziellen sicher sein will, dass dann alles auch passt.)



    Aber ich habe die Schnauze gestrichen voll von den Konstrukteuren, die sich auch in den offensichtlichsten Fällen einen Sche... darum kümmern, dass Karton nicht die Dicke 0 hat.



    Sie sparen sich Sekunden, um ein paar Striche um 0.2 mm zu verschieben, ich schnitze und schlitze dann 10 Minuten, um irgendeine Lösung zu finden.


    Einmal schlafe ich noch darüber, dann wird entschieden, über das Ende des Gerätewagens und das Ende von Ripper Works in meinem Fundus.


    Andi

    Mein Plan war, zuerst alles zu bauen, was sich unterhalb von Führerhaus und Wagenkasten befindet, damit ich das Modell nachher nicht mehr umdrehen muss. Da aber einige Kästen später sehr genau zu den Oberteilen passen müssen, kann ich das nicht völlig umsetzen. Auch die Räder sind eine Geschichte für sich. Dazu später mehr. Die Seilwinde habe ich jedoch noch gebaut, auch wenn sie erst gegen Schluss an Ihren Platz an der vorderen Stossstange kommen wird.


      


    Andi

    Sieht aus wie zwei Gokarts. :thumbsup:

    Bald nicht mehr.


    Die beiden Gokarts sind auf dem Rahmen befestigt und diverses Zubehör ist angebracht.



      


      

    Die gedruckten Gitter für die Trittbretter habe ich durch gelaserte ersetzt:



    Der Öleinfüllstutzen besteht aus Lötzinn. Er ist so schwer, dass ich ihn mit einer unauffälligen Stütze vesehen musste, damit er am Ort bleibt:



    Für zwei Pressluftbehälter gibt es keine klare Information, wo sie genau hingehören. Ich habe si nach bestem Wissen und Gewissen platziert:



    Andi

    Vom 3. bis 18. Juni finden in der Burger Galerie in Brienz am Brienzersee die "Kartonmodellbautage Brienz 2023" statt. Es werden Modelle ausgestellt und an allen Tagen sind Modellbauerinnen und Modelbauer vor Ort und basteln.


      

    Anwesend sein werden auf jeden Fall (an wechselnden Tagen) Ulli und Peter Hoppe, Ulli und Peter Wolfrum, Niklaus Knöll, Thom Grüninger alias Glueme, der Organisator Peter Hablützel und meine Wenigkeit.


    Besucher ebenso wie weitere bastelnde Modellbauer sind herzlich willkommen: Kartonmodellbau, eine traumhafte See- und Berglandschaft sowie feines Essen: was will man mehr?


    Bei Fragen wendet ihr euch an Peter Hablützel (siehe Flyer) oder an mich.


    Wir freuen uns auf euch!

    Andi

    Endlich geht es - nach einigen gesundheitlichen und modellbauerischen Widrigkeiten - mit dem Bericht weiter.


    Beim Getriebegehäuse, aber nicht nur da, gilt es zu beachten, dass die schwarzen Dreiecke, welche üblicherweise Knicklinien bezeichnen, hier die Grenzen des zu rundenden Bereichs markieren. Natürlich habe ich das erst festgestellt, nachdem ich sie schon gerillt habe :(. Ausserdem sind diese Grenzen mit weissen Linien markiert, was wohl kaum der Realität entspricht. Mit einem nominell 0.05 mm dicken Tuschestift liess sich das aber beheben.


      


    Die wesentlichen Teile des Fahrwerks (rechts = vorne):



    Bei der Montage wurden zuerst die zwei Hinterachsen mit den Bremstrommeln und die zwei Vorderachsen mit Bremstrommeln und Lenkmechanik zusammengebaut.



    Dabei mussten zwei Fehler korrigiert werden: bei den Federpaketen (roter Pfeil) wurde nur die Dicke der Verstärkungen (6x1 mm), nicht aber die Dicke der Teile aus dem Bogen (7x0.2 mm) berücksichtigt, so dass die Pakete deutlich zu dick werden. Ich habe die Verstärkungen der zwei kürzesten Teile nur 0.5 statt 1 mm dick gemacht. Das kompensiert den Fehler nicht völlig, reicht aber.


    Die Gabeln, welche die Vorderräder an den Achsen festhalten, sind gemäss gebenen Teilen innen gschlossen:



    Dann ist aber die Achse zu lang und die Räder würden zu weit aussen sitzen. Das zeigt auch eine Skizze in der Bauanleitung, in der man sieht, dass die Achse durch die Gabel hindurch reicht. Also muss man dort ein Loch schneiden (der vorausdenkende Modellbauer macht das vor dem Zusammenkleben) und die Achse um die richtige Distanz durchstecken.


