Posts by Gustav

    Abweiserstangen unter dem Heck



    Moin Helmut L., Herbert, Ernst, Daniel, Dieter, Wiwo, HaJo, Otto, Christoph, Peter, O-Brian und Sergey,

    vielen Dank für´s Daumenheben :) .




    Moin allerseits,


    am Heck sind unterhalb der Ruder und Propeller Abweiserstangen anzubauen, die über eine Stütze verlaufen. Im Bauplan der Werft wird diese Stütze als "Harke" bezeichnet.


    Die Teile auf dem Bogen,




    von denen die Abweiserstangen auch auf einer LC-Platine enthalten sind:




    Die Teile vor dem Anbau




    und am Boot:


           




          





         





    Viele Grüße

    Gustav

    Moin Marcus,


    die aufgeklebten Klebelaschen durch das trocknen es nach innen zieht

    das liest sich für mich nach einem ungeeigneten Kleber. Weißleim z. B. ist für größerflächige Verklebungen nicht geeignet und führt zu einem Aufweichen und einer Wellenbildung des Kartons. Lösungsmittelhaltiger Kleber ist da rücksichtsvoller.

    ohne Spanten, vorerst zumindest.

    Auf Spanten würde ich aufgrund der Formgebung und der Formstabilität nicht verzichten. Evtl. lassen sich die Spanten nach dem Zusammenfügen der Rumpfringe nachträglich einschieben.


    Ich wünsche Dir erfolgreiches Probieren und gutes Gelingen

    Gustav

    Seitenruder


    Moin HaJo, Helmut B., Herbert, Michael, Wiwo, Pitje, Olli, Christoph, Torsten, Hanns, Sergey, Dieter und Helmut L.,

    vielen Dank für eure Daumenzeichen :) .



    Moin HaJo, moin Steffen,

    keine Hektik, es fehlen noch die vorderen Tiefenruder ^^ .




    Moin allerseits,


    es sind zwei Seitenruder parallel am Heck anzubauen.


    Die Teile auf dem Bogen



    und die angebauten Ruder:


                



          




    Viele Grüße

    Gustav

    Tiefenruder achtern


    Moin Herbert, Helmut L., Michael, Klaus, Wiwo, Hanns, HaJo, Dieter, Christoph, Lorenz, maps, B 111, Peter und Helmut B.,

    vielen Dank für eure Unterstützung :) .




    Moin allerseits,


    die Tiefenruder achtern sind aus den Teilen Nr. 10 zu bauen:




    Die für den Anbau vorbereiteten Teile




    und die Ruder am Boot:


                



           






    Viele Grüße

    Gustav

    Moin Henning,

    die solche "modernen" Schiffe ertragen !

    kein Problem :) . Außerdem freue ich mich, dass Du mit dem Bau des Schiffes auch auf die ARGO-Reederei hinweist, die es bereits seit 1896 gibt und deren Kontor- und Verwaltungsgebäude in der Langenstraße, dem Argo-Haus, nach Plänen von Johann Georg Poppe gebaut wurde.


    Ich wünsche Dir gutes Gelingen

    Gustav

    Wellenanlage, Propeller


    Moin Christoph, Andreas, Steffen, Wiwo, Otto, Herbert, Helmut L., O-Brian, Dieter, B 111, HaJo und Peter,

    vielen Dank für eure Daumenzeichen :) .




    Moin allerseits,


    die Propellerwellen sind nach Schablone aus Fremdmaterial zu fertigen, können aber auch als 3D-Druck zusätzlich bestellt werden. Ich habe die 3D-Möglichkeit gewählt, bei der allerdings die Wellenhosen und die Propellerflügel noch angebaut werden müssen.


    Die Teile für die Wellenanlage und die Propeller auf dem Bogen (Teile Nr. 9):


            


    Die graue Farbe der Propeller ist passend, sie waren aus Stahlguss.



    Teile für die Propeller sind auch auf einer LC-Platine erhältlich. Ein Bild davon zusammen mit einer Wellenhose aus dem Bogen und einer 3D-Welle mit der Propellerhaube:




    Die anbaufertigen Einzelteile




    und die die beiden Antriebsstränge am Boot:


          



           




    Viele Grüße

    Gustav

    Achtersteven


    Moin Otto, Herbert, HaJo, Christoph, Pitje, Wiwo, Peter und Lorenz,

    vielen Dank für´s Daumenheben.



    Moin HaJo,

    ......also keine Gedanken machen......

    vielen Dank für die Erklärung und fürs´s Mutmachen :) .




    Moin allerseits,


    Der Achtersteven ist aus den Teilen 8b und 8c zu bauen. Der Umrahmungsstreifen 8c hat eine Breite von 1,2 mm, die Teile 8b eine Stärke von 0,2 mm.




    Die drei Teile 8b ergeben zusammen leider keine 1,2 mm, Um auf eine Stevenbreite von 1,2 mm zu kommen, habe ich noch zwei weitere Kartonteile in der Form der Teile 8b geschnitten, alle fünf Teile ergaben dann mit dem Klebstoff dazwischen einen Steven mit gut 1,2 mm Breite. Auf den Streifen 8c konnte ich dann verzichten und habe dafür die Kanten gefärbt.


    Der fertige Steven




    und der angebaute Steven:


                





    Viele Grüße

    Gustav

    Öffnungen für Torpedorohre, Ankertasche



    Moin Steffen, Michael, Herbert, Klaus-Dieter, HaJo, Lorenz, Helmut L., Pitje, Wiwo, Otto, Dieter, Klaus, Christoph und Harald,

    vielen Dank für eure Daumenzeichen :) .





    Moin allerseits,


    die Rohröffnungen an Bug und Heck sind gleich zu bauen, die Teile 6a-6c für die Rohröffnungen am Heck entsprechen den Teilen 5b-5d für die Bugrohre:


          



    Für die Bugrohre sind zusätzlich die Verkleidungsklappen 5e und 5f vorhanden. Den Einbau der Öffnungen 5b und 5c mit den Mündungsklappen 5d für die Bugrohre habe ich mir deshalb erspart und nur die Verkleidungsklappen 5e und 5 f aufgeklebt.


    Für das Heckrohr ist keine Verkleidung erforderlich bzw. vorhanden, also mussten die Teile 6a und 6b mit der Mündungsklappe 6c eingebaut werden.



    Das Teil 6a war etwas zu kurz,




    mit einem schmalen Kartonstreifen war die Lücke aber leicht zu schließen:




    Die am Bug angebrachten Verkleidungsklappen auf Bb




    und auf Stb mit der Ankertasche:




    Hier noch die Teile für die Ankertasche:





    Für den Bau der nächsten Baugruppe habe ich ein etwas irritierendes Teil. Die Bauskizze nennt für den Bau die Teile Nr. 8a-8c,




    auf dem Bogen habe ich nur drei Teile mit den Nummern 8b und ein Teil mit der Nummer 8c gefunden.




    Mit den zwei grauen Teilen 8b und dem Teil 8c käme ich zurecht, Das mittlere Teil 8b kann ich mir nur als Verstärkung erklären, aber was soll dann der Aufdruck ?( . Falls jemand eine Erklärung hat, wäre ich dafür dankbar.





    Viele Grüße

    Gustav

    Moin Wiwo,


    vielen Dank für deinen Zuspruch :) .

    Nachdem ich gesehen hatte, dass die Nähte vom Vorder- und Achterschiff zum Druckkörper bei den Booten im Original ebenfalls deutlich zu sehen waren, war ich auch zufrieden.


    U 995 – Wikipedia
    de.wikipedia.org


    Etwas habe ich die Nähte noch abgedichtet:


           



    Viele Grüße von der Weser

    Gustav

    Bug und Heck



    Moin Christoph, Helmut L., Wiwo, Ulrich, Helmut B., Otto, Herbert, Hanns, Günter, Peter und Lorenz,

    vielen Dank für´s Daumenheben :) .




    Moin allerseits,


    die Teile für Bug und Heck sind durch den Unterbau des Decks miteinander verbunden.




    Angebaut ergibt sich von den Seiten ein passables Bild (von Bb habe ich trotz mehrere Versuche keine scharfe Aufnahme hinbekommen),


          



    auf der Unterseite ergaben sich leider zwei Spalten:



    Die Spalten konnten mit passend zugeschnittenen Kartonstreifen leicht geschlossen werden, die farbliche Anpassung war allerdings etwas schwieriger. Genau habe ich die Farbe nicht getroffen, für die Unterseite erscheint sie mir aber hinnehmbar.




    Die Ansichten von vorn


           



    und ein Blick von achtern:





    Viele Grüße

    Gustav

    Kiel


    Moin Walter, Herbert, HaJo, Christoph, Pitje, Peter, Steffen, Otto und maps,

    Vielen Dank für euren Ansporn :) .



    Moin Jürgen,

    vielen Dank für Hinweis :) .



    Moin Helmut,

    meinen Dank für deinen ermutigenden Zuspruch :) .




    Moin allerseits,


    die Teile für den massiven Kiel, der seine Stabilität durch den Formspant 4b erhält,




    der fertige Kiel von der Seite,




    von unten




    und von oben:




    Der angebaute Kiel:


                  





    Viele Grüße

    Gustav

    Oberdeck


    Moin HaJo, Wiwo, Zaphod, Pitje, Günter, Lorenz, maps, Herbert, Dieter, Peter, Christoph, Helmut B., Jo, Walter, Klaus-Dieter, Helmut L. und Arne,


    vielen Dank für eure Daumenzeichen :) .



