Posts by Hans-Joachim Möllenberg

    Moin, moin zusammen,


    @ Olli, Helmut und Hanns: Danke für eure positiven Beiträge, die mich schon ein bißchen mit Stolz erfüllen..... :whistling:


    Gestern stand die erste Lüfterorgie an....erstmal die nicht so schweren Ausfertigungen.....obwohl, der kleinste Durchmesser war hier so ca. 1mm, dass ist für mich die Grenze einer "Papierröhre".....kleiner kriege ich diese nicht mehr gerundet. Noch eine Anmerkung zu den drei Lüftern Nr. 61.....zwei davon sind gleich, der dritte Lüfter (Foto Mitte, rechts) ist etwas dicker, dafür auch etwas kürzer. Letzteren habe ich rechts neben dem achteren Niedergang plaziert, die ersteren links und rechts als Pärchen hinter der "Kiste". Nr. 59 steht vorne auf der Back.


              


    Dann wurden alle Lüfter sowie die Lotsenversetzkutter samt Davits an Bord verbaut. Die nicht passenden Bootslager habe ich wegen drohender "Verschlimmbesserung" so gelassen (da muss man dann schon genau hingucken....) und die Kutter mit Sekundenkleber-Gel mittig fixiert. Die Davits haben am oberen Ende jeweils noch zwei Seilrollen ausgestattet (Screw-Punch 1mm) und mit einer Zirkelspitze und schwarzer Farbe haben die Rollen noch mittig je einen schwarzen "Punkt" als "Drehpunkt" bekommen.


             

    Ja, ich denke, dass die Segeltuchabdeckungen über den Niedergängen eher etwas für die Hafen- und Reedeliegezeiten waren. Da blieben die Luken der Niedergänge gerne offen, um die miefigen Decks besser durchlüften zu können - die damaligen Lüftungsanlagen waren bei weitem noch nicht so ausgefeilt wie heute. Und damit es möglichst nicht reinregnet, kamen die Segeltuchhutzen mit entsprechenden Gestellen darüber.


    Bei einem anständigen Seeklarmachen gehören die Luken zum Herstellen des Seeverschlusszustandes geschlossen und die Hutzen samt Gestellen abgebaut.


    Gruß

    HaJo

    Moin, moin Dirk,

    Allgemein: Ich finde zu diesem Event keine Informationen - nicht im Forum und nicht im Internet.

    guckst du hier.....



    Gruß

    HaJo

    Moin, moin zusammen,


    die letzten zwei Tage habe ich die beiden Lotsenversetzkutter gebaut. Die waren bis jetzt fast die schwierigste Baugruppe des Modells. Sehr viel Vorformerei auf engstem Raum bei kleinen Teilen.....und ein paar Schwierigkeiten habe ich mir auch selbst eingebrockt.


    Zuerst das Deck aufgedoppelt, weil die seitlichen Stege sowie die Ducht doch sehr dünn sind. Die Rundung der achteren Plicht wieder mit dem Screw-Punch vorgearbeitet. Dann die restlichen Teile ausgeschnitten.


        


    Dann die beiden Plichten (Plicht = "Cockpit") angebaut. Dabei habe ich die hintere Plicht zu weit nach hinten gesetzt, was dann beim Einpassen des Decks zu Platzproblemen im achteren Rumpfbereich des Bootes führte, weil sich dort der Rumpf zum Heck hin stark verjüngt. Also die achtere Plicht ist deutlich weiter nach vorn zu setzen.....das ist kein Problem, weil sie lang genug ist und die Öffnung im Deck deutlich kleiner ist.


             


    Die kleinen Rümpfe müssen dann sehr, sehr gut vorgeformt werden......ggf. die Innenseiten der Bordwände mit einer paassenden Kugelpunze bearbeiten und leicht ausrunden........


        


    ......und so sieht nun das Ergebnis aus.


