Sehr gut, Gratulationen!
Posts by Henryk
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Hi Hadu,
die Tragflächen und Motorverkleidungen sehen super aus, nur die Rumpf-Übergänge stören mich ein bisschen…
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Dafür haben sie (die Piloten) kostenlos Schutzbrille zugeteilt bekommen.
Übrigens; ich habe mal gelesen, dass damals die meisten Piloten darauf bestanden haben sollten, „den Wind im Gesicht“ spüren zu können – man konnte dadurch „besser“ fliegen…
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Sehr schön geworden - Gratulationen!
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Gratulationen, das Modell ist sehr schön geworden!
Dein Baubericht wird mir große Hilfe sein, da ich eines Tages mit meinem Modell von Warszawa anfangen möchte.
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Hi Bernd,
zur Frage 1;
am besten (zumindest für mich) mit einem Skalpell bzw. einem kleinen Cutter (gibt es auch im Baumarkt), je nach Länge der zu ausschneiden Linien eventuell entlang eines (kleinen) Metallineals.
Die filigranen Strukturen kann man mir der „Stichelnmethode“ vom Bogen trennen.
Zur Frage 2;
Das könnte die „rezerwa koloru“ (Farbreserve) sein.
Viel Spaß und Erfolg!
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Es ist vollbracht!
Nach insgesamt ca. 6 Arbeitsstunden sind wir fertig geworden. Alles funktioniert (obwohl einige Teile übrig geblieben sind – wohl Reserve?), der Kleine hat riesig Spaß beim Bauen gehabt, spielt jetzt leidenschaftlich Eisenbahn Fahren, Be- und Entladen sowie Überfälle auf Geld (und Gold) Transporte.
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Hallo Andi, vielen Dank für die Blumen!
Diesen Spruch habe ich nicht ohne Grund benutzt, da einige Folgen von „Tom und Jerry“ bei mir zuhause bei diesem Mausloch gedreht wurden.
Und Kinder in dem Alter (zumindest die meisten) haben ganz tolles Gefühl fürs Lesen der technischen Zeichen/ Bauanleitungen; die „einfachen“ werden im Vorbeigehen angeguckt und verstanden, für die etwas komplizierter braucht man 2 - 3 Sekunden und Hilfe von Zeigerfinger…
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Hi,
heute ging es Schlag auf Schlag – Bahnübergang, ein Stückchen Gleise, Geldtransporter, Elektrolok und angefangener Eisenbahngeldtransportwaggon.
Meine Aufgabe begrenzte sich auf aufsuchen einiger Teile – nicht alle sind logisch (zumindest für mich) verpackt, also entsprechend der Baureihenfolge im nummerierten Beutel verpackt…
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Es stimmt!
Danke fürs Interesse. Womöglich hat Admin die Rate nicht rechtszeitig bezahlt...
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Hallo zusammen,
die polnische Seite http://www.papermodels.pl/ ist mir gestern vom Radarschirm verschwunden. Weiß jemand Bescheid? Lebenswichtig ist es zwar nicht, ab und zu gibt es aber dort interessante Sachen.
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Es gefällt mir außerordentlich - Gratulationen!
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Hallo Andi,
ich glaube, dass jeder Opa so eine „Aufopferung“ überleben kann. Außerdem sind viele (zumindest meine
) Kartonmodelle ziemlich robust…
Die Seitenschiebetüre wurden angebracht, sie sind als beweglich konzipiert und auch so von mir gebaut - es funktioniert sogar ganz ordentlich!
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Danke Seppi!!!
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Weißt jemand Bescheid, warum die an den Flügeln montierten Motoren von Junkers Ju-52 nicht parallel zur Längsachse des Flugzeugs (wie wohl bei allen anderen Flugzeugen) sondern senkrecht zur Flügelvorderkante positioniert sind?
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Ein sehr brauchbares (und günstiges) Werkzeug zum Rillen von Papier ist ein leergeschriebener Kugelschreiber.
Bestätige!
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Wer in meinen Posts Rechtschreibffehler findet, darf sie behalden.
Das darf (kann) nur der Admin, die anderen haben keinen Zugriff darauf.
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Das Dach ist fertig. Auf Wunsch (Befehl) meines Enkels ist es abnehmbar, damit die Menschenfiguren von Playmobil leichter ihren Platz im Inneren finden können. Schließlich müssen auch (oder vor allem – nach der Theorie meines Enkels) Menschen mit so einem Waggon befördert werden können. Dementsprechend musste ich auch die Konstruktion der Dachgerippe anpassen
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Sehr schön, viel Erfolg!
Korrigiere nur die Buchstabenreihenfolge im Titel...
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Schönes Modell, schöne Fotos!
