Posts by Shipbuilder

    Moin Zusammen;


    die von Henning

    Die sogenannte " Breite auf den Spant " bezieht sich auf den Hauptspant des Schiffes. Wir sind als Lehrlinge auf den Schnürboden gekrochen um die Biegemodelle und Abwicklungen zu erstellen. Alles weitere wie Spantwechsel, Schergang und Kielfall waren auch ein Bestandteil für die 3 Prüfungsblöcke. Theoretische, Praktische und Mündliche Gesellenprüfung.

    Zum anderen hat die Dame einen wunderschönen Sprung und eine schöne passende Balkenbucht.


    Wer selber konstruieren möchte sollet auch die " Länge zwischen den Loten " beachten. Diese bezieht sich über die CWL und dem Vorsteven sowie über den Achtersteven.

    Nachschlag Bilder


    Moin Zusammen;


    gestern Abend habe ich noch mal eine der vielen Bilderkisten durchgesehen.


    Als 1. Bild zeige ich Euch die " IRMGARD "

    Sie liegt im Wendehafen am westlichen Kai. Dock II war geplant, bzw. in Bau. Datum der Aufnahme war Sommer 1983


    Die nächsten Bilder zeigen die " ILKA "; sie war der 4. Neubau der Serie Serie im Sommer 1992 aufgenommen


    Einlaufend in den Husumer Hafen



    Wendemanöver im Wendehafen der Husumer Werft



    es geht mit dem Verstellpropeller auf kleine Zurück. Das Schiff in der Bildmitte mit dem gelben Schornstein zeigt die " TORA "; sie war die 1 der Serie



    jetzt geht es an den Liegeplatz.


    An BB Seite sieht man die " PALUCCA " ; sie hatte den Heimathafen List / Sylt.


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    " ILKA "; " ELISABETH " und " IRMGARD "


    Moin Zusammen;


    anbei habe ich mal ein Bild aus vergangenen Tagen.

    Die Aufnahme ist aus der ersten Hälfte der 2.000der Jahre.


    Sie zeigt 3 der 4 damaligen Thordsen Frachtschiffe.

    Gebaut wurden Sie alle nebenan bei Kröger.

    Hauptfahrgebiet ist die Nord- oder Ostsee. Alle Schiffe besitzen vorn und achtern im Laderaum Getreideschotten.



    v. l nach r. " ILKA "; " ELISABETH " und " IRMGARD "


    Angehangene Bilder tragen, wenn nicht anders erwähnt, mein Copyright!

    Moin Zusammen;


    es war ja auch vor langer Zeit so, das die Vorträge auch veröffentlicht worden sind.

    ich nehme mich nicht aus. Mannheim ist eine Reise wert, vor allen wenn die Schwiegermutter im Mannheimer Norden wohnt. Rausreden will ich mich nicht.


    Mal sehen, ... .

    Moin Zusammen;


    an sich kann man es mit der Hebung der Schiffe etwas abkürzen.


    Hallo Hardie,

    tolles Schiffchen, da hat man letztens erst das Öl rausgepumpt, wie man hier sieht. Wenn man das wieder Schwimmfähig machen könnte, dann hätte man mal ein Großkampfschiff in Deutschland und nicht nur U-Boote, da spielt die Strahlung neben dem Geld aber auch noch ein bisschen mit.


    LG Laurin


    Die Zerstörer in Narvik sind dagegen kaum beschädigt.


    LG Laurin

    Sie sind Seemannsgräber und / oder als Kriegsgräber anzusehen.


    Es ist eine schwierige Frage mit einer noch schwierigen Antwort.


    Gesunkene Kriegsschiffe in der Nordsee - Die schwierige Entsorgung explosiver Altlasten | deutschlandfunkkultur.de

    Moin Robi,


    über die " ARKONA " habe ich mal vor längerer Zeit mit an Andreas geschrieben. Sie ist ja eine Halbschwester zu " NEUWERK ". Dazu muss man sagen das Andreas / KvJ eine Nachricht auf seiner Homepage da gelassen hat.


    Tja " SKANDI SKANSEN " ist ja in der Hinsicht eine Eierlegende Wollmilchs... . Mit Heckgalgen 350tons und dem dazugehörigen Kran 250 tons, sowie ROV und Helideck hat sie was. Dazu noch den Pipelinepflug... .


    Das ganz linke Bild könnte ein Ulstein Typ sein, aber nichts genaues weiss man.


    Um es genau zu sagen, " es gibt noch viel zu konstruieren ", zu daraus einen Erlkönig oder aber auch eine Machbarkeitsstudie zu machen und wer weiss, wie Du mit anderen Worten sagst, ein wenig zu träumen.

    " THOR "


    Moin Zusammen;


    ich habe mal ein wenig den Ordner bemüht.


    Anbei habe ein Werftprospekt der Lühring Werft., Brake.


    Das Prospekt habe ich Anfang der 80 ger Jahre von meinen Vater bekommen. Das Schiff war in Dock 1 der Husumer Werft zur Reparatur. Das ganze hat mein Vater als Meister koordiniert.


    Die " THOR " ist Urtyp. Danach kamen die " POTTSAND " & " EVERSAND ", wenn man dann den Küstenklatsch glauben darf, sollte noch ein Schwesterschiff der " EVERSAND " oder größer für Mexico gebaut werden. Dazu kam es aber wegen Konkurs nicht mehr


    Quelle: Lühring Werft



    Quelle: Lühring Werft

    Moin moin Tosommen;


    ja, da fehlen noch 2 Personen, der Inspector der Reederei und der Inspector des DNVGL. Dann kann alles für den wichtigsten Test geplant werden. Der Pfahlzugtest kann vorbereitet und später durchgeführt werden.

    Moin Heinrich,


    ich meine das Buch von Gerhard Koop / Siegfried Breyer


    "DIE SCHIFFEE. FAHRZEUGE und Flugzeuge der deutschen Marine von 1956 bis heute "

    In de, dicken Wälzer gibt es Zeichnungen und Fotos.


    Zum anderen gibt es seit einiger Zeit das Gröner Buch " Die deutschen Kriegsschiffe von 1815-2015 "


    Es handelt sich um Band 9/1.


    Tja und dann gebe es die beiden üblichen verdächtigen Marine Rundschau eingestellt und Marine Rundschau.

    Als ich vor ein paar Tagen in Bibliothek war, habe ich nicht nur was über die " BOTTSAND " & " EVERSAND " gefunden, sondern auch mal nach Material der " LÜTJENS ".


    Schöne Ostern !

    Ein Teil des Rätsel ist gelöst

    Moin Moin liebe Kartonbauer;


    so, ich habe das richtige Buch aus dem Jahre 1955 gefunden und siehe da das Schiff war aufgeführt worden.


    Der Seitenriss ist aus einen Buch das 1955 erschienen ist.

    Heute würde man für die Ausgabe der aktuellen German Merchant Fleet bis zu € 500,00-.


    Sie hat 5 Laderäume für für Stück- und Schüttgüter. Es waren 10 Ladebäume an Bord und die dazugehörigen Winden.

    Länge über Alles 133,900 m

    Länge zwischen den Loten 128,930 m

    Breite auf Spt 17,780 m

    Seitenhöhe bis OK HPT-DECK 10,000 m

    Tiefgang beladen 8,116 m


    Vermessung : 6365.5 BRT auf 3763,1 NRT Tragfähigkeit 10.400 t

    Geschwindigkeit 9,5 kn


    Lukenabdeckung: Holz


    34 Mann Besatzung.


    Aufgrund des Urheberrechtes werde ich hier keine Zeichnung veröffentlichen.

    Moin Zusammen;


    bei den Oldies und bei den konventionellen Frachtern ist es so gewesen, dass die Masten auf das Zwischendeck gestellt worden sind

    Das Zwischendeck wurde entsprechen verstärkt ausgeführt.


    Bei der " PETER RICKMERS " gebaut von Ulrich,, der " CAP SAN DIEGO " und der " HAMONIA " wurde es nach Beschreibung der Schiffe so ausgeführt. Wenn man die Masten so auf Deck stellt dann helfen auch keine Stengen und Stagen, sie kippen um.

    Trotzdem hat man beim Ladegeschirr der " BÄRENFELS " zusätzliche Stagen und Stengen genommen.


    Es gibt auch die Möglichkeit, das ganze über den passenden Auszug der German Merchant Fleet rauszubekommen.


    Ich mach mich mal heute Abend auf die Suche nach einen Datenblatt. Versprechen kann und will ich nichts, denn es könnte ja die falsche Ausgabe sein.


    Bitte etwas Geduld, auch ich muss noch gute 10 Jahre arbeiten bevor ich vielleicht die Rente geniesen kann.

    Moin Dirk;


    um noch mal auf die Luken zurück zukommen, es können Lukenbalken mit Holzabdeckung sein oder Klappdeckel.


    Die Holzabdeckung der Luken wurde mit einer 3 lagigen Persenning abgedeckt, die 3 Lage wurde auf der Lukenbanck umgeschlagen und mit Holzkeilen verschalkt. Scherstöcke und Faltdeckel a la Mac Gregor oder Navire kamen erst später.


    HDW Kiel hatte 1925 2 Erzfrachter für weltweite Fahrt gebaut. Diese hatten Klappdeckel.


    Die Perseninge wurden dann mit Stahlstrops gesichert So wurde verhindert das kein Wasser in den Laderäumen kam. Zum anderen war wohl die oberste Lage geteert, wurde aber nur zur Lukenabdeckung genommen und nicht als Leckpatsche.-


    Ich muss mal im eine alte German Merchant Fleet schauen, ob ich was über den Dampfer finde. Ein Band von 1955 habe ich.