Posts by Gustav

    Bordwände


    Moin HaJo, Stephan, Claus, Helmut L., Andreas, Hanns, Wiwo, Dieter, Matthias, Christoph, Wolfgang, Peter, Michael, Herbert, Fiete und Günter,

    vielen Dank für´s Daumenheben :) .




    Moin allerseits,


    die die Bordwände sind zweigeteilt, nachstehend die Wände der Kasii Maru:




    Die Vorderteile der Bordwände enthalten eine Reservelänge, die ich auch vollständig bei allen drei Rümpfen benötigte.




    Leider reichte die Reserve nicht zum Schließen der Rümpfe aus, am Heck musste ich einen Keil bzw. einen Streifen einsetzen.




    Der Rumpf der Kasii Maru,




    der Knute Nelson,




    der Atlantis



    und die drei Rümpfe gemeinsam:


           






    Viele Grüße

    Gustav

    Moin Stephan,

    Kannst du mal bitte ein Vergleichsgegenstand für die Winzigkeit daneben legen.

    gern doch :) .



    Kommst du auch

    ist eingeplant, zusammen mit Irish Folk on Tour.




    Moin HaJo,

    dazu noch ein Vegesacker Schiff

    :thumbup: . Für mich immer ein besonderer Reiz :) . U 134 ist übrigens auch beim Vulkan gebaut worden. Habe ich leider im Baubericht vergessen zu erwähnen.




    Viele Grüße

    Gustav

    Anbau Decks


    Moin Wiwo, Helmut B., Andreas, HaJo, Christoph, Helmut L., Michael, Fiete, Dieter, Peter, Matthias, Peter K., Lars, Günter, Klaus-Dieter und Hanns,

    vielen Dank für´s Anspornen :) .



    Moin allerseits,


    die Spantkästen sind mit Backdeck, Brückendeck, Oberdeck und Poopdeck zu ergänzen.


    Die Kästen mit den anbaufertigen Decks:




    Vor dem Zusammensetzen des Rumpfspanten ist auf dem Oberdeck noch eine Wand anzubringen:


          



    Die zusammengesetzten Segmente:


          



    Viele Grüße

    Gustav

    Kastenspanten für Vor- und Achterschiff


    Moin Lars, HaJo, Helmut L., Christoph, Günter, Matthias, Peter, Dieter und Claus,

    vielen Dank für´s Daumenheben :) .



    Moin Wiwo,

    Natürlich bin ich bei deinem Bauvorhaben mit dabei.

    ich bin erfreut :) .




    Moin allerseits,


    die Teile für den Spant des Vorschiffs sind noch recht übersichtlich,




    die Teile für den Spant des Achterschiffs fordern schon etwas mehr Konzentration:



    Der zusammengebaute Vorschiffsspant,




    in den für eine sichtbare Bewaffnung mit vier 150 mm-Geschützen an jeder Bordseite zwei Öffnungen eingeplant sind. Ebenso ist die Möglichkeit eines geöffneten Laderaums für das Bordflugzeug vorgesehen.





    Die vorgeformten Teile für das Achterschiff,




    und der zusammengebaute Kastenspant:


           



    Im Heck befand sich ein Minendeck, für das auch ein geöffnete Darstellung möglich ist :




    Abschließend die zusammengestellten Spanten:




    Viele Grüße

    Gustav

    Moin Wiwo,


    vielen Dank für dein Lob :) .

    Anfänglich hatte ich Zweifel betreffend des gelaserten Holzdecks

    Unbearbeitet fand ich das Deck auch unpassend, die Verschmutzung wirkte glücklicherweise verbessernd.


    Vielen Dank auch allen, die ihr Lob per Daumenzeichen mitgeteilt haben :) .



    Viele Grüße

    Gustav

    Moin allerseits,


    das Schiff kann in drei Versionen gebaut werden: Als Hilfskreuzer der Kriegsmarine in schlichtem Grau




    und in etwas farbenfroheren Ausführungen als norwegisches Frachtschiff Knute Nelson oder japanisches Frachtschiff Kasii Maru.





    Klaus-Dieter hat wieder die Skalierung und den Ausdruck der Baubögen für mich erledigt, wofür ich mich auch an dieser Stelle nochmals herzlich bedanke. Ich beabsichtige das Modell in allen drei Versionen zu bauen.


    Das Schiff kann mit geöffneten Pforten für die dahinter verborgenen Bewaffnung gebaut werden oder mit geschlossenen Pforten ohne sichtbare Bewaffnung. Im Maßstab 1:700 möchte ich auf geöffnete Pforten und sichtbare Bewaffnung lieber verzichten und erspare mir die dafür notwendigen Einbauten und Einschnitte.