    Im Moment sind die Vorderräder noch lenkbar (letztes Bild), aber ob das so bleiben wird, hängt von der Stabilität beim weiteren Bau ab.


      


    Andi

    Mit der Baugruppe 2 ist der Rahmen für den Wagenkasten dazugekommen. Die Holmen sind "aus dem Vollen geschnitzt", d.h. 2.5 mm Karton umhüllt mit den Teilen aus dem Bogen. Da es alles gerade Schnitte sind, ist es machbar.


      


    Der Rahmen ist knapp 30 cm lang. Direkt hinter der Stossstange sieht man die Lager für das Kippen der Fahrerkabine.


    Andi

    Hallo Peter


    Worüber du dich aufregen kannst :rolleyes:.


    Die sind doch wunderschön! Und wenn du glaubst, die hätten zeitlebens die gleich Farbe und den gleichen Verwitterungszustand des Holzes wie auf einem zufälligen Bild gehabt, dann würde keine Modelle nach irgend einem Original bauen.


    Oder konkreter: da die Kassetten ja vorstanden, haben sich die Passagiere vornehmlich daran gerieben, mit dem bekannen Effekt, dass sich Holz dann dunkel tönt, neben all dem Dreck und Staub, der sich in den Rillen der Kassetten ansammelt.


    Gruss

    Andi

    Danke, Kollegen!


    Was ist der Unterschied zwischen einem Lastwagen und einem Schiff?


    Der Lastwagen beginnt nicht mit einem Spantengerüst... :D


    ...sondern mit der vorderen Stossstange inkl. zwei Doppelscheinwerfern. Die Scheinwerfer kann man mit Hilfe einer einfachen Kreisschablone verglasen oder mit den folgenden Teilen geschlossen bauen :



    Ich habe die verglaste Variante gewählt, und musste dazu die Reflektoren glänzend einfärben. Das habe ich mit einem Chromglanzspray erledigt, wobei das Resultat nur gerade genügend geworden ist.



    Die Halterung für das Sprayen der Reflektoren,


    Nachdem ich gesehen habe, dass bei der gedruckten Variante Diffusoren und ein Ring am Rand vorhanden sind, habe ich versucht, das auch bei der verglasten Variante nachzubilden. Also Folie habe ich nicht die dem Bogen beigelegte verwendet, sondern ein Stück aus meinem Fundus an Acetatfolie. Dieses habe ich über die gedruckten Scheiben gelegt und mit meinem Ritzwerkzeug die Diffusorenrillen nachgezogen. Dann habe ich den Ring aus der gedruckten Variante ausgeschnitten.


    Damit ergaben sich die folgenden Teile des Scheinwerfers (rechts fertig montiert):



    Die Scheinwerfer wurden durch eine Blende gesteckt und auf der Rückwand der Stossstange befestigt:



    Dann musste ich über eine Hemmschwelle springen: die ersten mit 2 mm Karton zu verstärkenden Teile. Die Schnittflächen stehen nicht ideal, aber brauchbar senkrecht zur Oberfläche:



    Das Verbinden von Vorder- und Rückseite der Stossstange war komplizierter als gedacht. da sich Scheinwerferblenden und Klebelaschen ins Gehege kommen...


      


    ...aber schliesslich hat es funktioniert:


      


    Andi

    Wie versprochen starte ich nun mit dem vierten Fahrzeug im Bunde des Feuerwehrensembles, dem Gerätewagen.



    Die Bauanleitung zeigt sich in der bekannten, sehr kompakten Form...


      


      


    ...ebenso wie die Teile, die sich z.T. praktisch in den Bundfalz ziehen.



    Das Modell besteht aus ca. 1630 Teilen und einer Handvoll Schablonen auf 19 Seiten, die etwas grösser als A4 sind (und daher nicht auf einen normalen Scanner passen). Wie in meiner Erfahrung üblich, liegt dem Bogen auch eine klare Folie für die Fenster bei.


    Andi

    Damit die Räder nicht schleifen, werden sie mit einem Gummiband umklebt.



    Die Arme und Beine bestehen aus einem dreilagigen Mittelteil und je einer Lage auf beiden Seiten. Der rechte "Drittel" des Mittelteils ist etwas schmaler, damit er zwischen die beiden anderen passt.



    Arme und Beine und ihre Verbindung:


      



    Zum Schluss wird der Kopf angebracht und fertig ist der EPM...


      



    ...und eine schöne Schachtel für die Aufbewahrung:



    Auf ein Video habe ich verzichtet, da hierein viel schöneres ist, als ich jemals fertig brächte.


