Einfach super!!!!
Gruß aus Flensburg
Jochen
Imperator 2019 /Kartonwerft 1:250
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- Completed
- Ulli+Peter
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Eure Lasercuts sind absolut filigran und überzeugend!! Vielleicht könnt Ihr ja mal eine Allgemeine Platine herstellen, die ein paar Wanten/Webleinen, Tjalien, Blöcke, Jungfern etc enthalten?! hätte großes Interesse
Ansonsten: GRANDIOS!!
Grüße Torsten
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Hallo zusammen,
danke für vielen Likes !!!!
Ja Reinhard, auch ich habe einige Zeit gebraucht zum Üben:
Ja Thorsten, die Laserteile können wir momentan sehr fein herstellen, wir wissen aber auch, dass der Laser sicher wieder schwächer wird und das richtige Papier haben wir auch noch nicht für die hellen Farben gefunden. Daher müssen wir alles noch nach dem Lasern färben. Einige der Teile sind so fein, dass ich beim Herausnehmen aus der Platte, sie mit der Pinzette zerstöre. Daher muss ich oft jedes Teil zweimal herstellen. Ein echtes Geduldsspiel, oft an der Grenze zum :
Teile die Spannung oder Zug aushalten müssen, verstärke ich mit Revellkleber oder ich verwende gleich Ätzteile. z.B. Lümmellager, Klaue usw.
Für diese Teile verwende ich die Platine der Hammonia (Bezugsquelle: Peter Hurrler)Schönen Abend zusammen
Ulli
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Hallo zusammen,
die Rahen sind gesetzt und das laufende Gut aus hellem Garn befestigt. Wie die Rahen am Mast richtig befestigt waren, konnten wir nicht klären.
Ich habe mich hier, wie auch bei anderen Details an der Takelung der Passat orientiert, die im T.Böttchers Buch "Viermastbark Passat, eine Baudokumentation" aus dem Schifffahrtsmuseumsverlag, ausführlich erklärt wird. Er geht auch auf die Veränderungen der Takelung der großen Segler vor und nach 1909 ein.
Die Toppnanten und die Brassen waren auf den Fotos und den Gemälden (Wickipedia - Basi Ivancovich) gut zu erkennen.
Nur der richtige Hintergund für die Fotos machte dann doch wieder etwas Mühe.
Bis bald
Ulli
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Hallo Ulli,
ich bin wie immer ein begeisterter Leser Eurer Bauberichte
und bewundere euer akribisches Quellenstudium und dann
die Umsetzung in ein Modell.
Ein kleiner Fehler oder wahlweise falscher Gedankengang von mir
hat sich aber wohl eingeschlichen.
Auf dem letzten Bild liegen die gerefften Segel auf den Rahen, gehören
sie nicht davor bzw. darunter?
Ansonsten wieder ein exzellentes Modell aus eurer Werkstatt.ein schönes Wochenende
und GrußJürgen
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Hallo,
Auf einem Bild von B. Ivanovich bei Wiki erkennt man, dass die Segel nach oben angeschlagen waren. Es ist kein Fotos. Das Bild macht einen fachkundigen Eindruck des Malers. Ungewöhnlich ist die Anbringung der angeschlagenen Segel dennoch.
Ulrich -
Hallo Jürgen,
hallo Ulrich,auch ich war erst überrascht, dass die Segel auf allen Bildern (Gemälden, Werbeplakaten und Fotos) oben angeschlagen sind. Dann habe ich aber den Bericht über die Pamir: http://pamirdecksjungearnd.net
genau angesehen und dort mehrere Bilder gefunden, bei denen die Segel der Pamir auch oben angeschlagen waren:auch im Hafen, wie hier in Buenos Aires:
Schönen Abend
Ulli
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Hallo Ulli,
danke für die Info und den interessanten Link,
wieder was gelernt.
Trotzdem im ersten Moment ein etwas ungewöhnlicher Anblick.Gruß
Jürgen
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Moin, moin zusammen,
anbei zwei Fotos.
