Posts by Pitje

    Schönen guten Tag Freunde,


    danke für Eure Daumen, schön, dass Ihr Gefallen am Baubeginn des Kölner Doms gefunden habt, auch wenn vom Dom selber natürlich noch nicht allzu viel zu sehen ist. Wir kommen der Sache aber langsam näher.


    Heute habe ich mich der bereits erwähnten Erhöhung gewidmet, auf der der Dom letztendlich aufgebaut werden soll. Die Umrisse habe ich mir über die Anwendung Google Earth erarbeitet, wo ich zunächst die Positionen der umliegenden Gebäude, also der Sakristei, bzw. des Aufbewahrungsorts des Domschatzes, des Friedhofs, der Dombauhütte und auch des Zugangs zur Turmbesteigung eingezeichnet habe.


    Wer Google Earth nicht kennt, der sollte mal einen Blick riskieren, hier kann man Objekte tatsächlich virtuell umfliegen und somit erkunden, was mir bei der Vorbereitung hier sehr geholfen hat, und allemal ausreichend für die groben Vorbereitungen ist.


      

    (Quelle: Google Earth)


    All die oben aufgezählten Elemente sind nicht Teil des Bogens, da ich aber beabsichtige möglichst nah ans Original zu kommen, werde ich versuchen diese selbst nachkonstruiert ins Ensemble zu integrieren.


    Einzeichungen zunächst der einzelnen Elemente gemäß der Fernerkundung per Google Earth, sowie Markierung des Außenrahmens der Aufbauebene:


      


    Der dann folgende Abschnitt hat dann einige Zeit erforderdert, also dass Montieren des Gerüsts für die obere Ebene. Meine Tochter hat übrigens währenddessen neben mir gesessen und brav Englisch gelernt. ;) Habe eine ganz normale Spantenkonstruktion aus 2mm Buchbinderkarton verwendet, sinngemäß, wie auf der Unterseite, allerdings mit einer Spantenhöhe von 8mm. Zusammen mit der oben aufliegenden 1mm Graukartonplatte entsteht so eine Höhendifferenz von 9mm. Diese ist zwar etwas höher, als von der Südseite aus, aber grob gemittelt, da auf der Nordseite der Sprung runter auf die nächstuntere Ebene ungleich höher ausfällt.


      


    Danach erfolgte dann das Anpassen und die Montage des "Deckels".


      



    Zu guter Letzt noch wieder das Markieren der Mittelachse und Probeliegen des Grundrisses auf der oberen Ebene. Ich denke, so kanns weitergehen. Die gesamte Gestaltung des umliegenden Außenbereichs werde ich immer mal wieder schrittweise vornehmen, je nachdem ob sich das Ganze sinnvoll in den Ablauf integrieren lässt.



    Bis morgen und allseits einen schönen Abend. :cool:


    Liebe Grüße

    Peter

    Hallo liebe Stammtischbrüder (&-Schwestern) - und solche, die es vielleicht noch werden wollen,


    viel zu lange war Ruhe auf die Frequenz, es wird nun dringend Zeit, sich mal wieder in trauter Ulmer Kartonmodellbauer-Runde zu sehen.

    Dazu schlage ich vor, dass wir uns einen Termin recht früh im neuen Jahr 2024 nehmen. Jetzt in der Vorweihnachtszeit dürften die Freitage zugunsten etlicher Weihnachtsfeiern wohl schon voll sein.

    Zumindest bei mir verspricht das kommende Jahr etwas ruhiger zu werden, so dass unserem geliebten Hobby etwas mehr Platz zufallen dürfte.


    Wie wärs mit:

    12.01.2024 oder

    19.01.2024 ?


    Ort: Blauflesch

    Uhrzeit: wie gewohnt um 18:30Uhr.


    Freue mich auf Eure Rückmeldungen. :)


    Liebe Grüße, zunächst eine besinnliche Adventszeit und bis hoffentlich dann.

    Peter

    Schönen guten Abend Freunde,


    vielen herzlichen Dank für die Anerkennung zur Fertigstellung dieses Modells.

    fretsche : vielen herzlichen Dank für die Glückwünsche Klaus! :)

    Hans-Joachim Möllenberg : vielen Dank auch Dir HaJo! :thumbup:

    sigma : Hallo Martin, auch Dir vielen Dank für die anerkennenden Worte. :thumbup: Die Donau ist hier zwar deutlich schmaler, als bei Dir, aber derzeit knapp unter Oberkante Unterlippe - dem Regen sei "Dank". Aber seit dem letzten Donauhochwasser hier wurden recht umfangreiche Sicherungsmaßnahmen entlang der Ufer vorgenommen, so dass die Innenstadt wohl trocken bleiben dürfte. Hopefully.

