Excellent!!!
Posts by Henryk
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...Jetzt erkenne ich erst, wie schlecht der Scanner bei meinem 3 in eins, ich kann alles und auch nichts gut Gerät war...
Identische Erfahrung habe ich mit meinem früheren "Universalgerät" gemacht - dann habe ich alle "einzeln" gekauft - und die Welt ist wieder in Ordnung!
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Vielleicht andersrum; welche Bildbearbeitungsprogramme (zunächst egal ob Pixel oder Vektor) beherrscht Du?
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Hi Ronald,
vor allem sollte man ein Bildbearbeitungsprogramm beherrschen, meistens muss man auch einen Scanner und einen Drucker haben – der gehört aber heutzutage wohl sowieso zum Standardausrüstung.
In der Regel ist es eine mühselige Arbeit – man muss so etwas halt mögen!
Ich glaube nicht, dass man es in einigen Sätzen erklären kann…
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Hallo Freunde, habe mit den Motoren angefangen lassen sich gut bauen sind aber ziemlich aufwendig
Sehen aber sehr gut aus!
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De gustibus non est disputandum… Mir gefallen die vorherigen Fotos besser.
Und das Modell selbst ist super!
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...Wie der Name sagt lässt es nicht sehr einfach biegen und aufschießen und dann fixieren...
Es sollte wohl sein "lässt es sich" und nicht "lässt es nicht" ?
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Auf einer polnischen Seite wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass die Rahmenfläche nicht so ganz flach ist – was leider stimmt. Ich habe nicht die geringste Ahnung, wie dazu gekommen ist.
Ich habe mich daher für einen Rettungsversuch entschieden, sonst würde das Führerhaus nicht so ohne Weiteres passen – die Technik sieht man auf dem Foto. Das Ergebnis ist zufriedenstellend, falls notwendig (Formgedächtnis?
), wiederhole ich es direkt vor dem Anbringen des Führerhauses.
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Danke Hardie und Fred!
Kraftübertragungsmechanismus von Dampfmaschinen auf die Räder, T. 26 – 34, für mich ein Buch mit sieben Siegeln. Dementsprechend schrittweise Annährungsversuche – zunächst Stopfbuchse des Dampfzylinders und Kuppelstangen.
An dieser Stelle noch einmal eine Bitte um Korrektur (falls notwendig) des Fachvokabulars.
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Ich habe mich mit dem Einbau der Antriebsräder und Lenkgestelle beschäftigt und zunächst die zugehörigen Achsen so abgelängt, daß sich eine einheitliche Spurweite von 59 mm ergab.
Warum 59 mm? 1435: 25= 57,4 mm…
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Die erste Ausnahme von (meiner) Regel „zusammenbauen in der Reihenfolge der Teilenummerierung“ – die Bahnräumer, T. 68 u. 69. Ich habe sie schon jetzt montiert, da ich sonst den Rahmen auf dem Kopf stellen musste, um diese Teile von unten ankleben zu können – mit der Folge (so wie ich mich kenne), dass die Federn beschädigt werden könnten.
Bei den Federn selbst keine Probleme.
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Gratulationen - super geworden!
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Alle (die meisten) machen so, ich auch, ohne die Antwort auf Deine Frage zu kennen. "Intuitiv" sage ich ja...
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Teile 18 – 22, also Bremsanlage und Wasserrohrbogen– der letzte (T. 22) aus einem Plastiktrinkhalm, um genauer zu sagen aus dem Balgen Segment – so lange, bis Plastik noch nicht ganz verboten ist.
Die Zugstangen (Muster VI u. VII), verbunden mit dem Teil 20a liegen nicht auf einer Ebene, wie auf der Montagezeichnung. Wie ich in den anderen Bauberichten sehen kann, nicht nur bei mir…
Das Eisenbahnfachvokabular ist für mich (deutsch ist nicht meine Muttersprache) schwierig. Falls euch diesbezüglich was auffällt, bitte um Korrektur – keine Hemmungen!
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Interessante Methode, werde wohl mal ausprobieren.
Super Arbeit!