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Hallo Andi,
es freut mich, dass es Dir gefällt!
Ein Fakultativwagen war ein Eisenbahnwagen, der durch Hinzufügen oder Entfernen einiger Teile für verschiedene Einsätze, also z.B. Passagierbeförderung oder Warentransport bzw. für Militärzwecke zu verwenden war. In einigen Fällen wurde der ganze Aufbau ausgetauscht. Die Fakultativwagen (fakultativ = wahlweise) wurden ab 1880 von den deutschen Länderbahnen und von verschiedenen Schweizer Schmalspurbahnen vor allem im ländlichen Raum eingesetzt.
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Danke Ulrich!
T3 schon gekauft...
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Die Beleuchtung war damals (also auch in diesem Waggon) mit Kerzen, die auf den Wandbrettern (Teile 33 + 33a) der Stirnwände standen. Außer, dass es Kerzenbeleuchtung war, stand es in der Bauanleitung zu diesem Thema nichts, daher habe ich mir so etwas ausgedacht.
Der Rest der Konstruktion ist fertig, die Wende zusammen montiert und an den Bodenrahmen geklebt.
kartonbau.de/attachment/708288/kartonbau.de/attachment/708289/
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Wandelemente des Waggons. Die Herstellung (Zusammenkleben) von 16 U-Profilen (die schwarzen Teile unten links im letzten Bild) war für mich wieder eine Herausforderung – offensichtlich habe ich die dazu passende Klebetechnik (noch) nicht beherrscht…
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Got beautiful - congratulations!
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Ein schönes Modell ist es geworden - Gratulationen!
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Habe ich auch vor, Warszawa zu bauen, habe es auf dem Lager, werde also deine Arbeit mit Interesse verfolgen!
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Puffer, Hacken und Kupplung. Die Zugstangen (Stangen zwischen Hacken auf dem Pufferträger und dem Joch in der Mitte des Rahmens) sind (laut Muster Wz. IV) um ca. 2,5 cm zu kurz! Entweder habe ich irgendwo Fehler gemacht (wo bitte sehr, so groß?
), oder das Muster ist falsch – also aufpassen, anproben…
Leider beinhaltet der LC keine (zum Teil sehr filigrane) Teile von diesen Elementen, nur die Hacken selbst sind da – warum eigentlich?
Der Unterbau ist damit fertig.
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Nun ja, es stimmt eigentlich alles – aber – jeder von uns entscheidet selbst, ob es (Propellerverwindung) ihm wichtig genug ist…
Sonst sind die Propellerblätter echt sehr schön geworden (es ist ernst gemeint).
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Eine gute Idee!
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Sehr schön gebaut – Gratulationen!
Der einzige Punktabzug (sonst wäre ich nicht ich
) sind für die Propellerblätter – keine Verwindung!
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Bremsanlage. Es ist eine ziemlich fummelige Angelegenheit, wenn dabei eine dritte oder sogar vierte Hand zu Verfügung stünde, wäre das nicht schlecht. Es ist halt sehr eng! Schließlich habe ich mich entschieden, zunächst die Arme (oder wie heißt es richtig?) mit Bremsklotzen mit einem Bolzen (0,6 mm Kunststoff Stab) mit dem Rahmen zu verbinden und erst dann „den Rest“ zu montieren. Dazu musste ich zunächst an unteren Enden der Arme eine Art von Buchsen anbringen – sonst konnte ich bei der Montage die „frei fliegenden“ Einzeleile nicht unter Kontrolle bringen. Auf jeden Fall rate ich gut nachzudenken und überlegen, bevor man zur Montage schreitet.
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1:32 – ich bin schon vom Erstaunen erstarrt – aber nö, kein Flugzeug…
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Hallo Wolfgang,
sollte es statt Ju-24 vielleicht Junkers G-24 sein – oder verwechsle ich etwas?
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Ich habe dann das Teil ausgeschnitten und dann über den Scanner und Photoshop die nötigen Teile kopiert.
Kann man es nicht direkt vom Bild in ein Bildbearbeitungsprogramm kopieren? Im „schlimmsten Fall“ die Taste „Druck“ betätigen, dann wird es automatisch (aber nur Abbildung vom Bildschirm) kopiert.
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Probiere aus folgende Druckoptionen (mir damals vom Lieferanten des Silberkartons empfohlen); Papier – Fotopapier „professionell hoch glänzend“, Druckqualität „hoch“.
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Hallo Renee,
TW 29 war eine Schmalspurlokomotive, hergestellt in den Jahren 1929 – 1930 von der polnischen Firma „Fablok“, passt also weder zu der Nation, noch zu dem Waggon (1891), von den Gleisen (Fakultativwagen 1435 mm), ganz zu schweigen.