(FERTIG) TS HANSEATIC; HMV, 1:250, Bilder vom Baufortschritt

  • ... Mir scheint nach erstem Betrachten, dass da jede Menge Anpassungen auf mich zu kommen...

    ...und nach HaJos Einwurf nun noch mehr...8o

    Mal sehen, was mir da im Laufe der Woche zu einfällt...

    (Schade, dass man nicht mehr in Erfahrung bringen kann, was Piet zu diesen Winkeln veranlasst haben könnte...)


    Beste Grüße aus dem halbhohen Norden
    Fiete

  • Moin Fiete,


    sehr schön - ich habe die "Knotenbleche" bei meiner Hanseatic ebenfalls verbaut und musste wie Du auch ziemlich herumschnitzen. Ob Dreieck offen oder geschlossen ist ziemlich egal. Aber für den Gesamteindruck lohnt es ebenso wie die Metalbänder unterhalb der Türen an den Fenstern des Promenadendecks - hier sind nur die Markierungen am Rumpf völliger Unfug und sie sind auch nicht in ausreichender Zahl vorhanden.


    Viele Grüße aus New Delhi,

    Michael

  • Moin Zusammen;

    Ach nöööö......ihr seid doch sonst auch immer so pingelig :D!


    Gruß

    HaJo

    also ich kenne keine offenen Kniebleche.

    Die sollten wie auf dem Bild von HaJo geschlossen sein und keine spitzen Ecken.

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



    als Langläufer:

    Helgen 1 einen 299 BRT Kümo kurz vor dem Stapellauf, vom Reeder zurückgestellt
    Helgen 1a einen AHTS in Arbeit.
    Helgen 2 einen 1599 BRT Mehrzweckfrachter in Arbeit, wird auf Wunsch der Reederei umgebaut

  • Tja...was soll ich sagen...sieht irgendwie besser aus... Nein, nicht die gepfuschte Bordwand, ich meine die Knotenbleche...



    Nee, klar, sieht man kaum. Aber ich weiß, dass sie da sind:D


    Na, dann schnipsel ich mal weiter...


    Beste Grüße aus dem halbhohen Norden

    Fiete

  • Moinsen zusammen,


    was die Stützbleche angeht, haben Alle irgendwie Recht und doch nicht so ganz.

    Die auf der Empress of Schotland vorhandenen Bleche sind drangeblieben und wurden beim Umbau an etlichen Stellen durch (Rohr)stützen ergänzt.

    Der Grund ist mir nicht ganz klar, auf jeden Fall war das wohl aus statischen Gründen notwendig.

    Ich war im Sommer 1960 in Cuxhaven am Steubenhöft und Mutter hat ein hübsches Foto von meinem kleineren Bruder und mir gemacht.

    Die nachträgliche Promenadenabstützung ist halbwegs gut darauf zu erkennen.



    Auch im Buch "T.S. Hanseatic" sind einige Fotos, die die ursprünglichen und die zusätzlichen Stützen erkennen lassen.

    Ich weiß nicht, ob ich die heir veröffentlichen darf(Copyright).


    Übrigens war die Empress of Britain um einiges größer als ihre Namensschwester. als Schwesterschiff galt sie jedoch nicht.


    Beste Grüße und an Fiete weiterhin viel Spaß beim Bau.


    Manfred

    Es muss nicht alles perfekt sein, was gut tut.

    Edited once, last by Manfred ().

  • Moin Zusammen,


    es kann sein, das die Rohrstützen ( Annahme meinerseits ) aus Gründen des Gewichtes / Stabilität oder aufgrund eines Umbaus eingebaut worden sind.


    Sie sind, so wie es aussieht im Winkel von 45 Grad eingebaut worden.

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



    als Langläufer:

    Helgen 1 einen 299 BRT Kümo kurz vor dem Stapellauf, vom Reeder zurückgestellt
    Helgen 1a einen AHTS in Arbeit.
    Helgen 2 einen 1599 BRT Mehrzweckfrachter in Arbeit, wird auf Wunsch der Reederei umgebaut

  • Moin zusammen,


    zunächst mal herzlichen Dank an Manfred für das nette Jugendbild. Und wenn ich mich richtig erinnere, dann darf ich Dir heute gratulieren: Alles Gute für das neue Lebensjahr, vor allem natürlich Gesundheit!