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Räder. Hier eigentlich keine Probleme, aber in LC – Satz fehlt die Hälfte von Kurbel (T. 17e)! Also ran an die Handarbeit…
Das Retuschieren habe ich (zum ersten Mal) mit Wasserfarben durchgeführt. Da man die nicht ohne weiteres gleichmäßig (in gleichen Farbton) zubereiten und auftragen kann, entsteht dadurch zum Teil der Effekt von Verbrauchs/ Verwitterungsspuren - so glaube ich es zumindest.
Die Räder sind auf dem letzten Bild nur zur Probe/ Demonstration so locker eingesteckt, ohne endgültige Positionierung.
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Ich lackiere meine Bögen vor dem Ausschneiden, erst dann kommt das Formen und Zusammenkleben. Ausdrucke vom Tintenstrahler lassen sich ohne Probleme (ohne verwaschen der Farben) mit Spray-Lack behandeln, auch wasserbasierten (Acryl), nach dem ersten Sprühen kann man auch die Bögen mit einem Pinsel behandeln. Man kann auch Tintenstrahlerausdrucke direkt mit einem Pinsel mit Zapon (transparente Nitrolack) behandeln! Die Tinte wird mit diesem Lack nicht angegriffen.
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Für mich aus der Reihe „Interessant“; ein "Halter“ bzw. ein „Stand“, der beim Bau eines Flugzeugsmodells behilflich sein kann (quasi dritte Hand). Tschechische Produktion.
Gesehen hier, Posting vom 05.03.21
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Hallo Riklef,
ich freue mich, wieder was von Dir zu hören!
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Nachtrag:
Zu Hause konnte Herr Kołodziej in Ruhe nachforschen, hier die Ergebnisse:
Dieses Spielzeug war wohl der bayerischer Lok C IV nachempfunden. Nur das Führerhaus wurde etwas vereinfacht, ebenso der Kessel, der dem Belpeira Kessel (z.B. von Ty23) ähnelt. Die Funktionalität (damit das Spielzeug – Lok fahren kann) stand hier offensichtlich im Vordergrund.
Asdera hatte also recht.
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Ich noch einmal; ich habe Herrn Kołodziej (Autor von sehr vielen Eisenbahn Kartonmodellen von MODELIK, u. a. T3 und Fakultativwagen, Eisenbahntechnikingenieur vom Beruf angeschrieben. Hier die Übersetzung seiner Antwort;
In den alten Zeiten gab es mindestens einige Dutzend Dampflokomotivhersteller, ihre Produktion begrenzte sich manchmal nur auf eine Serie. Z. B. Lokomotiven aus Sachsen könnten in Baden unbekannt sein und andersrum. Ich denke, dass dieses Modell kein 1:1 Modell von einer real existierenden Lok war. Jemand hat ein Spielzeug mit Dampfantrieb hergestellt, das äußerlich einer Lok des Musterblatts T3 ähnelt. Alle Achtung, sehr gelungen!
Die Lösung mit solchen Rauchkammertür war vor allem in Konstruktionen in der Donaumonarchie zu finden.
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Auf diesem Foto sieht man aber auch den Rahmenwasserkasten, was im Modell nicht vorhanden ist...
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Hallo zusammen,
die T3 ist das meines Erachtens nicht – sie hatte doch keinen Tender, dafür charakteristische Rahmenwasserkasten – sieht aber sehr ähnlich aus.
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Schwören kann ich nicht, ich glaube aber mich daran zu erinnern, schon mal was darüber gelesen zu haben, dass alles, was in russischen (Ostblock) Konstruktionsteilen mit Treibstoff zu tu hatte, in Gelb gehalten war.
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Hallo Rainer,
ein gelungenes Modell, super Arbeit, tolle Fotos!
Nur Propeller (Standardbemerkung von mir
) könnte mehr Schwung, also ein bisschen Verwindung vertragen.
Das muss aber wirklich nicht jeder (insbesondere "mit Gewalt") machen, es ist halt so ein Traum von mir...
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Rahmenplattform (Laufbühne? – welche Bezeichnung ist richtig?), Stützen der Kreuzkopfführung sowie Räderachsen, also Teile 10 bis 12.
