Moin Ulrich,
ich meinte damit Fehler, Ungereimtheiten, nicht Passendes, Fehlendes, falsch Bemaßtes (wahrscheinlich die Boote) usw.
Du hast ja schon mit dem Aufzeigen angefangen.
Danke
Ralph
Moin Ulrich,
ich meinte damit Fehler, Ungereimtheiten, nicht Passendes, Fehlendes, falsch Bemaßtes (wahrscheinlich die Boote) usw.
Du hast ja schon mit dem Aufzeigen angefangen.
Danke
Ralph
Moin,
zu Deinem JSC- Schiff wünsche ich Dir Viel Erfolg. Sei so nett und berichte auch über "Skinken" von diesem Bogen. Wenn ich alle meine Auftragsarbeiten erledigt habe, werde ich auch meine JSC-Invincible fertig stellen (Masse Unstimmigkeiten, die lange aufhalten!!) und dann die JSC-Dreadnought starten.
Gruß
Ralph
Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
Aber . . . wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen schmeißen . Ich denke da an meine Ben Harold Smith von Imo. Ich hatte mich gewundert, daß da eine Rohrleitung 1mm zu lang ist. Das paßt nicht zu Imos perfekte Konstruktionsweise(!). Und dann fand ich den Fehler: ich hatte die Brücke falsch herum aufgesetzt. Sieht aber auch nicht schlecht aus.
Ralph
Moin,
also, nachdem ich ich das alles gelesen habe, meine Erfahrung mit kleinsten Aussticheleien:
auf jeden Fall (!!!) mit Schnellschleifgrund verfestigen, das gibt sauberere Schnittkanten ohne Fusseln.
Und als Klinge die Skalpellklinge 11. Achtung! die Spitze bricht sehr leicht ab (1/2 mm).
Wer mir nicht glaubt, sollte sich meine Niedergänge aus den "Rutschen" der Bögen ansehen.
Gruß
Ralph
Gute Besserung!!!
Oder ist das eine verspätete Sommergrippe?
Klimawandelsymptonm . . .
Gruß
Ralph
Moin,
folgendes habe ich herausgefunden, was Peters Zeichnung bestätigt:
im Buch "British Dreadnought vs German Dreadnought, Jutland 1916" von Mark Stille , Seite 11 ist ein Bild vom Achterdeck der "Emperor of India", das zeigt, daß der Lukendeckel auf der Bb-Seite angeschlagen ist. Die "Reling" der Luke ist gekröpft nach außen abnehmbar.
Im Büchlein "British Battlecruisers 1914 -18" von Osprey auf dem Cover ist zu erkennen, daß die Niedergänge sehr steil sind. Auf Seite 47 liegt auf dem Backdeck der "HMS Queen Mary" ein Niedergang hochkant. Die Stufen sind nicht aus Riffelblech sondern mit Löchern ( solche Stufen gibt es heutzutage auch auf Baugerüsten).
Bin gespannt, was sonst noch rausgefunden wird
Gruß
Ralph
Moin,
nochmals Thema "Wuppertaler Schwebebahn": ich habe mit Helmut gesprochen, ihm geht es gesundheitlich sehr schlecht. Wer den Bogen haben möchte, kann sich bei mir per PN melden. Dann bekommt Ihr den Bogen per Mehl zugesendet, entweder von Helmut oder von Conny.
Ja, wir werden nicht jünger
Ralph
. . . der war gut . . .
Moin Werner,
schönen Urlaub an der Ostsee ----- und schwimme nicht so weit raus
wünscht
Ralph
Moin,
Thema "Wuppertaler Schwebebahn":
Conny hatte sie mit. Ich denke daß Helmut Hiesener (der die Flensburger Gebäudemodelle konstruiert) die konstruiert hat.
Ich mache mich nächste Woche noch schlau - wenn gewünscht.
Gruß
Ralph
Moin Hardie,
denk an Dein Herz ! Stahlbau im Akkord ist nicht ganz ungefährlich.
Gruß
Ralph
Moin Hardie,
feines Schiffchen!
Es gibt einen überarbeiteten Bogen? Muß ich mal nachsehen was ich da habe . . . .
Ich bin momentan wieder auf der Suche nach zeigbaren und brauchbaren Rettungsbooten. Evtl von JSC-Sibajak auf braunem Tonpapier kopiert, die sind einfach zu bauen und haben einen richtig bauchigen Rumpf.
Gruß
Ralph
Moin Hardie,
wat für eine Arbeit ! Ich hab den Bogen noch im Stapel , sieht eigentlich nicht so schlimm aus. Aber auch noch verglasen . .. . . .?!
Nee, lieber nich
Gruß aus dem Norden
Ralph
Moin,
nachdem ich Wilfrieds Scheer und Scharnhorst gebaut habe meine Erfahrung:
So wie der Rumpf konstruiert wurde paßt er wie Ar... auf Eimer. Da braucht nichts extra verdreifacht zu werden, die Außenhaut sollte aber nicht mit den Spanten verklebt werden, die würden sich sonst evtl abzeichnen, beim Weiterbau drückt man sowieso ständig auf dem Rumpf herum. Zur Not empfehle ich die "Wattemethode" um zu sehr eingedrückte Stellen glatt zu bügeln.