        


    Was nun überhaupt nicht passt, sind die bereits auf dem Bootsdeck aufgeklebten Bootslager......sie implizieren einen unten runden Rumpf. Der läßt sich aber aus der Abwicklung m.E. nach nicht bauen. Da muss ich mir noch was einfallen lassen.......aber wie ich sehe, hatte Jochen Halbey mit seinem Modell das gleiche Problem.....ist mir leider erst jetzt aufgefallen. Die Bootslager benötigen diese simplen dreieckigen Einschnitte nach alter Whv`ner Manier......


    Gruß von der Ostsee

    HaJo

    Guten Abend zusammen,


    @ Max und Fiete: :thumbsup: !


    Heute war wirklich nur kleines Programm.......

    Stichwort: Spindebau........(nicht zu verwechseln mit "Spindbau"....so Unterhemd auf DIN A4 falten.....und so.... :whistling:)

    Und wie ich gerade die zwei Türen aufdoppeln wollte, fiel`s mir wieder ein......schei....die musst du jetzt stringent auch kassettieren.....hätte ich beinahe wirklich vergessen.......also musste das Messer gewetzt werden......


        


    Und zusammengebaut......und vorher alle Kanten/Knickkanten färben......gelle.....


        


    ......und an Bord gebracht und "festgelötet" ^^


        


    Mit den beiden noch fehlenden Lotsenversetzkuttern habe ich schon angefangen......


    Gruß von der Ostsee und Dank für die Daumenbegleitung

    HaJo

    Moin, moin zusammen,


    @ Fiete und Helmut: Ja, diese Art von "Verlängerung" der Treppchen ist wenig auffällig......ich habe das schon bei der STAVENES durchgezogen...... :)


    Es ging wieder ein Stückchen weiter. Zuerst waren noch "Restarbeiten" am Brückenaufbau zu erledigen - hätte ich doch beinahe glatt vergessen. Vier kleine Konsolen unter dem Überstand der Brückenfront.......und dann noch die vier Stützen unter den Brückennocken. Weiter wurde nun auch der Schornstein fest aufgesetzt.



    Danach wurden die Bootsaussetzvorrichtungen angegangen. Einen Teil der benötigten Teile hatte ich bereits am Samstag während des Digi-Stammtischs ausgeschnitten. Ich habe die Papierversion der Davits genommen, weil die Ätzteile mir einfach zu flach sind - ausgenommen die vier Schwenkarme, die sind aus dem Ätzsatz. Zum beidseitigen Einsatz für die Papierteile kam wieder Schnellschleifgrund.



    Für die vorderen Bootslager der Versetzboote gibt es Markierungen an Deck......für die Bootslager der beiden achteren Rettungsboote fehlen diese an Deck. Habe ich wie folgt festgelegt: Vordere Bootslager ca. Achterkante kleiner Aufbau, hintere Bootslager ca. Mitte "Kiste"....... oder jeweils ca. 7-8mm links und rechts vom Davit.



    Und den ganzen Krempel angebaut.....


        

    Moin, moin Günter,


    ....Tender geht immer :D ........einzig die Schornsteinkappen müssen noch viel stärker nach innen gerundet werden......naja, mir als alter "Tender-Oberheizer" fällt das natürlich sofort auf :whistling: ...... und im Farbkleid RAL 7000 (fehgrau) über alles hatten die Schnellboottender nur noch einen Kran und eine Pinasse.....nittikritti......sehr schöne nostalgische Tender-Modelle, die mir sehr, sehr gut gefallen......


    Hab`ja auch noch so`n altes Teil........aus 1970.......



    Gruß

    HaJo

    Aber genug "gejammert"........schlussendlich sieht`s jetzt so aus......


        


        


    ......mit dem Ergebnis kann man leben ^^ .


    Es geht dann weiter mit den vier Bootsaussetzvorrichtungen. Während des Digi-Stammtischs am Samstag habe ich die Teile schonmal ausgeschnitten......