    Moritzamica2 : Vielen Dank Tilman. :) Nein, habe bisher nicht mit einem Gemeindevertreter über das Modell gesprochen, habe ich auch bislang nicht drüber nachgedacht, wäre aber vielleicht ne Idee. Wenn Du mal wieder nach Ulm kommst, dann kann ich Dir auch den Blick hinein sehr empfehlen. Ich war auch erst im Zuge der Rechereche das erste Mal drin (und lebe seit über 35 Jahren in Ulm, bzw. Neu-Ulm) und war begeistert bis überrascht. Hättest Du vielleicht mal Lust, unseren Stammtisch zu besuchen? Werde demnächst den nächsten Termin ausloben - wahrscheinlich im Januar 24.

    Lars W. : Danke lieber Lars. :) Platz ist gottlob nicht so das Problem, so dass ich meine Modelle eigentlich ganz gut unterbringen kann. Dieses hier wird allerdings ins Büro meiner Frau wandern, da diese im Ulmer Vermessungsamt arbeitet und somit passt es ja eigentlich ganz gut dann dahin.


    Im Laufe der Woche kam nun die Sora-Vitrine an, die ich natürlich heute umgehend zusammengesetzt habe - nun hat das Modell einen staub- und hoffentlich bruchsicheren Platz im Wohnzimmer. Zumindest solange, bis meine Frau das Ganze mit ins Büro nimmt.


      


    Liebe Grüße

    Peter

    Hallo Pitje,

    bei Sora habe ich auch mal nachgeschaut, ob es eine Vitrine zur Prager Burg eueres Stammtisches gibt. Ja, gibt es:


     Mehrfachvitrine nach Maß Breite: 130 cm, Tiefe: 76 cm, Höhe: 36 cm, Spalten: 0 , Fachanzahl: 0 , Frontplatte: mit, Rückwand: transparent10.132,00 €*

    Hallo nochmal Walter, der Betrag von 10132€ hat mir jetzt keine Ruhe gelassen. Habe die Maße 130x80x36 für die Anfertigung einer Maßhaube eingegeben und lande bei 202,00€.


    Zwar auch nicht umsonst, aber so, dass ich ihn für diese Größe als angemessen bewerte.

    Du hattest eine Mehrfachvitrine als Modell gewählt, aber sowas brauchst Du für die Prager Burg ja nicht.


    Liebe Grüße

    Peter

    Schönen guten Abend Freunde,


    Reinhard Fabisch : vielen herzlichen Dank Reinhard, mal sehen, wie das Projekt gelingt. :thumbup:


    Walter Tirl und Reinhard Fabisch : Was die Sora-Vitrinen angeht, so bin ich quasi Stammkunde, habe so gut wie alle aufwändigen Modelle staubgeschütz verwahrt. Wobei ich seinerzeit mal mit den Daten rumgespielt habe - da war für die Prager Burg noch kein passendes Angebot verfügbar, umso besser, dass das nun geht.


    Sodele, zum heutigen Baubeginn habe ich mich, was nicht weiter verwundert, der Bodenplatte gewidmet. Diese habe ich wie geschrieben aus 2mm Buchbinderkarton gefertigt.


    Die Bilderfolge zeigt die Vorgehensweise:

    Zunächst habe ich die Einteilung der Spanten vorgenommen, da ich die Maße 70x42cm gewählt habe, ist das Ganze in jeder der Achsen durch sieben teilbar, so dass im Ergebnis insgesamt 42 Quader im Format 7 auf 10 cm das Grundformat bilden. Die passenden Spanten mit einer Höhe von 2cm kamen anschließend dran, wobei ich diese Bemaßung bereits bei den beiden Vorgänger-Kirchen verwendet habe und dies ganz passend und gut handhabbar finde.


      


    Zwischendurch habe ich die Position des Doms auf der Platte festgelegt und entsprechend markiert, so dass nachher klar ist, wie die Ausschnitte in die Platte geschnitten werden müssen. Diese Ausschnitte dienen im Grunde dazu, das oben noch drauf kommende "Deck" auch von unten erreichen zu können, was bei der Verlegung der Stromkabel von Bedeutung sein wird. Zum zweiten Deck: ich werde den Dom selbst nicht auf diese Platte setzen, sondern um 7mm erhöht, so dass ich die Stufen, die außen zu den Portalen führen, nachempfinden kann.


      



    Ausschnitte raus und die Positionen der Spanten auf die Rückseite übertragen:


      


    Dann kam der eigentlich langwierige Arbeitsgang, die Montage der Spanten. Wenn man kurz ausrechnen will, wieviel laufende Meter dort verbaut sind:

    7 längs: 7x70cm = 4,90m,

    8 quer: 8x42cm = 3,36m,

    20 diagonal: 20x12cm = 2,40m


    --> gesamt also 10,66m Material.


    Alle 56 Kreuzverbindungen sind mit je 4 Ansatzstücken in den Ecken verstärkt, so dass diese gut halten sollten.



    und richtig herum:




    Damit schließt der Baubeginn des Kölner Doms.

