Moin Jürgen,
Walter S. ruft Dich an, wir wissen noch nicht wer alles mitkommt.
Bis bald
Ralph
Moin Jürgen,
Walter S. ruft Dich an, wir wissen noch nicht wer alles mitkommt.
Bis bald
Ralph
Nachtrag:
wenn man bei einem Modell sowohl Fliegenfischgarn UND WonderWire verwendet, wird man keinen Unterschied in Stärke usw bemerken. Wanten, Stage usw mit Garn, Antennen mit dem amerikanischen Zeug wäre dann korrekt.
Moin,
Ihr seid doch echte Schummler (warum auch nicht!)
Ich baue so etwas mit echtem Faden, Fliegenfischgarn. Und als Spreize 0,5mm Draht, mit Schleifstein an den Enden glatt geschliffen. Auf einem Holzbrett 2 Stifte eingeschlagen, dazwischen 2 "Drähte" (das Garn) gespannt und dann die Spreizen zwischen geklemmt und verklebt. usw. Kein Problem!
Auf diese Weise habe ich bei "Peder Skram" von David Hathaway sogar 6 parallele "Drähte" hinbekommem. Erst die äußeren, dann die inneren 1x um die Spreize und unter leichter Spannung mit Hilfe einer herunter hängenden Klemme am anderen Ende eingeleimt..
Wonder Wire benutze ich nur im Notfall wenn ich nicht richtig spannen kann ( weil ich vergessen habe Ösen einzurichten)
Gruß
Ralph
Moin Hardie,
wat fürn Pulkram !
Aber das wäre ein echter Eyecatcher für die nächste Ausstellung. Auch in 1:250 geht es richtig lütt!.
Gruß aus dem Norden
Ralph
p.S: wo ist der Lokschuppen her?
Moin Matthias,
tolle Bilder, DANKE! Da sind sooo tolle Modelle/Dioramen dabei - da könnte man glatt sein Hobby wechseln.
Gefallen hat mir auch das DGzRS-Schiffchen, hoffentlich war da auch ordentlich was drin. Bei uns in Nms war es ein kleiner 3stelliger Betrag, der schon nach Bremen unterwegs ist.
Gruß aus dem Norden
Ralph
Moin,
ersma an Mario: vielen Dank für die Bilder!
Folgendes ist zur Ausstellung in Neumünster zu schreiben:
ich bin erst Sonntag vor Ort gewesen. Laut Buschfunk wurden ca 10000 Besucher erwartet.
In der großen Halle waren fast nur Modelleisenbahnhöker zu sehen, in den Nebenhallen gab es alles, was zum Modellbau zählt.
Die verschiedenen Kartonbaufreunde waren überall dazwischen verteilt, keiner wußte vom anderen, daß sie angemeldet waren! Es waren anwesend:
Stand Jürgen Nowak, alle Modelle in 1:500, Bilder #8: 1,2, 6-10
Stand Peter Almstedt, Modelle in 1:100, schwimmfähig, Bilder #11, #15:8,9
Stand H.J. Schütt, selbst konstruierte Modelle, #8:3-5
und beim Stand vom "Kartonbau zwischen den Meeren"
Heinz Jannik, alles in 1:1250 #9: 1,2,9,10
Uwe lassen #9: 6,8
Johannes Voß #9: 5,7, #15:5,6
Renke Habben, selbst konstruierter Container und Maschine 1:250, #15. 1,4
die Forrestal ( gerade fertig geworden, Uraltbogen von WHV wurde als Gemeinschaftsarbeit von Peter Kock, Gert Martinke und Walter Stiemert gebaut).
Hoffentlich habe ich nicht zu viel vergessen, ich kam von meinem Platz kaum weg, der Andrang von KartonbauInteressierten war riesig. Viel Ah- und Oh-Publikum, aber auch einige "echte" Kartonbauer, die "richtige" Fachfragen hatten. Es gibt doch einige, die nicht "organisiert" sind und auch nicht "Kartonbau.de" kennen!
Trotz des Trubels eine schöne Veranstaltung mit viel Werbung für den Kartonbau
Ralph
Moin Reinhard,
sieht doch klasse aus !
Weil ich den (gelben) Abfahrplan sehe, da fällt mir ein, daß außer dem Zugmeldebuch auch immer die Bahnhofsfahrordnung auf dem Schreibtisch zu liegen hatte. Und an der Wand immer eine schwarze Tafel war. Zum Eintragen der zusätzlich eingelegten Züge. Und als Erinnerung zum Selbstunterricht - Thema der Woche. Und ob man das auch wirklich bearbeitet hatte, wurde auch kontrollliert (ich hatte bald meine Ruhe davor, weil ich mich bald besser auskannte als der Frager (Bahnhofschef)) .
Irre, was mir da so noch einfällt - nach Jahrzehnten.
Weiter machen!!!
Ralph
Moin,
ein Tip, den sich Stellwerksfans antun sollten:
auf Ju-Tjub gibt es einen Film über das Museumsstellwerk Lehrte. Ein FahrdienstleiterStellwerk auf dem 5 Mitarbeiter gleichzeitig aktiv waren. Da werdet Ihr mit den Ohren schlackern, 3 abhängige WeichenwärterStellwerke und ein Schrankenposten.
Da seht Ihr auch wie hoch die Hebel des Blockwerks sind . . .
Und nicht irritieren lassen: das Blockwerk am Fenster dient als "Ersatzblockwerk" für die abhängigen Ww-Stellwerke (Be- fehlsabgabe zurück, Fahrstraßenauflösung usw.).
Den Film hatte ich echt durch Zufall entdeckt!!
Viel Spaß!
Ralph
Moin Mario,
das wäre sehr schön!
Bis denn dann
Ralph
Moin,
also, nachdem ich das Video gesehen habe. Nicht schlecht, alles wurde so im Prinzip richtig gehändelt. Bloß die Praxis sieht teilweise anders aus. z.B: nachdem der ausfahrende Zug die Fahrstraße aufgelöst hat (Klack) wird das Ausfahrsignal zurückgelegt und dann sofort vorgeblockt (Streckenblock). Dann weiß der Nachbarfahrdienstleiter wann der Zug wirklich weg ist. Bei kurzen Blockabschnitten absolut notwendig!!!
Für Dein Stellwerk: Zugmeldeeinrichtung auf Schreibtisch muß vorm Fenster stehen. Signalhebel, Fahrstraßenhebel und Blockwerk müssen zum Fenster zeigen.
Bei mechanischen Stellwerken muß draußen IMMER alles in Augenschein genommen werden, das ist dort das A und O. Alles andere geht Richtung Betriebsgefährdung. Bei Störungen gibt es daher sogar feste Wortlaute, die in ein "Fernsprechbuch für feste Wortlaute" eingetragen werden/wurden.
Ich bin momentan auch dabei, eine Inneneinrichtung eines Stellwerkes zu bauen, so wie das in Wirklichkeit angeordnet ist. Da ist auch alles gut zu erkennen (Spur 00-Diorama mit Flying- Scotsman- Lok und Reisezugwagen vorm Stellwerk)
Du stößt mich wirklich auf Sachen, die ich schon vergessen hatte.
Ohaueha
Ralph
P.S: jetzt ist mir sogar der Name der Technik hinter den Hebeln und Blockeinrichtungen eingefallen: Verschlußkasten ( darauf konnte man übrigens bei richtiger Übung wunderbar pennen )
Moin Reinhard,
nicht schlecht, aber . . .
das Telefon hat da nichts zu suchen, zum Fahrstraßenhebel (unter Deinem "falschen" Telefon) muß ein Blockfeld sein. Hast Du keine Blockfelder für den Streckenblock? Gibt es zum Fahrdienstleiter Stellwerk noch einen abhängiges Weichenwärter Stellwerk? Wegen der Kurbel. Befehlsabgabe, Zustimmungsempfang, Fahrstraßenauflösung usw.
Nur mal so! Bringt Spaß, sich an alte Zeiten zu erinnern. Hatte schon fast alles vergessen.
Unglaublich
Macht bloß weiter!!!
Ralph
Moin Mattias,
eine gute Idee, vielleicht kriege ich Japan-Peter oder Michael K. dazu motiviert hier einige Fotos rein zu setzen.
Ich bin leider zu blöd dazu, mein Rechner ist scheinbar zu alt/ zu verbraucht um geschossene Fotos "entgegen" zu nehmen.
Hatte ich schon ein paar mal vergeblich versucht
Viel Spaß in Zeiskam
Ralph
Moin,
am ersten Wochenende im März (02./03.03.24) findet in den Holstenhallen die Modellbau Nms statt. Die Messe ist besonders für Eisenbahnfreunde interessant.
Die Gruppe "Kartonbau zwischen den Meeren" ( Kartonbauer aus Eckernförde, Kiel, Norderstedt, Nortorf und Flensburg) stellt in Halle 2 aus, natürlich sind wir bei dieser Veranstaltung Exoten.
Bis bald?
Ralph
Moin Reinhard,
sehr schön, was Du so baust.
Auf dem Schreibtisch eines Fahrdienstleiters waren/sind folgende Dinge: Zugmeldebuch (2x DinA4-Seiten), Schreiber mit nicht löschbarer Tinte (Kugelschreiber), "Telefon 1": Zugmeldeeinrichtung, "Telefon 2": Basa (bahninternes Telefon), "Telefon 3":, Posttelefon, "Telefon 4": Fahrdienstleiterleitung und Zugbahnfunk (bei uns im Norden ab 1978(?)), Funkgeräte.
Also, Du kannst Dich mit Telefonen so richtig austoben!
Viel Spaß
Ralph
Moin,
Danke,
die Bilder erinnern mich an meine Zeit als Fahrdienstleiter/Weichenwärter auf alten mechanischen Stellwerken bis 1985 und dann 1993/1994, aber dann mit einer Hebelbank mit mindestens 30 Weichen und ? Signalen.( Flensburg-Weiche war in den 1930er Jahren zweitgrößter Rangierbahnhof in Deutschland mit 2 Fdl-Stellwerken und 3 Ww-Stellwerken). Es war eine gute Zeit für mich, aber . . . richtig Stress (mit einem Bein im Knast) oder nichts los. Ich war auf "Wa"(Weiche Anfang) während der Elektrifizierungsarbeiten der einzige Fdl, der keinen Haufen vor der Tür hatte. (Glück gehabt! Oder so)
Bis in die 90er Jahre fuhr die Bahn noch pünktlich; es gab genügend Mitarbeiter, die wußten, wie man Probleme löst
AG und Mehdorn wußten das nicht! Na denn!
Gruß
Ralph
Moin Ulrich,
vielen Dank, sehr schön!
Wenn ich Deine "Fürchte-Nicht" sehe, kribbelt das in meinen Fingern. Der Bogen liegt schon lange oben auf - ABER: ich muß noch Auftragsarbeiten aufarbeiten . Selber Schuld.
Tip für die nächste Reling: nimm die vom Passat-Verlag. Die ist stabil, ist nicht wesentlich teurer als die von HMV, laßt sich auch gut verarbeiten. Und gibt es auch in gaaaanz fein.
Und für die Tagelage: Fliegenfischgarn, gibt im Erscheinungsbild keinen Unterschied zum Wonderwire!
Und: ich bin immer froh wenn sich der Karton beim Rollen spaltet, dann kann man evtl mit Lasche kleben, das spart viel Zeit. Ich habe für Rollen-Serien-Produktion kleine Bohrer für verschiedene Durchmesser, über denen ich die Röhrchen mittels der Klebelasche und Kartonleim herstelle. Das geht bei mir schneller als ob ich mit Seitenschneider Kunststoffröhrchen auf die richtige länge bringe und sieht auch besser aus.
Gruß
Ralph
Moin,
kleine Korrektur: SMS war ein "Kleiner Geschützter Kreuzer" der Nymphe-Klasse, Stapellauf 10.08.1900.
Quelle: Flottenweyer 1905 und 1918
Tropsdem ein interessanter Bericht, der zeigt wie alle verantwortlichen Stellen die "Klüsen" verschließen.
Gruß
Ralph
Moin Jochen,
und ich dachte, Du hättest den Kartonbau zu Gunsten Deines WoMo (!) aufgegeben.
Als Pensionist hat man ja nur wenig Zeit . . . .
Gruß
Ralph
und ich nehme ein uraltes stumpfes (durch jahrelanges Arbeiten rund geschlissenes) Küchenmesser. Das drückt den Karton ein und ritzt ihn nicht. So ein Messergriff liegt doch viel besser in der (meiner!) Hand. Auch wenn ich mit so einem Gerät (zu meiner Feude) simmer wieder scheel angesehen werde.
Moin,
vielen Dank für die Bilder. Da habe ich wieder viel versäumt!
Aber "glücklicherweise" hatte ich zeitig abgesagt, denn bis jetzt plagt mich Corona ( bei mir nicht so schlimm, bloß wasserfallartiges Nasentropfen) und ein Weitertragen dieser Krankheit halte ich für blöd.
Kommt gut in das neue Jahr
Ralph
Moin Pappenbauer,
sehr schön, die BR 42 inkl. Güterwagen würde ich auch gerne haben wollen.
Ich bin 1:250 Sammler; alles, was geht.
Grüße aus dem "hohen" Norden
Ralph
Moin,
bin gespannt,
wie Hajo habe ich das Heft gleich bestellt. - obwohl der Branddirektor nicht in mein Beuteschema paßt.
Gruß
Ralph
Moin Ulrich,
ich meinte damit Fehler, Ungereimtheiten, nicht Passendes, Fehlendes, falsch Bemaßtes (wahrscheinlich die Boote) usw.
Du hast ja schon mit dem Aufzeigen angefangen.
Danke
Ralph
Moin,
zu Deinem JSC- Schiff wünsche ich Dir Viel Erfolg. Sei so nett und berichte auch über "Skinken" von diesem Bogen. Wenn ich alle meine Auftragsarbeiten erledigt habe, werde ich auch meine JSC-Invincible fertig stellen (Masse Unstimmigkeiten, die lange aufhalten!!) und dann die JSC-Dreadnought starten.
Gruß
Ralph
Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
Aber . . . wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen schmeißen . Ich denke da an meine Ben Harold Smith von Imo. Ich hatte mich gewundert, daß da eine Rohrleitung 1mm zu lang ist. Das paßt nicht zu Imos perfekte Konstruktionsweise(!). Und dann fand ich den Fehler: ich hatte die Brücke falsch herum aufgesetzt. Sieht aber auch nicht schlecht aus.
Ralph
Moin,
also, nachdem ich ich das alles gelesen habe, meine Erfahrung mit kleinsten Aussticheleien:
auf jeden Fall (!!!) mit Schnellschleifgrund verfestigen, das gibt sauberere Schnittkanten ohne Fusseln.
Und als Klinge die Skalpellklinge 11. Achtung! die Spitze bricht sehr leicht ab (1/2 mm).
Wer mir nicht glaubt, sollte sich meine Niedergänge aus den "Rutschen" der Bögen ansehen.
Gruß
Ralph
Gute Besserung!!!
Oder ist das eine verspätete Sommergrippe?
Klimawandelsymptonm . . .
Gruß
Ralph
Moin,
folgendes habe ich herausgefunden, was Peters Zeichnung bestätigt:
im Buch "British Dreadnought vs German Dreadnought, Jutland 1916" von Mark Stille , Seite 11 ist ein Bild vom Achterdeck der "Emperor of India", das zeigt, daß der Lukendeckel auf der Bb-Seite angeschlagen ist. Die "Reling" der Luke ist gekröpft nach außen abnehmbar.
Im Büchlein "British Battlecruisers 1914 -18" von Osprey auf dem Cover ist zu erkennen, daß die Niedergänge sehr steil sind. Auf Seite 47 liegt auf dem Backdeck der "HMS Queen Mary" ein Niedergang hochkant. Die Stufen sind nicht aus Riffelblech sondern mit Löchern ( solche Stufen gibt es heutzutage auch auf Baugerüsten).
Bin gespannt, was sonst noch rausgefunden wird
Gruß
Ralph
Moin,
nochmals Thema "Wuppertaler Schwebebahn": ich habe mit Helmut gesprochen, ihm geht es gesundheitlich sehr schlecht. Wer den Bogen haben möchte, kann sich bei mir per PN melden. Dann bekommt Ihr den Bogen per Mehl zugesendet, entweder von Helmut oder von Conny.
Ja, wir werden nicht jünger
Ralph
. . . der war gut . . .
Moin Werner,
schönen Urlaub an der Ostsee ----- und schwimme nicht so weit raus
wünscht
Ralph
Moin,
Thema "Wuppertaler Schwebebahn":
Conny hatte sie mit. Ich denke daß Helmut Hiesener (der die Flensburger Gebäudemodelle konstruiert) die konstruiert hat.
Ich mache mich nächste Woche noch schlau - wenn gewünscht.
Gruß
Ralph
Moin Hardie,
denk an Dein Herz ! Stahlbau im Akkord ist nicht ganz ungefährlich.
Gruß
Ralph
Moin Hardie,
feines Schiffchen!
Es gibt einen überarbeiteten Bogen? Muß ich mal nachsehen was ich da habe . . . .
Ich bin momentan wieder auf der Suche nach zeigbaren und brauchbaren Rettungsbooten. Evtl von JSC-Sibajak auf braunem Tonpapier kopiert, die sind einfach zu bauen und haben einen richtig bauchigen Rumpf.
Gruß
Ralph
Moin Hardie,
wat für eine Arbeit ! Ich hab den Bogen noch im Stapel , sieht eigentlich nicht so schlimm aus. Aber auch noch verglasen . .. . . .?!
Nee, lieber nich
Gruß aus dem Norden
Ralph
Moin,
nachdem ich Wilfrieds Scheer und Scharnhorst gebaut habe meine Erfahrung:
So wie der Rumpf konstruiert wurde paßt er wie Ar... auf Eimer. Da braucht nichts extra verdreifacht zu werden, die Außenhaut sollte aber nicht mit den Spanten verklebt werden, die würden sich sonst evtl abzeichnen, beim Weiterbau drückt man sowieso ständig auf dem Rumpf herum. Zur Not empfehle ich die "Wattemethode" um zu sehr eingedrückte Stellen glatt zu bügeln.
Gruß
Ralph
Bei der DB wird bei Formsignalen in der Bezeichnung kein Unterschied zwischen hohen oder niedrigen Hauptsignalen gemacht. Nur "Einflüglig" oder "Zweiflüglig" und damit unterschiedliche Signalbedeutung.
Es gibt aber ein "Niedriges Gleissperrsignal", manche sagen dazu "Schotterzwerg".
Vielleicht habe ich damit geholfen.
Ralph
P.S: wobei dem DB-Konzern nicht zu helfen ist, denn die da was zu sagen haben, kommen von überall her, bloß nicht von der Eisenbahn.
Moin, Nochmals Thema Schlepper:
ja, es gab das Gerücht, daß die PommesBude wieder verschwinden soll - es war nur ein Gerücht. Ich habe mit den Verantwortlichen geschnackt - ob oder ja - . . . . das Ding bleibt! Weil die alten Herrschaften, die das Ding fahren sollen, eben alt sind und es ein wenig "gemütlicher" haben wollen. Kann man verstehen . . .
Und nu?
Ralph
Moin,
sehr schön , dem Schlepperbauer sollte ich bestimmt den Bogen des Schleppers Flensburg (konstruiert von Henning) zukommen lassen. Oder?
Gruß aus Blavand (DK)
Ralph
Moin Peter,
mit welchem System Ihr auch kleben wollt - seid sparsam mit dem Kleber!!!!!! Wenn der Kleber zu reichlich ist, gibt es an den Kleberändern unschöne Beulen , hab schon wg zu viel Kleber unschöne Erfahrungen gemacht.
In Hinblick auf Wilfrieds & Adolfs Anmerkung: und wenn das ganze Deck letztendlich mit Sprühmatt gefärbt wird? Erst Lichtschutz aus der "Silberdose", dann die Nummern mit Mascol oder Tesafilm abkleben und dann sprühen? Das könnte man auf Euren Testbauten testen ( für Mitleser: ich habe die "Testergebnisse" schon gesehen).
Bin gespannt
Ralph