    Zurück zur HANSEATIC… Die Knotenbleche und die „Rohrstützen“ sind zwei verschiedene Paar Schuhe. In der Wand des Promenadendecks sind unterhalb der Boote jeweils Türen vorhanden, von denen aus man im Fall der Fälle das daneben hängende Boot besteigen konnte. Im Bereich dieser Türen - und nur dort - gab es die besagten „Rohrstützen“. Die haben aber nichts mit den offenen Dreiecken im Ätzsatz zu tun, die Teile gibt es extra und werden - hoffentlich heute Abend - eingebaut.


    Die Knotenbleche habe ich alle noch gestern Abend eingebaut… Ich kann keine Knotenbleche mehr sehen…:pinch:


    Bis demnächst, beste Grüße aus dem halbhohen Norden


    Fiete

  • Moin zusammen,


    dann also weiter mit den ominösen "Rohrstützen"... Im Ätzsatz sind es die auf dem Bild 310 zu erkennenden Teile. Ein lockeres Durchzählen ergab: Die reichen nicht. Da hat sich, wer auch immer die Platine gemacht hat, leicht und locker verzählt... Na gut, werde ich durch Kartonstreifchen ergänzen...

    Auf dem Bild 311 kann man erkennen, wie die Markierungen an der Promenadendeckswand und an der Bordwand übereinstimmen. Liegen richtig schön übereinander. Beim Eingang daneben dann ein Versatz, der sich gewaschen hat (Bild 312). Nein, das läuft nicht mehr unter Bastlerfehler; nö, nö... Ach Mensch...;(:pinch:


           


    Und schon sind die ersten Teile eingebaut...


       


    Doch, passt. Sieht dem Bild von Manfred schon ziemlich ähnlich.;)

    Und damit dürfte der Abend seine Bestimmung gefunden haben...^^


    Beste Grüße aus dem halbhohen Norden

    Fiete

  • Moin zusammen,


    fertig, die Stützen sind alle an ihrem Platz.

    Allerdings kann ich keine Bilder hochladen, ich bekomme die Meldung Beim Hochladen der Datei ist ein unbekannter Fehler aufgetreten....

    Müsst ihr mir eben so glauben...:D

    Ich mache mich dann mal über den achteren Mast her und begebe mich damit schon mal in die Kurve zur Zielgeraden...


    Beste Grüße aus dem halbhohen Norden

    Fiete

  • Moin zusammen,


    nach den etwas nervenzehrenden Aktionen rund ums Promenadendeck bzw. seinen Überhängen nähern wir uns allmählich der Zielgeraden. Die Masten sind an der Reihe. Der achtere Mast war so unspektakulär, dass ich völlig vergessen habe, seinen Einbau fotografisch festzuhalten. Beim vorderen habe ich aber dran gedacht...^^



    Damit die nach vorn abgelegten Ladebäume sicher ruhen können, gibt es dafür zwei Gestelle. Das größerer hat seinen Platz zwischen den beiden Ankerspills...allerdings gibt es keine Markierungen. Auf dem letzten Anleitungsbild ist zu sehen, dass zwischen dem Luk zu Vorpiek und Kettenkasten und besagtem Gestell noch der Reserveanker seinen Platz hat. Also wurde der zunächst zusammengebaut und an Bord gebracht und anschließend die Ladebaumstütze zwischen den Spills platziert.


       


       


    Auf dem Niedergang vor dem Luk Nr. 1 kommt eine weiter Ladebaumstütze und danach sind dann die Bäume an der Reihe. Leider habe ich noch keine vernünftige Aufnahme gefunden aus denen hervorgeht, wie die Hanger gefahren wurden. Bei niedergelegten Bäumen - und so wird meine Modell aussehen - wurden ja Runner und Geien abgeschlagen und nur die Hanger liefen vom Baum zur Saling und dann nach unten...wohin auch immer. Mal sehen, was mir dazu einfällt (oder vielleicht hat Arne ja noch irgendwo was...)


    Beste Grüße aus dem halbhohen Norden und ein schönes Restwochenende

    Fiete

  • Moin Fiete,


    wäre es ein Sakrileg, die Winkel um 90° zu drehen und mit der Schmalseite nach oben und der Langseite an die Bordwand anzubringen? Würde zumindest die Schnitzarbeit ersparen. Nur mal so als Frage.