    Hoffe, Ihr habt auch ein wenig Spaß am Werden, eine schöne Woche allseits und bis kommendes Wochenende - ich werde unter der Woche nicht zum Bauen kommen.


    Liebe Grüße

    Peter

    Der Bogen selber ist beim Schreiber-Verlag erschienen, umfasst 22 Bögen bzw. 44 Einzelseiten, eine geschriebene Bauanleitung, sowie eine Reihe an unterstützenden Skizzen und ist im Maßstab 1:300 konstruiert. Konstrukteur dieses Modells ist Thomas Pleiner.


      


    Um das Ganze skalieren zu können, scanne ich jede Seite 2 mal um 180° versetzt, da das Format, wie bei Schreiber üblich gerade etwas größer als DIN A4 ist und nicht in einem Stück erfasst werden kann. Als Auflösung wähle ich immer 600dpi, damit das Vergrößern ohne Pixelung geschehen kann. Ein Hinweis zur Umrechung von 1:300 auf 1:250: ganz einfach den Faktor 300/250, also 6/5 = 120% gewählt und los gehts. Das Skalieren und redaktionelle Überarbeiten mache ich wieder mit Adobe Photoshop, so, wie bisher auch.


    Wie ich es mir bei den beiden Vorgängermodellen angewöhnt habe, baue ich zunächst erstmal eine solide Grundplatte, unter der die Elektrik verlegt wird und auf der dann der ganze Aufbau erfolgt.

    Das Material der Wahl für die Grundplatte ist 2mm Buchbinderkarton, ich werde das Ganze mit den Maßen 70x42cm bauen, um außen herum noch ein klein wenig Platz zu haben, um den Außenbereich mit ausgestalten zu können. Habe vorsichtshalber schon mal geschaut, ob Sora auch dieses Vitrinen-Format herstellen kann - ja, klappt. :)

    Schönen guten Morgen auch an dieser Stelle,


    Auf los gehts los - nun sollen auf die vollmundigen Ankündigungen auch Taten folgen. Als Quellen habe ich mir, wie bei mir üblich ein wenig Literatur besorgt:



    Zunächst Einiges an Fakten und Zahlen zum Hintergrund dieses wahrlich imposanten Bauwerks.

    • Höhe der Türme: 157,22 m (Südturm), 157,18 m (Nordturm), 109,12 m (Vierung)
    • Höhe Aussichtsplattformen: 97,25 m (Südturm), 68 m (Vierung)
    • Gesamtlänge: 144,58 m
    • Gesamtbreite: 86,25 m
    • Höhe Mittelschiff: 43,35 m
    • Höhe Seitenschiffe: 19,80 m
    • Dachfläche: ca. 12.000 qm
    • Fensterfläche: ca. 10.000 qm
    • überbaute Fläche: 7.914 qm
    • umbauter Raum: 407.000 cbm
    • Gesamtgewicht: ca. 300000 t
    • Glocken: 12, schwerste Glocke: Dicker Pitter mit 24 t

    Die Bauphase hat sich ähnlich wie beim Ulmer Münster über mehrere hundert Jahre gestreckt, begonnen 1248, vollendet 1880. Als Vorbild wurden die französischen Gotteshäuser im Stile der Gotik verwendet, insbesondere der Dom von Amiens.

    Habe hier einige interessante Grafiken aus dem Buch "Der Kölner Dom" vom Verlag Kölner Dom, die illustrieren, dass seinerzeit zunächst der Chor auf dem Grundstrück des Vorgängerbaus errichtet und genutzt wurde, die Westfassade mit dem Südturm folgte und erst gegen Ende der Bauphase die Mitte sozusagen aufgefüllt wurde. Währenddessen war mehrere hundert Jahre Baustopp, da sich die Gotik irgendwann ausgelaufen hatte und die Finanzierung schwierig wurde. Erst im 19. Jahrhundert konnte der Bau durch andere politische und kulturelle Rahmenbedingungen begünstigt, quasi als nationale Kraftanstrengung abgeschlossen werden und der Dom als Symbol der nationalen Einheit des Deutschen Reiches dienen .


      


      


      


      

    Quelle: Der Kölner Dom, Seiten 7, 8, 9, 12, 15, 17, 19)


    Was bemerkenswert ist, ist, dass auch gegen Ende des Baus die original Baupläne zugrunde gelegt wurden und selbst Fachleute kaum Unterschiede in der Fertigungsweise oder Änderungen des Baustils feststellen können.


    Der Kölner Dom ist einer der größten gotischen Kirchen und das dritthöchste Gotteshaus der Erde, bzw. das zweithöchste in Deutschland - nach dem Ulmer Münster natürlich. ;) und gilt als die "vollkommene" Kathedrale aufgrund der einheitlichen und ausgewogenen Bauform. Den zweiten Weltkrieg hat es überstanden, wenn auch mit dem ein- oder anderen Schaden und wurde danach wieder hergerichtet.


