Posts by OpaSy

    Moin Fiete,


    da werde ich Dich gerne begleiten. Aktuell habe ich mir vorgenommen, mir keine weiteren Modelle in zweidimensionaler Version mehr zuzulegen. Ausnahme sind die (hoffentlich) noch erscheinenden Ankündigungen von MMV. Aber bei der Ines könnte ich doch nochmal schwach werden - denn die ist einfach ein Hammer. Ich wünsche Dir bestes Gelingen.


    Es grüßt Dich der in einer Schaffenspause befindliche


    Günter

    Servus Hardie,


    ich wünsche Dir viel Erfolg mit der Umsetzung der PE. Ich habe die Detaillierung des Modells schon immer bewundert. Wo immer ich die Eugen "live" gesehen habe, z.B. auf Ausstellungen, bei denen Cfm vertreten war, immer bestens gebaut aber nur fast fertig. Aber Du kriegst das hin. Wenn Dir das gelingt, nehme ich wohl auch den Z 25 m,al auf meine Matte. Denn der hat es auch in sich - zumindest bei der Betrachtung der Vorlage.


    Gutes Gelingen.


    Günter

    Moin Fiete, Manfred,


    danke - eure Beiträge motivieren.


    Zum Thema "Platzmangel": vielleicht tröstet es dich etwas, Fiete. Bei mir ist es auch so. Nachdem die Vitrinen voll sind, hatte ich mir ein "weiteres abgedecktes Fach" unter den Nagel gerissen. Das gefällt meiner Angetrauten aber nicht wirklich. So überlege ich derzeit, ein paar der "Uraltmodelle" (ca 20) aus den Vitrinen zu entfernen und meine Sammlung neu zu ordnen mit den im 21. Jahrhundert gefertigten Stücken. Die "Alten" müssen dann wohl "kartoniert" auf dem Dachboden ihr Dasein fristen.


    Lüfter auf dem achternen Windenhaus.


     


    Ladebaumlager.


     


    Das gesamte Ensemble.


     

    Dann ging's zum hinteren Mast. Ich habe den innen wegen des konischen Zulaufs mit Stahldraht unterschiedlicher Stärke versehen. Leiter und Reling aus dem Ätzsatz verfeinern das Stück. Seht die Bilder dazu.


       


       


    Moin Dirk, Helmut, Nils,


    danke euch. Natürlich geht es weiter mit dem Bericht.


    Auch über die Daumen freue ich mich sehr.


    Auf der Back waren noch einige Lüfter und Deckel anzubringen. Wirkt gut auf mich.


    Moin HaJo,

    Die 'alten Bögen" passen prima - keine Bange.

    Ich hatte ja vor nicht allzu langer Zeit auch einen Bb dazu eingestellt und aus den absolut unmöglichen "Nachdrucken" nur etwas "Gerätschaft" übernommen, das im Original nicht vorhanden war.


    Günter

    Mit der Ankerwinde kam wieder "ein Modell im Modell" dran. 44 Einzelteile waren zu verbauen. Die Kette ist aus dem Ätzsatz. Die Achse habe ich statt aus Karton aus einem 0,3-mm-Draht eingefügt. Seht einfach die Bilder.


       


       


    Hallo zusammen,


    schön, die "Stammgäste" weiter dabei zu wissen. Danke für die Daumen.


    Dann ging's vor auf die Back. Reling und Niedergang aus dem Ätzsatz.



    Da auch die Anker noch rumlagen, habe ich die auch mal gleich gefertigt und angebracht.


       

    Hallo mFreunde,


    vielen Dank für die Daumen.


    Irgendwie habe ich momentan eine wirkliche "Schaffenskrise", sowohl was das Bauen anbetrifft als auch die Dokumentation hier im Forum. Aber das hatte ich vorab ja auch schon angedeutet und hat sich bislang nicht verändert/verbessert. Aber wenigstens will ich euch mal wieder hin zum aktuellen Bauzustand der Iserlohn bringen.


    Was bei "den Grauen" die Flaks sind, sind bei den Zivilunken die Winden. Immer irgendwie Orgien. Aber die Winden sind doch gut unzusetzen. So ne halbe Stunde je Stück ist aber schon erforderlich. Seht die Bilder dazu.


       



    Dann an den Standorten auf den Windenhäusern und den Decks.


       



    Dann noch die Bediensäulen - fertig.


       

    Die Windenhäuser entstehen. Zunächst die Wände.



    Um später den Mast korrekt einführen zu können, war vor dem Aufkleben des Decks eine "Hilfseinrichtung" sinnvoll.



    Auch sollte nicht vergessen werden, von der Kartonreling die Decksverkleidung abzuschneiden - denn die befinden sich nicht an der Ätzreling.



    Hinteres und vorderes Windenhaus sind lediglich in der Größe unterschiedlich, nicht in der Umsetzung.


     


     


    Jetzt zeigt die Totale den Bauzustand, bevor es an die "Windenorgie" geht.