    Sieht schon toll aus, der Kasten.


    Liebe Grüße

    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Moin Robert,

    wenn Du die Winkel unter dem Promenadendecküberhang meinst, die sind ohnehin falsch. Die Teile aus dem Ätzsatz kann man getrost vergessen und sich Kartonwinkel 2x2 mm selbst schnitzen, das ist die richtigere Lösung;)

    Lieben Gruß

    Fiete

  • Oh man, ich komme aus dem Mustopf, war ja schon in deinem Beitrag 280, schon lange her, vergiss meinen Eintrag.

    Schnarch

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  • Hallo Fiete,


    ich kann zu den Winkeln und dem Überhang nur meine persönlich Erfahrung hier einbringen.

    Als alles fertig war und der Bau abgeschlossen, hat Piet noch "schnell" diese zusätzlichen Teile gezeichnet ohne auf Stimmigkeit zu achten.Der Ätzsatz wurde bei Eduard gemacht und Piet war froh, dass er nur kontrollieren mußte, und siehe da es haben sich Fehler eingeschlichen.

    Aber Bastler wie du haben immer eine Lösung 8o:thumbsup:


    Gruß Werner

  • Moin Werner,

    danke für das Kompliment. Interessant auch Deine Erläuterung zu den Winkeln, man staunt immer wieder...;):D

    Beste Grüße

    Fiete

  • Moin zusammen,

    wir befinden uns gnadenlos auf der Zielgeraden. Die Ladebäume sind auf ihrem Platz.


       


    Dann war da noch der Notruderstand. Aus dem Anleitungsbild geht hervor, dass dort drei Objekte einzubauen sind, Markierungen gibt es aber nur für deren zwei. Warum auch immer. Aber das ist ja nichts Ungewöhnliches...;):D Und vor allem nichts, was sich nicht beheben ließe...


          


    Hier wird auch noch der Flaggstock eingebaut, an die Schornsteine kommen oben noch je Seite ein Antennenhalter und damit ist das Schiff bis auf die Takelage fertig...8o


           


    Morgen oder übermorgen ist dann takeln angesagt, zum Glück heißt der Untersatz nicht PEKING...:D


    In diesem Sinne ein schönes Wochenende und beste Grüße aus dem halbhohen Norden


    Fiete

  • Moin zusammen,


    was vorgestern noch fehlte war eine Totale von dem Schiff.



    Für die Takelei bin ich wieder an den Esstisch umgezogen, da ist einfach mehr Platz. Und während die Klebepunkte durchtrocknen, werden zwischendurch auch die Lämpchen entlang der Bootsdecksreling eingebaut. Fertig werde ich wohl erst Montag oder Dienstag...


           


    In diesem Sinne einen guten Start in die Woche und beste Grüße aus dem halbhohen Norden


    Fiete

  • Moin zusammen,

    vor genau einem Jahr habe ich den ersten Beitrag in diesem Baubericht geschrieben, heute kann ich vermelden, dass die Takelarbeiten abgeschlossen sind und damit die HANSEATIC fertig ist.

    Hinsichtlich der Takelung habe ich mich auf das Notwendigste beschränkt, an Flaggen sind nur der „Adenauer“ und die Kontorflagge an Bord gekommen. Gösch und Gastlandflagge (im Bogen sind die „stars and stripes“ vorgesehen) sind nicht unbedingt erforderlich und im Bogen auch ziemlich groß ausgefallen, das ist ein wenig übertrieben. Aber das ist ja ein generelles Problem bei Kartonmodellen…


        


    Zur Indienststellung gab es ein angemessenes Getränk aus einem Glas von genau diesem Schiff, wer von Anfang an bei diesem Baubericht dabei ist, kennt es schon von der Kiellegung.



    Und nun noch ein paar Aufnahmen mit hellem Hintergrund...


