Na,
dann reihe ich mich mal in die Linie ein !
Gruß
Jochen
Na,
dann reihe ich mich mal in die Linie ein !
Gruß
Jochen
Kaum gehts um Sprit werden alle wach... 😂
Auch ohne Sprit, klasse, Helmut
Liebe Grüße
Lars
Auch ohne Sprit, klasse, Helmut
Lars....du hast ja deinen Sprit gerade in den Hafen gekippt......!
Moin,
die Line Gläser stehen alle in einer nach dem Auge ausgerichteten Reihe. Sie warten das sie gefüllt werden.....
!!!
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!
Der vordere große Löschmonitor trägt die Bezeichnung FFS 2.
Er hat beim Original eine Förderleistung von 40.000 l Wasser pro Minute, die er (ferngesteuert) 180 m weit und 110 m hoch werfen kann.
Die Monitore können mit einem gerundeten Rohr und gegebenenfalls einfacher mit einem Rohr aus verdoppeltem Karton gebaut werden. Wer das Rohr runden möchte, schneidet nur dieses "C" aus,
das dann an die Säule angeklebt wird. Hierauf wird das Rohr montiert:
Hier ein Foto vom Original (eigenes Bild):
Und hier im Modell:
Moin Helmut,
das Backdeck mit allen Details gefällt mir überaus gut, super, was Du hier zeigst
Warum nur fiel mein erster Blick (letztes Foto) auf den Drahtkorb mit dem Rettungsring? Weil mich die anderen Details erschlagen haben
Ich freue mich auf den Bogen
Weiter so und danke für den informativen und bestens bebilderten Bericht
Lieben Gruß
Lars
Hallo Lars,
die Detaildichte ist auf diesem nicht ganz 18 cm langen Modell recht hoch. Es werden alle markanten Einzelheiten des Feuerlöschboots nachgebildet. Aber der Schwierigkeitsgrad der einzelnen Baugruppen ist nicht höher als etwa bei detaillierten Geschützen grauer Modelle.
Vielen Dank für Eure Gefallensbekundungen! ☺️
___________
Auf dem Vorschiff, genauer auf der Frontwand, befindet sich ein weiterer, etwas kleinerer Monitor. Dies ist einer von 3 Wasser- und Schaumstrahlrohren des Bootes.
Die enormen Pumpenleistungen werden auf der BRANDDIREKTOR WESTPHAL von 3 Caterpillar-Dieselmotoren mit je 1134 kW Leistung bei 1800 U/min zur Verfügung gestellt.
Für den Antrieb des Schiffes und für die Stromversorgung sind weitere Dieselmotoren von Caterpillar eingebaut (Antrieb 2 x 500 kW, Stromversorgung 2 x 460 ekW + 1 x 99 ekW für den Hafenbetrieb).
Unterhalb der vorderen Brückenfenster befindet sich eine Plattform. Sie kann vom Vordeck aus mit einem Aufgang erreicht werden; backbordseitig ist ein Handlauf montiert, der im Fall der Nichtbenutzung niedergelegt ist.
Sowohl die Plattform wie auch der Aufgang werden als Ätzteile auf der zum Modell passenden Platine erhältlich sein.
Vielen Dank für Eure erhobenen Daumen!
Moin Helmut,
ein Wort: geil!
Ok, doch noch ein wenig mehr - das Modell ist der Hammer und Du baust es in unglaublicher Präzision!
Viele Grüße
Peter
Danke Peter,
und auch allen Likern!
Die Anerkennung gebührt aber vor allem Imogen, die hier ein ausgezeichnetes Modell konstruiert hat!
____________
Im nächsten Bauschritt (die Details werden nach den Bauteilnummern zweckmäßiger Weise von vorn nach achtern gebaut; eine andere Reihenfolge kann aber jeder individuell wählen) werden Decksleuchten montiert, 3 Röhrenleuchten (2 an der unteren Frontwand, eine achtern über dem großen Lüftergitter) und 13 Leuchten mit Schirmblechen:
Moin Helmut,
Schirmbleche? Und ich dachte schon, dass aufgedoppelte Leuchtröhren das höchste Maß an Detaillierung bedeuten
Super, was das Modell bietet, wirklich toll konstruiert, Imogen
Und die Texturen generell sind auch überaus gelungen!
Freue mich auf den Bogen (und weitere Baufortschritte).
Lieben Gruß
Lars
Moin Helmut!
Das ist ist schlicht unglaublich gut, was Du da baust. Danke auch an Imo für diese Konstruktion, endlich weiß ich, was ich mir zu Ostern wünsche!
Wird es den Drahtkorb auf der Back auch als Ätzteil geben ?
Ich freue mich darauf, wie es hier weitergeht!
Heiner
Hallo Helmut,
ich bevorzuge zwar das Gesöff dänischer Abstammung. Dennoch nehme ich weiter am Bb teil. Und notfalls tut's ein Linie ja auch
Wahnsinnig stimmiges und schönes Modell. Glückwunsch an das "Entstellungsteam).
Günter
Moin Lars, Heiner und Günter, Vielen Dank für eure netten Anmerkungen zu meiner Konstruktion. Da freu ich mich wirklich sehr darüber.
@ all:
Helmut hatte ja schon darauf hingewiesen, dass die Schlauchverteiler und die Rohre für die Monitore auch in einfacherer Version im Bogen enthalten sind. Er baut also hier sozusagen die „gesuperte“ Version mit Alternativteilen, die auch im Bogen enthalten sein werden. Die „NormalVersion“ sieht man auf diesem Bild:
Die großen Rohre sind gerundet. Die Anschlussstücke für die kleineren Schläuche bestehen, anders als bei Helmuts Modell, aus gedoppeltem Karton. Die 4 „Kupplungen“ für die kleineren Schläuche können als Scheibchen noch seitlich davor geklebt werden, ebenso wie oben die Handräder.
Etwas vereinfacht lassen sich auch die großen Rohre als Profile aus verdreifachtem Karton herstellen:
Jeder kann die Verteiler also nach seinem Geschmack bauen.
Das Gleiche gilt auch für die Monitore - die Rohre müssen auch nicht gerundet werden, es gibt hier auch Teile aus verdoppelten Karton. Der Unterschied in der Optik ist marginal....
Viele Grüße
Imo
Ich bedanke mich auch für Eure Aufmerksamkeit für diesen Kontrollbau. 😊
___________
Die BD WESTPHAL kann auch bei einem größeren Feuer recht nah an die Brandstelle herankommen. Sie ist mit einer (innerbetrieblich so genannten) „Selbstschutzanlage“ ausgerüstet, mit der das Löschboot mit einem Wasserschleier umhüllt werden und dadurch die Temperatur auf den Aufbauten herabgesetzt werden kann.
Fassmer nennt diese Einrichtung „Pre-Wetting-System“ ( danke für die Auskunft des Löschbootzentrums).
Die Leitungen und Düsen dieses Systems können plastisch dargestellt werden:
Moin Helmut!
...
Wird es den Drahtkorb auf der Back auch als Ätzteil geben ? ...
Moin Heiner.
Ich denke eher nicht. Das Bauteil sieht auch als Kartonteil klasse aus, oder?
Moin, moin Helmut,
„Pre-Wetting-System“
Das "Pre-Wetting" ist ein Ausdruck aus der ABC-Abwehr........diese Sprühdüsen für das "Pre-Wetting" hat fast jedes Marineschiff.
Gruß
HaJo
Moin, moin Helmut,
Das "Pre-Wetting" ist ein Ausdruck aus der ABC-Abwehr........diese Sprühdüsen für das "Pre-Wetting" hat fast jedes Marineschiff.
Gruß
HaJo
Ja, die neuen Fregatten haben das ja auch.
Manchmal ist es ja auch besser, wenn man vorher schon alles nass macht.....
Am Aufbau befinden sich 9 LED-Strahler (Dose Auriga 200) mit einer Leuchtleistung von rund 174 Lx (in 5 m Entfernung, je 34 Watt).
Die Scheinwerfer lassen sich aus dem Bogen einfach, aber attraktiv mit verdoppelten Kartonscheibchen darstellen (die Gehäusefarbe ist auch beim Original weiß, also nicht in „Wagenfarbe“ lackiert):
Und nun gehts an den Bau der Brückenverglasung...
Moin Imogen und Helmut,
der Detailreichtum ist ja wirklich kaum zu übertreffen.
Ganz dickes Lob an die Konstrukteurin und an den Kontrollbauer!
Beste Grüße
Manfred
Moin Helmut,
da ist an Bord ja echt was los. Das hat schon Wimmelbildcharakter
Moin Heiner.
Ich denke eher nicht. Das Bauteil sieht auch als Kartonteil klasse aus, oder?
Nicht nur dieses!
Display MoreMoin Imogen und Helmut,
der Detailreichtum ist ja wirklich kaum zu übertreffen.
Ganz dickes Lob an die Konstrukteurin und an den Kontrollbauer!
Beste Grüße
Manfred
Dem kann ich mich nur anschließen!
Beste Grüße
Fiete
Moin Manfred, Nils, Heiner und Fiete,
besten Dank! 😀
Auch die erhobenen Daumen freuen mich sehr!
______________
Die Brückenverglasung besteht aus 2 Bauteilen:
(mit den Antriebsgehäusen für die Scheibenwischer).
Die Fensterstreifen werden stumpf auf die Aufbauwände geklebt. Wer die „Scheiben“ nicht ausschneidet, kann zusätzlich Laschen zur Befestigung verwenden. Es geht aber auch problemlos ohne - die Passgenauigkeit ist „1A“!
Ich habe mit Antistatikfolie „verglast“ und dabei die Folie unten etwas überstehen lassen ( und so einen „Anschlag“ erhalten):
Und die achtere Verglasung:
Stabilität erhält dieses Gebäude durch einen im nächsten Abschnitt aufzuklebenden Rahmen - demnächst... 😀
Herzlichen Dank für Eure Daumen! 😊
Einfach klasse, so viel Anerkennung für dieses Modell!
