Posts by Eberhard H.

    Moin Matthias,

    offenbar hat der Konstrukteur erkannt, dass auch eine bessere Auflösung bei den PDFs nix bringt und hat jetzt eine neue Datei zumindest der LOK bei ecardmodels veröffentlicht. Ist aber ein eigenes Produkt:

    1/250 Steam Locomotive BR 24 Paper Model - EcardModels
    THIS IS A DIGITAL DOWNLOAD KIT TO BE PRINTED BY THE BUYER. NO PHYSICAL PRODUCT WILL BE SHIPPED.
    ecardmodels.com


    Ich hatte Lok, Tender und Waggons direkt nach dem Erscheinen gekauft und auch eine neue Version (V2) der Lok erhalten. Damit konnte man auch nix anfangen, Auflösung immer noch unterirdisch. Ich habs damals aufgegeben. Schade.


    Dein Zug ist wirklich toll geworden. Mehr Waggons!

    Gruß

    Eberhard

    Bereits beim internationalen Kartonmodellbautreffen 2022 hatte ich auf Imogens Stand den Bogen des runden Turms von Andernach entdeckt und direkt mitgenommen. Meine Mutter stammt aus Andernach und meine Großeltern haben dort bis zu Ihrem Tod gewohnt. Deshalb ist mir die Stadt nicht gänzlich unbekannt.

    Der Turm ist gemeinsam mit dem mittelalterlichen Krahn DAS Wahrzeichen der Stadt.

    Der Bogen liess sich wunderbar bauen. Lediglich mit der Textur der umgebenden Wiese war ich nicht ganz einverstanden. Unter Martinas gartenbaulicher Anleitung habe ich dort Rasen gesäht und einige Büsche gepflanzt. Ich habe aber daruf verzichtet, die korrekte Bepflanzung mittels Satellitenaufnahmen zu verifizieren.

    Geländer und Turmkreuze habe ich mit dem Laser erstellt. Insgesamt ein sehr empfehlenswerter Bogen!




    Da das Modell ein Geburtstageschenk ist, habe ích gemeinsam mit Sohnemann noch eine kleine Vitrine gebaut. Leider kommt diese auf den beiden folgenden Aufnahmen nicht so richtig zur Geltung:


    Bei Gelegenheit mache ich zu diesem Thema aber noch einen eigenen Thread auf.

    Gruß

    Eberhard


    PS: Im September hatte ich die Chance, Modell und Vorlage gemeinsam abzulichten:

    Hallo Ulrich,

    herzlichen Dank für das Einstellen der Bilder. Ich werde mich dann nur auf wenige Aufnahmen der Versammlung beschränken:


    Maike hat an der Sydney-Opera weitergebaut:


    Ulli versucht sich an einem Vogel. 1:1 war ihr zu groß, aber auf 1:250 lassen sich die Konstruktionen von Herrn Scherft auch nicht verkleinern:


    Ich erlaube mir noch eine kleine Korrektur:

    Die Villa Braun und die Kogge sind nicht von Bruno sondern von mir.


    Deine Vorfreude auf die Kartonmodellbautage teile ich uneingeschränkt.

    Gruß

    Eberhard

    Noch eine kleine Nachlese durch den Veranstalter (natürlich positiv):

    Schlussbericht zur Faszination Modellbau vom 08.11.2023: Im Universum des Modellbaus | Faszination Modellbau Internationale Leitmesse für Modellbahnen und Modellbau
    FASZINATION MODELLBAU Friedrichshafen mit Echtdampf-Hallentreffen & LEGO-Fan-Ausstellung vom 3. bis 5. November 2023 | Faszination Modellbau
    www.faszination-modellbau.de

    Moin Michael,

    herzlichen Dank für die Antwort und die guten Wünsche! "Tempern" muss ich noch googeln.So eine 90-Grad-Lehre hatte ich mir schon aus MDF gelasert. Die half auch bei den bisherigen Verklebungen. Ich verwende "S-PolyBond PMMAprofi". Laut Karton ein "Klebstoff zum Kaltschweißen von Acrylglas".

    Ich habe mir in der Apotheke einige 0,4mm-Spritzen geholt. Damit kann ich die Klebstoffmenge halbwegs kontrollieren. Vor allem durch die 90-Grad-Lehre lässt sich das Ganze jetzt ganz vernünftig verarbeiten, aber richtig zufrieden bin ich noch nicht.

    Das liegt sicherlich auch daran, dass der Laser eben keine astreine und vor allem senkrechte Kante produziert. Das kann ich aber definitiv nicht beeinflussen. Dadurch verteilt sich der Klebstoff nicht gleichmäßig genug.

    Gruß

    Eberhard

    Moin Gemeinde!

    Seit einiger Zeit spukt die Idee einer Kartonmodellausstellung auf Rügen durch Martinas und meine Köpfe. Einen wirklich attraktiven Ausstellungsort für 12 bis 16 Tische scheint es zu geben. Kontakt mit den Verantwortlichen wurde schon im letzten Jahr hergestellt und die Erstellung eines Konzeptes - wie von den Verantwortlichen gefordert - scheint auch keine übertrieben komplexe Angelegenheit zu sein.

    Gerne würden wir für eine derartige Ausstellung weitere Kartonmodellbauer aus dem Forum ansprechen. Wer wohnt entweder direkt auf Rügen oder in der Nähe und hätte Bock auf eine derartige Ausstellung?

    Wir wollen zunächst unverbindlich eine interessierte Gruppe zusammentrommeln, um den verantwortlichen Bereitstellern des Ausstellungsraumes ein entsprechendes Konzept vorzustellen. Danach ginge es an Termin- und Detailplanung. Dann wird es irgendwann ernst. Wunschvorstellung bzw. Vision wäre die Osterwoche oder das Osterwochenende 2024 oder 2025.

    Wen würde sowas interessieren?

    Rückmeldungen bitte als "Konversation". Wir wollen mit unseren Vorüberlegungen das Formsleben nicht unnötig "kontaminieren". Sobald sich eine Kerntruppe gefunden hat und die Fragen des Veranstaltungsraumes und -termines geklärt sind, werden wir damit sicher nicht hinter dem Berg halten.

    Gruß

    Eberhard und Martina H.

    Moin Gemeinde!

    Ich habe zusammen mit meinem Sohn Frederik eine Möglichkeit zum Bau von individuellen Acrylglas-Hauben ausgetüftelt. Bilder werden folgen, sobald der Prototyp präsentabel ist.

    Und genau da liegt der Hase im Pfeffer:

    Womit bzw. klebt man am besten Acrl-Glas?

    Die einzelnen Scheiben, aus denen die Haube besteht, sind fix und fertig zueinander ausgerichtet. Da wackelt nix. Es geht darum, diesen Aufbau mittels Kleber zu finalisieren. Ich habe speziellen PMMA-Kleber gekauft, aber der ist so dünnflüssig, da ist Wasser ein zäher Schleim gegen. Die mitgelieferte Kanüle habe ich mittlerweile so weit zusammengedrückt, dass selbst Luft kaum noch durchgeht (in der Übertreibung liegt die Anschaulichkeit). Trotzdem ist das eine fürchterliche Kleckerei.

    Der Kleber muss irgendwie in den Winkel, den jeweils zwei Scheiben bilden eingebracht werden. Die Kapillarwirkung macht den Rest. Aber wie kriege ich das Zeug da tropffrei rein?

    Falls jemand eine Lösung hat - vielleicht auch einen besseren Kleber - wäre ich sehr dankbar!

    Gruß

    Eberhard

    Ich benutze zum "Härten" von Kleinteilen (nur da!) einfach verdünnten Weißleim von beiden Seiten. Ich verwende UHU-Coll. Der trocknet ziemlich matt, wenn man es mengenmäßig nicht übertreibt. Funktioniert bei Offset- und wasserfesten Tintenstrahldrucken. Wie Fritz schon schrieb: Ausprobieren!

    Gruß

    Eberhard

    Moin Klaus-Dieter!

    Ich hatte mich auch vor ein paar Tagen an dem Bogen versucht. Um unnötige Abweichungen beim Ausschneiden der Verstärkungsteile - vor allem bei den Spanten - zu vermeiden, habe ich alle Verstärkungsteile ausgelasert. Aber auch das kann die Problematik beim Übergang vom Haupt- zum Cockpit-Segment nicht verhindern.

    Außerdem empfinde ich die Spant-Spant-Konstruktion sowieso problematisch. Vor allem, wenn dann auch noch durch Längsspanten Vorgaben gemacht werden, die von der Hülle nicht eingehalten werden (siehe Hauptsegment). Ich habe mich über den schlechten Übergang so geärgert, dass ich vom Weiterbau abgesehen habe. Schade eigentlich. Schließlich handelt es sich um einen der wenigen Schreiber-Bögen mit einem zeitgemäßen, technischen Thema. Deshalb hätte ich das Modell gerne für unsere "Schreiber-Promo-Aktion" bei Boesner im Herbst dabeigehabt.


    Hast Du super hinbekommen!


    Gruß

    Eberhard

    Moin Johannes!

    Die Paapsand ist wirklich großartig geworden.

    Wer sich das Bild 2970 mal etwas auf der Zunge zergehen lässt, wird sicherlich die extremst akkurat ausgeschnittenen und hinterklebten Fenster entdecken. So muss man das erstmal hinkriegen. So eine saubere Arbeit wertet ein Modell imho noch deutlich stärker auf als das Hinzufügen weiterer Details. Deine zusätzlichen Details kann sich das Modell eigentlich nur wegen Deiner sauberen Arbeitsweise "leisten". Höchste Anerkennung!

    Gruß

    Eberhard

    Moin Roland,

    und ich dachte schon, es gäbe neue Rezeptvarianten.

    Bei den Scheiben handelt es sich um ganz normales Acryl-Glas in Orange. Kann man im Zuschnitt inkl. abgerundeter Ecken bestellen (Kunststoffplattenonline.de).

    ABER es ist kein zertifiziertes Material!!!!!!!!

    Martina und ich tragen trotzdem noch eine Schutzbrille.

    Eigentlich ist das zwar nicht notwendig, denn angeblich kommt bei der Farbe und der Längenwelle des Lasers draußen nix mehr an. Aber eine eigene Möglichkeit das zu verifizieren habe ich nicht. Deshalb die Schutzbrillen.

    Ich hatte mich bei der Vorbereitung des Gehäuses informiert, was zertifiziertes Acrylglas kosten würde, habe das aber tunlichst gelassen, denn über €100,-- für die Größe eines A4-Blatts waren mir dann doch zu teuer.

    Das Gehäuse dient also in erster Linie der Eindämmung des Gestanks.

    Gruß

    Eberhard


    PS: Nur, um Lachs zu räuchern, musst Du den Aufwand nicht betreiben.

    Die Rumpfform lässt eher auf ein moderneres Schiff schließen. Im Maßstab 1:250 ist es ca. 9 cm lang; müsste also im Orginal um die 22 eher 23m lang sein. Für ein Passagierschiff wirkt der Rumpf zu bullig, für einen Schlepper etwas zu filigran. Vielleicht ein Behördenschiff:


    Arbeits- und Aufsichtsschiff Blexen


    Gruß

    Eberhard

    Off Topic:

    Na........was will man mit so einem total korrodierten Eisenwrack, das nun seit fast 80 Jahren dort liegt und nur noch für den Hochofen taugt.......die Aufbauten sind alle total deformiert.......und uns gehört das Wrack auch nicht mehr.......der letzte Name lautete schließlich USS PRINZ EUGEN.........okay.......maritime Träume.....darf man haben ;) .........


    Gruß

    HaJo


    Im DSM könnte man bestimmt noch das Geld lockermachen, um die USS Prinz Eugen (oder USS Prince Eugene?) wieder hinzubekommen. Die kennen sich mit dem Erhalt von Museumsschiffen ja bestens aus.


    hardie

    Viel Spaß und Erfolg beim Weiterbau!

    Moin Karlheinz!

    Ein tolles Modell ist Dir da gelungen. Aber die Takelage ist wirklich der Burner. Ich hatte mir vor einigen Jahren mal lackierten Kupferdraht von Conrad besorgt (in 0,1mm), aber das Zeug zerriss immer bei schärferen Hinsehen.

    Gruß

    Eberhard

    Y-Kennung (Dienstfahrzeuge aller Art)........ja, würde ich auch bauen......da fällt mir sofort Wilfrieds Y 801 PELLWORM ein........denn Schlepper geht immer ^^ !

    Für ein "Wünsch Dir was" hätte ich auch noch einen schrägen Vorschlag: Wer erinnert sich an das Binnenminensuchboot Holnis?

    Genau, es gab nicht nur die Boote der Klassen 393 und 394, sondern auch noch einen Prototyp für eine weitere Klasse von BiMis.

    Die Holnis wurde Mitte der 60er Jahre in relativ kurzer Zeit (gutes halbes Jahr) gebaut. Von einem Serienbau wurde aus Kostengründen abgesehen. Wieso musste man dafür erst ein Schiff bauen?

    Das Boot wurde daraufhin zum Erprobungsboot umgerüstet und hatte Mitte der80er Jahre einen Portalausleger am Heck. Bewaffnung gab es keine mehr zu diesem Zeitpunkt. Ich habe das Boot damals nicht photographiert; was ein Fehler war, denn im allwissenden Internet konnte ich keine Bilder finden. Ich erinnere mich aber daran, dass es wie ein vor die Wand gefahrenes SM-Boot wirkte. Der vordere Bereich des Aufbaus sah wie ein zusammengeschobener Aufbau der SM-Boote aus, hatte aber andere Fenster. Das Boot hatte damals definitiv eine Y-Kennung (8XX), soll aber auch eine Weile mit einer A-Kennung gefahren sein.

    Gruß

    Eberhard


    PS: @Henning Die Bottsand ist wirklich sensationell geworden. Ein wunderbar schräger Vogel. War in den 80ern ein echter Blickfang in Olpenitz. Ich freue mich schon, das Modell in Mannheim "live" zu sehen.

    Ich glaube, dass ich von den vielen Kollegen, die auch Bundesmarine bauen, der einzige bin, für den auch Modelle mit Y-Kennung in die Tüte kommen, oder ?

    Moin Henning,

    ich melde mal leisen Widerspruch an. Wir hatten Mitte der 80er einen von den kleinen Hafenschleppern in Olpenitz. Die waren immer sehr praktisch, wenn die Parklücke an der Pier zu klein oder der (Seiten-) Wind zu stark waren. Das wäre noch ein schönes Download-Modell für die Arbeitsgemeinschaft frühe Bundesmarine.

    Gruß

    Eberhard

    Sicherlich ist Euch der Begriff des „Kalträucherns“ geläufig. Dabei wird vorzugsweise Fisch bei niedriger Temperatur über einen Zeitraum von mehreren Stunden oder Tagen geräuchert.

    Da Martina und ich seit Weihnachten einen eigenen, kleinen Dioden-Laser haben, wollte ich mal versuchen, mit Hilfe dieses Gerätes und der zugehörigen Einhausung samt Abluft-Schlauch, Lachs kalt zu räuchern.

    Die Einhausung, die ich selber gebaut habe, enhält einen Anschluss für einen Abluft-Schlauch, dessen Ende durch eine Platte geführt wird, die bei Benutzung in ein geöffnetes Fenster gesteckt wird.



    Wie funktioniert das?

    Beim Kalträuchern werden Lebensmittel bei lediglich 15 bis 25 Grad im Rauch konserviert.

    Ein Lachsfilet – gerne auch tiefgefroren, auf die drei Stunden kommt es auch nicht mehr an – wird hinter dem Ventilator im Abluftschlauch platziert.



    Salzen oder Pfeffern ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht nötig. Das erledigen wir später mit Hilfe des Ventilators; der kriegt das gleichmäßiger hin.

    Den notwendigen Rauch erzeugen wir mit Hilfe des Lasers und verschiedenen Holzsorten.

    Gerade die Auswahl des Holzes wirkt sich massiv auf den Geschmack des kaltgeräucherten Lachses aus!



    Dabei hat Furnierholz den großen Vorteil, dass die Fokussierung des Lasers optimal und konstant ist. Aber auch Treibholz verleiht dem Lachs interessante Geschmacksnoten. Im Zweifelsfall muss man mehrere Jobs mit unterschiedlichen Leistungsstufen in Lightburn definieren, um das Treibholz in Rauch aufgehen zu lassen. Unbedingt aber darauf achten, ob es sich um Treibholz aus der Nord- oder Ostsee handelt. Da das Wasser der Nordsee einen deutlich höheren Salzgehalt aufweist, sollte man mit dem Salzen des Fisches in diesem Fall etwas vorsichtiger sein!

    Von der Benutzung von Sperrholz, Pressspan, Tischler- oder Leimholzplatten ist dringend abzuraten, da der enthaltene Kleber das Endergebnis negativ beeinflusst!

    Am besten macht man in Inkscape eine Zeichnung, wo die einzelnen Hölzer nachher unter dem Laser platziert werden sollen.



    Diese Zeichnung wird dann in Lightburn importiert und die verschieden Leistungsstufen definiert. Entsprechend werden dann die Hölzer ausgerichtet.

    Dabei bitte unbedingt eine metallene Wabenplatte als Unterlage verwenden, damit die Asche nach unten durchfallen kann. Andernfalls riskiert man, dass die Asche durch das Gebläse fein säuberlich über das Räuchergut verteilt wird. Das stellt keinerlei geschmackliche Bereicherung dar!

    Das perfekte Geschmackserlebnis erreicht man übrigens, wenn man noch einen flachen Teller mit einigen Tropfen Whisky dazustellt und den Laserjob um das Verdampfen des Whiskys erweitert. Auch mit Aquavit funktioniert das prima! Grappa bringt leider nix.



    Der Laserjob sollte übrigens so aufgebaut werden, dass er mindestens eineinhalb Tage läuft. Auch die Holzmenge sollte entsprechend gewählt werden. Bei TK-Fisch je nach Dicke des Filets 2 bis 4 Stunden fürs Auftauen dazurechnen.



    Nicht zu vernachlässigen ist die Tatsache, dass es in der Nachbarschaft eine geringe, subtile Geruchsbelastung geben könnte. Nachdem ich meine ersten beiden Lachsfilets über zwei Nächte kaltgeräuchert hatte, berichteten einige Nachbar, dass sie in den betreffenden Nächten von Fischbrötchen geträumt hätten.



    Und jetzt viel Spaß beim Nachräuchern!



    1. Der Anschluss für den Abluftschlauch wird geöffnet und ein Lachsfilet – hier noch tiefgefroren – hineingelegt.
    2. Das Holz und die Schale mit dem Whisky werden auf der Wabenplatte passend zum Laserjob platziert.
    3. Der Lüfter wird einschaltet und unmittelbar davor Salz und Pfeffer – ggfs Dill – in den Luftstrom eingebracht. Das sorgt für gleichmäßiges Würzen.
    4. Der Laserjob wird in Lightburn gestartet.
    5. Nach eineinhalb Tagen kann das fertig geräucherte Lachsfilet aus dem Abluftschlauch entnommen werden.
    6. Guten Appetit!


    Gruß

    Eberhard