... super......ich freue mich
...
Ich mich auch!
... super......ich freue mich
...
Ich mich auch!
...Das ist so ähnlich, wie das aus einem der ersten Fernseherlebnisse meine Jugend. Meine Eltern hatten erst 1965 ihren ersten Fernseher geerbt, as Oma dood bleben wär. Deshalb sah ich die Vorabendserie "Hafenpolizei" bei einem Freund in der Nachbarschaft. Diese Sendung hat mich mit den vielen Schiffen im Hamburger Hafen fasziniert...
Das kommt mir SEHR bekannt vor; war bei mir genau so!
Und natürlich: sehr schöne Modelle...
Beste Grüße
Fiete
Moin zusammen,
der Radar-Mast ist eher unspektakulär, wenn man mal von dem Radargerät selbst absieht. Zu Beginn der 50er Jahre sahen die Geräte eben noch ganz anders aus als heute. Dank der Teile aus dem Ätzsatz hat man auch hier einen echten „Hingucker“
Weiter ging es danach mit Lümmellager und Hangerblöcken für zwei Ladebäume, die an der Frontwand des Aufbaues angebracht werden.
Als nächstes ist der Mast zwischen den Luken 2 und 3 an der Reihe…
Bis demnächst, beste Grüße aus dem halbhohen Norden
Fiete
Moin Günter,
naja, Endspurt und Endspurt...
Nach dem Radar-Mast kommt noch der Mast zwischen den Luken 2 und 3, der vordere Mast samt Schwergutbaum und auf der Back stehen auch noch zwei Ladepfosten. Und alles nicht gerade simpel. Schließlich sind dann noch die Ladebäume dran einschließlich der diversen Stützen, die über die Decks verteilt sind.
Und schließlich ist auch noch ein wenig Takelage dran. Du siehst, nix Endspurt, es sind noch ein paar Runden dran...
Beste Grüße aus dem halbhohen Norden
Fiete
Weiter geht es nun mit den Ladepfosten an der Achterkante des Aufbaues. Auch hier habe ich auf die Ausführungen in Helmuts Baubericht zurückgegriffen…und bin dabei über eine kleine Besonderheit gestolpert.
Ich habe damals - es war im Jahre 2009 und ich damals noch mit meiner USS ALASKA beschäftigt - den Baubericht auch mit begleitet und auch unser Sohn - damals am Beginn seines Lehramtsstudiums - schaute auch gelegentlich interessiert vorbei. Und aufmerksam, wie man an an dieser Stelle erkennen kann.
Ich habe diese Idee aufgegriffen und habe diesen nicht im Bausatz enthaltenen Abluftschacht ebenfalls gebaut.
Weiter geht es demnächst mit dem Radarmast...
Beste Grüße aus dem halbhohen Norden
Fiete
Moin zusammen,
ich hatte ja zuletzt geschrieben, dass es mit dem achteren Mast weitergehen sollte. Ging es auch. Und trotz Renovierungsarbeiten in unserem Flur und den restlichen „Frühjahrsputz-Aktionen“ an dem sehr verlängerten Wochenende (1. Mai + Brückentag) bin ich ein gutes Stück voran gekommen.
Aber nun zum achteren Mast. Dort wurde wieder eine charakteristische Besonderheit der Passat-Bausätze deutlich: die mehr als sparsamen Bauanleitungen…
Ich weiß, Bauanleitungen werden überbewertet und sind nur etwas für Weicheier. Aber hätte ich nicht auf den Baubericht von Helmut zurückgreifen können, wäre der Bau des Mastes recht schwierig geworden. U.a. schreibt Helmut in seinem Bericht, dass die Öffnung im Deck für den Mast zu klein ausfällt. Er hat das offenbar erst nach Zusammenbau der Maströhre festgestellt und dann den unteren, in den Rumpf hineinreichenden Teil der Maströhre vorsichtig mit Rasierklinge abgetrennt. Dermaßen vorgewarnt habe ich den unteren Teil vor dem Zusammenbau abgetrennt und ihn als etwas dünnere Röhre anschließend in den Mast hineingeklebt.
Damit hatte ich dann sozusagen einen Mastfuß, den ich in die Decksöffnung hineinschieben konnte. Und für den weiteren Zusammenbau des Mastes habe ich die Bilder aus Helmuts Baubericht unterstützend zu Rate gezogen. Das Ergebnis…
…ist akzeptabel. Weiter ging es nun mit den Ladepfosten an der Achterkante des Aufbaues.
Moin zusammen,
ich finde diesen Baubericht spitze! und ich mache gerade bei der SANTA INÉS die Erfahrung, dass mir da der Baubericht von Helmut mehr hilft als die nur sparsame Bauanleitung...
Also: weiter so!
Beste Grüße
Fiete
Moin Fiete,
ich hoffe doch, dass du auch bei anderen Neuerscheinungen noch schwach werden kannst?