    Der Dom ist ein katholisches Gotteshaus, dem heiligen Petrus geweiht und heisst korrekt: "Hohe Domkirche Sankt Petrus". Er ist Sitz des Erzbischofs, bzw. der Erzdiozese von Köln.


    Weitere Infos kann man auch unter diesen Links finden - und sicher unter vielen anderen mehr.

    Startseite | Kölner Dom

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kölner_Dom



    Soviel zunächst zur Einstimmung.

    Schönen guten Morgen Freunde,


    "wieso schreibt der denn um fünf Uhr morgens?" - Ganz einfach - mein jüngster Junior hat sich des Nächtens zu uns gesellt und dann recht "aktiv" weitergeschlafen, da war's dann um meinen Schlaf geschehen. So ischd daas, wer Kinder hat, wird wissen, was ich meine. ;) :sleeping:


    Zunächst mal ganz herzlichen Dank für die vielen anerkennenden Bekundungen zur Fertigstellung von St. Georg, habe mich sehr gefreut! :) :)



    Hier nun, wie versprochen die Bilderserie mit beleuchtetem Modell.

    Dazu ist zu sagen, dass die Lichtstärke bei geringster Dimmereinstellung liegt, ansonsten würden die Fenster so hell strahlen, dass das Gebäude auf den Bildern kaum zu erkennen wäre, da das Smartphoone den hell/dunkel Abgleich nicht anders hinbekäme. So ist beides schön zu erkennen - Kirche und der Leuchteffekt.


    und nun - einmal drum herum:


      


      


      


      


    Viel Spaß damit und liebe Grüße :cool:

    Peter

    Wenn ich nun eine Zusammenfassung des Baus machen soll, so ist als Überschrift ganz klar zu sagen: ein tolles Modell mit Lokalcolorit, das Dieter sehr liebevoll und detailliert ausgearbeitet hat.


    Habe, wie sich aus der Lektüre des Bauberichts erkennen lässt allerdings einige Anpassungen vorgenommen, so habe ich bspw. die Texturen an meine Bedürfnisse angepasst, was aber letztendlich jedem selber überlassen ist, der den Bau selber ausprobieren möchte.

    Ein Manko hat die Konstruktion allerdings mit der zu schmalen Bemessung des Turms, wodurch ich entsprechend umkonstruieren musste, da mir die Korrektheit der Verhältnisse doch wichtig ist. Werde Dieter die entsprechenden Dateien zur Verfügung stellen, dann könnte das Ganze als Korrekturbogen veröffentlicht werden, sofern er das möchte.

    Ansonsten habe ich natürlich durch das Umskalieren ohnehin alle Teile elektronisch "anfassen" müssen, daher war das teilweise bearbeiten ein nicht weiter wilder Arbeitsgang.


    Hier das fertige Modell neben dem großen Ulmer Bruder:



    Vielen Dank an die Leser meines Bauberichts, die konstruktiven und motivierenden Beiträge und die vielen, vielen Daumen, die die Wertschätzung unterstrichen haben. DANKE! :thumbup:


    Werde in der Galerie noch eine Reihe an Ganzkörperaufnahmen einstellen, der Weg dahin hier: KLICK


    Liebe Grüße und bis die Tage :cool:

    Peter

    Hallihallo- und Hallöle,


    Lars W. : vielen Dank lieber Lars, der Endspurt ist geschafft, dazu gleich mehr! :)

    Reinhard Fabisch : das freut mich, dann habe ich das Ziel erreicht. :thumbsup:


    Heute habe ich nun die letzten Bauschritte unternommen und dabei doch glatt noch zwei Baustellen gefunden, die ich noch nicht vorbereitet, also skaliert hatte: die Seitentreppe in den Anbau, sowie die Brandmauern der Giebel des Hauptschiffs und des Anbaus.


    Die Treppe habe ich wieder auf 1mm Karton gezogen und somit aus Vollmaterial gebaut:


         


    Die Brandmauer erhält etwas Profil durch 2 aufeinander geleimte 300gr Tonkarton- Leisten unter der Firstkante:


      


      


    Eine kleine Schönheitsreparatur am Chorraumdach:



    Zu guter Letzt noch die Umleimer drum, sowie das Kreuz auf die Brandmauer - und dann war es vollbracht - St. Georg ist fertiggestellt! :thumbsup: :thumbup:


      

    Hallo Klaus,


    solche runden Formen sind schwierig und in der Größe, die ich anhand der Referenz zum Skalpell annehme kaum gut und sauber machbar.

    Ich würde wohl versuchen das Ornament Feld ganz rauszunehmen und ein auf Prokyfolie farbig gedrucktes Geländer hinterkleben. Das sollte nahezu denselben Effekt haben und ist mit Sicherheit sauber und gleichmäßig.


    Viele Grüße

    Peter

    Hier einige Übersichtsbilder des fast fertigen Bauzustands:


          


    Habe vergessen das Kreuz oben auf der Turmspitze zu erwähnen, das war auch Teil des heutigen Bautages.