    Gruß von der Ostsee und vielen Dank für die Begleitung

    HaJo

    Guten Abend zusammen,


    wie bereits angedroht, ging es zuerst mit den beiden seitlichen Niedergängen seitlich des Schornsteins hinunter zum Hauptdeck weiter. Und weil ich dann gerade dabei war, habe ich die restlichen drei Stück dann auch angefertigt und eingesetzt. Wie man auf der Ätzplatine erkennen kann, gibt es drei längere Niedergänge (2 x Nr. 73 für seitlich Schornstein nach unten und 1 x Nr. 74 für achtern nach unten) sowie zwei um eine Treppenstufe kürzere Niedergänge für die Verbindung vom Bootsdeck hinauf zur Brücke.



    Der Bau bereitete keine Schwierigkeiten, die Treppenstufen wurden braun gepönt und dann wurde eingepasst.



    Alle drei längeren Niedergänge hinunter zum Hauptdeck waren beim Einpassen aber ca. 1 Treppenstufe (nicht ganz....) zu lang. Grund könnte die Aufdoppelung der Decks sein......aber unten aufgedoppelt und oben aufgedoppelt......der Abstand bleibt gleich. Nun gut, beherzt gekürzt und dann passten alle drei in der Länge. Beim achteren Niedergang muss man aufpassen, dass beim Bau der Aufbauwand der schräge Einschnitt nicht zu schmal wird - ich musste im unteren Bereich noch etwas "nacharbeiten", weil der Niedergang unten klemmte. Die Niedergänge haben eine Breite von ziemlich genau 3mm.......also der Einschnitt sollte 3,5mm haben. Anschließend dann noch die beiden seitlichen Relingsteile angesetzt, wobei ich deren Fußleisten herausgeschnitten habe und jedes Relingsbeinchen dann einzeln mit Sekundenkleber-Gel festgemacht habe.


    Weiter die beiden kürzeren Niedergänge (2 x Nr. 72) für den Weg hinauf zur Brücke in Angriff genommen........und "Teufel noch mal", die Dinger waren um 1 Treppenstufe zu kurz...... :cursing:. Was soll man machen, die längeren Niedergänge waren eingekürzt und fest verbaut.......und die beiden kurzen Niedergänge mussten nun verlängert werden. Wobei bei allen fünf Niedergängen für mich die Prämisse war, dass die oberste Stufe ziemlich gleichauf mit dem Deck sein sollte.

    Und wie verlängert man nun? Indem man unten jeweils ein kleines Podestchen drunterschiebt.......


        


    Im Rückblick wäre es natürlich pfiffig gewesen, erst alle Niedergänge anzufertigen und dann die Passgenauigkeit auf den verschiedenen Positionen austauschweise zu überprüfen. Dann hätte ich feststellen können, dass die längeren Niedergänge (eigentlich für unten....) hervorragend den Aufgang zur Brücke abgedeckt und die beiden kürzeren Niedergänge seitlich gut gepasst hätten. Nur der achtere Niedergang hätte noch gekürzt werden müssen.


    Hätte, hätte, Fahrradkette........da habe ich mal wieder was gelernt.....gleich verbauen ist gut.....Kontrolle vorher ist besser.....

    Da werden bei mir schöne Erinnerungen wach......mit fünf habe ich auch mein erstes Kartonmodell gebaut.......naja, Bauanleitung lesen ging nicht, ich war noch nicht in der Schule......Mutter hat teilweise vorgelesen......ansonsten gab der Titelkasten des Whv`ner Bogens der CIANDRA den einen oder anderen Hinweis.....aber, das war bei mir im Winter 1963 der Anfang :thumbsup: !


    Gruß

    HaJo

    Moin, moin Harald,


    deine alten Zossen machen sich gut :thumbup: !

    Im direkten Vergleich der beiden Farbseiten der JEANNE D`ARC gefällt mir persönlich die schwarze Variante besser.....sieht lebhafter aus.


    Aber auf die Idee mit den zwei verschiedenen Farbseiten an einem Modell muss man ersteinmal kommen.... :thumbsup: .


    Gruß von der Ostsee

    HaJo

    Moin, moin zusammen,


    hinter dem Bunkerluk :D und um das Kombüsenoberlicht herum drapieren sich fünf zylindrische Behälter ("Tonnen") an Oberdeck. Wohl Vorratsbehälter für Kesselspeisewasser, Frischwasser und sonst noch was.......die habe ich gestern und heute samt Auflager gebaut.