Gruß
Ralph
Bei der DB wird bei Formsignalen in der Bezeichnung kein Unterschied zwischen hohen oder niedrigen Hauptsignalen gemacht. Nur "Einflüglig" oder "Zweiflüglig" und damit unterschiedliche Signalbedeutung.
Es gibt aber ein "Niedriges Gleissperrsignal", manche sagen dazu "Schotterzwerg".
Vielleicht habe ich damit geholfen.
Ralph
P.S: wobei dem DB-Konzern nicht zu helfen ist, denn die da was zu sagen haben, kommen von überall her, bloß nicht von der Eisenbahn.
Moin, Nochmals Thema Schlepper:
ja, es gab das Gerücht, daß die PommesBude wieder verschwinden soll - es war nur ein Gerücht. Ich habe mit den Verantwortlichen geschnackt - ob oder ja - . . . . das Ding bleibt! Weil die alten Herrschaften, die das Ding fahren sollen, eben alt sind und es ein wenig "gemütlicher" haben wollen. Kann man verstehen . . .
Und nu?
Ralph
Moin,
sehr schön , dem Schlepperbauer sollte ich bestimmt den Bogen des Schleppers Flensburg (konstruiert von Henning) zukommen lassen. Oder?
Gruß aus Blavand (DK)
Ralph
Moin Peter,
mit welchem System Ihr auch kleben wollt - seid sparsam mit dem Kleber!!!!!! Wenn der Kleber zu reichlich ist, gibt es an den Kleberändern unschöne Beulen , hab schon wg zu viel Kleber unschöne Erfahrungen gemacht.
In Hinblick auf Wilfrieds & Adolfs Anmerkung: und wenn das ganze Deck letztendlich mit Sprühmatt gefärbt wird? Erst Lichtschutz aus der "Silberdose", dann die Nummern mit Mascol oder Tesafilm abkleben und dann sprühen? Das könnte man auf Euren Testbauten testen ( für Mitleser: ich habe die "Testergebnisse" schon gesehen).
Bin gespannt
Ralph
Moin Manfred,
und am 10ten bei uns beim Kartonbautag in Flensburg?
bring ein bißchen Platz mit für einen "historischen WHV-Bogen"!
Gruß
Ralph
Moin Arne,
vielen Dank für den Tip!
Leider kollidiert der Termin mit dem Kartonbautag im Flensburger Schifffahrtsmuseum, das Datum ist uns vorgegeben. Schade!
Mal sehen was die Zukunft noch bringt.
Lg
Ralph
Moin,
ich bin ein "überzeugter Anhänger" des Schnellschleifgrundes:
Vorteile: läßt sich einfach verarbeiten, trocknet sehr schnell, hinterläßt auf dem Druck keine Spuren, glänzt nicht, läßt sich "normal" kleben; vor Ausschneiden den Bogen, die Platine grob einstreichen; kann später ohne Probleme mit Lichtschutz eingesprüht werden, saubere Schnittkanten, Verfestigt auch dünnes Papier, . . . ., trocknet im Gebinde nicht ein,
Nachteile: "duftet" nach Tischlerwerkstatt, Pinsel muß nach Gebrauch sofort mit Pinselreiniger gereinigt werden;
im gelben Forum wehren sich einige Herrschaften mit Vehemenz gegen dieses Zeug;
Mehr fällt mir momentan nicht ein
Gruß
Ralph
Moin,
anläßlich des Tages des offenen Denkmals findet der diesjährige Kartonbautag im Flensburger Schifffahrtsmuseum (so heißt das Ding offiziell!) am Sonntag, dem 10.09.23 statt. Das Museum ist von 10:00 -17:00 Uhr geöffnet, an diesem Tag ist der Eintritt frei (sonst DIE große Hürde für einige Besucher).
Bis denn dann
Ralph
Moin Rainer,
genau, das ist der Bogen wie ich ihn beschrieben habe.
Und er ist schon auf dem Weg nach Lübbenau.
Gruß
Ralph
Moin Otto,
Fiete und Du haben mich richtig lecker gemacht auf Fregatten/Sloops/U-Bootjäger , (nach Wilfrieds beiden Schiffen und 2 gesuperten JSC-Booten) und so habe ich mir nach der England auch die Gendreau zugelegt (Danke Slawomir!).
Deine Bilder nehme ich als Vorbild.
Gruß
Ralph
pS: die beiden WHV-Fregatten sind noch bei mir in der Werft, bei der Ätzreling brauche ich immer viiieeel Zeit.
Moin Heiner,
ich hab einen WHV-Offsetdruckbogen, A3, gefaltet auf A4, sodaß letzte Seite auch die blaugedruckte Vorderseite ist.
!994 Möwe Verlag mit Bauanleitung wie von WHV üblich.
Schick mir Deine Adresse per PN und dann übereigne ich Dir den Adler-Express.