Auf dem ersten Foto kann man bei der mittleren Rah gut erkennen, dass das Segel oben/vorne an der Rah angeschlagen ist, also etwas vorlicher als der obere Scheitelpunkt.
Das zweite Foto zeigt, wie das Segel von Hand hochgeholt wird und dann in wechselseitigen Falten oben auf der Rah "aufgeschichtet" zu Liegen kommt. Dabei kommt es darauf an, dass "zugleich" gearbeitet wird, sonst entstehen Unregelmäßigkeiten in Form von "Huckeln"......die nennt man "Wachtmeister"......und diese ziehen dann einen gewaltigen "Anschiss" des Decksmeisters bzw. des verantwortlichen Segeloffiziers nach sich. Wie man gut sieht, ist das regelrechte Knochenarbeit, erst recht wenn das Wetter schlecht ist, bei Dunkelheit oder die Segel bei leichten Minusgraden steif gefroren wie ein Brett sind.......da brachen dann schon mal die Fingernägel ab......und Handschuhe gab es nicht.....selbst erlebt Ende November 1976 auf der GORCH FOCK, als wir rund Skagen auf Heimatkurs waren......und das Stehen auf den Fußpeerden/Fußpferden ist auch alles andere als bequem.
Gruß
HaJo -
Servus Ulli,
Traumhaft schöne Fotos!
Die auf der Rah aufgelegten und festgezurrten Segel waren durchaus üblich.
Diese Art der Verzurrung wurde gerne bei Hafenliegezeiten von längerer Dauer angewendet.
War für die Segel schonender und Regenwasser konnte besser ablaufen ohne zu sehr in das Innere der "Wurst" einzudringen.
Liebe Grüße
Wiwo -
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Uli und Peter
Großartiger Modellbau und interessante Hintergrundinformationen!
Ich bewundere alles an eurem schönen Schiff - alles bis auf ein Detail, und das sind die gerefften Segel. Die sehen einfach zu dick und plump aus. Vergleicht mal die Dicke der Rahen mit der Dicke der "Segelwurst" auf Fotos oder Gemälden. Vielleicht könntet ihr das nochmal überarbeiten - das Modell würde es verdienen; alles andere ist so filigran.
Von Mondfeld schlägt vor, Segel, die gerefft dargestellt werden sollen, in der vertikalen Dimension stark zu kürzen, damit das Volumen kleiner wird, oder die Segel lediglich mit zerlegten Papiertaschentüchern anzudeuten. Ich kann verstehen, wenn ihr da jetzt nicht nochmal dran wollt. Würde mir auch schwer fallen. Aber vielleicht beim nächsten Segler.
Alles Gute
Bernhard -
Hall Bernhard,
die Segel habe ich sorgsam aus einer Lage Papiertaschentuch aufgeschichtet, fast so wie HaJo beschreibt, nur alles im Trockenen und nicht auf einer schwankenden Gorch Fock.
Für mich unglaublich, dass man bis 2014 noch Offiziere so auf diesem Schiff ausgebildet hat.Aber ob die Imperator überhaupt solche weißen Segel hatte, wie hier die Pamir:
http://pamirdecksjungearnd.net/7.htmlist zu bezweifeln. In der Regel wurde damals Leinen, manchmal mit Hanf gemischt verwendet. Durch Nässe und Wind, den Ruß der Dampfmaschine usw. wurden die Segel sicher dreckig.
Auch die Seeleute hatten es nicht immer mit der Ordnung so, wie die auf der Gorch Fock:Hier ein Foto von Roger Fenton aus dem Jahr 1855, aus dem Buch von Brian Lavery "Schiffe- 5000 Jahre Seefahrt"
Bis bald Ulli
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Hallo,
vielleicht könnte Zigarettenpapier als Segelersatz dienen. Das ist noch dünner als als eine Lage Taschentuchpapier.