_____________
Das Peildeck wird durch eine Art „Blinddeck“ getragen.
Wer die Brücke „verglast“, sollte die schraffierten Flächen der beiden Deckteile ausschneiden, so dass dann später auch über die Oberlichter im Peildeckrahmen Licht in die Brücke fällt.
Die Oberseite mit den Spanten
und die Unterseite mit den Leisten, die die Fensterstreifen stabilisieren:
Und montiert:
Ist das beim Original auch so ?
Hallo Henning
Das ist beim Original nicht so.
Da ist die Decke in der Brücke zwar abgehängt und verkleidet, aber die Rahmenkonstruktion ist ein Zugeständnis an die Tragfähigkeit der ausgestichelten Brückenfenster. Das fand ich etwas zu heikel die schräge Peildeckkante ohne jegliche Unterstützung da anzusetzen.
Viele Grüße
Imo
Update:
Das Peildeck ist drauf.
Es ist im achteren Bereich waagerecht und steigt nach vorn leicht an.
Die Laschen an der Aussenkante bilden später einen bündigen Abschluss mit der Blende.
Noch ein Nachtrag:
Ich hatte das Brückendeck in Weiß verbaut. Henning hat zu Recht darauf hingewiesen, dass der Boden der Brücke dunkel sein sollte; dies sieht bei „verglasten“ Fenstern besser aus ( bei der von mir verwendeten Antistaticfolie mit ihrer Spiegelung vielleicht nicht ganz so entscheidend).
Imogen hat inzwischen die Textur des Brückendecks gedunkelt.
Display MoreMoin Imogen und Helmut,
der Detailreichtum ist ja wirklich kaum zu übertreffen.
Ganz dickes Lob an die Konstrukteurin und an den Kontrollbauer!
Beste Grüße
Manfred
Hallo an das Konstruktions- und Bastelteam,
ich will die Aussage von Manfred einfach noch unterstreichen. Diese "Teilchen" auf dem Vorschiff so aus Karton zu konstruieren und umzusetzen - kaum zu glauben.
Glückwunsch und Bewunderung zugleich.
Günter
Vielen Dank, Günter! Und dabei lassen sich alle Teile - mit etwas Erfahrung wie bei allen unseren Modellen - gut bauen.
Danke auch an die Daumenheber! 🙂
______________
Auf die so entstandene Schräge lassen sich die Peildeckblenden problemlos aufkleben.
Die vordere Blende schließt oben genau mit den hochstehenden Laschen des Peildecks ab:
Die hintere Blende ist oben nahezu plan (minimaler Überstand als „Anschlag“ für die Reling) mit dem achteren Teil des Decks:
Übrigens: In dem kleinen Anbau hinter der Brücke befindet sich der „Gasraum“.
Moin Helmut,
wunderbar, man kann sich kaum sattsehen an den Details
Der Niedergang zur Brücke, so ausgeleuchtet, sieht klasse aus und das ganz ohne Ätzteile!
Viel Spaß weiterhin
Lieben Gruß
Lars
Das Modell macht mindestens genau so viel her wie das Original!!!!!!
Herzlichen Dank, Lars und Dirk! Ja, auf dem Modell ist einiges los und das verspricht jede Menge Bauspaß...
Vielen Dank auch allen, die hier mit ihrem Daumen dem Kontrollbau Schub geben!
____________________
Viele Dieselaggregate (vgl. # 90) brauchen viele "Schornsteine".
Die BRANDDIREKTOR WESTPHAL hat eine ganze Reihe davon; allein an Backbord stehen 4 Abgasrohre und ein Lüfter (vermutlich für die Kombüse).
Das Ganze erinnert beim Blick von der Seite fast an ein Orgelregister. Aber alle Rohre sind (anders als Orgelpfeifen) mehrfach gekrümmt:
Die Rohre können auch auch ohne Runden aus (dann verdreifachtem) Karton gebaut werden, falls sich jemand nicht zum Kartonklemptner berufen fühlt.
Alle Endrohre zeigen um 45 ° nach achtern.
Beim Original sind die Abgasrohre mittels Metallbändern und Spannschrauben an dem Gestell hinter den Rohren befestigt.
Alle Rohre sind bei Original verchromt. Mal sehen, was die Druckerei daraus machen kann.
Hast Du die innere Schicht vom Papier herausgenommen oder ist das die komplette Stärke?
Ich kann meine Geduld bis zum Verkaufsstart kaum noch bremsen....
Moin Dirk.
Ich habe beides ausprobiert, und beides funktioniert. 👍🏻
Da ich finde, dass „ abgeschichtetes“ Papier bei diesen filigranen Rohren noch etwas besser aussieht, habe ich dann die innere Schicht entfernt.
Sieht einfach nur gut aus, ich kann Dirk nur zu gut verstehen.
LG
Robi