    Die Rümpfe sind auf Kastenspanten aufzubauen, in diesem Fall sind es je ein Kasten für das Vor-, Mittel - und Achterschiff.


    Zunächst der Kasten für das Mittelschiff.


    Die Teile vor dem Zusammenbau




    und der fertige Kastenspant:




    Bei einer sichtbaren Bewaffnung wären auf jeder Bordseite zwei Torpedorohre einzubauen.





    Viele Grüße

    Gustav

    Moin Klaus-Dieter,


    ein interessantes Schiff, sauber und präzise Gebaut. Ich bin vor allem von den vielen Details beeindruckt, deren Aufzählung ich mir ersparen und hier nur auf auf die Scheibenwischer und die Mastausrüstung hinweisen möchte. Alles exzellent und vollständig :thumbup: .

    Solltest Du Bilder von der Innenausrüstung haben: Ich würde sie gerne sehen :) .


    Herzlichen Glückwunsch zu dem Modell

    Gustav

    Ständer


    Moin Helmut B., Renee, Andreas, Herbert, Otto K., Helmut L., Olli, Roni, Christoph, Otto, Bernhard, Wiwo, HaJo, Pitje, Robert, Klaus, Michael, Peter, Dieter, Steffen, Matthias, Klaus-Dieter und Lorenz,

    vielen Dank für´s Daumenheben :) .




    Moin Helmut, Andreas, Olli, Dieter, HaJo und Steffen,

    vielen Dank für eure Glückwünsche und euer Lob, ich nehme es als Ansporn für den Bau weiterer Modelle :) .





    Moin allerseits,


    für den Ständer habe ich eine einfache Lösung gewählt: Ein Stück Holz und zwei Stücke Federstahl mit 2 mm Durchmesser.





    Ein paar abschließende Bilder vom Boot auf dem Ständer


          




                 




                    





    Die Teile mit Nummern 37a und 37b



    konnte ich auf den Bauzeichnungen nicht finden, zu ihrer Verwendung ist mir auch nichts eingefallen.


    Zum Abschluss des Bauberichts noch zwei kurze Hinweise:

    Die Bauzeichnungen haben einige Mängel bzw. kleinere Fehler, die aber leicht erkennbar waren und damit den Bau nur wenig behindert haben. Herausfordernd waren die aus Fremdmaterial nach Schablone zu fertigenden Teile, für die ich teilweise auf zurechtgeschnittene LC-Teile zurückgreifen musste.



    Viele Grüße und vielen Dank an alle, die mich beim Bau des Bootes begleitet haben.

    Gustav

    Antennen, Flagge


    Moin Andreas, Wiwo, Matthias, Olli, Pitje, Helmut L., Otto, HaJo, Herbert, Dieter, Klaus-Dieter, Michael, Christoph, Peter, Robert und Helmut B.,

    vielen Dank für´s Motivieren :) .



    Moin Andreas, Wiwo und Otto,

    vielen Dank für euer Lob, ich bin darüber sehr erfreut :) .




    Moin allerseits,


    das Boot war mit einer vom Bug zum Turm gespannten Sendeantenne und zwei vom Turm zum Heck verlaufenden Empfangsantennen ausgerüstet. Für die Flagge war an der Rückseite des hinteren Wintergartens ein Flaggenstock angebracht.




    Die Antennenbefestigung an Bug war durch eine aufgesetzte Abdeckung (Teil Nr. 35c) geschützt.


                    



    Die Befestigung der Sendeantenne am Turm


                



    und die Empfangsantennen vom Heck zum Turm:


            




    Die Flagge



    und noch zwei Gesamtansichten:


             





    Der Bau des Bootes ist damit abgeschlossen, es fehlt mir allerdings noch ein Ständer. Der Bogen hält sich diesbezüglich vornehm zurück und eine zufriedenstellende Lösung ist mir noch nicht eingefallen. Ich werde mich jetzt erst einmal ein paar Tage in Friesland erholen und hoffe, das mir dort etwas einfällt. Das Ergebnis stelle ich Euch dann vor.




    Viele Grüße

    Gustav

    2-cm Flak


    Moin Andreas, Herbert, Steffen, Claus, Wiwo, Olli, HaJo, Christoph, Pitje, Helmut L., Lorenz, Dieter, Frank, Otto und Peter,

    vielen Dank für´s Daumenheben :) .