    Morgen dann noch der Umleimer rund um die Bodenplatte gebaut, etwas Grünzeug mit dazu, damit das Modell etwas authentische Natur dazu bekommt - und dann war es das.

    Werde dann auch die passende Sora-Vitrine bestellen, damit das gute Stück anschließend staubsicher aufgestellt werden kann - wahrscheinlich sogar im Büro meiner Frau, die bei der Stadt Ulm im Vermessungsamt arbeitet.


    Guats Nächtle und liebe Grüße! :cool:


    Peter

    Schönen guten Abend liebe Freunde,


    Im Laufe des heutigen Tages - nachdem meine linke Hand verarztet war (habe mir doch tatsächlich beim Aufschneiden eines Brötchen recht tief in den Handballen der linken Hand geschnitten, bzw. gestochen :S :evil: ) habe ich nun die Zielgerade dieses Baus betreten - wenn auch noch nicht vollends wieder verlassen.


    Als Erstes war nun das Turmdach des Anbaus dran, mit einer Textur versehen, die der Art nahekommt, wie sie die Anbauten generell zeigen.


      


    Dann war noch die Verschönerung des Dachfirsts des Hauptschiffs dran,



    gefolgt von einer Reihe an Schneelawinen-Aufhaltegittern entlang der Dachkanten der Seitenschiff-Dächer und des Hauptschiffdachs, die ich aus abgetrennten vierzügigen HMV-Reling gebaut habe


      



    und zu guter Letzt noch die fehlenden Geländer entlang der Treppenkanten ergänzt.


         

    Schönen guten Abend Freunde,


    DiHau : danke für Dein Lob. Sehr gerne! Das Zeigen auch hier war/ist mir gleichermaßen ein Vergnügen und ein Bedürfnis. :) :)


    Erneut ganz herzlichen Dank für die durch die Daumen ausgedrückte Wertschätzung dieses Baus. :) :)


    Montag und gestern waren die Abende ausgebucht, so dass ich heute erst ein wenig weiterbauen konnte.

    Habe mich heute der Rollstuhlrampe an der Nordosttür gewidmet. Falls Ihr Euch erinnert, habe ich die bereits gebaut, aber dann feststellen müssen, dass ich die Bemessung der Bodenplatte des Modells ohne Berücksichtigung der Rampe vorgenommen habe und daher das Teil letztendlich nicht verwenden konnte.



    Demzufolge habe ich das Ganze nun ohne den vorderen Rampenteil gebaut, so dass dieser nur quasi abgeschnitten ist.

    Die nun schmalere Version ist aufsetzend auf eine Kartongrundkonstruktion und recht solide gebaut und wurde schrittweise angebaut:


      



    Die nach links herabführende Treppe ist wieder aus Vollkartonstufen gebaut.



         



    Damit ist nun nur noch das Spitzdach des Türmches des Anbaus, sowie die gesammelten Geländerund einige weitere KKleinteile, wie dei Firstkreuze übrig. Abschließend noch ein Umleimer rund um die Bodenplatte und dann war es das.


    Bis die Tage und liebe Grüße :cool: :cool:

    Peter

    Hallo Lorenz,


    Wie ich das Umfeld gestalte, überlege ich mir genau, wenn ich dort war, um eigene aktuelle Eindrücke zu gewinnen, mein letzter Besuch am Dom war 2011 oder so.

    Aber in jedem Fall werde ich die Bodenplatte, die ich wohl im Format 63x36cm bauen werde, etwas aufpeppen und es nicht bei dem braunen Streifen rund um die Mauern belassen, der im Bogen vorgesehen ist.


    Habe mal im Forum gesucht- habe lediglich einen Galerieeintrag hier gefunden, insofern wird der Baubericht auch eine Art Erstaufschlag werden.


    Sollte ich was übersehen haben- bitte korrigieren.


    Na klar: es wird der Kölner Dom von Schreiber. :)


    Schönen Abend.


    Liebe Grüße

    Peter

    Hallihallo und schönen guten Abend,


    Sachse : ganz herzlichen Dank für die anerkennenden Worte Michel. Auch, wenn es sich vielleicht unglaubwürdig anhört, aber das Sticheln macht sogar riesen Spaß, ich kann nur dazu raten. :)


    Danke für die vielen Daumen! :thumbup:


    Im Laufe des heutigen Tages habe ich das oben erwähnte Eingangstürmchen zur Seitenkapelle gebaut. Dazu gibts nicht viel zu sagen, Vorgehensweise so, wie bereits mehrfach beschrieben, also hinterklebt und Türen und Fenster zurückgesetzt.


         


    Zunächst Einbau der senkrechten Struktur und danach eines eher improvisierten Dachs, das dem Original halbwegs nahe kommt.


      


    Danach habe ich mich der südöstlichen Treppe gewidmet. Diese ist etwas anders konstruiert, als die bisher gebauten, da sie die ersten Stufen erst seitlich hochgeht und dann in Richtung Tür führt.