           


       

  • Fazit


    Nun ist sie also fertig, die „Schöne Hamburgerin“… (die erste mit diesem Attribut)


    Es hat am Ende doch länger gedauert, als sogar ich angenommen oder gar befürchtet hatte. Das hat sicher auch damit zu tun, dass ich im Mai 2020 - wie damals erwähnt - eine ganze Weile mit anderen Dingen als mit Modellbau beschäftigt war. Dazu kommen dann noch ein paar Urlaubswochen, in denen die Werft Pause hatte, sodass man von eine „Netto-Bauzeit“ von rd. 10 Monaten ausgehen kann. (Wobei man pro Monat von rd. 20 Stunden Arbeitszeit auf der Zimmerwerft ausgehen kann…)


    Darüber hinaus lag es aber auch an dem unerwartet kniffeligen Bug, der mich länger als erwartet beschäftigt hat. Wenn man das Schiff auf Abbildungen sieht, dann denkt man eigentlich: Jo, typischer 30er-Jahre-Kasten; gerade, glatt und schlicht! Gut, das typische Kreuzerheck des Schiffes ist bestimmt ein wenig „fiegeliensch“, wie der Hamburger sagt, aber dass der eigentlich nur wenig ausladende Bug einer unerwartet intensiven Bearbeitung bedarf, das ahnt man absolut nicht. Der Bug von Carsten Horns HAMBURG war durchaus extravagant, aber er war tatsächlich deutlich einfacher zu bauen als der von Peter Brandts HANSEATIC; hätte ich so nicht für möglich gehalten. Ich war jedenfalls heilfroh, als der Rumpf fertig war. Und natürlich auch darüber, dass er doch - zumindest halbwegs - zum Weiterbau geeignet war, denn auch die Rundablage wäre ja durchaus eine Option gewesen.


    Zum Erfolg bei der Beplankung hat ganz eindeutig das einmalig stabile Spantengerüst beigetragen. Ich habe es seinerzeit hier im Baubericht ja schon erwähnt, aber ich bin nach wie vor fasziniert von der Stabilität, die hier ohne Verdoppelungen und ohne Verwendung eines stärkeren Kartons erreicht wurde. Da konnte ich beim Anbringen der Bordwände gerne ein wenig „handfester“ werden. (Was auch erforderlich war…:D)

    Ein weiterer Grund für den langsamen Baufortschritt war natürlich auch der Davit- und Bootsmarathon verbunden mit den Handlaufstückeleien bei der Bootsdecksreling. Das war schon ein wenig aufwändig und weil ja doch nur begrenzt Zeit im Laufe einer Woche zur Verfügung steht, waren die Baufortschritte in der Phase eher übersichtlich.


    Erfreulich war, dass ich seinerzeit noch den Satz Ätzplatinen erstehen konnte, für die perfekte Darstellung von Relings und Niedergängen ist er einfach unverzichtbar. Ein weiterer Vorteil beim Vorliegen der Ätzplatine ist das Vorhandensein der Lampenbögen 260. Die sind als Kartonteile nicht vorhanden, es gibt auch in der eigentlichen Bauanleitung keinen Hinweis darauf, lediglich in der Anleitung zum Ätzsatz finden sich entsprechende Hinweise.


    Was dem Bausatz - man fühlt sich an die HAMBURG erinnert - wirklich noch gut getan hätte, wäre eine abschließende Qualitätskontrolle hinsichtlich Bauanleitung und -reihenfolge gewesen, es gab doch die eine oder andere Überraschung. (OK, das Anleitungsbild Nr. 63 von der HAMBURG ist nicht zu toppen, das stimmt…:D:D)


    Aber trotz aller „Besonderheiten“, die ich im Laufe des Bauberichtes erwähnt habe, ist die HANSEATIC ein durchaus ansehnliches Modell geworden. Das liegt auch ganz eindeutig an der klassischen Linienführung. Das Teil sieht eben noch nach Schiff aus und nicht nach ins Wasser gefallenem Wohnblock!