    Moin Steffen,

    vielen Dank für deine Anerkennung, für die Endphase eine gute Motivation :) .




    Moin allerseits,


    die Boote vom Typ VIIc hatten unterschiedliche Flak-Bewaffnungen. Die Basis-Bewaffnung waren 2-cm Flak 30 oder 38 in verschiedener Anzahl und in verschiedenen Lafetten, teilweise ergänzt mit MG in ebenfalls unterschiedlichen Typen und verschiedener Anzahl. Zum Kriegsende kamen auch 3,7-cm Flak in verschieden Lafetten zum Einsatz. Für dieses Modell sind zwei 2-cm Flak in Einzellafetten vorgesehen.


    Die Teile für die Flak auf dem Bogen




    und die nach Schablone anzufertigenden Teile:




    Die zusammengebauten Flak. deren Handräder aus einer LC-Platine stammen:


           



    Noch ein Bild zur Größe




    und die Flak an Bord:



            



                  






    Viele Grüße

    Gustav

    Reling und Seitenstander Oberdeck


    Moin Helmut B., Andreas, Fiete, Klaus-Dieter, Wiwo, Helmut L., Pitje, HaJo, Olli, Dieter, Bernhard, Otto, Stephan, Steffen, Christoph und Peter,

    vielen Dank für euren Beistand :) .


    Moin Herbert,

    vielen Dank für dein Lob, es hat mit gut getan :) .




    Moin allerseits,


    in Höhe der Geschützplattform waren auf dem Oberdeck beidseits Relinge angebracht, die ursprünglich nur einzügig waren und ab Februar 1941 auf halber Geländerhöhe einen zusätzlichen Relingzug erhielten. Der Bogen enthält beide Varianten unter L2_1 und L2_2. Ich habe mich mach der Variante L2_2 gerichtet.


    Ab 1940 wurde die feste Reling neben den Turm durch einen Stander mit Bockstützen ersetzt; der Bogen enthält nur die Stander mit Stützen (Schablone L3). Der Raum zwischen Stander und Reling wurde durch ein Tau gesichert.


    Die Schablonen für Reling und Stander,




    die aus Stücken einer LC-Reling entstandenen Teile




    und alles an Bord:


           




           




           





    Viele Grüße

    Gustav

    Handläufe, Haltestangen und Steigeisen am Turm



    Moin HaJo, Andreas, Herbert, Pitje, Otto K., Olli, Wiwo, Wolfgang, Helmut L., Dieter, Michael, Christoph, Otto, Robert, Peter, Stephan und Sergey.

    vielen Dank für eure Ermutigung :) .



    Moin allerseits,


    Am Turm sind nach den Schablonen P1-P5 Handläufe, Haltestangen und Steigeisen anzubauen.


    Die Schablonen,




    und die anbaufertigen Teile, die ich aus einer LC-Reling, einer LC-Leiter und Kupferdraht mit 0,5mm Durchmesser zugeschnitten habe:




    Die angebauten Teile


                 



    und die Stangen an der Turmrückseite etwas näher:


                




    Der Anbau der Teile war nicht nur für die Hände sondern auch für die Nerven eine besondere Belastung :huh: .




    Viele Grüße

    Gustav

    Antennenträger und Antennenhalter


    Moin Helmut B., Herbert, Andreas, Steffen, HaJo, Günter, Otto, Wiwo, Christoph, Helmut L., Wolfgang, Lorenz, Peter, Sergey, Klaus-Dieter, Michael, Dieter, Frank und Pitje,

    vielen Dank für´s Daumenheben :) .



    Moin allerseits,


    am hinteren Wintergarten und auf dem Achterschiff sind je zwei Antennenträger und am Turm zwei Antennenhalter (Teile Nr. 24n) anzubauen. Die Träger am Wintergarten sind nach der Schablone X (auf der Bauskizze Teil XX) und den Teilen Nr.3 zu bauen. Die Teile für die Stützen auf dem Achterschiff sind auf der Bauskizze nicht benannt. Ich konnte auch keine passenden Schablonen oder Teile dafür finden und habe die Stützen nach Fotos aus 0,5 mm Kupferdraht gebaut.


    Die Stützen auf der Bauskizze,




    die Schablone und die Teile für die Stützen am Wintergarten,




    alle Teile vor dem Anbau,




    die angebauten Stützen am Wintergarten,


          



    auf dem Achterschiff


           



    und die Antennenhalter am Turm:


           




    Viele Grüße


    Gustav

    Abdeckung der Notanschlüsse für Druckluft- und Sauerstoffübernahme, Plattform Buggeschütz


    Moin Pitje, Andreas, HaJo, Wiwo, Helmut L., Dieter, Otto, Renee, Herbert, Klaus-Dieter, Michael, Christoph und Peter,

    vielen Dank für eure Unterstützung :( .