      


      



    Zu guter Letzt kamen noch die Zierkugeln auf die fünf Turmspitzen - kleine Perlen geklaut aus dem Schmuckkästchen meiner Tochter. Gottseidank hatte ich im Airbrush-Farbsortiment genau das passende Petrolblau, dass zur Grünspanfarbe des Turmhelms passt.



    Damit ist das Bauwochenende vollendet, morgen gehts wieder in die Kemenate, wo ich dann sehr wahrscheinlich den Endspurt angehen werde. Mal sehen. :cool:


    Liebe Grüße

    Peter

    Hallo liebe Freunde,


    es juckt mich schon, dieses Bauwerk anzugehen, seitdem das Ulmer Münster kurz vor der Fertigstellung stand, und nun verstärkt durch den Bau der Georgskirche mit dazu.

    Auch, wenn ich mir sicher bin, dass die meisten natürlich sofort ahnen, um was es geht, mache ich es doch ein klein wenig spannend.


    Das Ganze wird mit Sicherheit ein Langläufer werden, zumal ja immer noch eine Reihe an Parallelbaustellen zu beenden sind. Ich sage nur SMS Baden, Iserlohn und einige mehr.


    Dennoch hat es mich heute gereizt sozusagen eine kleine Feldstudie anzugehen, um schon mal ein Gefühl für die Größenordnung dieses Projekts zu bekommen.

    Da das Ursprungsmodell in 1:300 konstruiert und vertrieben wurde, muss ich natürlich das Scannen und Bearbeiten analog, wie bei den beiden bisher gebauten Kirchen ausführen, aber das ist es mir allemal wert, da es ja maßstabsgerecht zu meinen anderen Bauten sein soll.


    Habe heute einiges an Literatur bestellt und da mein Schwager in der Stadt wohnt, wo dieses Bauwerk steht, ist eine ausgiebige Fotosafari kein Problem.


    Hier zunächst mal der Grobentwurf der Bodenplatte, wobei dazu zu sagen ist, dass es immerhin fünf Blätter braucht, um den Ausdruck maßstabsgerecht ausführen zu können:


       


    Und einmal mit der Georgskirche mitten drin, als Vergleich.



    Die Bauausführung stelle ich mir letztendlich im Stile des Münsters vor, also mit ausgestichelten Fenstern, detailliert ausgearbeiten Strukturen und offenen Durchbrüchen - und Beleuchtung natürlich. Mal sehen, obs mir entsprechend gelingt und wann es los geht. 8o :)


    Liebe Grüße

    Peter

    Hallo Lars.

    [...]


    sorry für die lange Auszeit, aber in letzter Zeit musste ich mich um viele andere Dinge kümmern... aber ein kleines Update habe ich :)

    [...]

    ... das kenne ich nur zu gut, aber man findet früher oder später doch wieder in die Kartonbauwelt zurück. :) :D

    Welcome back.


    Deine Fingerfertigkeit hast Du jedenfalls nicht verloren, alles picobello. :thumbsup: Was die Scheibenwischer angeht, so würde ich auch sagen, dass die Montage durchaus noch im Nachhinein klappen sollte.


    Liebe Grüße

    Peter

    Dann kam natürlich die Montage dran. Vorm Einkleben habe ich natürlich die ein- oder andere Passprobe vorgenommen, so dass das Bauteil der Mauer genau saß. Der Stützpfeiler und das vorher eingebaute Paßstück dienten dabei als Anschlagkante und zugleich als Lichtsperre.



    Anschließend habe ich nach einigen Anproben das Dach aufgesetzt.



    Der Ausschnitt oben im Dach, der noch offen ist, dient zur Aufnahme eines weiteren Stützpfeiler, der das Kirchenschiff in Richtung des Chors abstützen soll. Dieter hat geplant, das dieser durchgängig bis runter zur Bordenplatte geht, habe ihn jedoch getrennt und einfach oben aufs Dach gesetzt, da er keinerlei statische Funktion hat.


      



    Danach war ich natürlich gespannt, ob der Lichtest klappt - ich denke schon:



    Als nächster Schritt folgt das kleine Türmchen, dass vor den offenen Ausschnitt kommt und die Eingangstür zu dieser Kapelle darstellt.

    Dazu dann später mehr.


    Schönen Sonntag einstweilen und liebe Grüße. :cool:

    Peter

    Schönen guten Morgen zusammen,


    ganz herzlichen Dank für die Daumen zur Beleuchtungs-Bilderserie. :) :)


    Nachdem gestern das Wetter tatsächlich zu Indoor-Aktivitäten einlud, habe ich nach den normalen Haushaltsaufgaben etwas weitergebaut - an der Reihe war die kleine Seitenkapelle an der Nordseite des Chors, also gegenüber des Anbaus, den ich zuletzt gebaut habe.