Ulrich -
Moin,
interessant, wo die Segel in Wirklichkeit "gelagert" werden. Ist mir nie aufgefallen, obwohl hier in Flensburg schon öfters Großsegler zu Besuch waren - und ich sie sogar fotografiert habe. Übrigens: die Gorch Fock gehört zur Marineschule Mürwik, deswegen kam sie öfters zur "Kontrolle"
Ich habe bei der Anglia eingeholte und teilweise eingeholte Focksegel aus Filtertütenpapier nachgebildet. Sieht richtig gut aus, man muß natürlich ein wenig probieren wieviel "Stoff" für einen natürlichen "Wulst" gebraucht wird.
Gruß von der Küste (heute nicht aus dem hohen Norden)
Ralph -
Moin Zusammen:
Moin, moin zusammen,
anbei zwei Fotos.
Auf dem ersten Foto kann man bei der mittleren Rah gut erkennen, dass das Segel oben/vorne an der Rah angeschlagen ist, also etwas vorlicher als der obere Scheitelpunkt.
Das zweite Foto zeigt, wie das Segel von Hand hochgeholt wird und dann in wechselseitigen Falten oben auf der Rah "aufgeschichtet" zu Liegen kommt. Dabei kommt es darauf an, dass "zugleich" gearbeitet wird, sonst entstehen Unregelmäßigkeiten in Form von "Huckeln"......die nennt man "Wachtmeister"......und diese ziehen dann einen gewaltigen "Anschiss" des Decksmeisters bzw. des verantwortlichen Segeloffiziers nach sich. Wie man gut sieht, ist das regelrechte Knochenarbeit, erst recht wenn das Wetter schlecht ist, bei Dunkelheit oder die Segel bei leichten Minusgraden steif gefroren wie ein Brett sind.......da brachen dann schon mal die Fingernägel ab......und Handschuhe gab es nicht.....selbst erlebt Ende November 1976 auf der GORCH FOCK, als wir rund Skagen auf Heimatkurs waren......und das Stehen auf den Fußpeerden/Fußpferden ist auch alles andere als bequem.
Gruß
HaJoich habe hier 2 Bilder vom Flensburger Übungsmast. Die Aufnahmen datieren aus dem September 2016.
Der Mast steht auf der Rückseite der Schule.Jetzt segelt ja die " ALEXANDER VOM HUMBOLT II " im Auftrage der Marine.
Die Deern mit den grünen Becks Segel.
Gibt es von Ihr schon ein Kartonmodel?Euch erst einmal viel Spaß beim Schauen
Das erste Bild ist vom Turminneren der Schule aus gemacht worden. Der Schlepper der Richtung Ostsee versegelt, dürfte die " KIEL " der SFK Kiel sein.Viele Grüße
Arne -
Hallo zusammen,
danke für die vielen HInweise.
Aber jetzt eine Frage an die Seefahrer: Wie sind bei diesen Schiffen die Fallreeps auf See verstaut ? Wurden sie auf Deck geholt ? Bei den Passagierdampfern der 30 er Jahre waren sie außen angeklappt an der Reling befestigt. Bei der Imperator ist dies nicht zu erkennen. Bei der Passat und der Gorch Fock sind auch keine Befestigungen an Rumpf oder Reling zu erkennen.
Bis bald Ulli
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Servus Ulli,
die Fallreeps waren mit umgelegter Reling, seitlich hochgeklappt an der Bordwand festgemacht.
So wie bei meinem Modell gezeigt.Wenn ihr mir eure Email-Adresse per PN gebt, kann ich euch noch ein Foto des Imperator in einem späteren Ausrüstungsstand schicken.