    Moin Andreas,

    vielen Dank für dein Lob :) .




    Moin allerseits,


    die Notanschlüsse für Druckluft- und Sauerstoffübernahme befanden sich unter einer Abdeckung vor dem Turm. Die Anschlüsse für die Sauerstoffübernahme waren auf der StB-Seite, die für die Druckluft auf der Bb-Seite.


    Die Abdeckung auf dem Bogen




    und das zum Anbau fertige Teil:




    Ab Mitte 1943 sind keine Atlantikbote mehr mit Buggeschütz ausgelaufen, es auch nur eine eine LC-Platine mit Verstrebungen für die Geschützplattform zum Anbau vorgesehen.




    Die Teile sind nicht nur sehr fein, sondern auch sehr dünn. Die Platine hat nur die Stärke von 80g-Papier und trotz aller Vorsicht war das Austrennen der Verstrebungen mehr Glückssache als Können. Glücklicher Weise enthielt die Platine zwei Verstrebungen.


    Das Ergebnis meiner Auslöseversuche




    und alles an Bord:


          


    An die Plattform muss ich mich noch gewöhnen :rolleyes: .



    Abschließend noch ein Bild der Originalabdeckung:


    Bild aus dem Heft "Vom Original zum Modell: Uboottyp VII C" von Fritz Köhl und Axel Niestle.




    Viele Grüße

    Gustav

    Reling hinterer Wintergarten, Flaggenstock


    Moin Otto, Herbert, Wiwo, Andreas, HaJo, Dieter, Klaus-Dieter, Christoph, Olli, Robert, Sergey, Peter und Helmut B.,

    vielen Dank für´s Daumenheben :) .




    Moin allerseits,


    die Reling für den hinteren Wintergarten soll aus Draht mit 0,18 mm Durchmesser hergestellt werden.




    Für mich war ein Zusammenbau aus LC-Relingsteilen einfacher.

    Für den Flaggenstock habe ich ein Stück Federstahl mit 0,5 mm Durchmesser genommen.


    Die am Wintergarten angebaute Reling aus LC-Teilen und der Flaggenstock


                   




    und alles an Bord:


               






                 




    Viele Grüße

    Gustav

    Reling vorderer Wintergarten


    Moin Andreas, Pitje, Otto K., Herbert, Helmut B., Otto, Michael, Wiwo, Helmut L., HaJo, Christoph, Dieter, Lorenz, Peter und Sergey,

    vielen Dank für eure Daumenzeichen :) .




    Moin allerseits,


    die Reling ist nach der Schablone L1 zu fertigen



    und auf dem Durchzug der Reling sind Sitzbretter zu befestigen. Diese Bretter (Teile Nr. 31) sind auch als LC-Teile aus Holz erhältlich:




    Die Reling habe ich entgegen den Vorgaben der Schablone aus einer LC-Reling zusammengestückelt. Für mich war das einfacher und im Ergebnis wahrscheinlich ansehnlicher als ein Drahtgebilde.


    Die angebaute Reling in Seitenansichten


            




    und von oben:


                    




    Viele Grüße

    Gustav

    Peilantenne, Rettungsringe


    Moin Wiwo, O-Brian, Pitje, tomnrw, Olli, Herbert, Andreas, Helmut B., Hanns, Helmut L., Klaus-Dieter, Sergey, Christoph, Dieter, HaJo, Steffen, Lars, Peter und Lorenz,

    vielen Dank für´s Daumenheben :) .




    Moin allerseits,


    die Peilantenne ist nach der Schablone S26 zu bauen.




    Für den Antennenträger habe ich ein Stück Kupferdraht mit 0,5 mm Durchmesser genommen, für die Antenne die Außenseiten zweier LC-Handräder mit 3,6 mm Durchmesser.


          




    Die Rettungsringe sind auf dem Bogen in rot vorhanden und auf einer LC-Platine in grau.




    Die graue Ausführung erscheint mit wahrscheinlicher und erspart außerdem das Ausschneiden, also habe ich die graue Version angebaut.


    Die Rettungsringe und die Antenne an Bord:


                





    Viele Grüße

    Gustav

    Ausfahrgeräte Turm


    Moin Pitje, HaJo, Andreas, Andi, Wiwo, Peter, Klaus-Dieter, Christoph, Helmut L., O-Brian, Eddi, Herbert, Dieter, Steffen und Otto,

    vielen Dank für eure Unterstützung :) .