Das kommt auf die Neuerscheinungen an...
Eigentlich liegen in meinen Regalen mehr als genug Bausätze. Meine "Restlaufzeit' wird nicht reichen, das alles zu dreidimensionalisieren...
Trotzdem, die GRODEN hat was... Ich fürchte, da werde ich wohl doch schwach werden...
Beste Grüße
Fiete
Moin Niklaus,
das...
...Auch hier habe ich wieder die LC-Teile nur verwendet wenn es nicht zu vermeiden war...
... kommt mir sehr bekannt vor, geht mir regelmäßig genau so...
Weiterhin gutes Gelingen mit diesem schönen Modell wünscht
Fiete
Moin Günter,
herzlichen Glückwunsch zur Fertigstellung dieses schönen Modells! Ein Schiff, das noch nach Schiff aussieht...
Eine kleine Anmerkung sei mir noch gestattet: Der Vergleich...
...Zuerst habe ich mal die Wappen von Hamburg aus der Vitrine geholt. Sie hat ja eine ähnliche Aufgabe: Passagiere und Gut an Land (Insel) zu bringen...
...hinkt ein wenig. Die WAPPEN VON HAMBURG ist ein Seebäderschiff und für die Beförderung von Urlaubern in erster Linie nach Helgoland gebaut worden. Die FINNMARKEN ist vom ursprünglichen Gedanken her ein "Nahverkehrsmittel" entlang der norwegischen Küste. Und während das Seebäderschiff vorwiegend das Gepäck der Urlauber transportiert hat, wurde (und wird immer noch) von den Hurtigrutern Fracht entlang der Küste transportiert. Du siehst, alles was hinkt ist ein Vergleich...
Beste Grüße aus dem halbhohen Norden
Fiete
Moin zusammen,
ich hoffe, ihr hattet ein paar schöne Ostertage. Ich habe die Zeit ein wenig genutzt und bin bei der
INÉS tatsächlich ein gutes Stück voran gekommen. Damit hängt nicht nur das Boot auf der
Backbordseite in seinen Davits…
… sondern es ging auch mit anderem Kleinkram weiter. Auf dem Peildeck fehlte noch der
Magnetkompass, die Flaggstöcke an Bug und Heck kamen an Bord, am Heck auch noch die
Hecklaterne. Für den Peilrahmen habe ich auf das Kartonteil zurück gegriffen, weil das
entsprechende Ätzteil sehr dünn ausfällt und damit schon vor Einbau verbogen war…
Außerdem kamen noch ein paar Bänke auf Boots- und Promenadendeck, aber auch den Freiwächtern
habe ich eine Bank auf dem Achterdeck gegönnt…
Nun ist es an der Zeit, sich um die Masten zu kümmern, los geht es achtern.
Bis demnächst, beste Grüße aus dem halbhohen Norden
Fiete
"Das ist mir alles so vertraut..."
Ist bei mir auch so bummelig 55 Jahre her, die sind dann alle einem Umzug Ende 1971 zum Opfer gefallen...
Viel Spaß weiterhin wünscht
Fiete
Moin Dirk,
ein absolut gelungenes Modell und einmalig in Szene gesetzt, BZ!
Beste Grüße
Fiete
Moin Günter,
Du baust also den "Museumszustand"...
Gutes Gelingen weiterhin
Fiete
Moin HaJo,
gratuliere zur Fertigstellung! Sehen wirklich sehr gut aus.
Beste Grüße
Fiete
Moin zusammen,
ich hatte ja letztens geschrieben, ich würde mich mal an der etwas aufwändigeren Version der Beiboote versuchen. Um es vorwegzunehmen: dat ward nix…
Wie an anderer Stelle schon mal erwähnt, werde ich die INÉS sozusagen im „Fahrmodus“ bauen, also u.a. mit niedergelegten Ladebäumen usw. Dazu würde dann eigentlich auch gehören, dass die Beiboote mit Persennings abgedeckt sind. Die bei der aufwändigeren Variante vorhandenen seitlichen Schlitze in den Rumpfseiten der Boote würden dabei auch durch die Laschen der Persennings ganz gut kaschiert werden. Nur leider fallen die Persennings einen Tick zu klein aus und können daher nicht verwendet werden. Ich komme also nicht drum herum, die Boote komplett mit ausgeschnittenen Duchten usw. zu bauen. Und dann fallen mir die seitlichen Schlitzchen im Rumpf doch ein wenig zu sehr auf.
Also werden die Boote offen realisiert, ist dann so… Nr. 1 hängt in den Davits.
Und
da fällt natürlich auf, dass Fiete wieder mal zu voreilig gewesen
ist . Entlang dem Dollbord sollte eigentlich eine
im Ätzsatz vorhandene Halteleine verlaufen. Die hab ich im Eifer des
Montierens komplett vergessen! Mal sehen, dass ich das noch
nachgerüstet bekomme… Außerdem sind natürlich noch die beiden
restlichen Boote zu bauen, Vollzug werde ich melden…
Bis demnächst in diesem Theater, beste Grüße aus dem halbhohen Norden
Fiete
Einfach klasse!
Moin Günter,
kleine Anmerkung zu den Rettungsringen:
Du hättest erst die Ringe auf der Halterung montieren und danach alles zusammen am Schanzkleid befestigen sollen. So klemmen die Ringe hinter der Halterung. Schau mal auf das letzte Anleitungsbild da sieht man einen Ring am Schanzkleid vom Achterdeck...
Beste Grüße aus dem halbhohen Norden
Fiete
Moin Dirk,
viel Spaß mit diesem schönen Untersatz!
(Irgendwo liegt das Teil auch noch im Stapel...)
Beste Grüße
Fiete
Ich hasse diesen Tag...
Moin Günter,
gratuliere zur Fertigstellung! Gelungene Arbeit
Beste Grüße
Fiete
...Beim Griechen gab es wieder ein reichhaltiges Buffet...
Kleine Korrektur: Das "Adria" ist ein kroatisches Restaurant...
Herzlichen Dank für die ersten Bilder,da kommen sicherlich noch welche dazu. Und schön,dass alle gut wieder zuhause gelandet sind.
Beste Grüße aus HH
Fiete
...Genau genommen wurden sie bei H.C. Stülcken gebaut, die erst später von Blohm&Voss übernommen wurden...
Nein, das ist nicht richtig. Aufnahmen vom Stapellauf der NORDSTJERNEN zeigen eindeutig, dass es die B&V-Helling war...
... Ich hoffe, euch interessiert der neue Prototyp der DGzRS...
Und wie!
Moin Günter,
ich erdreiste mich mal und schiebe ein wenig „Hintergrund“ in Deinen Baubericht.
NORDSTJERNEN (Bergenske Dampskipsselskap), FINNMARKEN (Vesteraalens Dampskipsselskap) und RAGNVALD JARL (Nordenfjeldske Dampskipsselskap) wurden 1956 bei Blohm & Voss gebaut. Die beiden letztgenannten Schiffe waren auch vom Äußeren her Schwesterschiffe mit der weiter achtern liegenden Maschine und einem stromlinienförmigen Schornstein, die NORDSTJERNEN kam eher klassisch daher mit mittschiffs angeordneter Maschine und traditionellem Schornstein; sie war also eher eine Halbschwester… In der norwegischen Literatur werden die drei Schiffe als „Hamburgbåtene“, also „Hamburgschiffe“, geführt.
Alle drei B&V-Schiffe haben mich durch meine jungen Jahre hindurch begleitet. Bei den Urlauben in Molde in den Jahren 1960 bis 1988 gehörten die täglichen Anläufe durch Hurtigruter - einer nordgehend, der andere südgehend - schlichtweg zum Tagesablauf dazu. Es gab für mich nichts Schöneres, als nachmittags auf dem Storkai zu stehen, ein Soft-Is zu genießen und beim Be- und Entladen zuzusehen. Und meine Kinder haben diese Begeisterung geteilt, als wir zwischen 1992 und 2006 mit ihnen nach Norwegen gereist sind. Gut, nicht mehr jedes Jahr und bei den Schiffen handelte es sich inzwischen auch um viel modernere Fahrzeuge, aber die Begeisterung für Schiffe haben beide geerbt…
Und alle drei o.g. Schiffe existieren noch! Die NORDSTJERNEN ist für die Reederei Vestland Classic (und mit der ursprünglichen Schornsteinmarke) in den Sommermonaten unterwegs, die RAGNVALD JARL soll, nachdem sie unter den Namen GANN und SJØKURS als Ausbildungsschiff in Fahrt gewesen ist, auch wieder unter ihrem alten Namen für Vestland Classic in Fahrt kommen. Und die FINNMARKEN liegt in ihrem alten Heimathafen Stokmarknes als Teil des Hurtigrutenmuseums in einer Halle an Land.
Weiterhin gutes Gelingen, irgendwann werde ich mich auch an die FINNMARKEN heranwagen…
Beste Grüße aus dem halbhohen Norden
Fiete
... Aber ein neu auf den Markt gebrachtes Modell interessiert wohl doch sehr...
Naja, mich interessiert schon das Schiff an sich, so aus alter Verbundenheit...
Das wird sich einrichten lassen...
... supergut - gefällt mir ausgesprochen gut, das Triumvirat...
Mir auch!
Moin Günter,
ich wünsche viel Erfolg bei der Umsetzung der FINNMARKEN! Sie ist ja eine Art "Halbschwester" der NORDSTJERNEN und beide gehören zu meinen Jugenderinnerungen aus Molde...
Beste Grüße
Fiete