    Nun in den Bereich vor der Brücke. Zunächst sehen die Luken II und I noch gleich aus.



    Das ändert sich aber gleich. Denn die vorderste Luke ist nun geschlossen und die Luke II soll ja offen bleiben.



    Seht die Umsetzung der geöffneten Luke in Bildern.



     


       


    Der Endzustand der beiden vorderen Luken.


    Moin Dirk,


    selbstverständlich werde ich mich weiter bemühen - und wohl die Santa Ines auch noch bestellen, obwohl mein "Bauvorrat" schon enorm ist.


    Danke auch für die Daumen, liebe Freunde.


    Da habt ihr euch die Fortsetzung des Berichts redlich verdient.


    Die Vermessungsluke. Teilegruppe 58.



    Dann ging's an die Ladeluken. Vier Stück insgesamt. Diese lassen sich geöffnet und geschlossen darstellen. Ich habe mich dazu entschieden, drei geschlossen und eine in geöffnetem Zustand umzusetzen. Beginn mit Luke IV.

    Süll samt Stützen sind eingeklebt.



    Darauf das Deckelprofil.



    An den Lukendeckeln helfen Teile aus dem Ätzsatz zu plastischer Darstellung.



    Luken IV und III sind fertig.


     

    Hallo Freunde,


    bin ja noch da. Vielleicht kann ich mich ja auch zukünftig der Fiete'schen Bezeichnung "Bilder vom Baufortschritt" annähern?


    Danke für die Daumen.


    Der Kompaß war zu fertigen.



    Welch ein Standort.



    Für die folgenden Bauabschnitte kamen dann die Bogen aus Tonkarton dran. Dar Karton läßt sich wesentlich besser runden als die Standardbögen. Zudem erspart man sich das Kantenfärben. Vernünftiger Service.


    Klasse auch, wie systematisch die Anordnung der Teile auf den Bogen des Modells erfolgt ist. Da muß man nicht suchen. Wunderbar in Gruppen geordnet.


    Natürlich erhielt dann auch noch das kleine Arbeitsboot ein Tuch drüber. Und dabei habe ich auch den "Notsteuerstand" korrigiert. Vielen Dank nochmals für den Hinweis dazu an meine "Fachleute aus dem hohen Norden".


     


    Und im Ätzsatz war auch noch etwas "Getöns" für die Davits vorhanden.


     

    Die Rettungsboote entstehen. Eine gelungene Konstruktion. Man kann sie mit oder ohne Persenning bauen.


       


    Das erste hatte ich mal "offen" gebaut


    . 


    So richtig gefiel mir das nicht - also das zweite dann "vereinfacht" .



    Und beide mit der Persenning versehen.


     


     

    Vielen Dank für die zahlreichen Daumen.


    Hallo Freunde,


    habt ihr mich vermisst ? Lang ist's her, dass ich was gepostet habe. Aber irgendwie hatte ich in den letzten Wochen nicht wirklich Lust auf das Verfassen von Berichten. Irgendwie verständlich. Seit mehr als 15 Jahren stelle ich Bauberichte ein. So 100 Stück waren das in summa. Und viele davon parallel hier und bei die kartonmodellbauer.de - so trage ich mich tatsächlich mit dem Gedanken, das künftig sein zu lassen und mich mehr um die "Abarbeitung" der noch so zahlreich vorhandenen zweidimensionalen Vorlagen zu kümmern und vielleicht nur noch Galeriebilder der fertigen Modelle einzustellen. Aber die noch laufenden Berichte werde ich denn auf jeden Fall zu Ende bringen.


    Der Schornstein wurde noch komplettiert. Die Peilantenne stammt aus dem Ätzsatz.


       


    Noch ein Wort zu dem Lüfter neben dem Niedergang im folgenden Bild. Da hatte ich daneben gegriffen. Da muss ein höheres Stück hin. Habe ich korrigiert. Das werdet ihr später sehen.



    Hallo Heinrich,


    eine absolute Spitzenarbeit, die ich da sehe. Glückwunsch.


    Ich selbst klebe ja seit Jahrzehnten Papierschiffe zusammen. Aber an einen Segler (außer der Gorch Fock sowohl von WHV als auch von Schreiber) habe ich mich noch nicht getraut. Da bleibe ich lieber weiter ein "Bewunderer" dieses Genres.


    Mit lieben Grüßen


    Günter

    Moin Fiete,


    nun muss ich doch auch mal "a weng schwafel'n". Vielen Dank für die ausführliche Einleitung des Bauberichts zur Mellum in Verbindung mit dem persönlichen Erlebnis zur Ausstellung auf der Cap San Diego. Dieses Jahr war für mich so in etwa der "Wiedereinstieg" in den Kartonmodellbau. Hatte ich doch kurze Zeit davor im Atelier GAG im Bremer Schnoorviertel erfahren, dass es mit dem HMV da einen neuen Verlag mit einem "alten Konstrukteur" gibt. Daraus resultierte dann auch meine Kenntnis über paperschip.de usw, usw bis hin zur Kenntnis der Ausstellung auf der CSD. Was lag da näher, als sich in den ICE zu setzen und einen Tagesausflug nach HH mit der Besichtigung des Schiffes samt der Ausstellung im vorderen Laderaum des Frachters. Kurz vor "Toresschluß" am 14.08.2007 war ich dann vor Ort. Habe da natürlich auch Bilder gemacht. Zunächst war ich etwas enttäuscht, dass keine "Grauen" zu sehen war - aber die Ausstellungstücke waren dafür sehr bunt und schön. Könnte das Dein Modell der Bussard gewesen sein?



    Die Mellum war auch zu sehen.



    Und trotz des tollen Wetters, das ich erwischt hatte



    hatte ich ich meist "unter Deck" aufgehalten. Bei solchen Anblicken ....



    Um 19.00 Uhr ging es dann mit dem letzten ICE wieder zurück nach Franken.


    Nun guten Start mit der Mellum und viel Erfolg wünscht


    Günter


    P.S.: Kommt bei mir wohl auch bald unter die Schere. Zur Einstimmung und Übung auf/zur Neuwerk.

    Moin Lars,


    vielen Dank für den obenstehenden Kommentar. Du stärkst mich wiederum sehr - denn so "ganz verdunstet" scheine ich also noch nicht zu sein, die "Kleinigkeiten mit der Reling und dem Dreifachdeck" betreffend. Nur wer genau hinsieht erkennt, dass die Streben bei mir "leicht" überstehen. Aber bei "normaler Betrachtung" fällt das nicht so auf wie in der Großaufnahme. Und: außerdem weiß das außer uns zwei eh niemand. :whistling:


    Auch Dir schöne Feiertage und Gesundheit in 2023.


    Günter

    Baugruppe 48. Der Schornstein. Die Vorbereitungen.


     


    Der Mantel war über das vorbereitete und gut getrocknete Spantengerüst zu schieben. War an der Laschenstelle zwischen den beiden Mantelteilen nicht einfach. Fingerspitzengefühl erforderlich.


     


    Leim hatte ich bis dahin nicht benutzt. Erst nach dem "Überzug" dann innen mit einer Weißleimnaht versehen.



    Fertig zum Einbau.



    Es ist passiert. Er sitzt.


     


    Nachdem sich das Ansehen nun deutlich verändert hat - eine Totale.


    Die Frontwand in "einem Stück" anzukleben. Eher schwierig. Ich habe mich dazu entschieden, Bb an der "Schanzecke" zu beginnen, nachdem die "Anprobe" ergeben hatte, dass die Brückenwand dann vorne mittig anliegt und der seitliche graue Streifen auch bis zum Decksende reicht.



    Dann die Frontwand bis zum StB-Knick angeklebt und im dritten Schritt dann den seitlichen Teil an StB.


       


    Das Ergebnis ist für mich zufriedenstellend.

    Die Frontwand. Teilegruppe 47. Die Vorbereitungen.


      



    Wie zu sehen, spendet der Ätzsatz hier die Fensterrahmen. Die Innenschanz war vor der Montage anzukleben, ebenso die Rettungsringe.


    Die Positionslampen habe ich entgegen der Anleitung schon vor dem Anbringen der Wand eingeklebt.


    Mit den Relingteilen 44 hatte ich so meine Probleme. In der Anleitung zum Ätzsatz ist die Nummer 44 gar nicht enthalten. Da auch die Ausführung im Ätzsatz nicht mit der Papierform identisch ist, hatte ich einige Zeit zu tüftel'n. Die in der Anleitung mit 43 bezeichnete linke Reling ist die Nummer 44.



    Die habe ich dann aber nicht um die Lüfter gebracht. Habe deshalb die "Rundungen" entfernt und die Reling in drei Teilen angebracht. Wobei ich da wegen der Lüfterköpfe auch noch einen "Einschnitt" machen musste. Was habe ich da wohl wieder falsch gemacht?



    Tische und Bänke. Wahre Mini's.


       


     

    Moin Helmut,


    vielen Dank für das Bild - da kann ich dann ja mal drübergeh'n und versuchen, eine Reparatur hinzukriegen.


    Moin Nils,


    so seh ich das auch. Oft schon haben die "Fachleute" HaJo, Fiete und Helmut mich Laien aufgeklärt oder es zumindest versucht. So soll es sein.


    Für vom Wasser weit entfernte Bastler wie mich ist halt eine gute Arbeitsanleitung unverzichtbar, um solche Fehler zu vermeiden.


    Danke auch für die Daumen.


    Doch nun weiter.


    Aufbauwände 43 waren zu fertigen und anzubringen.


       


     

    Hallo Werner.


    Das sieht doch durchaus noch zeitgemäß aus. Ich kann mich noch erinnern, dass ich anfangs der 60-iger an der Hustler gescheitert bin.

    Weiter viel Spaß und auch von mir die besten Wünsche zum Purzeltag. Schön, dass Du mich wieder eingeholt hast.


    Günter