    Zunächst waren die Teile optisch anzupassen, also die Textur entsprechend der bisher verwandten zu verändern und teilweise die Fenster und Türen zu begradigen. Dieter hat bei der Verwendung der fotorelaistischen Texturen diese im Rohformat verwendet, so dass alle möglichen Licht- und Schatteneffekte im Moment der Aufnahme zu verschiedenen Farbnuancen oder Schattenwürfen führten - im Grunde nicht schlimm, aber ich bin Fan einer einheitlichen und konsistenten Farbgebung- und da ich durch das Skalieren ohnehin alle Teile anfassen muss, war dieser Schritt dann auch nicht weiter wild.


    Hier zum Verständnis, was ich damit meinte mal die Original- und die abewandelte Version auf einem Bogen gezeigt:


      


    Bevor ich die Teile dann nach und nach gebaut habe, habe ich zunächst die Öffnung mit einigen Abdeckern mit Textur versetzt, da ich noch nicht genau einschätzen konnte, wie bündig das Dach an der Kante zum Seitenschiff landet.



    Dann gings an die Außenwand der Kapelle, innen wieder mit 300gr Karton ausgekleidet, die Fenster hinterlegt, ausgestichelt und mit Prokyfolie verglast, ein Boden eingepasst, damit kein Lichtschein unter der Klebelasche durchkommt


         


      


    und das Dach vorbereitet.


      

    Guten Abend Freunde,


    Husumer : Danke lieber Otto! :)

    modellschiff : vielen herzlichen Dank Ulrich für Dein Lob.

    Reinhard Fabisch : ganz herzlichen Dank für Deine Einschätzung. Ja, an Architekturmodellen habe ich derzeit echt großen Spaß gefunden. Meine Tochter hat auch schon wieder nachbestellt - nix Großes...


    Und auch natürlich wieder danke den Daumendrückern. :thumbsup:


    Nachdem ich nun wieder zuhause bin und das Netzteil mit Dimmer da habe, musste mal der obligatorische Lichttest für den Anbau her - ich denke, das "Licht-Abdichten" hat ganz gut geklappt.


         


    Je nach Wetter wird es morgen weitere Baufortschritte geben - bis dahin und einen schönen Abend. :cool:


    Liebe Grüße

    Peter

    Habe mir gedacht, dass es vielleicht mal an der Zeit ist, das Modell in der Totalen zu zeigen - also einmal außen herum.


      


      


         


    Tatsächlich nähere ich mich nun allmählich dem Bauabschluss. Einige Außentreppen, der Eingangsbereich am nördlichen Chorraum, die Rollstuhlrampe und einige Detaillierungen, dann war es das. Mal schauen, ob es kommende Woche bereits so weit ist.

    Vielen Dank für die Beteiligung und einen schönen Abend allseits. :cool:


    Liebe Grüße

    Peter

    Hallo und schönen guten Abend,


    herzlichen Dank für die vielen Daumen! :thumbsup: :thumbsup:



    Heute Abend habe ich die Anbauten an das Nebengebäude erstellt. Mit dabei der Seiteneingang, vier Stützpfeiler, ein kleiner Anbau und das darauf sitzende Türmchen.



    Vorbereitung und Montage des Seiteneingangs und der Pfeiler. Für den Seiteneingang folgt später dann noch ei Treppchen, dass ich noch nicht vorbereitet habe. Die Fenster und die Tür wurden natürlich zurückgesetzt und verglast.


         


    Die Stützpfeiler wurden so, wie die um den Chorraum mit einem Erkerchen versehen, dazu kam hier noch der kleine Anbau, dessen Textur ich neu gemacht habe, da die Tür zuvor nicht enthalten war, die allerdings in echt dort zu finden ist.


      



    Das kleine halbrunde Türmchen beendete den heutigen Abend, auch hier wieder mit verglasten Fenstern, die allerdings nicht durch die Innenbeleuchtung erhellt werden. Das Turmdach werde ich allerdings nochmal neu bauen, da es mir deutlich zu klobig ist. Deswegen ist es zur Zeit nur lose aufgesetzt.


         

    Anschließend erfolgte schließlich die Montage am Kirchgebäude, wobei hier und da noch Anpassungen zusätzlich eingebaut werden mussten, um sicherzustellen, dass das Licht nicht an unbeabsichtigter Stelle herausdringt.


      


    Zu guter Letzt habe ich noch das Dach gebaut, das oben drauf kommt und mit der Gaube versehen. Innen auch wieder leicht verstärkt, damit nichts durchhängt.



      


    Druff damit. Die weiteren Anbauteile und Streben am Nebengebäude kommen dann als Nächstes.



    Schönen Abend und liebe Grüße :cool:


    Peter

    Und nun zum Nebengebäude.



    Zunächst natürlich die Vorbereitung der Außenwände, wobei mir bei der Anprobe am betreffenden Platz erst nicht aufging, wie die Montage dort erfolgen soll, bis ich feststellte, dass der dort an der Süd-Ostecke des Seitenschiffs angebrachte Strebebogen gar nicht dort hingehörte. Also den vorsichtig entfernt - und schon war alles klar. 8o :whistling:


      




    Danach habe ich die Fenster vorbereitet - wie üblich ausgestichelt und verglast:



    und dann das Grundgebäude zusammengebaut und verstärkt.