Ein Tipp für die (wie ich), die wenig Erfahrung mit dem Lokmodellbau haben; zunächst die Laufbühne (10 + 10a) an den Rahmen kleben, erst dann die Stützen 10b positionieren. Das gibt die Garantie, dass die Stützen auch dort landen, wo es sich gehört…
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Hallo Kalus,
danke für den Link. Die Fotos sind sichtbar, es wird also bestimmt vom Nutzen sein.
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Von einem Waggon alleine (Fakultativwagen) kann man nicht leben – na dann gleich die dazu passende Lokomotive – T3 „Hannover“.
Auf unserem Forum habe ich einen Baubericht von hardie gefunden, aber im Maßstab 1:45.
Hat schon jemand 1:25 gebaut?
Die ersten Schritte – der Rahmen.
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auch dein Arbeitsplatz ist immer sehr schön aufgeräumt!
Jeder rassiger Modellbauer weißt, dass es nicht möglich ist! Der Rainer hat bestimmt eine Haushalthilfe, die sich um Ordnung auf dem Schreibtisch kümmert.
Anderseits weiß ich aus eigener Erfahrung, dass niemand außer mir an meinen Arbeitsplatz darf.
Rätsel über Rätsel…
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Kopie von einem (legal) erworbenen Bausatz zu fertigen ist das wichtigste, was man nach Auspacken des Bausatzes tun soll, unabhängig von Jahres- und Uhrzeit!
Ich möchte es nicht unbedingt ins Lächerliche ziehen, aber wenn ich vergesse, meinen Lottoschein abzugeben und bei der Ziehung „meine“ Zahlen kommen, kann ich auch nicht das Auszahlen des Gewinns verlangen…
Also halt Pech gehabt. Und „privat“ kann ich auch dem Rat von Ralph zustimmen. Das alles als nicht Jurist.
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und die NASA? Die hätten sich millionenteure Entwicklungskosten sparen können, wenn...
Nicht Millionen - Milliarden, wenn nicht Billionen...
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Sehr schön ins Bild gesetzt!
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Es sieht so aus...
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Eine weitere Konstruktion von ihm ist mir leider nicht bekannt.
Er hatte zwischen anderen auch Martin K.III Kitten, DKD-III, JD-2, TS-9 Junak 3, Lawotschkin La-7, Breguet XIX B2 in 1:33 sowie Kawanishi H8K2 in 1:200 konstruiert.
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Vielen Dank fürs Lob und Daumenhoch!
Micha, ich benutzte einen Gleis-Bausatz von „Modelik“, zusammen mit dem Waggon bestellt. Auf dem Foto ein Blatt (von vielen) aus diesem Bausatz. Nach meiner Beurteilung eine erstklassige Konstruktion!
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Das Gleis und das ganze Modell sind jetzt fertig!
Kurzes Resümee:
Der Autor (Jak Kołodziej) hat eine sehr gute Arbeit geliefert. Wunderbare (leserliche) Montagezeichnungen, sehr gute Passgenauigkeit. Minimale Konstruktions/Druckfehler, diese allerdings in homöopathischen Dosen, sodass es sich nicht einmal lohnt, sie aufzulisten. Der einzige Einwand ist die Auswahl der LC-Teile – man könnte die Anzahl ausweiten, vor allem um Teile der Schiebetür und Sitzbänke. Manche LC-Teile passen auch nicht so genau zu den Teilen des Bausatzes.
Und hier ist die Fotogalerie.
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Nachdem sich das Wetter einigermaßen stabilisiert hatte (es regnet nicht mehr), konnte ich die Galeriebilder machen.
Der Baubericht ist hier.
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Schade!
Ich habe dieses Modell (Probebau) zum Ende gebaut und war jetzt gespannt, wie du damit zurecht kommst. Begeistert war ich auch nicht...
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Danke Harald und Gerald!
Allrounder? Das sind wohl die meistens von uns Modellbauern. Und das entsprechenden Wissen sammelt man (ließt mal darüber) halt, wenn man an einem Projekt arbeitet. Die Hauptsache – es mach Spaß! Das ist doch eine Leidenschaft…