Moin alle!
So, endlich habe ich meine wenigen Bilder aufbereitet und kann Euch bestätigen, dass alle, die nicht kommen konnten, einen wirklich schönen Abend verpasst haben. Es gingen mehr Gläser als Modelle zu Bruch, was in der Volkskammer nicht ganz so gut aufgenommen wurde, wie bei uns, aber Bonden hat freiwillig nachgesessen und ist nach seinem Post offenbar trotzdem noch vor mir zu Hause gewesen - wenn sie ihm jetzt noch für die nächste Runde im August wieder einen Tisch reservieren, haben sie uns wohl den Fraktionsstatus nicht entzogen...
Mit 3 Neuzugängen am Tisch war es auch wieder sehr interessant, es gab viel zu schnacken, und jeder hatte ein bisschen was zu zeigen dabei.
Fangen wir an mit den Protagonisten:

links von mir Murat mit Bart (den ich deswegen fast nicht erkannt hätte), stehend Andi ("OldieAndi") aus Erftstadt und Ingo als "Hinterbänkler" und hoffentlich neuer Stammgast, gegenüber Andy und Bonden,

mir gegenüber dann Andis Frau neben seinem verwaisten Bierglas, und natürlich Conny, dem ich für die nächsten Wochen fest die Daumen drücke - wird schon schiefgehen!!! prost2
Als Bonbon zum Wiedersehen gab es natürlich auch Modelle zu bewundern, und die waren mal wieder vom feinsten!



Bonden hatte nach seiner persönlichen "Flughafen-Eröffnung" seine nächsten Baustellen dabei, die NINA, PINTA und SANTA MARIA. Ingo zeigte ein wahres Schatzkästchen mit SEEFALKE und 2 anderen Schiffen (die ich im Moment gar nicht genau benennen kann, dabei hatte ich wirklich nur alkoholfreies Bier!) und 2 fantastischen Miniaturen aus Postkarten, von denen mich die filigran ausgeformten "Maiskolben"-Hochhäuser aus Chicago sehr beeindruckt haben. Murat hatte neben seinem Bugatti R32 Rennwagen und einer Super Sabre der Thunderbirds vor allem noch sein jüngstes Modell dabei, eine deutsche Lenkbombe aus dem 2. Weltkrieg, wegen deren Zündschnüren vermutlich Conny ans andere Tischende gewandert war. Conny, dem meine ARLAU zu fummelig ist, baut jetzt in 1:500 zwinker2 happy1 und kam mit seiner KNUTSHOVET und einem Zug im Inneren, ebenfalls 1:500. Selbstredend, dass man mit dem massiven Schiffsrumpf Nüsse auf dem Tisch hätte zertrümmern können...
Andi schließlich hatte eine Zahnradbahn und verschiedene Lokomotiven (und Anhängerkupplungen!) in 1:250 dabei, die ich irgendwie nicht fotografiert habe - tut mir leid!
Die Rückfahrt war dann wieder, wie wir die Bahn kennen, d. h. dank 9-EUR-Ticket auch abends kurz vor 22:00 Uhr war der Bahnsteig noch voll, und der Zug, den ich für etwas zu früh hielt frech 5 , war tatsächlich der von einer Stunde zuvor, der am Ostkreuz auf nur noch 50 Minuten Verspätung aufgeholt hatte. Eigentlich alles wie immer...
Ich freue mich jetzt schon auf August!
Heiner