    Moin allerseits,


    als Ausfahrgeräte sind das Standsehrohr (Teile Nr. 30), die Zieloptik (Doppelfernrohr, Teile Nr. 29), das Nachtluftsicht-Sehrohr (Teile Nr.28) und die Funkpeilantenne (Teile S 26) zu bauen. Als erstes habe ich das Standsehrohr, die Zieloptik und das Nachtluftsicht-Sehrohr gebaut.


    Die Teile auf dem Bogen,




    und die nach Schablone zu fertigenden Teile:




    Die Teile S28 und 29b sind auch als 3D-Druck erhältlich. Das Teil S28 ist als 3D-Druck zwar vorbildähnlicher, aber leider etwas krumm. Ich habe deshalb lieber ein passendes Stück Federstahl genommen.


    Die Teile vor dem Zusammenbau. Für die Ringe S30_2 und S30_3 des Standsehrohrblocks habe ich LC-Handräder genommen und die Naben ausgestanzt.



    die einbaufertigen Geräte


           



    und die Geräte auf dem Turm:


                     






    Viele Grüße

    Gustav

    Raumluftschächte, Deckel für Turmluke


    Moin Henryk, Peter, Christoph, Pitje, Hadu, HaJo, Helmut L., Herbert, Wiwo, Andreas, Otto, Klaus-Dieter, Helmut B. und Dieter,

    vielen Dank für`s Daumenheben :) .



    Moin Wiwo,

    vielen Dank für deine Ermutigung :) .





    Moin allerseits,


    die Schächte für die Raumluft sind aus den Teilen Nr. 26e-26f zu bauen, auf die unteren Schachtabschnitte kommen die Deckbretter Nr. 26k und 26l.

    Für den Lukendeckel gibt es die Teile Nr. 27.




    Das Handrad des Lukendeckels ist nach der Schablone S27 zu formen.



    Ein Handrad mit 1,3 mm Durchmesser übersteigt meine Möglichkeiten, ich habe ersatzweise ein LC-Handrad mit 1,4 mm Durchmesser genommen.


    Die Teile vor dem Zusammenbau (es fehlt leider das Brett 26l),




    die zusammengebauten Teile:




    Die Teile Nr. 26e-h habe ich vor dem Zusammenbau verdoppelt, um auf eine ausreichende Schachtstärke zu kommen.


    Die auf dem letzten Bild im Beitrag #37 zu sehenden oberen Abdeckgitter der Schächte waren erst ab 1941 dort angebracht.

    Der StB-Schacht war für die Raumzuluft, der Bb-Schacht für die Raumabluft.


    Die Schächte und der Lukendeckel an Bord:


                    





    Zum Abschluss noch ein Bild geöffneten Turmluks. Der Deckel ist durch eine am Sehrohrblock angebrachte Feststellvorrichtung gegen Zuschlagen gesichert.

    Der Durchmesser der Turmluke betrug 600 mm.


    Bild aus dem Heft von Fritz Köhl und Axel Niestle "Vom Original zum Modell: Uboottyp VII C"




    Viele Grüße

    Gustav

    Ruderstand Turm und Behälter für den Funkpeiler


    Moin Andreas, Helmut L., Wiwo, Peter, Olli, Herbert, HaJo, Dieter, Christoph, Pitje, Lorenz, Otto, Willi, O-Brian, Michael, Eddi und maps,

    vielen Dank für eure Daumenzeichen :) .



    Moin Helmut,

    vielen Dank :) .




    Moin allerseits,


    der Ruderstand im Turm wird durch die Teile Nr. 26a und 26b nachgebildet, Kompass und Ruderlagenanzeiger durch die Teile Nr. 26i und 26j und der Behälter für den Funkpeiler durch die Teile Nr. 26c und 26d.





    Die einbaufertigen Teile für den Ruderstand:



    Das Teil 26i habe ich durch ein kleines schräg abgeschnittenes Stück isoliertes Kupferkabel ersetzt.



    Der eingebaute Ruderstand:


            



    Die Teile für den Behälter des Funkpeilers,




    der Behälter im Turm


            



    und wie es im Original aussah:


    Bild aus dem Heft von Fritz Köhl und Axel Niestle "Vom Original zum Modell: Uboottyp VII C"





    Viele Grüße

    Gustav

    Sockel für Wintergarten, Positionslichter


    Moin Christoph, Otto, Andreas, Olli, Dieter, Herbert, Robert, Helmut B., Michael, Helmut L., Sergey, HaJo und Steffen,

    vielen Dank für eure Unterstützung :) .