    Andi

    Electro Man ist ein japanischer, batteriebetriebener Blechroboter aus den 1960-iger Jahren. Gemäss Giuseppe Civitarese, aka Pino, aka paperpino wurde ein Originalexemplar 2021 für 84'000 $ versteigert.

    Für die etwas weniger Begüterten hat Pino den Electronic Paper Man EPM konstruiert. Das Spezielle daran ist der Mechanismus für die Arme, die so mit den "Beinen" verbunden sind, dass sie langsam nach vorne und schnell nach hinten schwenken.


    Details und das kostenlose Modell findet man hier.


    Aus Gründen, die ich nicht mehr nachvollziehen kann, habe ich vor längerer Zeit zwei Seiten pro Blatt gedruckt, das Modell also auf rund 70% verkleinert. Im Nachhinein empfehle ich klar, das Modell in der Originalgrösse zu bauen. Gedruckt habe ich auf 210 g/m2 glänzendes Fotopapier, da wo nötig mit 160 g/m2 Papier verstärkt und alles mit UHU Kraft geklebt. (Ein Versuch, mit Weissleim stumpf zu kleben, hat nicht funktioniert.) Die Achsen sind im Modell in Papier-Wicklungstechnik vorhanden. Da ich aber an Ausstellungen das Publikum mit den Automaten spielen lasse, habe ich die Achsen aus Polystyrolrohren gebaut.


    Da ich das Modell verkleinert habe, aber die Papierdicke die gleiche wie beim Original ist, musste ich die Länge der Achsen je nachdem anpassen.




    Trotz Tintendruck bleibt die Farbe an der Oberfläche, splittert beim Schneiden ab und muss weggeblasen werden.


      


    Der Körper mit innerer Verstärkung.


      


    Zwei Gewichte im Inneren und im Rucksack. Gemäss Anleitung sollen die inneren Gewichte mit Reis und der Rucksack mit Sand gefüllt werden. Da bei 70% Grösse das Volmen nur ca. 1/3 ist, ist eine Füllung mit grösserer Dichte nötig. Der Vorteil der metallischen Gewichte ist, dass der EPM mit einem genügend starken Magneten unter z.B. der Schneidmatte bewegt werden kann.


      


    Der Mechanismus zum öffnen und schliessen des Mundes.


      


    Die Räder


    Andi

      










    Hallo Eddi


    Für solche Zwecke verwende ich die antistatischen Verpackungen von Elektronikbauteilen. Die glänzende graue Oberfläche macht sich für Fenster recht gut. Licht scheint durch, aber sehen tut man nichts.


    Gruss

    Andi

    Der Vollständigkeit halber auch noch von unten:


      


    Fazit:


    Es war mein erstes Modell von Ripper Works. Entsprechend nehme ich alle Problemchen beim Bau als Lernbedarf meinerseits. Ausser der oben erwähnten gleichen Grösse der Rampenteile habe ich keine Ungenauigkeiten in der Konstruktion entdeckt.


    Sehr gewöhnungsbedürftig war die äusserst enge Anordnung der Bauteile im Bogen und die minimalistische Bauanleitung, in der auch das eine oder andere Teil nicht zu finden ist.


    Für ein wirklich schönes Modell braucht es entweder eine Form für die Reifenflanken oder sehr viel mehr Gedud, als ich aufbringen kann.


    Last but not least habe ich noch nie so viele Teile vertauscht oder sonst falsch verklebt wie hier. Das liegt in keiner Weise am Bogen, wirft aber Fragen bezüglich meiner Konzentrationsfähigkeit auf.


    Trotzdem: ein sehr empfehlenswertes Modell!


    Andi

    Mit dem Bau der Auffahrrampen und der Montage des Drehgestells ist der Schwerlastanhänger fertig. Bei den kleinen losen Teilen der Rampe empfehle ich, das Mittelteil um eine Papierstärke kleiner zu schneiden, denn bei allen Rampenteilen sind alle senkrechten Teile gleich gross, obwohl die inneren eine Papierlage mehr um sich herum haben. Bei den grossen, eckigen Teilen verträgt sich das, aber bei den kleinen mit der Rundung gibt es unschöne Spalten.


    Da der Transporter hie und da Peters Bergepanzer tragen soll, habe ich - entgegen meiner Gewohnheit - einige Achsen beweglich gebaut: das Drehgestell lässt sich drehen, die Deichsel in der Höhe verstellen und die grossen Teile der Rampen rauf und runter klappen.