      

    Hallihallo und schönen guten Abend,


    Reinhard Fabisch : ganz herzlichen Dank Reinhard, schön, dass Du Dich trotz der Druckbetankung durchgewühlt hast. :)


    Danke auch erneut an die vielen Daumen-Geber. :thumbsup:


    Die letzten Bausiitzungen waren den Gauben des Chorraums und dem Bau des südlich des Chors angeflanschten Nebengebäudes gewidmet. Zu Letzterem kann Ich leider nicht sagen, was sich dort drin befindet, ich tippe allerdings entweder auf eine kleine Seitenkapelle oder die Sakristei.

    Habe das Ganze wieder mit ausgestichelten Fenstern umgesetzt und ansonsten lichtdicht ausgekleidet und entsprechend verstärkt, damit alles schön gerade und stabil ist.


    Zunächst kurz zu den Gauben:



      

    Wie geschrieben, habe ich die Stützpfeiler oben abgeschlossen, indem ich zunächst eine Deckplatte aufgelegt habe und danach mit Giebeln, bzw. Gauben bestückt habe - etwa so, wie diese Pfeiler auch am Original gestaltet sind.


      



    Anschließend kam dann endlich das Dach des Chors dran. Wie bereits beim Dach des Hauptschiffs, habe ich das Ganze auf eine quasi klassische Dachstuhlkonstruktion gesetzt, auch hier wieder mit auf 2mm Karton gezogenen Ausrucken des Giebelabschnitts und dazwischen eingesetzen Sparren.


      


      



    Nach dem Trocknen des Dachstuhls habe ich das Dach eingepasst und festgemacht, sowie auch gleich den Licht-Durchschein-Effekt erprobt. Kommt nix durch. Das Dach ist mit 300gr Tonkarton verstärkt, so dass es eigentlich wohl auch ohne den Dachstuhl halten würde.


      





    So, damit sind wir nach einen Geschwindschritt-Baubericht in der Gegenwart angekommen, alle weiteren Schritte, die hier nun erscheinen, sind sozusagen dann "online", entsprechen also den aktuellen Baufortschritten und Erzeugnissen.

    Viel Spass beim Nach- und Mitlesen hier, freue mich über rege Beteiligung und Euer Interesse. :)


    Liebe Grüße

    Peter

    Sodele, nachdem wir Freitag in Friedrichshafen auf der Modellbaumesse waren und ich mich den Samstag-Vormittag mit Heimwerken beschäftigt habe (Decke in einem der WC's abhängen und Beleuchtung einbauen) , erfolgte der Weiterbau am Chor erst gestern Abend.

    Habe mich den Stützpfeilern gewidmet, die ich zuvor digital farblich abgewandelt habe, damit die Textur denselben Farbton hat, wie der Rest des Mauerwerks.



    Die Pfeiler an den Ecken sind hinten offen und mit Klebelaschen zu befestigen, die entlang der geraden Mauern sind kastenförmig geschlossen.


    Vor der Montage habe ich die Klebeflächen in braun eingefasst und im oberen Bereich unterhalb der Dachkante mit Mauerwerksstücken versehen.




    Die Stützpfeiler nach der Montage, die Dächer werde ich etwas abwandeln, da sie in echt als Gauben ausgeführt sind, dazu später mehr.



    Habe mich nun der Fertigung der restlichen Segmente des Chorraums gewidmet und selbigen geschlossen.

    Zunächst wieder Einbau der Laibungen und der notwendigen Verstärkungen, um das Durchscheinen zu verhindern, sowie das Tiefersetzen der drei unteren "Kellerfenster" mit 1mm Graukartonstreifen, um dem Raum dahinter etwas Tiefe zu geben, aber von der Beleuchtung des Chors zu entkoppeln.


      


    Einbau der Fenster:



    Anschließend mittels eines Formstücks, dass den Bodenanschluss durchscheinsicher gewährleisten soll, die drei einzelnen Segmente zusammengesetzt und zu einer Einheit montiert und rückseitig verblendet.


      


         



    Danach erfolgte die Hochzeit mit dem Chorraum. Sitzt, passt, wackelt und hat Luft.


      

    Die Tage habe ich nun die Südwand des Chorraums gebaut - sinngemäß, wie die vor einigen Wochen gefertigte Nordwand, nur mit zwei kleinen und einem großen Fenster.

    Zunächst die Montage der Laibungen:



    Fertigung der Fenster mit Verglasung:



    Verstärkung der Wand mit Durchschein-Schutz und "Spanten", damit das Ganze schön stabil und blickdicht wird, nebst einpassen der Fenster:


         



    Und zum Schluss Einbau der Südwand am Modell: