Hallo Mike...
Hier fehlen noch die Stufen der Kellertreppe, wie oben erwähnt.
Mehr dazu im nächsten Baubericht
Gruß, Renee
Hallo Mike...
Hier fehlen noch die Stufen der Kellertreppe, wie oben erwähnt.
Mehr dazu im nächsten Baubericht
Gruß, Renee
Jetzt, nachdem wieder alles sauber und ordendlich im Bastelzimmer war,
gönnte ich mir eine Pause und ging daran das Haus von außen mit Mauerwerk und Fachwerk zu bekleben.
Um das Fachwerk nicht so flach erscheinen zu lassen, wurden die Felder von innen etwas herausgedrückt.
Es folgte ein Test mit Beleuchtung bei Tageslicht.
Weiter geht's...
Jetzt so kurz vor dem Osterputz suchte ich noch eine Möglichkeit des Aufschubs und fand sie in den Kellertüren und dem Dach.
Die Türen mußten noch ausgeschnitten werden, weil ich sie zurücksetzen wollte.
Und das vorbereitete Dach bekam einen First sowie den Schornstein.
Dann aber ging's los mit dem Reinemachen und aufräumen. Wurde auch Zeit, wie ich bald am Schmutzwasser feststellte
Sogar der PC wurde von innen vom Staub befreit Jetzt kann der Venti die Kühlrippen wieder erreichen
Oh, wirklich schade
Aber Dank Deiner beherzten Reaktion hällt sich der Schaden in Grenzen.
Das freut mich für Dich
Viel Glück wünscht, Renee
Ich bin begeistert
Gefällt mir sehr gut
Gruß, Renee
Guten Morgen Walter...
Also ich finde Deine Figuren immer wieder erstaunlich ,
zumal sie Ein um's Andere Mal ausdruckstärker und besser werden
Hast Du mal über ein Tutoriel nachgedacht?
Das würde mich sehr interessieren
Gruß, Renee
Immer wieder toll und ein Erlebnis
Gruß, Renee
Moin Helmut...
Ich bin hin und weg. Über Dein phantastisches Modell und den Baubericht ist ja schon alles geschrieben worden.
Ich prognotiziere mal, dass es so schnell kein vergleichbares Modell geben wird.
Respektvollen Gruß, Renee
Moin Martin...
Die dunklen Fugen zwischen den Steinen irritieren mich etwas.
Währen nich helle Mörtelfugen sinnvoller gewesen?
Gruß, Renee
Der helle Wahnsinn Peter...
Gerne würde ich mal Deine Stichelwerkzeuge sehen.
Gruß, Renee
Hi Eberhard...
Auf Bild 15 glaube ich das kleine Stellwerk Wangen von "wediul" entdeckt zu haben.
Aber auch alle anderen Modelle sind toll und gut fotografiert.
Gruß, Renee
Und so schaut mein kleines Stellwerk mit Beleuchtung nun aus.
Durchaus gelungen möchte ich meinen. Und lichtdicht ist es auch.
Nun konnte ich es mir aber nicht mehr verkneifen und habe die Kloschüssel mit der neuen Klobürste gereinigt.
Man möchte doch einen sauberen Eindruck hinterlassen.
Das erinnert mich an den Osterputz, den ich in der Wohnung noch machen muß.
Bis dann also, Euer Renee
Die Verteilung der Leuchten im Dienstraum, WC und Treppenaufgang stellte nun die nächste Herausforderung dar.
Dazu nahm ich meine Zeichnung und verteilte die Birnchen darauf. Die Positionen wurden nun aufd den Dachboden übertragen und ausgeschnitten.
Dann wurde die Lichterkette mit Schaltsegment eingebaut und die Lämpchen in den freigeschnittenen Stellen mit schwarzem Isolierband verklebt.
Dank langen Zuleitung lässt sich auch ein (ganz wichtig) Batteriewechsel durchführen. Das hatte schonmal geklappt.
Nun ging's an den Schalter. Hier mußte das kleine Hebelchen, bis über den am Dach befindlichen Giebel, verlängert werden.
Und zwar so, dass man die Verlängerung herausziehen konnte um das Dach abzunehmen.
Diese Verlängerung wurde aus Kartonresten gebaut und anschließend mit Sekundenkleber gehärtet. Darauf kam das Hinweisschild "Westig".
Nun lässt sich die Lichterkette von außen duch das Verschieben von "Westig" ein- bzw. ausschalten. Durch den geringen Hub fällt das kaum auf.
Darüber hinaus kann ich das Dach und den Dachboden herausnehmen und einen Blick in die Räumlichkeiten darunter gewähren.
Der Dach-Ausbau mit Beleuchtung...
Zunächst wurde, meinen Überlegungen folgend, ein Rahmen plus Aufnahme für eine 10er Lichterkette konstruiert und gedruckt.
Noch während dieser Aktion, kam mir eine Verbesserung in den Sinn, die dann sofort umgesetzt wurde.
Dank des runden Dachfirstes hatte ich nun auch eine stabile Längsverbindung, Den Balken zur Querverbindung hatte ich bereits oben in den Dienstraum geklebt.
Nun wurde die Halterung für die Stromversorgung der Lichterkette eingeklebt. Während der Trockenzeit begann ich das Dach mit den Giebeln zu fertigen.
Hier hatte ich noch kleine Rahmen für die Beleuchtung bei WC und Flur vorgesehen. Sie sollen unnötigen Lichtblitzern im fertigen Zustand vorbeugen.
Das Dach passte danach recht bündig und lässt sich auch noch gut abheben.
Einfach großartig, diese Zusammenstellung
Mal vom tollen Baubericht und dem phantastischen Ergebnis abgesehen,
gefallel mir die pattinierten Kirchturmdächer ganz besonders.
Gruß, Renee
Moin Manfred...
So etwas würd ich auch gerne mal machen.
Bin schon sehr gespannt.
Gruß, Renee
Die Größen scheinen soweit zu stimmen, jedenfalls war die Lokführerin ganz zufrieden.
Dann wurden die Fenster eingesetzt und der Treppenanbau geschlossen.
Vorne gab's noch die Eingangstür. Zur Zeit noch ohne Hinweisschild.
Das war's dann für's Erste. Ab nun werd ich mich mit dem Dach beschäftigen.
Bis demnächst, Euer Renee
Nachdem die Toilettenschüssel und das Handwaschbecken soweit gediehen waren, fehlte natürlich noch ein WC-Rollenhalter, ein Druckspüler und ein Spiegel.
Das Material für das Klopapier hab ich aus einem alten PKW Verbandskasten. Ich weiß im Moment nicht wie das wohl heißt.
Falten rausbügeln, in Streifen schneiden und aufrollen. Dann den Halter aus Draht fertigen. Fertig.
Der Spiegel wurde aus einem Rest Spiegelfolie geschnitten, welche ich für meine Motorrad- und Autorückspiegel angeschafft hatte.
Eingang mit Treppe und Toilette...
Es scheint zwar ein bisschen Verrückt , aber es hat mir riesigen Spaß bereitet.
So hatte ich mich im Vorfeld und zwischendurch immer mal wieder mit einer Toiletteneinrichtung aus Papier auseinander gesetzt.
Und endlich darf ich das Ergebnis nun präsentieren. Aber schaut selbst.
Hi Andy...
Da ließe sich drüber reden wenn es fertig ist.
Gruß, Renee
Hi fadda...
Toll das Du diese Winzigkeit angehst
Wenn's nur nicht immer so viel auf einmal wäre
Die winzigkleinen Türmchen sind Dir gut gelungen.
Auch die Fotos und Erklärungen ließen sich gut nachvollziehen.
Gruß, Renee
Schaut schon ganz ok aus soweit. Nun konnte auch endlich die Hebelbank ihren Platz finden.
Schön in der Mitte und mit den Hebeln zum Fenster. Damit ist die Einrichtung komplett.
Als letztes Bauteil wurde dann die lange Fensterfront angebaut.
Der Dienstraum ist somit umseitig geschlossen und ich hab ein paar Aufnahmen durch die Fenster gemacht.
Auch der Bahnbeamte scheint soweit zufrieden zu sein. Und ab morgen geht's dann an den Eingang mit der Treppe.
Bis dann also, Euer Renee
Danke nochmal an alle Unterstützer und die erhobenen Daumen. Mit soviel Resonanz hätte ich nie gerechnet.
Jetzt noch einen Schaltkasten, ein Erste Hilfe Schränkchen und die Sicherheits Poster, dann geht es los mit der Einrichtung.
Zuerst die Rückwand mit Schreibtisch und Kleiderspint. Gefolgt vom Esstisch mit dem Pausenbrot.
Dann kamen der Ofen und die Schrankenkurbeln. Und nun konnten auch die Seitenteile angeklebt werden.
Das hatte vorher keinen Sinn, weil man ohne besser an die Bauteile heran kam.
Die Hebelbank...
Weiter ging's mit den Hebeln, wobei ich zwei im aktivierten Zustand darstelle.
Ich muß zugenen, bei den Ronden hätte etwas mehr Mühe sicherlich nicht geschadet, aber ich belasse es so.
Dann ging's ans montieren, wobei das Ausrichten, trotz der Markierungen, der schwierigste Part war.
Die Gehäuse für die restlichen Bedienelemente waren dagegen recht einfach, obwohlt auch hier einiges unterlegt oder aufgeklebt wurde.
Beim zusammenstellen mit einer Figur dann die große Überraschung. Der Turm war deutlich zu hoch und die oberen Elemente nur mit Leiter oder für Riesen an die zwei Meter erreichbar. Davon habe ich leider kein Foto gemacht. Ich hatte dabei warscheinlich die Bodenkonstruktion unberücksichtigt gelassen.
Leider war alles schon verklebt, aber ich wollte nicht alles noch eimal bauen. So trennte ich Ober- und Unterteil voneinander und nahm ich eine neue Rasierklinge um die beiden Teile einzukürzen. Damit lassen sich sogar leicht gedoppelte Teile noch schneiden. Der Nachteil liegt in der Stabilität.
Hier galt es nun Ruhe zu bewahren um die Schnitte einigermaßen gerade und richtungstreu auszuführen. Nachdem das geklappt hatte, wurden neue "Böden" ein- und dann alles wieder aufeinander geklebt. Ist zwar nicht schön, aber am Ende, im eingebauten Zustand, wird mann es kaum noch entdecken.
Und dann hab ich mal ein paar Hinweistafeln versucht. Selbst in abgespeckter Form erscheinen sie mir noch reichlich groß. Aber gerade die mit den "Henkelmännern" gefällt mir unheimlich gut. Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Euer Renee
Hi Moritz...
Mir gefällt Deine offene Version ausgeprochen gut.
Da hätte ich auch noch Spaß dran.
Gruß, Renee
Erinnert mich das irgentwie an "Bluesbrothers"?
Die Hebel der Hebelbank...
Da war zunächst die Überlegung, wie ich das etwas sinnvoller angehen könnte. Auch mußte den Eínzelteilen eine Materialstärke zugewiesen werden.
So entstand eine Zeichnung in der das alles berücksichtigt wurde. dann ging's ans grob ausschneiden und verdoppeln.
Danach wurden die Ständer und Rimenscheiben ausgeschnitten. So weit, so gut.
Aber wie verhält sich das bei dem aus drei Teilen zusammengesetzten Hebel.
Hier hab ich vorab mal ein Muster geschnitten und war überrascht, wie vergleichsweise gut das ging.
Inzwischen bin ich mit dem Schneiden der Mittelteile recht gut vorangekommen.
Jetzt lässt aber die Konzentration stark nach und ich werde den Rest auf morgen verschieben.
Bis dahin, Euer Renee
Phantastisch
findet, Renee
Weiter ging's mit den Schrankenkurbeln für die zwei Bahnübergänge unweit des Häuschens. Der Posten kann beide vom Fenster aus sehen.
Das ergibt laut Martin "Posten 68a", dann zwei Kurbeln. Aber zunächst erstmal zeichnen und drucken. Dann ausschneiden, wobei einige Teile gedoppelt wurden.
Beim zusammenfügen, hab ich für die Griffe zwei sehr dünne Hölzer gefunden. Und hier sind sie nun, einmal soger mit Bahnwärter.
Danach war mein Geschick wider beim Zeichnen der Hebelbank gefragt. Hinzu kommt ein neues Seitenteil, auf der ich Platz für das zeite Telephon geschaffen habe.
Damit wird's dann ab morgen weitergehen.
Bis dann also, Euer Renee
Mein besonderer Dank gilt den Unterstützern Martin und Ralf, ohne deren Rat wäre ich oft aufgeschmissen gewesen.
Dank aber auch an alle die den Bericht mit erhobenem Daumen begleiten.
Ich komme schon noch dahinter...
Und dieser Film hatte mich beim Telefon irritiert - etwa ab 1,43 Minuten:
Lehrstellwerk Lokschuppen Aumühle - Bedienung eines mechanischen Stellwerks.
Danke Martin, das hilft mir jetzt weiter
Du hast natürlich vollkommen Recht.
So hatte ich das noch garnicht betrachtet
Du bist ein echter Glücksfall für alle Kartoneisenbahner
Gruß, Renee
Mir geht darum, ob es im Prinzib richtig ist.
Es ist nur ein kleines Stellwerk mit vielleicht einer Weiche.
Dazu zwei Banübergänge mit Schranke. Muß dann für jede Schranke eine Kurbel sein?
Also 4 Stück?
Hi Roland, Du hast eine Nachricht bekommen...
Hey Walter, kannst Du Gedanken lesen?