Gruß
Ralph
Moin Werner,
Deine Vergleichsbilder bringen DAS Argument.
Sehr schön
Gruß
Ralph
Moin Hajo,
vielen Dank für das Geleitbootbild. Ich bin gerade an der KÖLN zu Gange, für die Vitrine bei unserem Kartonbautag mit dem Thema "Bundesmarine". Dein Bild ist echt hilfreich!
Gruß
Ralph
Moin Otto,
nachdem so eine gewaltige Hilfsresonanz von mir beobachtet wurde, mein Hilfsangebot: von Osprey Publishing gibt es ein Büchlein "British Battlecruisers 1914 -18". Auf den Seiten B und C sind Bild und Seitenriß von HMS Lion schön dargestellt, damit ist auch die Takelage gut zu erkennen. Außerdem gibt es Fotos von der Queen Mary.
besser als nichts!
Soll ich Dir das Büchlein leihweise zur Verfügung stellen?
Gruß
Ralph
Moin Werner, moin Wolfgang,
und der 3. Flensburger MUß auch so einen 4Schornsteiner haben.
Die Obrigkeit des SeaWarMuseums verlangt danach.
Wie soll ich das bloß schaffen?
Gruß in den Süden
Ralph
Moin Fiete,
mir ist das vor Jahrzehnten 1x passiert, Grund: Feuchtigkeit. Ging auch nicht wieder weg.
Und beim Schleuderschiff von JSC vor ein paar Jahren. Grund: merkwürdige Konstruktion und Über Nächte nicht genug beschwert.
Eine ketzerische Idee (habe ich schon ausprobiert): den Boden planschleifen, das ganze dann auf festerem Karton kleben und den Wasserpaß mit ganz dünnem Papier (Edikettierpapier) neu aufkleben.
Hoffentlich werde ich für diesen Vorschlag nicht geschlachtet . Aber bevor sich die Papiertonne freut.
Gruß
Ralph
P.S: ich habe seit meinem 25ten Lebensjahr ( ab dieser Zeit Eigentümer von alten Wohnungen,bzw Häusern) gelernt aus Alt Neu zu machen ( was sagte mein Meister ? "aus Sch . . . Bonbons machen") Bloß nix wegwerfen, kann man noch gebrauchen.
. . . . schwümt Delle entgegen Fahrtrichtung?
kein Wettschwümmen mit dem "Großen"?
Moin Henning,
wie Du weißt , kann ich nur 1:250.
Deswegen bin auch ich gespannt wie das Projekt ausgeht. Eigentlich habe ich keine Befürchtungen, daß . . . .
Gruß
Ralph
Vielen Dank für die Bilder,
obwohl ich da war, habe ich längst nicht alle Modelle "gespeichert".
Sehr schön!
Ralph
o.g. Text hatte ich vergessen abzuschicken
Als Nachschlag: für mich war das (für mich kleine) Treffen ein Highlight; ich liebe es, super gebaute Modelle zu bewundern.
Der Gedankenaustausch war für mich motivierend - manchmal habe ich einen modellbauerischen Durchhänger .
Siehe ich das etwa zu sehr durch eine rosarote Brille? na denn.
Vielen Dank für die Bilder,
obwohl ich da war, habe ich längst nicht alle Modelle "gespeichert".
Sehr schön!
Ralph
Moin,
auch ich hätte gerne mitgefeiert, aber ich mußte schnell wieder nach Hause (Termine, Termine!). So bin ich wieder um 1:30 Uhr in Flensburg gewesen. Abenteuer pur! Aber!!! die beiden von mir benutzten ICE-Züge waren sehr pünktlich, fast immer vor Plan.
Aber S-H war mal wieder von der mitteleuropäischen Welt abgekoppelt.
Das dazu
Mir hat das Treffen sehr gut gefallen; sehr schön, so viele Mitmacher wieder getroffen zu haben und einen Schnack gehabt zu haben. Leider habe ich keinen hochgelehrigen Vortrag mitbekommen und auch nicht mit allen, von mir geplanten, Leuten gesprochen. Aber in 4 Stunden läßt sich nicht alles schaffen.
Danke Werner und Michael K.
Bis bald?
Ralph
P.S: Mannheim ist immer eine Reise wert
Moin,
bei mir geht das heute Nacht 0:15 Uhr los, ich hoffe, daß alles klappt und ich um 10:00Uhr im Technoseum bin.
Das wird ein spannender Tagesausflug, S-H wird nachts auf der Schiene (und auch dieses WE wieder auf der Autobahn) abgekoppelt.
Wenn das so ist, ist das so.
Gruß
Ralph
Moin,
zur Info: alle Flensburg- Gebäude sind von Helmut Hiesener.
Er hat bis jetzt konstruiert, gebaut und auf dem Rechner gespeichert: Nordertor, Kompagnietor, Schiffahrtsmuseum, Staatsbahnhof von 1880, ZOB von 1950, und das UFO: ZOB aus den 70ern.
Gruß
Ralph
mit dem Rammbug kommt man überall durch - Platz ist im kleinsten Hafen