    Moin allerseits,


    die Sockelteile 24j für den Wintergarten waren gut zu bearbeiten, die Teile 24 k,l,m und 24i für die Positionslampen und die Teile 24h aufgrund ihrer Größe weniger gut.


          



    Für die Lampen habe ich deshalb auf die Kartonteile verzichtet und diese aus der Isolierung eines Klingeldrahts zugeschnitten.




    Die Streifen 24h ließen sich besser als erwartet ausschneiden, ich konnte die Originalteile verwenden.


    Die angebauten Teile, zum leichteren finden markiert


           



    und Bilder ohne Markierungen:


                     







    Viele Grüße

    Gustav

    Wellen- und Windabweiser am Turm


    Moin Dieter, Steffen, Lorenz, Helmut B., HaJo, Herbert, Pitje, Lars, Helmut L., Christoph, Michael und Andreas,

    vielen Dank für´s Daumenheben :) .



    Moin allerseits,


    der Wellenabweiser ist aus den Teilen 24e und 24f zu bauen, der Windabweiser aus den Teilen 24c und 24d.




    Der angebaute Wellenabweiser:


                




    Der Windabweiser kann in der ab 1941 eingeführten Variante mit einem zusätzlichen Leitblech gebaut werden.


    Der angebaute Windabweiser




    und der Abweiser mit dem vorgesetzten Leitblech:


          




                




    Viele Grüße

    Gustav

    Turm


    Moin Otto, Steffen, Wiwo, Lorenz, Andreas, Pitje, Christoph, Helmut L., Sergey, Herbert, O-Brian, Dieter, Peter, Hanns und HaJo.

    vielen Dank für eure Aufmunterung :) .




    Moin allerseits,


    der Turm besteht aus zwei Segmenten: Dem vorderen Teil mit Wintergarten und einem dahinter tiefer angesetzten zweiten Wintergarten. Diesen zweiten Wintergarten hatten nicht alle Boote. Der Grund für diesen Unterschied ist mir leider nicht bekannt.


    Die Teile für den Turm,




    die auf Spanten zu setzen sind:




    Die Spanten und das Turmdeck einschließlich Deck für den ersten Wintergarten sind auch als LC-Teile erhältlich:




    Die Teile vor dem Zusammenbau. Das Brückenschanzkleid war innen ab 1941 teilweise mit senkrechten Teakholzleisten ausgekleidet, was hier gut wiedergegeben wird:




    Das LC-Deck habe ich vor dem Einbau farblich etwas nachbehandelt.




    Die eingebauten Decks,





    und der zusammengebaute Turm. An der Vorderseite habe ich einen kleinen Spalt zwischen Innen- und Außenhaut, der evtl. nach dem Anbau des Windschutzes nicht mehr sichtbar ist. Falls doch, muss ich ihn anders verschwinden lassen.




                






    Viele Grüße

    Gustav

    Anker


    Moin Wolfgang, Wiwo, Andreas, Herbert, Otto, Hanns, Helmut L., Pitje, Dieter, Peter, Helmut B. und Christoph,

    vielen Dank für eure Daumenzeichen .



    Moin allerseits,


    der Anker ist aus zehn Teilen zu bauen, von denen acht auch auf einer LC-Platine enthalten sind:



    Für die beiden fehlenden LC-Teile 23e habe ich die Teile aus dem Bogen genommen.


    Der zusammengebaute Anker,


                



    und der Anker am Boot:


           




    Viele Grüße

    Gustav

    Moin HaJo,

    .....sieht jedenfalls so aus......

    sieht so aus, der Bauplan zeigt aber den Anbau auf dem Achterdeck.




    Auf den Plänen und einem Bild im Heft von Fritz Köhl und Axel Niestle "Vom Original zum Modell: Uboottyp VII C" findet sich das Teil auch wieder:



    Bild aus dem Heft von Fritz Köhl und Axel Niestle "Vom Original zum Modell: Uboottyp VII C"



    trotzdem vielen Dank für den Hinweis. Vielleicht fällt Dir aufgrund der vorstehenden Ergänzungen noch etwas anderes ein ?



    Viele Grüße

    Gustav



    trotzdem vielen Dank für den Hinweis.

    Klampen, Spill und ?


    Moin Pitje, Wiwo, Helmut B., Herbert, Andreas, Helmut L., Klaus, Olli, HaJo, Christoph, Sergey, Arne, Robert, Dieter, Otto und Peter,

    vielen Dank für´s Daumenheben :) .