    Zuerst die fünf "Tonnen" vorbereitet.....danach die Auflager.


        


    Die Rundungen der Auflager wurden mit dem Screw-Punch und den entsprechenden Durchmessern herausgedreht. Dann die Behälter verklebt und bedeckelt sowie die Auflager ausgeschnitten.......und nicht vergessen.....gleich alle Schnittkanten färben.


        


    Die Bordmontage der Werft hat anschließend die Auflager ausgerichtet und verklebt und danach die Vorratsbehälter draufgesetzt. Das Oberdeck füllt sich.....


       


    Als nächstes kämen dann die vier Bootsaussetzvorrichtungen an die Reihe.....aber vorher werde ich erst die beiden Niedergänge links und rechts vom Schornstein aus dem Ätzsatz anfertigen und einsetzen, denn langsam wird es eng mit dem ganzen Kleingedöns und ich brauche beim Einsetzen der Niedergänge etwas Platz zum unfallfreien "Einfädeln".....


    Gruß von der Ostsee

    HaJo

    Moin, moin Fiete,

    Bunkerluk...

    Ja klar, deine Benennung ist natürlich auch richtig.........im Generalplan wird das aber als "Kohlenschütte" bezeichnet......deshalb......

    Das kleine Oberlicht dahinter ist übrigens die natürliche "Beleuchtung" für die Kombüse, womit wohl auch die Funktion des an Oberdeck aus diesem Bereich zum Schornstein laufenden Rohrs geklärt ist........."Abgasrohr" für den (Kohle?-) Herd :).


    Gruß

    HaJo

    Moin, moin Axel,


    was für eine Fitzelarbeit mit den ganzen Ätzteilen, aber das Modell gewinnt dadurch ungemein👍, die Geduldsarbeit lohnt sich allemal. Das letzte kleine Navigationsradar war dann das Kelvin Hughes 14/9…….hatten wir damals auch auf dem alten Tender RHEIN ….


    Gruß

    HaJo

    Da das SGR 103 auch im Nahbereich des Schiffes sehr hoch auflösend war, wurde es anfangs auch als Navigationsradar benutzt.......so bei Revierfahrt mit voll besetzter offener Brücke......... bis dann allgemein separate KH 14/9 nachgerüstet wurden. Bei der HAMBURG-Klasse wurde dann beim Umbau auf die geschlossene Brücke das SGR 103 weit nach oben in den Mast gesetzt.


    Gruß

    HaJo

    Ich baute dann noch das kleine "Brüderchen" vom Maschinenraumoberlicht........Zusammenbau analog zum großen Bruder.


             


    Und an Bord gebracht......



    Das war`s für heute. Es folgen so allerlei runde Behälter für z.B. das Kesselspeisewasser und Konsorten......danach dann schon die vier Bootsaussetzvorrichtungen.


    Gruß von der kalten Ostsee

    HaJo

    Aber nun genug "gemeckert" :whistling: !

    Es wurden noch die Luke für die Kohlenschütte und ein achterliches "Kästchen" für z.B. Rettungsmittel oder seem. Gerät zusammengedengelt um die weißen Flecken auf dem Bootsdeck zu reduzieren.


             


    Den Lukendeckel für die Kohlenschütte habe ich aufgedoppelt......der erschien mir etwas zu schwachbrüstig.

    Und die Teile an Bord verbaut......dabei darauf achten, dass die richtige Seite nach vorne zeigt, weil bei der Konstruktion der leichte Deckssprung berücksichtigt wurde.


            

    Guten Abend zusammen,

    ....Technik des Kassettierens.....

    ......einfach herrlich ausgedrückt :D !


    @ Fiete und Jochen: Meinen Dank an euch, für die positiven Rückmeldungen!


    Ich muss zuerst noch einmal einen kleinen Rückblick auf die Dächer der "Brückennocken-Häuschen" werfen und hier speziell auf die Position der noch anzubauenden Scheinwerfer. Gem. Titelbild und der Bauanleitung müssen die Dächer so angebaut werden, dass die jeweilige Position des Scheinwerfers vorne/innen ist. Das ist definitiv falsch, wie ich ganz klar auf einem Foto der DITMAR KOEL erkennen konnte.