      


      


     


     


     

    Drehgestell und Ladefläche sind fertig. Sie werden aber erst verbunden, wenn die letzten Teile - die Auffahrrampen - fertig und angebracht sind, da m.E. die Verbindung sehr instabil wird, wenn ich sie nicht fix verklebe. Da aber Peters Panzer später hie und da auf dem Transporter stehen soll, müssen einige Teile beweglich bleiben, so die Lukendeckel, der Deichsel und wenn möglich eben das Drehgestell.



    Für die Scharniere der Lukendeckel gibt es keine Anleitung, aber je drei rote Streifen. Ich habe zwei davon so gekürzt, dass sie einen 1 mm dicken Stab als Achse umhüllen und dazwischen den dritten Streifen mit "Schwänzchen" zur Befestigung am Deckel montiert.


    Andi

    Die Montage der Räder im Drehgestell war einfacher als erwartet. Zuerst habe ich alle Räder lose auf die Achsen gesteckt. Dann habe ich ein Rad nach dem anderen festgeklebt und dazwischen zum Trocknen das Gestell auf die Räder gestellt. So stehen am Schluss alle auf dem Boden. Erst hann habe ich die Aufhängungen definitiv verklebt. Grundsätzlich könnte man alle Achsen in den Fahrgestellen beweglich halten. Dann geht aber die Ausrichtung der Reifen verloren, da die Räder nicht gegen seitliches Verrutschen gesichert sind. Und das sieht dann Sch... aus.



    Bei den hinteren Rädern bin ich gleich vorgegangen. Wichtig ist, dass zuerst die hintersten beiden Achsen befestigt werden, weil hier die Höhe nicht einstellbar ist.



    Die Letzte Achse hat wie diejenigen im Drehgestell einen kleinen Spielraum in der Höhe, sodass man diese am Schluss ausrichten kann. Das ist zwar ziemlich fummelig, geht aber.



         


    Die Unterseite wird dann noch mit der rot-weissen Abschleppstange und dem Spritzschutz vervollständigt.


    Andi

    Die Aufhängungen für die vorderen Räder sind bereit. In der Mitte sind sie noch nicht befestigt, weil das die einzige Möglichkeit ist, die Höhe der Räder anzupassen, die ja am Schluss alle den Boden berühren sollen.



    Aus eigener schlechter Erfahrung (oder Dummheit) empfehle ich, die Bauzeichnung hier sehr genau zu studieren, Die Längsachsen in den Aufhängungen sind asymmetrisch zur Aufhängung, die selber auch asymmetrisch ist. Man kann also auch verkehrt verkleben (und dann alles mühsam wieder sezieren ;(.)


    Andi

    @ Robert: ich habe mir vor langer Zeit Lightburn gekauft, aber bisher die Hardware noch nicht umgestellt, da ich mit Cut2D ganz zufrieden bin. Von welcher Version Cut2D hast du zu Lightburn gewechselt und warum?


    Die Räder habe ich hinter mir. Aktuell arbeite ich an den Aaufhängungen.



    Andi

    Vielen Dank, Kollegen, für eure Unterstützung!


    Bezüglich käuflichen Profilen sehe ich es wie Ulli und Peter: das kann ich auch selber lasern (und habe es auch schon gemacht). Gemäss Bogen haben diese Reifen keine Stollen, sondern Rillen. Entsprechend habe ich sie jetzt auch ausgeführt. Allerdings habe ich mich - ebenso wie Peter - schon gewundert, wieso beim nominell immer gleichen Kostrukteur jeder Tatra andere Reifenprofile hat, auch wenn es genau die gleiche Lastwagen-Version ist.


    @ Robert: das mit der unendlichen Zeit habe ich auch schon erlebt. Ich wollte einmal ein Riffelblechdeck lasern, habe es dann aber aufgegeben, allerdings nicht nur wegen der Zeit. Bei einem Versuch von Reifen mit Stollen für Peters Feuerwehrkranwagen habe ich aber entdeckt, dass man sehr viel Zeit sparen kann, wenn man nicht die Hatchfunktion (in meinem Fall von Cut2D) verwendet, sondern den Abtrag mit entsprechend gewählten kontinuierlichen Schnittwegen erzeugt (z.B. mehrere Schnittwege mit zunehmendem Offset um die Stollen):


    (Ein noch nicht optimiertes Beispiel)


    Henryk: so wie die Seitenwände konstruiert sind, sind sie über den Querschnitt leicht konisch. Ich muss also einen Spickel herausschneiden oder den Karton so sehr quälen, dass ich kein besseres Resultat erwarte.


    Und schliesslich hat Johannes recht: wirklich sehen tut man am Schluss nur 10 Seitenflächen. Ich werde also die 10 besten auswählen und beim Rest mit dem leben, was ich erreichen kann, was ja auch nicht katastrophal, wie Henryk bemerkt hat.


    Andi