    Moin Wiwo,

    vielen Dank für Ansporn und Zustimmung :) .




    Moin allerseits,


    die Teile Nr.22 für die Klampen




    und Teile Nr. 21 für das Spill




    waren für mich nicht gut zu handhaben. Die Sockel der Klampen waren kein Problem, aber die Backen. Ich habe auf die Originalteile verzichtet und dafür gebogene Kartonstreifen auf die Sockel geklebt. Die Teile für das Spill habe ich durch die Spitzen von Zahnstochern ersetzt. Die Teile Nr. 20, zu deren Bedeutung mir nichts eingefallen ist, waren problemlos zu bauen.


    Die anbaufertigen Teile




    und die Teile auf dem Boot:




          



         




    Viele Grüße

    Gustav

    Lukendeckel Oberdeck, Poller


    Moin Dieter, Christoph, Otto, Herbert, Wiwo, Bernhard, Helmut L., Lorenz, HaJo, Wolfgang, Torsten, Peter und Pitje,

    vielen Dank für eure Daumenzeichen :) .




    Moin allerseits,


    auf die Kartonteile der Oberdecksbeplankung habe ich dünne Wasserfarbe getupft, wodurch die Teile zwar weich, aber nicht wellig wurden. Die Farbverteilung war der Holzmaserung des Holzdecks ausreichend ähnlich, ich bin damit zufrieden.


    Bei den Arbeiten am Oberdeck ist mir u. A. eine Ähnlichkeit der Lukendeckel mit den Teilen Nr. 15 aufgefallen.




    Diese passten dann tatsächlich, sind also zum Aufdoppeln der Lukendeckel vorgesehen.


    Die aufgedoppelten Deckel in der Übersicht



    und aus der Nähe:


          



    Die Poller sind nach der Schablone S19 und den Teilen Nr. 19 zu bauen. Die Teile Nr. 19 sind auch als LC-Teile erhältlich.


           


    Für die Pollersäule habe ich Messingdraht mit 0,8 mm Durchmesser genommen und für die Köpfe die LC-Teile.


    Die Poller an Bord:





                





    Viele Grüße

    Gustav

    Bewegliche Teile der Oberdecksbeplankung



    Moin Christoph, Dieter, Herbert, HaJo, Lorenz, Otto, Steffen, Wiwo, Helmut L., Klaus, Torsten, Peter und Robert,

    vielen Dank für eure Aufmunterung :) .




    Moin allerseits,


    über allem, was auf dem Oberdeck erreichbar sein musste, z. B. den Lukendeckeln, den Deckeln für die Versorgungsanschlüsse und den Rettungsflößen, waren hochklappbare Plankensegmente angebracht. Diese Segmente sind auf einer separaten LC-Platine untergebracht, ebenso die Teile für die Torpedoladeluke (Teile Nr. 18) und weitere Luken- und Verschlussdeckel.




    Auf dem Bogen sind die Teile für die Torpedoladeluke zweimal vorhanden, wahrscheinlich zum Verdoppeln.




    Die in das Holzteil eingesetzten Segmente und Deckel,


                  



    die eingebaute Torpedoladeluke


           



    und ein paar Bilder mit farblich angepassten Deckeln:


                  



    Bezüglich der Farbe der "beweglichen" Plankensegmente bin ich noch am Rätseln.




    Viele Grüße

    Gustav

    Oberdeckbeplankung



    Moin Dieter, HaJo, Herbert, Helmut B., Wiwo, Lorenz, Otto, Steffen, Olli, Lars, Klaus-Dieter, Christoph, Helmut L. und Hanns,

    vielen Dank für´s Daumenheben :) .




    Moin allerseits,


    die vorderen Tiefenruder waren aus den Teilen Nr. 13 zu bauen und ich wollte den Bau eigentlich mit den Teilen Nr. 14 fortsetzen. Leider habe ich keine Teile mit dieser Nummer gefunden, weder auf dem Bogen noch in den Bauzeichnungen. Die Teile Nr. 15 konnte ich dann auf dem Bogen finden,



    aber leider nicht in den Zeichnungen. Mit den Teilen Nr. 16 war ich dann aber erfolgreich, konnte diese auf dem Bogen wie auch auf einer Bauzeichnung finden.


    Die Teile auf dem Bogen




    und am Boot:


           



    Das Teil Nr. 17 ist dann die Oberdecksbeplankung. Die Beplankung ist auch als Holzteil erhältlich, da konnte ich nicht drauf verzichten.


    Die Beplankung auf dem Bogen und das LC-geschnittene Holzteil:



    Für das Holzexemplar ist auch eine Bodenplatte vorhanden:




    Die angebaute Bodenplatte




    und die aufgesetzte Beplankung:


                  






    Viele Grüße

    Gustav

    Moin Andi,


    herzlichen Glückwunsch zu dem Modell. Es ist Dir wieder einmal sehr gut gelungen :thumbup: .

    Exoten üben anscheinend einen besonderen Reiz auf dich aus, ich kann mich diesbezüglich an einen Bauberichte von Dir erinnern, dem Torpedoboot Alarm. Der Bericht hat mich dazu animiert, das Boot auch zu bauen, aber es ist dann aber beim Kauf geblieben. Deinen jetzigen Bericht werde ich als Anstoß nehmen, es als nächstes Modell zu bauen, wiedergefunden habe ich die Bogen schon.



    Auf dem Deckblatt der Alarm steht der Hinweis "Herausfordernd". Ich habe den Eindruck, so etwas brauchst Du :) .


    Vielen Dank für den Baubericht und ich hoffe, Du findest noch einige Exoten

    Gustav

    Tiefenruder vorn


    Moin Herbert, Christoph, Robert, Lars, Steffen, Pitje, Klaus-Dieter, HaJo, Ernst, Dieter, Otto, Lorenz, Sergey, Helmut L. und Walter,

    vielen Dank für eure Ermutigung :) .




    Moin allerseits,


    die Tiefenruder vorn sind ebenfalls durch Abweiserstangen geschützt.


    Die Teile Nr. 13 für die Abweiserstangen und die Ruder auf dem Bogen,




    die mit den Teilen S 13 ergänzt werden müssen:



    für die Teile S 13 habe ich Kupferdraht mit 0,5 mm Durchmesser genommen, diese aber erst nach dem Anbau am Boot auf die passende Länge geschnitten.


    Die Teile vor dem Anbau,




    die Abweiserstangen am Boot,


          



    und die eingesetzten Ruder:



           





            





    Viele Grüße

    Gustav

    Moin Marcus,


    sieht jetzt gut aus :thumbup: .


    Bastelkleber der Marke "Herkules"

    Wasserbasierter Dispersionskleber/Weißleim. Weißleime binden durch die Verdunstung des Wasseranteils ab, der Wasseranteil kann vorher zur Verformung des Kartons führen.


    Viele Grüße und weiterhin gutes Gelingen

    Gustav

    Abweiserstangen unter dem Heck



    Moin Helmut L., Herbert, Ernst, Daniel, Dieter, Wiwo, HaJo, Otto, Christoph, Peter, O-Brian und Sergey,

    vielen Dank für´s Daumenheben :) .




    Moin allerseits,


    am Heck sind unterhalb der Ruder und Propeller Abweiserstangen anzubauen, die über eine Stütze verlaufen. Im Bauplan der Werft wird diese Stütze als "Harke" bezeichnet.


    Die Teile auf dem Bogen,




    von denen die Abweiserstangen auch auf einer LC-Platine enthalten sind:




    Die Teile vor dem Anbau




    und am Boot:


           




          





         





    Viele Grüße

    Gustav

    Moin Marcus,


    die aufgeklebten Klebelaschen durch das trocknen es nach innen zieht

    das liest sich für mich nach einem ungeeigneten Kleber. Weißleim z. B. ist für größerflächige Verklebungen nicht geeignet und führt zu einem Aufweichen und einer Wellenbildung des Kartons. Lösungsmittelhaltiger Kleber ist da rücksichtsvoller.

    ohne Spanten, vorerst zumindest.

    Auf Spanten würde ich aufgrund der Formgebung und der Formstabilität nicht verzichten. Evtl. lassen sich die Spanten nach dem Zusammenfügen der Rumpfringe nachträglich einschieben.


    Ich wünsche Dir erfolgreiches Probieren und gutes Gelingen

    Gustav

    Seitenruder


    Moin HaJo, Helmut B., Herbert, Michael, Wiwo, Pitje, Olli, Christoph, Torsten, Hanns, Sergey, Dieter und Helmut L.,

    vielen Dank für eure Daumenzeichen :) .



    Moin HaJo, moin Steffen,

    keine Hektik, es fehlen noch die vorderen Tiefenruder ^^ .




    Moin allerseits,


    es sind zwei Seitenruder parallel am Heck anzubauen.


    Die Teile auf dem Bogen



    und die angebauten Ruder:


                



          




    Viele Grüße

    Gustav