    Die richtige Position muss vorne/aussen sein. Beim Bau habe ich darüber eine Nanosekunde lang gestutzt, weil bei der Position gem. Bauanleitung der Scheinwerferstrahl in der Realität nicht nahe genug an das Schiff geführt werden kann - das seitliche Dach erzeugt im Gebrauch nach außen einen toten Winkel. Ich habe diesen Gedanken dann aber wegen des Titelblatts und der Bauanleitung nicht stringent weiterverfolgt.



    Wenn man aber in den Bogen guckt, dann sind die beiden Dächer durchaus in der richtigen Position nebeneinander gedruckt (oben = vorne) und die Positionen der Scheinwerfer sind mit vorne/aussen völlig richtig. Es scheint, dass beim Bau des Modells auf dem Titelblatt (Kontrollbau....?) die beiden Dächer vertauscht wurden und damit auch Eingang in die Bauanleitung gefunden haben.


    Aus dem Ersatzbogen habe ich die beiden Dächer dann mit der jeweils richtigen Scheinwerferposition nochmal erneut aufgeklebt - die Kanten marginal gekürzt, sodass die Dachränder nicht so dick werden, sondern stufig sind.


        


    Also, wie auf dem letzten Foto......so muss es sein!

    Moin, moin Axel,


    was für eine Fitzelarbeit :thumbup: ! Ich hätte ja ständig Angst, dass mir die kleinen Ätzteile von der Pinzette springen.....

    By the way.....das letzte von dir gebaute Radargerät ist ein SGR 103....... das Kelvin Hughes 14/9 ist eine normales Nav-Radar mit "Balken".

    Das SGR 103 im "Nahbereich" der offenen Brücke wird verdächtigt (nein, das wurde nachgewiesen....) für viele Strahlenschäden verantwortlich gewesen zu sein.


    Gruß

    HaJo

    Der dann zusammengebaute und noch nachbehandelte Schornstein sieht dann so aus......


         


        


    Und schonmal lose an Deck gestellt.......das feste Verkleben mache ich später, da noch allerlei kleinere Teile anzubauen sind und auch noch die Niedergänge zum Hauptdeck, da könnte der Schornstein bei der Handhabung stören.


            


    So, wieder ein Stück weiter gekommen.


    Gruß von der kalten Ostsee

    HaJo

    Moin, moin zusammen,


    @ Douwe: Recht herzlichen Dank, klasse, dass dir meine "Holzschnitzereien" gefallen :) !

    @ Klaus, Dirk und Max: Die Tatsache, dass die achtere Tür an der Hütte fehlt, schlägt ja richtig Wellen........Max, ich habe ja noch genügend Türen aus dem Zweitbogen über, da könntest du eine im Original von kriegen (Anschrift per PN)......oder zwei, falls du die eine versemmelst...... :D !


    Und dabei ist die im Bogen fehlende Tür doch glatt in der Bauanleitung enthalten...... ?(


    Und weiter ging es, wie bereits angekündigt, mit dem Schornstein.

    Den wollte ich ja etwas detaillierter gestalten......so, mit von oben aus hineingucken können.....dazu musste das kleine Spantengerüst gekürzt werden. Diese Kürzung erfolgte bis zum beginn des oberen schwarzen Abschnitts des Schornsteinmantels.


        


        


    Eine wirklich sportliche Aufgabe war dabei das Heraussticheln der achterlichen kleinen Schlitze im Mantel. Dazu habe ich zuerst im Innenbereich diese beiden Stellen mit schwarzem Tonpapier aufgedoppelt, alles von beiden Seiten mit Schnellschleifgrund eingepinsel und dan ausgestichelt. Der Rest des schwarzen Innenrings wurde dann nach dem Verkleben des Schornsteinmantels in der richtigen Länge vorgerundet und ergänzt - dadurch entfällt beim Runden ggf. eine Faltenbildung.