    Moin allerseits,


    das Oberdeck erhält einen Unterbau aus im Längsspant des Druckkörpers eingesetzte Querspanten und einem Formspant.


    Die eingesetzten Querspanten, davor der Formspant und das Deck,




    der aufgesetzte Formspant




    und das angebaute Deck:




           




    Könnte was werden :rolleyes: .



    Viele Grüße

    Gustav

    Moin Helmut,

    scheint ja gut zu passen

    der Schein trügt etwas. Es sind schon einige Spalten vorhanden, die wegen der Unterbeplankung und der Kantenfärbung aber nicht ins Auge fallen. Diese Spalten will ich aber nicht dem Konstrukteur anlasten. Aufgrund der Bauweise und Form sind individuelle Unterschiede in der Maßgenauigkeit des Druckkörpers nicht zu vermeiden und Satteltanks mit Ausgleichsmöglichkeiten für die unterschiedlichen Abweichungen zu konstruieren dürfte kaum möglich sein.


    Beste Grüße von der Weser

    Gustav

    Satteltanks


    Moin Pitje, Helmut L., Lorenz, Walter, Wiwo, HaJo, Helmut B., Renee, Herbert, Christoph, Peter, Gottfried, Klaus-Dieter, Gordon, Ronald, Hanns und Dieter,


    vielen Dank für´s Daumenheben :) .




    Moin allerseits,


    mittschiffs waren am Druckkörper Satteltanks angebracht, die zusätzliche Tauch- und Regelzellen enthielten. Die mit dem Tankanbau verbreiterte Schwimmwasserlinie verbesserte die vertikale Stabilität gegenüber den Vorgängermodellen, was u. A. positive Auswirkungen auf den Einsatz der Deckskanone hatte und zudem den Überwasserwiderstand im Bereich von 13,5-18 kn etwas verringerte.


    Für den Anbau der Tanks sind zunächst Spanten auf den Druckkörper zu setzen,


           


    und diese dann mit den Teilen 2a-2f




    zu beplanken. Wie beim Druckkörper habe ich auch hier mit Kopien auf 80 g-Papier vorbeplankt.


    Der Zustand mir der Vorbeplankung




    und die Beplankung mit den Teilen aus dem Bogen


    von vorn,




    von der Seite,




    von oben




    und von achtern:




    Viele Grüße

    Gustav

    Außenhülle Druckkörper


    Moin Ronald, Herbert, Otto, Dieter, HaJo, Stephan, Lorenz, Jochen, Klaus, Renee, Peter, Harald, Helmut L., Christoph, Kurt, Sergey, Hanns und Helmut B.,


    vielen Dank für euer Interesse und eure Daumenzeichen :) .




    Moin allerseits,


    von der Außenhülle des Druckkörpers sind der Bug- und der Heckbereich mit mit den Seitenteilen des Decks verbunden,




    sodass ich zunächst nur die Teile für den dazwischen liegenden Bereich angebaut habe.



    Diese Teile sind stumpf auf den Spanten miteinander zu verbinden. Das kann leicht daneben gehen, ich habe die Teile deshalb auf 80er-Papier kopiert und die Kopien als Unterbeplankung aufgeklebt. Erleichtert wird deren Anbau durch die Aufdopplung des Mittelspants mit den Spantteilen B9-B14.




    Die obere Kante dieser Aufdopplung ist eine gute Auflage mit einer sicheren Verklebung für die Teile des Druckkörpers.




    Die fast fertige Vorbeplankung des Druckkörpers




    und der Druckkörper mit der Mittelbeplankung aus dem Bogen


    von der Seite,




    von oben




    und von unten:





    Viele Grüße

    Gustav

    Moin Frank,


    ein interessantes Modell für mich

    weil tausende Kerls aus meiner Generation auf ihm ihren Klasse 2 Führerschein gemacht haben

    und ich auch einer davon war. Gleich die erste Fahrt mit einem 6-Achser- Tieflader dahinter mit besonderer Freude an der Kulissenschaltung. War schweißtreibend :whistling: .

    Ich freue mich auf deinen Baubericht und wünsche Dir viel Freude dabei.


    Gruß Gustav

    Moin allerseits,


    vom Bau eines U-Bootes hat mich bisher die Form des Rumpfes abgehalten, der mehr Ähnlichkeit mit einem Flugzeugrumpf als mit dem eines Schiffes hat. Und mit runden Rümpfen habe ich nicht die besten Erfahrungen gemacht. Dann hat jetzt aber meine Neugier oder mein Ehrgeiz mich dazu gebracht, es wenigstens einmal zu versuchen. Für diesen Versuch habe ich bei Slawomir das Boot U 134 von Model-Hobby gefunden.


          



    Dazu habe ich noch einen LC-Spantensatz




    und ein Holzdeck sowie weitere LC-Teile, die ich wahrscheinlich nicht hätte ausschneiden können, bestellt.




    Um besser zu verstehen, was ich zusammenbaue, kann ich noch ein Heft über den Bau eines Modells des U-Boot-Typs VII c zu Rate ziehen:





    Der übliche erste Bauschritt, das Spantengerüst für den Rumpf, in das noch die Spanten für das Deck einzusetzen sind.


    von der Seite,




    von oben




    und von unten:





    Viele Grüße

    Gustav

    Moin Matthias, Jochen, Peter, Hanns, Klaus, Lorenz, Helmut L., Christoph, Arne, Andi, Michel, Dieter, Wolfgang, woody, HaJo, Otto, Günter, Michael, Willi, Krischan und Sergey,


    vielen Dank für eure Daumen-Anerkennung :) .




    Moin Herbert, Wiwo, Andi, Wolfgang, HaJo, Helmut, Fiete, Klaus und Klaus-Dieter,


    eure Glückwünsche und Kommentare haben mich sehr gefreut, bezüglich der Takelage auch getröstet und beruhigt, vielen Dank dafür :) .


    Zu der von Andi und Helmut erwähnten Geduld möchte ich noch erwähnen, dass diese von mir nicht nur aufgrund des Ausschneidens und Formens der kleinen Teile erforderlich war, sondern auch wegen des überwiegend zum Kleben verwendeten Weißleims. Nur diesen konnte ich in unschädlich kleinen Portionen auf die Klebeflächen bringen, häufig weichte aber auch die kleine Menge den Karton auf. Eine weitere Bearbeitung war dann erst möglich, wenn der Karton wieder trocken und fest war. Also: Geduld :whistling: .

    Apropos „zweimal“: Wo ist der zweite Teil des Bauberichts zur Skalierung der SCHARNHORST geblieben? Wird es auf der Baustelle noch weitergehen? :?:

    Da bin ich leider auch nicht besser informiert als ihr, gehe aber davon aus, dass es bei den bisherigen Beiträgen bleibt. Das entspricht nicht meinen Erwartungen :( , war mir aber eine Lehre.


    Der Whisky im Hintergrund übrigens auch.

    Dem schließe ich mich vollinhaltlich an!!

    Das freut mich. Salzig -teerige Seetangnoten mit dem Geruch nach Hafen-Brackwasser, im Abgang torfig, teer- und phenolhaltig. Wird auch mit Medizin verglichen, entweder geliebt oder verachtet. Ich liebe ihn :) .



    Viele Grüße

    Gustav

    Schlussbetrachtung mit Bildern


    Moin Ronald, Jochen, Wiwo, Dieter, Herbert, Klaus, Otto, Matthias, Christoph, HaJo, Helmut L., Fiete, peterb, Sergey, Lorenz, Willi, Peter und Günter,

    vielen Dank für eure Daumenzeichen :) .



    Moin allerseits,


    die beiden Schiffe war auch im Maßstab 1:700 problemlos zu bauen. Die Teile sind trotz der Verkleinerung noch gut zu verarbeiten, einige Details sind allerdings nur bei genauem Hinsehen erkennbar. Nicht ganz zufrieden bin ich mit der Takelage. Der Antennenplan der Scharnhorst hat mich dazu verführt, möglichst viel davon umsetzen, was mit einer von mir noch handhabbaren Garnstärke in Maßstab 1:700 zu einem leicht überladenen Eindruck geführt hat. Durch die Verwendung von Garn mit grauer Farbe ist das Gesamtbild aber noch akzeptabel, die Modelle geben trotz ihrer Kompaktheit das Aussehen des Originals gut wieder. Ich werde mich weiter mit Modellen in diesem Maßstab beschäftigen und bei deren Takelung zukünftig etwas zurückhaltender sein.


    Zum Abschluss des Bauberichts noch einige Bilder der fertigen Modelle und meinen Dank an alle Begleiter dieses Bauberichts, besonders für die Daumenmotivationen und die schriftlichen Beiträge.








          





         




               




    Und noch ein Größenvergleich:






    Viele Grüße

    Gustav

    Takelage 45er-Modell



    Moin Wiwo, Herbert, Christoph, Peter, Fiete, HaJo, Helmut L., Günter, Sergey, Michael, Ronald, Dieter, Lorenz und Torsten,

    vielen Dank für´s Daumenheben.





    Moin allerseits,


    die Takelage ist ein Phantasieprodukt in Anlehnung an den Antennenplan der Scharnhorst. Ich bin nicht ganz zufrieden mit dem Ergebnis. Einige Nachbesserungen haben aber auch nicht gerade zu einem eleganteren Aussehen geführt, sodass ich es jetzt dabei belasse. Weniger wäre wahrscheinlich besser gewesen.




                





                




    Noch ein Blick von vorn




    und von achtern:





    Damit sind beide Modelle fertig. Im nächsten Beitrag folgen noch einige Vergleichsbilder und eine kurze Zusammenfassung.



    Viele Grüße

    Gustav

    Bordflugzeug und Bugwappen 38er-Modell


    Moin Helmut,

    ich bin sehr erfreut über deine Anerkennung :) .




    Moin HaJo, Wiwo, Matthias, Ronald, Herbert, Klaus-Dieter, Lorenz, Fiete, Helmut L., Pitje, Otto, Sergey, Christoph, Krischan, Dieter, Stephan, Willi, Peter und Günter,

    vielen Dank für eure Unterstützung :) .





    Moin allerseits,


    aus dem Bogen können fünf Flugzeuge gebaut werden: Drei Arado 196, eine Focke-Wulf 62 V2 und eine Heinkel 114.




    Für meine Zwecke reicht eine Ar 196.



    Die fertige Arado


           



    und die Arado an Bord:


           



    Die beiden Bugwappen, die auch in diesem Maßstab noch Details erkennen lassen,




    die aufgeklebten Wappen



           



    und die abschließende Gesamtansicht:






    Das 38er-Modell ist damit fertig. Jetzt noch die Takelung des 45er- Modells, dann bin ich auch fertig :) .




    Viele Grüße

    Gustav

    Takelage 38er-Modell



    Moin Christoph, Helmut L., Helmut B., Matthias, Herbert, Wiwo, Peter(b), Klaus-Dieter, Fiete, Dieter, Krischan, woody, Lars, HaJo, Peter, Andi, Torsten, Willi, Lorenz und Günter,

    vielen Dank für eure Daumenzeichen :) .




    Moin allerseits,


    beim Takeln habe ich mich nach der Bauzeichnung und dem Antennenplan im Buch von Koop und Schmolke zum Bau der Scharnhorst gerichtet in der Hoffnung, dass bei der Gneisenau nach den gleichen Grundsätzen verfahren wurde.



    Im Maßstab 1:700 lässt sich von den Angaben im Buch nicht viel umsetzen, es war aber trotzdem hilfreich.



    Das Schiff mit der angebrachten Takelage, die ohne die fotografische Vergrößerung etwas zarter wirkt, Ich habe dafür graues Serafil 120/2 verwendet.


          




         





          







    die Flagge am Heck




    und die Gesamtansicht:


           




    Es fehlen noch die Bugwappen und ein Bordflugzeug.



    Viele Grüße

    Gustav

    Funkmessantennen 45er-Modell



    Moin Wiwo, Peter, woody, HaJo, Andi, Klaus-Dieter, Christoph, Helmut L., Fiete, Günter, Sergey, Krischan, Herbert, Dieter, Matthias und Willi,

    vielen Dank für´s Daumenheben :) .





    Moin allerseits,


    rechtzeitig vor dem Takeln ist mir aufgefallen, dass beim 45er-Model noch die Funkmessantennen fehlten.

    Bereits kurz nach Kriegsbeginn erhielt die Gneisenau auf der Haube des Vormars-Entfernungsmessers einen Funkmessstand mit einer Antenne, später erhielt auch die Haube des achteren Entfernungsmessers einen Funkmessstand mit Antenne. Im Umbauprojekt 1942/43 war dann der Anbau von je einer weiteren Antenne an der Turmvorderseite und am Großmast geplant.


    Die Teile auf dem Bogen




    und die Antennen an Bord:




                



    Noch zwei Vergleichsbilder:


           




    Viele Grüße

    Gustav

    Mast und Flaggstöcke 45er-Modell



    Moin Matthias, Christoph, Herbert, Fiete, Dieter, Willi, HaJo, Klaus-Dieter, Günter, Helmut L., Sergey und Peter,

    vielen Dank für eure Daumenzeichen :) .



    Moin Matthias,

    vielen Dank für dein Lob und viele Grüße von der Weser :).





    Moin allerseits,


    nach Kriegsbeginn erfolgten mehrere Änderungen an den Masten. Der Großmast wurde verlängert, hinter dem Turm eine Stenge angebaut, die Rahen am Großmast entfernt und zwei davon an der Turmstenge angebracht, der Großmast mit einer Gaffel versehen und die FT-Stenge von der achteren Entfernungsmesser-Haube auf den davorliegenden Aufbau versetzt.


    Mast und Flaggstöcke sind auch hier nach Schablone aus Fremdmaterial zu bauen. Wie beim 38er-Modell sind wieder Federstahlstäbe zum Einsatz gekommen.


              




    Masten und Flaggstöcke an Bord:





          




           



           




    Die als nächstes folgende Takelage wirkt noch etwas abschreckend und erfordert wohl einige Vereinfachungen :S.

    Viele Grüße

    Gustav

    Mast und Flaggstöcke 38er-Modell


    Moin Matthias, Sergey, Peter, Herbert, Fiete, HaJo, Wiwo, woody, Helmut L., Krischan, Willi, Christoph, Stephan, Michael, Dieter, Klaus, Günter und Torsten,

    vielen Dank für´s Daumenheben .



    Moin Klaus Dieter,

    ich danke Dir für deine Anerkennung und dein Lob :) .



    Moin Helmut,

    vielen Dank!

    Ausdauer ist da, wo Liebe und Sehnsucht so hinfallen :). Dafür führst Du andere Projekte konsequent zu Ende, an die ich nicht einmal denken würde :whistling: .





    Moin allerseits,


    der Mast und die Flaggstöcke sind nach Schablone aus Fremdmaterial zu bauen. Für den Mast habe ich Federstahl mit 0,9 mm, 0,7 mm und 0,5mm Durchmnesser verwendet




    und für die Flaggstöcke Federstahl mit 0,5 mm Durchmesser. Die Teile haben Überlänge, um sie in das Deck bzw. den Aufbau einstecken zu können.




    Der Mast und die Flaggstöcke an Bord:




    Der Mast aus der Nähe von StB und Bb


           



    sowie von vorn und achtern


           



    Und die Flaggstöcke etwas näher betrachtet:


                  






    Viele Grüße

    Gustav

    2 cm-Flak 45er-Modell



    Moin Matthias, Herbert, Wiwo, woody, Helmut B., Christoph, HaJo, Jochen, Helmut L., Klaus, Günter, Dieter, Fiete, Peter, Klaus-Dieter, Sergey, Torsten, Krischan und Lorenz,

    vielen Dank für eure Unterstützung :) .



    Moin Helmut,

    vielen Dank :) .

    Ich bin immer wieder überrascht, was in diesem Maßstab noch baubar ist, erlebe aber auch einige unliebsame Überraschungen. Z. B., dass auch ganze Baugruppen von der Pinzette springen können und dann nicht mehr auffindbar sind :huh: .





    Moin allerseits,


    Die Teile für die Flak auf dem Bogen




    und vor dem Zusammenbau. Für die Geschützrohre habe ich mit Weißleim versteiftes Nähgarn mit einem Durchmesser von ca. 0,2 mm genommen.




    Zum besseren Handhabung sind die Rohre mit Überlänge angebaut und erst nach dem Anbau auf die passende Länge geschnitten worden.




    Eine fertige Flak,




    die Flak an Bord


           



    und die Flak aus der Nähe:


                   






    Viele Grüße

    Gustav

    Moin Heiner,

    Deine GUSTLOFF! "Brillant" habe ich ja nie in Abrede gestellt...

    und bezüglich der Titanic gilt der Prophet nichts im eigenen Land? Nachstehend ein Kommentar zu Helmuts Titanic aus Stockholm:



    "Dear Helmut,


    Please let me extend, perhaps on behalf of the "Schwesterforum" http://www.papermodelers.com/, my most heartfelt CONGRATULATIONS!

    on the completion of your grandiose RMS Titanic model! It has been a geat joy and a priviledge to take part in this long journey, almost an Atlantic voyage or crossing! - thank you so much for sharing all of your hundreds of detailed photos, which have all been so very informative and enlightening. I have saved them all!


    It has been my great delight, to check in at "Bilder vom Baufortschritt" thread at Kartonbau.de, every now and then, to see the latest progress on the wonderful model. At the same time as I am utterly delighted with you on the completion of your extraordinary, one-of-a-kind model build, it is a bit sad for the rest of us that it is finally over.


    What a trophy and great pride of the Wiesel home this will be now! Please post a photo, once you have it inside the "Vitrine"! I am convinced you will make the most of that installation, too! Thank you, once again, dear Helmut, for a fantastic, extraordinary and VERY educational model voyage! Godspeed, RMS Titanic!



    Bengt Fredén (Trainee),

    photographer & paper modeller,

    Stockholm, Sweden :D "



    Ich schließe mich mal Helmut Zweifeln und Bengts Kommentar an :)


    Viele Grüße

    Gustav

    3,7 cm-Flak 45er-Modell


    Moin Christoph, Wiwo, Dieter, Herbert, Günter, Klaus-Dieter, Matthias, HaJo, Fiete, Stephan, Helmut L., Wilfried, Klaus, Lorenz, Peter, Krischan und Sergey,

    vielen Dank für eure Unterstützung :) .



    Moin Andi,

    ich danke Dir für deine Anerkennung :) .





    Moin allerseits,


    Die Teile für die Flak auf dem Bogen:




    Für die Geschützrohre habe ich wieder 0,2 mm Messingdraht verwendet, nachstehend einige der fertigen Flak,




    alle Flak gesammelt in einem Kronkorken




    und an Bord:




    Damit die Flak auch zu erkennen sind, ein paar näher aufgenommene Bilder


          



          





    und abschließend ein Bild ohne Markierungen:




    Jetzt noch achtundzwanzig 2 cm-Flak in Vierlingslafetten und dann sollte es wieder etwas abwechslungsreicher werden.






    Viele Grüße

    Gustav

    Moin Helmut,


    ich bewundere deine Konsequenz zum Erreichen einer möglichst großen Originaltreue. Deinen Recherche- und Arbeitsaufwand kann ich nur erahnen, er erfordert aber eine erhebliche und m. E. überdurchschnittliche Begeisterung für das Modell, was bei Dir aber grundsätzlich der Fall zu sein scheint. Bei einem "Nietenzähler" sehe ich eine andere Handlungsbasis.

    Sieht alles hervorragend aus :thumbup:.


    Gruß Gustav

    2 cm-Flak 38er-Modell


    Moin Krischan, Jochen, Helmut B., Helmut L., Herbert, Willi, Dieter, Claus, Fiete, Christoph, HaJo, Günter, Peter und Klaus-Dieter,

    vielen Dank für´s Daumenheben :) .



    Moin Wiwo,

    ich danke Dir für dein Lob und den Hinweis :) .





    Moin allerseits,


    von den 2 cm-Flak waren nur acht Stück in Einzellafetten zu bauen.


    Die Teile auf dem Bogen, für die Geschützrohre habe ich wieder 0,2 mm Messingdraht verwendet :




    Die fertigen Flak,




    die Flak an Bord in der Übersicht




    und aus der Nähe:


                





          




    Als nächstes sind sechsundfünfzig 3,7 cm-Flak in Zwillingslafetten für des 45er-Modell zu bauen. Das dürfte etwas dauern :whistling: .




    Viele Grüße

    Gustav

    3,7 cm-Flak 38er-Modell



    Moin HaJo, Otto, Herbert, Willi, Wiwo, Helmut B., Helmut L., Claus, Klaus-Dieter, Dieter, Peter, Günter, Klaus, Christoph, Krischan, Fiete und Matthias,

    vielen Dank für eure Unterstützung :) .




    Moin allerseits,


    Die 38er-Gneisenau war mit sechzehn 3,7 cm-Flak in Zwillingslafetten ausgerüstet.


    Die Teile auf dem Bogen mit einem Stück 0,2 mm Messingdraht für die Geschützrohre:




    Die zusammengebauten Flak,


           



    die Flak an Bord in einer Übersicht




    und ein paar Nahaufnahmen:


               




          




    Viele Grüße

    Gustav

    Anker, Davits


    Moin Dieter, Herbert, woody, Willi, Matthias, Fiete, Christoph, Günter, Helmut L., Claus und HaJo,

    vielen Dank für eure Daumenzeichen :) .





    Moin allerseits,


    den vierten Anker habe ich bei den Modellen nachgerüstet und beim 45er-Modell die Buganker weiter nach vorn gezogen.

    Eine farbliche Veränderung könnte bei den Miniteilen leicht zu einer Verschlimmbesserung führen, ich habe deshalb darauf verzichtet.


    Der neue Zustand beim 38er-Modell


           



    und beim 45er-Modell:


                





    Davits sind nur für die beiden vorderen Beiboote zu fertigen. Um diese stabil anbauen zu können, habe ich auf die Kartonausführung verzichtet und Davits aus 0,6 mm Kupferdraht gebogen. Die Beine habe ich länger gelassen, um sie durch die Decks schieben zu können.


    Die Davits vor dem Anbau




    und die Davits an Bord:


                 




    Viele Grüße

    Gustav

    Moin HaJo,


    die Lage der Anker war mir schon klar, nur passte


    - beim 38er-Modell nicht die Anzahl der Anker zu den benötigten Ankern und drei Anker am Bug und keiner am Heck fand ich nicht zweckmäßig.


    - beim 45er-Modell die Baubeschreibung und die Bauzeichnung nicht zu den Gegebenheiten am Rumpf. Eine Stevenklüse ist nicht vorhanden, was nach den Ausführungen im Breyer zum Vorstevenumbau 1939 auch korrekt ist. Nach Breyer wurde nur bei der Scharnhorst eine Stevenklüse angebracht, auf die bei der Gneisenau verzichtet wurde. Die Anzahl der Anker passte hier, nur nicht die Baubeschreibung und die Bauzeichnung.


    Kannst Du noch etwas zu deinen Modellen schreiben ?


    Viele Grüße

    Gustav

    Anker


    Moin Wiwo, Willi, HaJo, Christoph, Helmut B., Michel, Fiete, Helmut L., Dieter, Herbert, Günter, Peter und Krischan,

    vielen Dank für´s Daumenheben :) .



    Moin Helmut, Herbert und Dieter,

    vielen Dank für eure ermutigenden Worte.




    Moin allerseits,


    für beide Modelle sind je drei Anker vorhanden, beim 38er Modell stehen dem allerdings vier Anbauplätze gegenüber. Die Bauanleitung verschweigt die Anker für das 38er Modell vollständig, die Bauzeichnung zeigt nur die Steuerbordseite. Am sinnvollsten erscheint mir hier an Anbau von je einem Anker auf jeder Bugseite und eines Ankers am Heck.


    Für das 45er-Modell geben die Baubeschreibung und die Bauzeichnug den Anbau von je einem Anker vor den Decksklüsen und eines Ankers in einer Stevenklüse vor. Da das 45er-Modell korrekterweise keine Stevenklüse hat kommt der dafür vorgesehene Anker ans Heck.


    Die Anker 202 für das 38er-Modell und 215a, 216a für das 45er-Modell auf den Bogen:




    Vor dem Aussticheln habe ich die Kartonteile von hinten mit Weißleim bestrichen und die Anker dann nach dem Aushärten des Leims ausgestichelt.


    Die Anker vor dem Anbau:




    Die Anker am 38er-Modell. Die Erkennbarkeit ist schlecht, aber bei diesen Winzlingen und dem dunklen Hintergrund hat meine Kamera Probleme.


                



    Am 45er-Modell ist es mit dem Erkennen nicht besser. Die fehlende Trennschärfe könnt ihr aber vielleicht mit Phantasie ersetzen.


                 




    Viele Grüße

    Gustav

    Niedergänge


    Moin Wiwo, Helmut L., HaJo, Fiete, Herbert, Willi, Helmut B., Arne, Krischan, Günter, Peter, Jochen, Klaus-Dieter, Claus, Dieter und Christoph,

    vielen Dank für eure Unterstützung :) .




    Moin allerseits,


    beim 38er-Modell sind elf Niedergänge anzubauen,




    beim 45er-Modell ist es ein Niedergang (187a) mehr:




    An Bord sind die Niedergänge mehr zu erahnen als zu sehen. Ein Blick von oben mit Hinweisen zum Anbauplatz:


    Das 38er-Modell




    und das 45er-Modell:




    Zwei Seitenansichten, die weitere Niedergänge zeigen:


          



    Die Anordnung der Niedergänge ist bei beiden Modellen gleich, beim 45er-Modell kommt nur ein Niedergang dazu (und das Objektiv meiner Kamera an seine Grenzen).





    Viele Grüße

    Gustav

    Decksluken und Oberlichte


    Moin Arne, Dieter, Claus, HaJo, Fiete, Christoph, Klaus-Dieter, Wiwo, Herbert, Helmut L., Torsten, Willi, Peter und Günter,

    vielen Dank für eure Daumenzeichen :) .





    Moin allerseits,


    die Teile für das 38er-Modell:



    Die Teile Nr. 169 und 170 hatte ich bereits mit der Ankerkette auf dem Achterdeck angebaut, zur Bedeutung der Teile Nr. 173 und 174 ist mir leider nichts eingefallen.



    Die Teile für das 45er-Modell:




    Beim 45er-Modell gibt es nur noch Luken auf dem Achterdeck, die Oberlichte entfallen vollständig.



    Die Teile an Bord des 38er-Modells


               



    und an Bord des 45er-Modells:




           



    Viele Grüße

    Gustav

    Rettungsflöße, Laufstege?


    Moin Günter, Claus, Jochen, Herbert, Lorenz, Fiete, Eddi, Willi, Helmut L., Christoph, Dieter, Wiwo, Helmut B., Klaus-Dieter, Krischan, Peter und Sergey,

    vielen Dank für`s Daumenheben :) .



    Moin Wiwo,

    vielen Dank für dein Lob.

    Die Decklayouts der beiden Versionen sind faszinierend.

    so ist es. Zwar mit Arbeit verbunden, aber das Ergebnis ist es wert. Sieht am Original noch besser aus als auf den Bildern :) .




    Moin allerseits,


    die Teile Nr. 160 und 161 gibt es nur für die 38er-Version und werden in der Baubeschreibung als "assembled gangways" bezeichnet, die Rettungsflöße aus den Teilen Nr. 198a sind nur für die 45er-Version vorgesehen. Von den Teilen Nr. 160/161 und 198a sind jeweils 20 Stück zu fertigen.


    Die Teile auf dem Bogen:




    Die Seitenhöhe der Randteile Nr. 160 beträgt nur 0,6 mm. Um mir die Arbeit zu erleichtern habe ich diese Teile verzichtet und dafür passende Stücke Graupappe mit einer Stärke von 0,5 mm unter die Teile Nr. 161 geklebt. Bei den Rettungsflößen bin ich entsprechend vorgegangen, habe die Körper ebenfalls aus Graupappe geschnitten und oben nur ein Teil 198a aufgeklebt.


    Die für den Anbau vorbereiteten Teile




    und die Teile an Bord der 38er-Version:





                





    Die Rettungsflöße sind in vier Dreierstapel und und zwei Viererstapel an Bord zu bringen.


    Die anbaufertigen Stapel




    und die Flöße an Bord:


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    Viele Grüße

    Gustav