Dort sieht man die Stauung des Fallreeps recht gut.Liebe Grüße
Wiwo
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Moin, moin Ulli,
Für mich unglaublich, dass man bis 2014 noch Offiziere so auf diesem Schiff ausgebildet hat.
wenn die GORCH FOCK endlich durchsaniert und wieder einsatzbereit ist, wird die Deutsche Marine auch weiterhin ihre Offiziere und ggf. auch den seemännischen Unteroffiziersnachwuchs auf diesem Schiff ausbilden. Obwohl ich dieses Segelschulschiff zu meiner damaligen Bordzeit so manches mal laut verflucht habe.......ja, ich stehe fest hinter dieser Ausbildung. Sie ist sehr prägend, man lernt sich selbst von einer ganz anderen Seite kennen, erkennt seine Grenzen und erlebt, was Seefahrt in seiner ureigensten Form im Kampf mit den Naturgewalten bedeutet und das das grundsätzlich eine gefährliche Sache ist. Man lernt als zukünftiger Vorgesetzter, was die Frauen und Männer an Bord leisten müssen und welche Schwierigkeiten fachlich, sachlich aber auch persönlich entstehen (können) und wie diese bewältigt werden (können). Teamgeist und vor allen Dingen Teamfähigkeit sind unabdingbar - für Einzelgänger und Individualisten ist die GORCH FOCK und damit die Marine das falsche Betätigungsfeld. Aus dieser Erkenntnis heraus, haben dann damals einige nach der Zeit auf der GORCH FOCK die Marine verlassen. Und......die heutigen Sicherheitseinrichtungen in der Takelage und auch die persönliche Sicherheitsausrüstung ist sehr viel besser als zu meiner Zeit. Auch eine Folge der tragischen Unglücksfälle der vergangenen Jahre.....der von Arne gezeigte Übungsmast an der MSM gehört auch dazu.
Und zuletzt......eine tolle IMPERATOR, die du da fast fertig gebaut hast.....gefällt mir ausgesprochen gut !
Gruß von der Ostsee
HaJo -
Hallo Hajo,
danke, je mehr ich darüber lese, desto mehr ziehe ich den Hut vor dem was dort geleistet wurde und vielleicht auch wieder eines Tages geleistet wird.
Viele Grüße
Ulli -
Administrator
Moved the thread from forum wbb.board.SHIPS_CIVIL_RUD to forum Construction Reports. -
Hallo zusammen,
die Imperator ist wieder erwarten doch fertig geworden.
Während des Baus gab es Momente, da spielte ich mit dem Gedanken, diese Modell einfach dem natürlichen Verfall zu überlassen:
Aber dann faszinierte mich wieder einmal, was man alles so aus einem flachen Stück bunten Papier doch machen kann:
Ein Paar Kleinigkeiten hier und dort und schon ist das Schiff so ungefähr, wie ich es mir vorgestellt habe:
Die Fallreepe habe ich einseitig ausgefahren und auf der anderen Seite an der Reling befestigt. Jetzt ist alles zur Abfahrt bereit:
Bis zum nächsten Projekt.
Liebe Grüße und einen schönen Bastelsonntag
Ulli -
Hallo,
Euer Imperator sieht aus der Perspektive der letzten Bilder wie echt aus. Ganz großes Kompliment.
Ulrich
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Hallo Ihr beiden
ein wirklich rundum gelungenes Schiff. Da wird sich die Konstruktörin aber mächtig freuen, nach dem Ihr es so schön in Szene gesetzt habt.
Gruß Joe
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Tolle Arbeit - Gratulationen!
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Da hättest du und wir ein Schmuckstück verpasst, wenn du nicht durchgehalten hättest! Sehr schön geworden und sehr schön fotografiert .
Andi
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um die Leistung an die richtige Stelle zu rücken:
dies ist allein Ulli´s Werk - ich habe lediglich die Bordwand ein wenig verbogen.
Peter -
Glückwunsch zu diesem tollen Modell!
Gruß aus Flensburg
Jochen
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Grüß euch, ihr Beiden.
Ulli, das ist ein wunderschönes Modell geworden!
Die Fotos sind beeindruckend!
Jetzt gibt es zwei fertig gebaute Modelle von Imos Bogen!
Liebe Grüße
Wiwo
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Ulli+Peter
Added the Label Completed -
Schönes Ding, Ulli !
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Moin, moin Ulli,
Während des Baus gab es Momente, da spielte ich mit dem Gedanken, diese Modell einfach dem natürlichen Verfall zu überlassen.....
Sehr gut, dass du durchgehalten hast......für mich ein absoluter Hingucker, wirklich ein sehr ansprechendes Modell!
Gruß von der stürmischen Ostsee
HaJo
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Moin Ulli!
Herzlichen Glückwunsch zur Fertigstellung!
Toller Baubericht mit richtig guten (weil scharfen - nein, nicht das, was Ihr jetzt denkt, sondern fokussierten) Bildern .
Das will ich am Samstag sehen!!!!!
Gruß
Eberhard
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Hallo Ulli,
Herzlichen Glückwunsch zur Fertigstellung!!! Du hast da ein echtes Schmuckstück geschaffen - mit viel Geduld die Klippen gemeistert ... es war mir immer wieder ein Vergnügen hier zu lesen - Danke!!
Darf ich auf Mannheim hoffen ??
Viele Grüße
Imo
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Liebe Ulli, hHerzlichen Glückwunsch zur Fertigstellung. Das ist wie eigentlich immer ein Supermodell aus Deiner Hand. Ich könnte fast neidisch werden, aber ich lerne unheimlich viel von Dir. Bis Samstag
Reinhard
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Hallo,
es wäre wirklich schade gewesen, wenn das angefangene Modell in den Abfall gewandert wäre!
Es ist ein wahres Schmuckstück geworden!
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Hallo zusammen,
vielen Dank für das große Interesse, die verschiedenen Tipps zu Details und die gedrückten Daumen. Ohne eure Unterstützung hätte ich tatsächlich an der einen oder anderen Stelle aufgehört. Peter hätte sich schon zur Entsorgung bereit gemacht:
Danke Imogen, für den tollen Baubogen.
Damals in Bremerhaven hat mich dein Modell so angezogen, dass ich es unbedingt kaufen musste. Aber es dann auch zu bauen, da habe ich mich all die Jahre nicht ran getraut. Erst nachdem ich die Hohenzollern und die Komet gebaut hatte, dachte ich, jetzt kann ich mich daran trauen, ein noch älteres Schiff zu bauen.
Es hat sich ja schon rumgesprochen, dass mein spezielles Interesse in der Recherche der verschiedenen Details der jeweiligen Modelle liegt.
Speziell meine Idee die Farbgestaltung zu ändern, war doch sehr ambitioniert. Die Decksblanken haben mir schier den letzten Nerv geraubt.
Dagegen war die Suche nach zusätzlichen Details der Takelung sehr spannend. Speziell die Vergleiche mit Pamir, Passat und Gorch Fock, eure Beiträge hierzu waren einfach klasse
Wie es jetzt weitergehen soll weiss ich noch nicht, suche Passagierschiff der 20er Jahre......
Bis bald
Ulli -
Wie wäre es mit der Johan van Oldenbarnevelt aka Lakonia?. Mir gefällt sie sehr, aber ob ich jemals dazu komme, sie zu bauen...
Andi
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Moin Ulli,
die Bremen IV ist 1928 vom Stapel gelaufen, zu ihr sollte es auch ausreichend Recherchematerial geben.
Falls Klaus-Dieter auch nach Mannheim kommen und seine Bremen dabei haben sollte: Es lohnt sich, sie anzusehen!
Viele Grüße
Gustav
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Hallo Ihr beiden...
Ich habe dieser Tage eine Doku über diese großen Pötte gesehen, in der auch die Imperator zu sehen war.
Ich kann bei Eurem Modell keinen Unterschied zum Orginal feststellen und bin restlos begeistert.
Wirklich ganz großes Kino.
Gruß, Renee
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Hallo
heute durfte ich dieses Schiff anläßlich unseres Treffens bewundern.
Da ist wirklich etwas Tolles entstanden
Einfach Klasse
Gruß Werner
PS: Ich hoffe ihr seid "staufrei" nach Hause gekommen
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Wie es jetzt weitergehen soll weiss ich noch nicht, suche Passagierschiff der 20er Jahre......
Albert Ballin is coming ...