Posts by Hanseatic

    Moin,


    vielen Dank in die Runde für die positiven Rückmeldungen (Peter, Nils, Torsten, Fiete) und vielen erhobenen Daumen


    @ Fiete:

    Kurze Frage: Die Schornsteine hast Du farblich nachbehandelt, richtig?

    Nö, in der zweiten Auflage ist die "richtige Bugsierreederei-Farbe" (schwarz-weiß-schwarz) Teil des Baubogens!


    Viele Grüße,

    Michael

    ....warum jetzt gerade dieses Schwimmdock?


    Ich selbst will es vor allem als passenden Ständer für meine „Vollrumpf-NORDIC“ vom HMV verwenden aber auch ohne Belegung lohnt sich der Bau als Bestandteil einer Hafenanlage………

    Meine NORDIC ist zwar noch nicht fertig aber bereits jetzt macht sie sich in diesem Dock wirklich gut und ich bin einmal mehr froh, dass ich mir eine besondere Bauweise für den Notschlepper als Vollrumpfmodell habe einfallen lassen.




    Viele Grüße,

    Michael

    Moin,


    wenn ich im Forum richtig recherchiert habe, wurde das Schwimmdock von KvJ-Modellbaubögen hier noch nicht gezeigt.

    Nach ca. drei Monaten Bauzeit ist jetzt mein Dock fertig geworden.


    Rund 1.100 Bauteile, verteilt auf neun Bögen in unterschiedlicher Grammatur, waren zu verbauen. Wie bei anderen Konstruktionen von Andreas Jacobsen ist auch dieses Dock sehr präzise konstruiert – einschließlich eines passgenauen Rückseitendrucks! - und wenn man sich als Modellbauer auf die „geringen Spaltmaße“ der Konstruktion einlassen kann, wird man durch ein in jeder Hinsicht ansprechendes Exemplar eines modernen Schwimmdocks belohnt. Der Bau hat mir wirklich viel Spaß gemacht.


    Gefallen hat mir besonders, dass die Seitenkästen separat gebaut werden und dann wirklich spaltfrei auf die Grundplatte gesetzt werden können. Auch die vielen anderen Details waren ein Vergnügen zu bauen. Beispiel für die hohe Passgenauigkeit sind auch die Zapfen der beiden Kräne: der äußere und innere Zylinder des Kranschafts lassen sich fast ohne Nachschleifen so verbauen, dass der Kran auf der einen Seite stabil geführt wird und sich gleichzeitig aber immer noch ohne große Mühe drehen lässt.


    Die Reling des Ätzsatzes, den ich glücklicherweise noch verwenden konnte, zu verkleben, war aber eine Herausforderung, da die Relingstützen (ohne Unterzug) stumpf auf die Dockseitenoberteile verklebt werden müssen. Mit einem Hauch Klebstoff an den Lüfterkästen (Bauteil 16) konnte ich die Teilstücke sozusagen anlehnen und so fand alles seinen Platz.


    Soweit dazu der erste Beitrag - Dock pur:








    Viele Grüße,

    Michael

    Moin,

    für mich als Grobmotoriker ist das schon eine ziemliche Herausforderung - uff!


    Aber großen Dank :thumbsup:

    Moin,


    schon seit einer Reihe von Jahren beschäftigt mich immer wieder das Thema Vollrumpfmodell/Unterwasserschiff. Anders als z.B. bei Modellbaubögen aus Polen stellen die Unterwasserschiffe bei Konstruktionen deutscher Verlagen i.d.R. nur eine „Dreingabe“ dar – d.h. das Modell wird in erster Linie als Wasserlinienmodell konstruiert. So haben haben wir es bei unseren Vollrumpfmodellen quasi mit zwei eigenständigen Modellteilen zu tun, die dann „übereinander gestellt“ werden. Bei großen Modellen wie z.B. der HMV CAP ARCONA mag eine damit unvermeidliche Trennlinie zwischen Überwasser- und Unterwasserschiff optisch noch zu verschmerzen sein. Bei kleinen Modellen habe ich den Spalt aber immer als sehr unbefriedigend - weil überdimensioniert - wahrgenommen.


    Deshalb habe ich für mich immer wieder über Lösungen nachgedacht, wie man mit dem vorhandenen Bausatz zu einem besseren Ergebnis kommen kann. Vor zwei Jahren habe ich mit dem Bausatz der BUGSIER 17/18 Schlepper von Andreas Jacobsen herumexperimentiert. Da die Außenhaut von Über-und Unterwasserschiff nur eine geometrisch relativ einfache Wanne bilden, ließ sich das Gesamtspantengerüst in diese Wanne einfach hineinstellen und musste anschließend nur am Rand des Hauptdecks mit dem Schanzkleid verklebt werden. Das Ergebnis hat mich sehr überzeugt – und könnte im Übrigen auch bei der NEUWERK aus dem gleichen Verlag funktionieren.



    Nun zum Notschlepper NORDIC vom HMV-Verlag. Hier hat mich schon immer die Gesamtsilhouette fasziniert. Der bullige Rumpf, das Unterwasserschiff mit dem markanten Wulstbug und der Antriebsanlage mit den ummantelten Schrauben sowie den Becker-Rudern sind zusammen mit den Aufbauten schon sehenswert!




    Die vielen Kurven in der Konstruktion und vor allem der Wulstbug ließen ein Vorgehen wie bei den Bugsier-Schleppern nicht zu. Ich habe mir für den Bau dieses Schiffsrumpfs eine andere Vorgehensweise überlegt, die ich an einem Exemplar der 1. Auflage des Modells ausprobiert habe und im Folgenden vorstellen will:


    1. Entfernen der Laschen von U1, U1a, 1 und 1a. Beide Bodenplatten werden übereinander geklebt so dass die jeweiligen Spantenlinien unten und oben zu sehen sind.
    2. Montage des gesamten Spantengerüsts für das Unterwasserschiff. Durch die drei Längsspanten sowie die Stringer hat man gleich einen ziemlich torsionssteifen Rahmen.
    3. Montage des Spantengerüsts für das Überwasserschiff. Hier habe ich den Wulstteil des Längsspanten abgeschnitten sowie die Querspanten 17 b-e weggelassen. Entfernen der Laschen bei den Stringern 20 a und c.
    4. Montage der Decksteile 22-25 – dabei Abschneiden der Schanzteile an Teil 23. Montage der Teile 30 -30. wie vorgesehen. Zunächst keine Montage von Teil 32.
    5. Vorbereiten der Bauteile für die Außenhaut 33-38 wie vorgesehen, aber kein Zusammenfügen der beiden Heckteile für die Außenhaut. Vor dem Zusammenkleben der Bugteile bereits Montage der „Übergangsteile“ Richtung Bugwulst (39-39a) an die beiden vorderen Außenhautteile. (Bei der 1. Auflage stimmt die Graphik der Innenschanz nicht mit der äußeren Schanz überein. Vielleicht ist das bei der 2. Auflage korrigiert).
    6. Am Wasserpass der Rumpfteile Anbringen eines Papierstreifens (ca. 5mm) mit entsprechenden Einschnitten für die Rundung am Heck. Der Streifen soll sicherstellen, dass die Unterwasserrumpfteile einen glatten Anschluss bekommen.
    7. Montage der zusammengefügten oberen vorderen Rumpfschale. Dafür hatte ich Spant 17 zwischen Backdeck und Stringer entfernt, damit die Ankertaschen bei der Montage keinen Schaden nehmen. Klebstoff ausschließlich an den Laschen des A-Decks sowie B-Decks(Backdeck) (Teile 24 und 25). Mehr ist nicht nötig, weil die Außenhaut vorne ganz straff am Spantgerüst anlag.
    8. Einzelmontage der Rumpfteile für das Heck mit sorgfältiger Vorrundung der oberen Laschen. Nach dem Anpassen und Zusammenkleben an der Heckmitte Montage der Abdeckuung 32-a und Festkleben der oberen Laschen des Heckrumpfteile auf dem weißen Rand von 32-a. Montage der Schwarzen Heckschürze 34d erst nach Montage der Beplankung des Unterwasserschiffs.
    9. Für die Beplankung des Unterwasserschiffs zunächst Aufkleben des mittleren Auflagestreifens U28. Montage der Teile U42-d/U43-d. Von den Auflagestreifen für die Querspanten (U29-U41a) habe ich diejenigen Streifen, die an der Naht für die Bauteile des Unterwasserschiffs sind, direkt an das Bauteil geklebt. Das deshalb, weil für mich Priorität für möglichst geringe Spalte gegenüber dem Anliegen am Spant bestand. Ich musste aber etwas improvisieren, weil mit meiner gewählten Vorgehensweise offensichtlich mehr Spiel im bei den Unterwasserteilen im Mittelschiff- und Heckbereich bestand.
    10. Montage des Bugwulstes: Bau von Ringen aus den Ober- (39b-f) und Unterteilen (44a-e) des Bugwulstes und Zusammenfügen der Ringe. Anpassen des Wulstteils über dem Spantengerüst (die wegeglassenen oberen Wulstspantenteile werden nicht benötigt!)
    11. Nachdem sichergestellt ist, dass das letzte noch verbleibende Unterwasserrumpfteil 44 die verbleibende Lücke zwischen den Bugwulst und dem restlichen Unterwasserschiff ohne Spalt ausfüllt, zunächst Montage von Teil 44 und abschließend Ankleben des kompletten Bugwulstes.
    12. Abschließend Montage der Heckschürze 34 d sowie Schrauben, Ruder und Schlingerkiele. Und weil es so schön war, habe ich mir der Vollständigkeit halber auch noch die Schanzkleidstützen, Schandeckel sowie Wallbänder gegönnt.


    Und so sieht das Ergebnis meines 1. Versuchs aus. Viel Spaß beim Betrachten der Fotos und wenn jemand sich durch meine Vorgehensweise animiert fühlt, würde mich das freuen.





    Viele Grüße,

    Michael

    Moin,


    vielen Dank in die Runde, dass mein Projekt auf so großes Interesse stößt.


    Die HAMMONIA ist schon ein sehr interessantes Beispiel für eine Epoche der Handelsschifffahrt, die so lange der Vergangenheit angehört. Schon meine bisherigen Frachtermodelle waren jeweils ein Vergnügen, sie zu bauen. Und ich bin sicher, dass mein Projekt auch von meinen mittlerweile gesammelten Erfahrungen in Sachen Takelung profitieren wird. Für die weitere Zukunft wartet dann ja noch die CAP SAN DIEGO auf mich - nur der Vollständigkeit halber ;) .


    Helmut: gerade bei den sehr ausfallenden Steven, den deutsche Werften in den sechziger Jahren entwickelt hatten, ist nach meinem Dafürhalten die "Sockenmethode" eine sehr angemessene Methode, dieses Konstruktionsmerkmal optisch ansprechend umzusetzen.


    Viele Grüße,

    Michael

    Moin,


    2025 ist es sechzig Jahre her, dass am 12. Februar bei Blohm&Voss in Hamburg unter der Baunummer 833 der 10917 BRT große Schnellfrachter MS HAMMONIA für die Hapag vom Stapel lief und am 25. Mai 1965 seine Jungfernfahrt nach Yokohama/Japan antrat.


    Die HAMMONIA markierte mit ihren sechs Schwesterschiffen für die Reederei die letzte Generation von Stückgutfrachtern für das Fahrtgebiet Ostasien bevor bereits Anfang der siebziger Jahre sehr schnell Containerschiffe diesen Job übernahmen.


    Eine HAMMONIA im Maßstab 1:250 gehörte vor Jahrzehnten zu den top-ten meiner Wunschliste und umso begeisterter war ich, als der Passat-Verlag das Model dann tatsächlich herausbrachte. Mittlerweile hat der Baubogen vor allem als Sammlerobjekt einen offensichtlich legendären Status erreicht und liegt teuer und wertgeschätzt bzw. unberührt in manchem Stapel. Ich habe zumindest noch nicht so viele fertiggestellte Exemplare live oder in den Kartonbauforen zu Gesicht bekommen – eigentlich schade!


    Aber ein Grund mehr, meine bereits bestehende Flotte klassischer Stückgutfrachter um dieses Schmuckstück Hamburger Schiffbaus zu ergänzen. Ich habe lange hin- und her überlegt, in welcher Ladegeschirr-Konfiguration ich meine HAMMONIA bauen sollte. Die Fahrkonfiguration mit niedergelegten Bäumen wäre natürlich einfacher. Da es aber kein Stückgutfrachtermodell mit einem komplexeren Ladegeschirr gibt, habe ich mich nun entschieden, wie Helmut damals für den Kontrollbau das volle Programm mit aufgetopten Geschirr durchzuziehen. Dass meine HAMMONIA schon Ende Mai auf Jungfernfahrt gehen kann, will ich deshalb lieber nicht versprechen; ich hoffe aber, das Modell im Laufe des Jahres 2025 fertigstellen zu können und möchte weitere Fortschritte in diesem Baubericht zeigen.


    Der Bau des Rumpfs und der Aufbauten folgt der üblichen Konfiguration und Konstruktionshandschrift von Henning Budelmann. Was die Montage der Außenhaut angeht, habe ich schon vor einiger Zeit zunächst die beiden Bugteile zusammengefügt und dann über das Spantengerüst am Bug gezogen. Danach die weiteren Rumpfteile montiert. Am Heck hatte ich ein paar Anpassungen vorzunehmen, damit der Rumpf mit dem Hauptdeck bündig abschloss. Alles machbar.



    Ich habe die Aufbauten bereits mit den entsprechenden Relingteilen versehen – Luken und Deckshäuser sind ebenfalls montiert.



    Angesichts der Vielzahl von Masten, Ladebäumen und vor allem Winden habe ich mich entschieden, für den Weiterbau jeweils rund um die einzelnen Deckshäuser in Baugruppen vorzugehen und mich Stück für Stück Richtung Bug und Heck vorzuarbeiten.


    Zu einem schönen Vergleich hat sich in ein Bild noch meine 299t Kümo-Baustelle CHRISTINA hereingeschlichen. Damals galt ein 10.000t-Stückgutfrachter als groß und Kümos zwischen 300 und 500t waren der Standart in der Schifffahrt rund um Nord- und Ostsee. Andere Zeiten.


    Viel Spaß mit den Bildern und viele Grüße,

    Michael

    Moin Dirk,

    ..... Mir macht das Mut, selbst auch mal die wirkliche Größe zu bauen und nicht zu denken, das könne das Bild vom Modell stören. Nein, jedes Foto zeigt, dass es in Wirklichkeit so aussieht und darum auch am Modell maßstäblich dargestellt werden kann........

    hab Dank für Dein Feedback und ich freue mich natürlich, wenn ich Dich ermutigen kann. Das ist doch auch einer der Gründe, hier im Forum Galeriebilder einzustellen.


    In der heutigen Zeit ist es ja auch vergleichsweise einfach geworden, in den Weiten des Netzes ein Foto zu finden, was den eigenen Wünschen gut entspricht und gleichzeitig eine Umsetzung ermöglicht, die, wie ich es formuliert hatte, "nicht zu ausgedacht" ist. Bei der BLEICHEN ist das angesichts des nicht zu komplexen Ladegeschirrs ja auch vergleichsweise einfach, ein realitätsnahes und gleichzeitig stimmiges Bild zu erzeugen.


    Viele Grüße,

    Michael

    Moin,


    @ ayjax, Günter, Klaus, Helmut, Dieter, Lars, Peter: habt herzlichen Dank für die lobenden Kommentare.

    Einen Dank auch für die zahlreichen erhobenen Baumen.

    Ich freue mich, wenn Euch die BLEICHEN gefällt.


    Noch eine Erläuterung zur Wahl und Umsetzung der Ladegeschirrkonfiguration: ich habe mich dazu ganz wesentlich von zwei Fotos auf shipspoting.com inspirieren und leiten lassen, die die BLEICHEN im Jahre 1968 im NOK zeigen. Mir gefiel hier ganz besonders die optische Balance und gleichzeitig der Umstand, dass am Model die gewählte Konfiguration nicht bloß "ausgedacht" ist.


    https://www.shipspotting.com/photos/big/7/1/3/973317.jpg?cb=0

    https://www.shipspotting.com/photos/big/6/1/3/973316.jpg?cb=0


    Viele Grüße,

    Michael

    Moin Herbert und HaJo,


    Danke für das Kompliment.

    Ja, die Werft hatte da einen guten Griff gemacht. Von finnischen Werften gibt es ähnliche Schiffe und auch die Rumänen haben für Ihre Staatsreederei dieses Layout mit geteilten Aufbauten aufgegriffen - deren Schiffe hatten aber mehr Tonnage.


    Viele Grüße,

    Michael

    Moin,


    nach einer Bauzeit von rd. drei Monaten kann ich nun den Stückgutfrachter MS BLEICHEN präsentieren. Das Model wurde in der ersten Auflage 2009 vom HMV-Verlag herausgegeben. Ich freue mich, damit eine schöne Ergänzung zu den in den vergangenen Jahren von mir fertiggestellten Stückgutfrachtern SANTA INÉS und ISERLOHN in meiner Vitrine zu haben.




    Auch hier gibt es bereits u.a. von Fiete einen ausführlichen Baubericht, so dass ich mich auf einen Galeriebeitrag beschränken möchte.


    Das Model wurde von Peter Brandt konstruiert und bietet eine sehr willkommene Variante eines für die damalige Zeit mittelgroßen Stückgutfrachters, der außerdem durch seine geteilten Aufbauten mittschiffs und achtern auffällt und sich damit von anderen Stückgutfrachtern interessant unterscheidet. Das Model läßt von der Konstruktion her erheblichen Spielraum in Sachen Detaillierung. Vor allem die Winden und Ladebäume können in einer vereinfachten Variante gebaut werden. Entsprechend können zwischen 426 bis zu 1033 Teile verbaut werden.


    Ich habe mich für die „all you can cut - Variante“ entschieden.


    Da ich auch einen Photoätzsatz einsetzen konnte, war es möglich, die Gestelle für die Sonnensegel darzustellen, was das Model aus meiner Sicht sehr aufwertet. Leider sind sie im heutzutage erhältlichen Lasercut bzw. im Bausatz selbst nicht enthalten. Darüber hinaus habe ich mich einmal mehr für teilweise aufgetopptes Ladegeschirr entschieden, so dass ein aus meiner Sicht interessanter und abwechslungsreicher Gesamteindruck entstehen konnte. Getakelt wurde wie üblich mit Wonderwire und 0,1mm Neusilberdraht.


    Viel Spaß beim Anschauen der Galeriebilder.




    Viele Grüße,

    Michael

    Moin,


    weil das Wunschkonzert so schön ist:

    Ich hätte gerne die "ILE DE FRANCE " der CGT mit Ihren drei Schornsteinen vor dem 2. Weltkrieg.


    Viele Grüße,

    Michael

    And the winner is... Robert. :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: Glückwunsch, es wird die GRODEN! Und das mit dem Fernsehen kriegen wir auch noch hin - in Mannheim gibt es ja schon Mal Kameras... :D


    @ Michael: die Heckscheiben bei DÖSE und bei DUNEN sind nach hinten geneigt, die Rückfront der GRODEN steht dagegen senkrecht - es konnte also keine von den beiden sein. Ein Umbau der GRODEN in eine der beiden anderen wäre auch nur mit Kompromissen möglich, da die GRODEN 12 Jahre jünger ist, mit entsprechenden Änderungen am Entwurf - und sie wurde etwas kleiner.

    Moin Heiner,

    ok - hab ich doch nicht genau genug geguckt!

    Viel Erfolg weiterhin und ich freue mich drauf.


    Viele Grüße, Michael

    Na gut, der nächste Tip: wir bringen nicht nur eigene Konstruktionen heraus, und diese hier könntet Ihr - in leicht veränderter Form - schon mal gesehen haben.

    DÖSE oder DUHNEN :D


    Viele Grüße,

    Michael

    Moin,


    ich bedanke mich für die weiteren Glückwünsche und Likes.


    @ Lars:

    Dich als Konstrukteur des Models zu erfreuen, ist natürlich besonders gut.

    Dass ich "so viel Zeit und Muße in die Feinheiten wie Luken, Ladung und Takelage gesteckt habe" hat vor allem mit der Qualität der Konstruktion zu tun - damit, dass soviel Details vorgesehen sind. Da lohnt es sich trotz des ohnehin beträchtlichen - und durch die Ladung zusätzlichen Aufwand - einfach und außerdem wollte ich in meiner Vitrine halt einen Frachter haben, der alle die typischen Charakteristika eines Stückgutfrachters mit seinem komplexen Ladegeschirr zeigt. Mir gefällt auch der direkte Vergleich zu meiner SLOMAN ALSTERTOR, die ich ähnlich angegangen bin - die aber ganz andere Luken hat und als Bananendampfer ein viel leichteres Lagegeschirr.


    Viele Grüße,

    Michael