    Nun sollte die HANSEATIC eigentlich ins Regal wandern. Aber für den vorgesehenen Platz war sie am Ende tatsächlich ein paar Millimeter zu lang. Also habe ich mir - wie schon seinerzeit bei meinem Werftdiorama - eine Vitrine anfertigen lassen, die jetzt im Arbeitszimmer auf einem Schrank ihren Platz gefunden hat. Dort kommt die HANSEATIC wunderbar zur Geltung. Diese Unterbringung hat außerdem den Vorteil, dass man nicht auf die Decks schaut. Das hat mir die Anfertigung unzähliger Liegestühle erspart. (Die ja bei Schietwetter ohnehin alle weggestaut wurden…;))



    Damit ist dieser am 02. März 2020 begonnene Baubericht nach (Stand heute, 02.03.2021, 1450) 306 mehr oder minder ernst gemeinten Beiträgen, rd. 930 für mich gehobenen Daumen und einer Laufzeit (oder besser Schleichzeit? :D) von rd. 12 Monaten endlich fertig. Ein herzliches Dankeschön an alle Mitleser, Kommentatoren, Däumchenheber und stillen Begleiter für ihre Geduld und Ausdauer. Ich hoffe, es hat wenigstens etwas Spaß gemacht, den Bau der HANSEATIC zu verfolgen.


    Ein weiteres Dankeschön geht an Werner für die eine oder andere Hintergrundinformation und Unterstützung


    Zunächst habe ich noch ein paar andere Sachen auf dem Zettel, aber danach schaue ich mal in mein „Bogen-Lager“, was sich da so als nächstes anbietet. Ein bisschen kleiner darf es gerne sein…


    Beste Grüße aus dem halbhohen Norden und eine angenehme Restwoche


    Fiete

  • Fiete

    Changed the title of the thread from “TS HANSEATIC; HMV, 1:250, Bilder vom Baufortschritt” to “(FERTIG) TS HANSEATIC; HMV, 1:250, Bilder vom Baufortschritt”.
  • Ein wirkliches schönes und ansprechendes Schiff und wie üblich von Dir hervorragend umgesetzt, Fiete!! auch von mir die herzlichsten Glückwünsche!!


    Ein Platz weiter unten hätte sie aber auch verdient :)


    Grüße Torsten

  • Moin Torsten,


    herzlichen Dank für Deine positive Rückmeldung.


    Einen Platz weiter unten... Ja, schon, ... Um sie in dem Regal über meinem "Schreibtisch" unterzubringen, hätte sie rd. 5 mm kürzer sein dürfen. Es passt schlichtweg nicht.

    Aber... wenn ich denn nach Feierabend ganz gemütlich auf meinem Sofa sitze, dann habe ich die HANSEATIC "voll im Blick", wie man so schön sagt. Besser geht's nicht...


    Beste Grüße

    Fiete

  • Hallo Fiete


    Gratuliere zu deinem neuesten Schmuckstück. Handwerklich tolle Leistung, guter und nützlicher Baubericht und ansprechendes Resultat, wie man sich das von dir gewohnt ist.


    Gruss

    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • " Heiss auf die Reedereiflagge "


    Moin Fiete;


    ok vun mi de allerbesten Wünsche vör de schöne " Hamburger Deern ".


    Dann ward jo jümmers seggt " Hol nieder Werftflagge! Heiss auf die Reedereiflagge "


    Een schöne Platz hess jo uk torech kreegen.

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



    als Langläufer:

    Helgen 1 einen 299 BRT Kümo kurz vor dem Stapellauf, vom Reeder zurückgestellt
    Helgen 1a einen AHTS in Arbeit.
    Helgen 2 einen 1599 BRT Mehrzweckfrachter in Arbeit, wird auf Wunsch der Reederei umgebaut

  • Hier Fiete

    Gratuliere zum wunderschönen Modell. Liegt bei mir auch noch im Stapel. Dein Bericht wird mir sicher helfen. Die Bauzeit finde ich nicht mal so lang. Hauptsache fertig. :thumbup:

    Gruß Peter

    Papier ist geduldig, ich werde es auch noch lernen

    Nein ,nein, ich bin nicht stur. Nur Meinungsstabil!

  • Moin Fiete,


    die HANSEATIC ist Dir hervorragend gelungen - Herzlichen Glückwunsch dazu!

    Schockvideos: Pinguine verspeisen den selben Eisbären gleich zweimal 8o Nur für starke Nerven hier und hier!


    Viele Grüße, Nils

  • Moin Fiete,


    na, dass sich das hochprozentige Getränk seit Kiellegung im Glas gehalten hat ? Kaum zu glauben. Aber jetzt darf'ste getrost zum Kippen ansetzen.


    Wunderschönes Ergebnis. Wo passt die H. auch besser hin als nach HH. Glückwunsch auch von mir.


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg