...ja das Poopdeck Nr. 34, Foto 1 weist ein paar kleine Fehler auf... Allerdings nichts Gravierendes.
Die Ziffern für die Aufbauwände auf diesem Deck sind falsch. Auf Foto 2 habe ich die falschen Ziffern ausgestrichen und die richtigen Ziffern nachgetragen, ich hoffe, man kann es lesen. Man kann sich gut an der Anleitung orientieren.
Die mittlere Fläche, die über die Spanten geschoben wird, ist nicht schraffiert, aber dass man sie ausschneiden muss, sollte klar sein
Die beiden Teile 34a/34b werden noch unter das Deck geklebt. Das überstehende Ende bei Teil 34a ist kein Druckfehler, sondern das Podest für einen Niedergang (Foto 3).
Am Heck habe ich die Ankerkettenführung, die ins Schiffsinnere führt, ausgeschnitten und mit einer 3D-Version "unterfüttert" (Fotos 4, 5).
Wozu dienen die schrägen Linien, die auf dem Deck vorn aufgedruckt sind (man kann sie auf den ersten beiden Fotos erkennen)?
Troßschiff "Altmark" im Schwimmdock // HMV // 1:250
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- Completed
- Lars W.
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Moin Lars.
Der Bau macht gute Fortschritte.
Mit den Stecklaschen konnte ich mich früher auch nicht anfreunden und habe es ähnlich wie Du gehandhabt. Mittlerweile finde ich die Methode aber ganz brauchbar.
Liebe Grüße
Ingo -
Zum Schluß für heute gibt's dann noch 3 Fotos vom eingesetzten Deck. Es passte wie angegossen, ein Lob auf den Konstrukteur :super:
Achja, falls noch jemand einen Hinweis zu der Baugruppe 40 hat (siehe weiter oben), bitte melden
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...also erstmal Gratulation an Lars wegen der sauberen Bauweise und Ingo eingeschlossen wegen der Befürwortung der Stecklaschentechnik.
Zwei Tips dazu 1. mach den Schlitz nicht ganz so breit,sodass die Lasche "saugend" im Schlitz verschwindet.Sie ist dann fast wie ein Widerhaken und lässt sich ganz schwer rausziehen.Und zum 2. du kannst ja mit einem Stahlteil von unten gegen den Schlitz leicht drücken um einen geraden Abschluß zu erreichen.Die offenen Bordwände lassen das zu.
(Gleiches gilt auch für Robis EGV---ich mußte 2 Rümpfe bauen--)
Zu 40 das sind die Rohrlager.Ich habe da auch mit dem Papier (Ätzteil gabs nich) ganz schön gepfriemelt bis dass saß.Hier ist künstlerische Freiheit angesagt.Es sind halt T Träger aus Stahl,welche auf den Paletten die Schlauchsegmente gelagert hatten.Meines Wissens gabs damals keine so langen Schlauchleitungen wie heute(siehe RAS EGV)Man mußte früher die einzelnen Rohre aneinanderflanschen um ein langes Rohrnetz zu haben.
Vergleichbar mit den alten Güllewagen der 50er 60er die bei uns im Dorf immer den Güllemist beim Bauern abholten.
Leider habe ich das Ätzteil noch nicht gebaut.Piet erhofft sich halt eine Vereinfachung; dewegen als Ätzteil 8)
Werner -
Moin Lars,
Dein Bau überzeugt!!!
Gruß
Jochen -
Morgen Lars,
ich sag nur "Hervorragend". =D> =D> =D>
Da bekommt man richtig Lust alles liegen zu lassen und selber mit dem Bogen anzufangen.
Zu der Baugruppe 40, oder besser zu den Rohrlagern, wie Werner schreibt, habe ich auch keine vernünftige Antwort. Ich würde versuchen die Streben und Auflager aus Karton zu bauen. Meiner Meinung nach bleibt so der Charakter des Modells besser erhalten. Aber wie gesagt, nur meine Meinung.Aber egal wie du es machst, ich werde dir weiterhin mit viel Spaß beim Bau zuschauen.
Schöne Grüsse Andre
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Klueni: Danke Dir, ich denke mal, es hängt tatsächlich mit dem "Alter" des Bogens zusammen. Die Qualität der Bögen ist heute (bzw. 2007, wo die "Altmark" erschienen ist) sehr hoch, wie ich finde. Aber Du machst das bei Deiner "vdT" klasse. Wie heißt es so schön: Hürden sind dazu da genommen zu werden
Werner: Danke für den Tipp mit den Steckschlitzen. Ich werde es mit etwas kleineren Schlitzen versuchen.
Bei den Rohrlagern ist die Entscheidung übrigens heute morgen gefallen, s. unten@Jochen: Vielen Dank :rotwerd:
Kurt: Danke fürs Lob. Die Technik die Du beschreibst, gab es bei den Wänden vom Schwimmdock (Klebelasche auf dem Deck, an die wurde die Wand geklebt). Aber da es eine absolut gerade Fläche war, passte die Methode auch sehr gut. Bei Schiffen sind die Decks ja meist gerundet, auf- und absteigend usw. Da scheint die Stecklaschen-Methode sinniger zu sein. Aber es führen ja bekanntlich viele Wege nach Rom
@Andre: Danke Dir; die Entscheidung zu den Rohrlagern ist gefallen... Und ich werde nicht alle Teile aus dem Ätzsatz verwenden.
Auf Foto 1 sind die Teile für die Rohrlager Nr. 40 und die Verkleidungen Nr. 42 zu sehen. Aus dem Bogen werde ich die Verkleidungen verwenden (rot) und aus dem Ätzsatz die "Lagerregale" inklusive Stützen (grün). Den Grund für diese Entscheidung erkennt ihr auf Foto 2: Die Rohrlager aus dem Ätzsatz sind, wie ich finde, um Längen schöner als die Kartonteile. Die Stützen musste ich dann auch aus dem Ätzsatz nehmen, da sie mit kleinen Einkerbungen versehen waren, die zu den Kerben der Ätzteil-Rohrlager passten. Hätte ich die Kartonteile verwendet, hätte ich diese auch mit entsprechenden Kerben versehen müssen, was der Stabilität bestimmt nicht gut getan hätte.
Beim Zusammenbau bin ich so vorgegangen:
Zunächst wurden die mittleren Stützen mit dem obersten Rohrlager verklebt (Foto 3).
Dann wurde das mittlere und dann das untere Rohrlager eingesetzt. Durch die Kerben in den Teilen passte es auch ganz gut; die Maßlinien auf meiner Schneidematte halfen sehr, die Teile gerade auszurichten (Foto 4).
Zum Schluß wurden die beiden seitlichen Stützen angebaut, und fertig ist das Rohrlager (Foto 5) =)
Übrigens: Die Lagerregale wurden nur grundiert (grau), nicht lackiert. Wie sich heraus stellte, gibt das einen ganz netten "Schmutzeffekt", der die Lager gut gebraucht aussehen lässt.Fotos vom Einbau folgen sogleich
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Die Markierungen auf dem Deck ließen sich nicht 100%ig mit den Lagern überein bringen, aber ich denke mal, dass diese Markierungen eher für die noch anzubringende Verkleidung gedacht sind.
Und so sehen die Rohrlager dann an Deck aus: -
Diese Kombination von Karton- und Ätzteilen gefällt mir.
Die Entscheidung hätte ich wohl genauso getroffen, zumal die Teile auch an einer sehr exponierten Stelle stehen.
Täglich spannend, dem Wachsen Deines Projekts zuzusehen. -
Grüß dich Larss,
kann mich nur wiederholen das :super: und das :respekt:
Wenn ich mir so die Altmark anschaue ist das vorwiegend ein Tanker.
Frage an dich:
Wie machst du die Ölleitungen auf den Deck ??Lars Ustad Sahib NAMASTE
Ernst:yahoo: Man kann nur einen Lehrer :tongue: ein Loch in den Bauch fragen :tongue: auch wenns Ihn auf den Keks geht :tongue: :yahoo:
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Hi Lars,
Absolut richtige Entscheidung :super:
Grüsse Andre
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Helmut: Danke, ich glaube auch, dass es so die beste Alternative war, jetzt wo die Verkleidungen montiert sind.
Ernst: Ich tendiere im Moment dazu, die Leitungen aus Draht zu machen. Die Pappteile finde ich jetzt nicht soo berauschend. Netterweise sind sogar die Drahtstärken in der Bauanleitung angegeben, die man für die einzelnen Rohre verwenden soll.
Aber bis dahin dauert es ja noch.@Volkmar: Freut mich, dass es Dir gefällt
@Andre: Jep :]
Bevor ich die Verkleidungen 42 anbringen konnte, musste das Backdeck Nr. 41 gefertigt und eingebaut werden. Die dunkleren Teile, wo die Ankerketten später drüber laufen, sind extra beigegeben und in doppelter Stärke aufzusetzen (Foto 1). Die Klüsen für die Ketten habe ich bei den verdoppelten Teilen ausgestanzt.
Dem Deck habe ich eine ganz leichte Wölbung (entsprechend der darunter liegenden Spanten) verpasst. Auch hier hat alles prima gepasst, so macht Basteln Spaß :yahoo:
Man muss das Deck sehr genau ausrichten, damit die Stützen der Rohrlager auch genau an der Deckskante enden (Fotos 2, 3).
Danach hatte ich dann die Qual der Wahl: Ätzteil-Verkleidungen oder Karton? Ich habe mich für Karton entschieden. Zum Vergleich sieht man auf Foto 4 mal beide Teile. Ich finde, durch die aufgedruckten Konturen wirkt die Kartonverkleidung schöner. Außerdem war sie einfacher zu knicken
Bei den Seitenverkleidungen mussten zum Bug hin noch schmale Kartonstreifen 42c/d angebracht werden. Sie waren etwas zu lang, aber das wurde schnell behoben (Fotos 5, 6).
Tja, nun sieht man nicht mehr viel von den Rohrlagern... -
Moin Lars,
das Trossschiff wird wieder einmal ein SCHMUCKSTÜCK....das zeichnet sich schon jetzt sehr deutlich ab :yahoo: ! Weiterhin so ein gutes Gelingen wünschtHaJo
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@HaJo: Dank Dir, schön dass Du rein schaust
Ingo: Sorry, hatte Deinen Beitrag glatt überlesen... da war ich wohl gerade dabei, selbst was neues zu schreiben :rotwerd:
Ich habe beschlossen, dass mir die Stecklaschen-Technik jetzt auch gefälltJetzt, nachdem die Aufbauwände 35/35a auf dem Poopdeck montiert sind, kann ich sagen: Stecklaschen sind :super:
Bei den Wänden habe ich einige Schotts geöffnet dargestellt.
Die direkt hinter diesen Schotts liegenden Decksflächen habe ich geschwärzt. -
@wilfried: Hab ich schonmal irgendwo gehört... vielleicht merke ich es mir ja endlich mal
Danke für den Hinweis =)Da es auch bei der "Altmark" einen Haufen Kleinteile zu verbauen gibt, habe ich schonmal 2 Spills 95 gebastelt (Foto 1). Die Spills weisen eine leichte Neigung auf. Damit passen sie sich an den :party: Decksprung :engel: des nach hinten hin aufsteigenden Poopdecks an.
Die Spills sind nur aufgelegt, befestigen werde ich sie erst, wenn die Außenhaut montiert ist.Das war es dann erstmal für heute...
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Hallo Lars,
leider hatte ich in den letzten Tagen kaum Zeit zum basteln und auch die Blicke ins Forum waren nur sporadisch und kurz möglich. Hab dennoch auch bei Dir immer wieder reingeguckt. Du baust eh schon gut, scheinst aber immer perfekter zu werden. Aber geht das überhaupt noch ? Und wie vielen anderen geht es mir auch so, daß ich von der Art Deiner Berichte selbst auch immer wieder provitieren kann.
Also: weiter so. Und der Gedanke, bei der Altmark schon mal zwischendurch ein paar Kleinteile zu bauen und anzubringen ist auch gut. Hab mir die Bogen auch schon oft zu Gemüte geführt - und da kann ich das verstehen.Weiter bestes Gelingen wünscht
Günter
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Hi Lars,
und wieder einiges geschafft und das mit einer klinisch sauberen arbeit =D> gefällt mir ausgesprochen gut...
Gruß
Wolfgang
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günter: Schön, dass Du vorbei schaust
Ich würde mal sagen, hier im Forum profitieren wir alle voneinander, das ist ja das schöne an der Sache. Es freut mich sehr, wenn Du trotz Zeitmangels ab und an rein schaust :super:
Achja, und ich wünsch Dir jetzt schonmal viel Spaß im Skiurlaub =)Wolfgang: Danke Dir, es liegt aber noch soooo viel vor mir...
@wilfried: Fahrstand? Da kann ich jetzt nicht soviel mit anfangen, in Bezug auf die Spills... Ich habe mal ein Foto der Anleitung angehängt, da ist weit und breit nichts von einem Fahrstand zu sehen. Nur noch jede Menge anderer "Kleinkram".
Auch die historischen S/W-Fotos aus meiner Quelle lassen dort nichts "Fahrstand-mäßiges" erkennen... -
Schur Lars.
Es ist mal wieder irre wie sauber und wie schnell du dieses schöne Schiff baust! Alle Achtung, auch die Teile welche man später kaum sehen kann sind von dir sauberst gebaut. Es macht spass deinen Baubericht zu lesen. -
@wilfried: Dank Dir für die Hinweise zu den Verholspills und das Foto :super:
Ob und ggf. wo die "Altmark" ihre Fahrstände hat, weiß ich leider nicht...Kurt: Mit den Stecklaschen geht's mir ja so wie Dir...
Früher:
Heute: :super:@Schreinerrainer: Vielen Dank, so schnell wie ich gern wollte geht's aber leider dann doch nicht
Naja so hat man länger was davon.Klueni: Ich weiß noch nicht, ob ich die Räume komplett schwärzen werde. Ggf. kann man aus schwarzem Tonpapier einen offenen Kasten hinter die Türen setzen. Oder man lässt es so, dann kann man ein bisschen ins Schiff hinein schauen (von den Spanten sieht man nichts, das habe ich schon gecheckt).
Heute habe ich nicht so viel geschafft. Den "Kleiderschrank" 43 (sorry, aber der Ausdruck kam mir als erstes in den Sinn, als ich das Teil sah ) habe ich ein bisschen gesupert und die Zwischenräume an den Stützen ausgeschnitten (Foto 1)..
An Bord sieht das ganze dann so aus (Foto 2).
Dann gabs noch die beiden Schotts 44/44a, diesmal geschlossen dargestellt (Foto 3).
Nun war der mittlere Aufbau dran.
Als erstes wurde das Deck 36 eingesetzt. Auch hier gabs keine Passprobleme.
Die Schlitze für die Aufbauwände sind diesmal etwas schmaler ausgefallen.
Bei der heckseitigen Aufbauwand 37 mussten wieder etliche Bullaugen ausgestanzt und hinterklebt werden.
Außerdem wollte ich das große Schott mit angelehnter Tür darstellen. Die Anprobe des Teils zeigt wieder: Perfekt konstruiert (Foto 5).
Zwei kleine Missgeschicke sind mir dann noch passiert: 2 "Schmutzflecken" (auf einem Schott und neben dem offenen Schott) befinden sich jetzt an der Wand, weil ich meinen schwarzen Aquarell-Stift nicht weit genug weg gelegt habe
Ärgerlicher war dann, als mir das Schott, am Rand mit Kleber bestrichen, genau auf die Wand gefallen ist :gaga: :gaga:
Ganz weg bekommen habe ich die Klebereste nicht, ich hoffe einfach mal, dass man es später nicht mehr sieht.
Dann wurde die Wand 37 mit dem Hauptdeck und dem Deck 36 verklebt. Passt (Foto 6) :yahoo:Das wars für heute
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Lars,
da kann ich Volkmar nur zustimmen.
Dein neues Diorama ist eine weitere Steigerung Deiner Schaffenskraft!
Einfach super ... von der Idee und der Umsetzung! =D>
Gruß
Klaus
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Moin Lars,
gefällt mir gut, was Du da baust! Saubere Arbeit :super:
Beste Grüße von der Elbe
Fiete -
Moin Lars.
Auch ich bin wieder begeistert von Deiner Arbeit. Wieder ein sehr lehrreicher Bericht.
Das mit den geöffneten Schotten werde ich auch mal ausprobieren.Gruß
Ingo -
Hi Lars,
die Altmark wächst ja rasant unter deinen geschickten Fingern =D>
Also ich hab mir richtig Mühe gegeben, deine Missgeschicke zu finden, keine Chance.
Ich werde mich darum einfach meinen Vorgängern anschließen :D, echt saubere Arbeit. :super: -
n'Abend Lars...
Na Dich "schmuddelligen Schmutzfink" sollte man zu drei- bis fünfmaligen Decksschrubben verdonnern! :genau:
Das ist ja wohl die Höhe.
Ts,ts,ts - aber ich wurde ja oft genug vor den "schmutzigen Seiten" im Internet gewarnt. :nono:
Das hab ich jetzt davon. :engel:
Hmm, geil sieht's dennoch aus! Meehhr davon!! :wiegeil: Viiel meehhr!!!
Spaß beiseite, ich wollte ich wär schon mal wieder soweit.
Aber da ist momentan (Dank der Schwierigkeiten mit den Handwerkern) noch nicht dran zu denken!
Der "Löwe" schläft zur Zeit und ich will ihn nicht unnötig wecken.
Einen lieben Gruß vom Nachbarn, Renee -
N'abend Lars,
Du willst offenbar hoch hinaus:D
Das wird ja immer doller. Und wenn ich da an meinen Schmutzflecken denke:rotwerd: ....sind Deine gar nicht da!=)lg.
Klueni
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@Volkmar: Danke Dir, aber es ist noch reichlich Platz nach oben, da bin ich sicher...
Klaus: Danke, leider ist das Werkeln gerade ziemlich zäh... wenig Zeit und es steht die Außenhaut bevor... keine gute Kombination
Fiete: Danke schön :rotwerd:
Ingo: Auch Dir vielen Dank. Ich finde, gerade bei Dioramen sind geöffnete Schotts hier und da immer wieder angesagt, denn die beleben das Ganze doch ungemein (ich könnte später noch eine Figur an die Tür stellen, mit der Hand auf der Klinke ).
@Andre: Rasant... naja zumindest diese Woche wird es eine kleine "Verschnaufpause" geben... siehe oben
Freut mich, dass Dir der Bau gefällt.Gerd-Renee: Schön, mal wieder was von Dir zu lesen
Sehr schade, dass Dir die Handwerker gerade einen Strich durch die Rechnung machen, was das Basteln angeht.
Achja, solange ich hier meine "schmutzigen Fotos" zeigen darf und damit nicht in Verruf gerate, ist doch alles in Ordnung :yahoo:
Dafür war ich auch schon eine Runde "Deck schrubben"...@Hagen: Du hast recht, es tut der "Altmark" eigentlich ganz gut, Gebrauchtspuren aufzutragen. Wie viel es am Ende sein wird... mal sehen. Aber wenn sie schon im Dock liegt, kann es ruhig etwas dreckiger zugehen...
Klueni: Hoch hinaus? Mir reicht meine Wohnung im 4. Stock eigentlich schon
Stephan: Freut mich, dass Du vorbei schaust. Soll ich jetzt folgern, dass kein "Lebenszeichen" von Dir gegeben wurde? Das wäre aber bitter... Wer hat denn dann die netten Worte geschrieben?
Und apropos Fenster: Die sind ausgestochen. Nur dank Blitzlicht wirken sie nicht so... Das macht die Antistatik-Folie. In natura sieht das gut aus, glaub mir
Auf dem 2ten Foto kann man es erkennen, allerdings ist es leider etwas unscharf...Heute gibt's nur eine Gesamtaufnahme und die Fenster "aus der Nähe".
Nochmal vielen Dank an alle euren lieben Worte und die Begleitung des Berichts, das motiviert ungemein :] -
Grüß dich Lars,
jo bisher einfach Klasse =D> =D> =D>
das mit den Stecklassen erinnert mich an die MÖVE-Schnellbaubögen in 1:500
Grüße
Ernst -
Moin Lars,
auf dem Nachhauseweg vom Medizin-Lehrgang mußte ich auch mal wieder einen Blick durch deinen Werftzaun werfen. Da ja bald die "Ver-Aussenhaut-ung" ansteht, drück ich mal alle meine Daumen
Gruß
Peter
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Hallo Lars,
auch von meiner Seite Hochachtung vor Deinen Künsten.
Wie viele Stunden hat bei Dir eigentlich so ein normaler Tag oder verkneifst Du Dir immer die NachtruheHerzliche Grüße,
Michael -
Ernst: Die Schnellbaubögen habe ich nie gebaut... und 1:500 auch nicht. Ist wohl eine Bildungslücke
Peter: Danke fürs Daumendrücken, das kann ich sicher gut brauchen
Medizin-Lehrgang? Für Deine nächste Tour?Michael: Danke Dir. Also wenn ich Urlaub habe (was leider nicht mehr der Fall ist) oder Wochenende ist, kommt es schonmal vor, dass ich einige Stunden mit Basteln zubringe. Aber im Moment bin ich froh, wenns mal für 1-2 Stunden pro Tag langt.
Die letzte Aufbauwand Nr. 38 vor dem Bauteil "X" (=Außenhaut) ist montiert. Keine Besonderheiten hier (Foto 1).
Dann wurden die beiden Kegelstümpfe U54 zusammen geklebt (Foto 2) und auf die beiden Aussparungen im Rumpf des UWS gesetzt (Foto 3).
Die Tesa-Krepp-Streifen wurden dann vorsichtig vom ÜWS und der Glasplatte entfernt. Und der große Moment: So sieht das UWS vereint mit dem ÜWS derzeit aus (Fotos 4-6). Es passt soweit ganz gut. -
Hi Lars,
dafür das es soweit ganz gut passt, sieht es ziemlich gut aus =D>
Mach weiter so. Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen für Teil X.Grüsse Andre
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Grüß dich Lars,
ja das war vor deiner Zeit die MÖVE-Schnellbaubögen in 1:500.
Von Anfang der Möve-Bögen ? da bin ich mich nicht sicher, bis circa anfang der 70er Jahre.
Dann hatte der Kartonmodellbau nur noch ein Schattendarsein, nicht mal die großen Spielwarenläden haten die mehr.
Grüße
Ernst -
Quote
Original von Ernst
Grüß dich Lars,ja das war vor deiner Zeit die MÖVE-Schnellbaubögen in 1:500.
Von Anfang der Möve-Bögen ? da bin ich mich nicht sicher, bis circa anfang der 70er Jahre.
Dann hatte der Kartonmodellbau nur noch ein Schattendarsein, nicht mal die großen Spielwarenläden haten die mehr.
Grüße
ErnstHallo Lars, Ernst,
das mit den Möwe-Schnellbaubögen muß schon früher gewesen sein. Ich hatte die ersten davon schon während meiner Schulzeit unter der der Schere. Hatte die Schwabenstein und den Heckfänger Karl Kämpf gebaut, wenn ich mich recht erinnere. Also muß das auf jeden Fall vonr 1964 gewesen sein, als die herauskamen, wohl so 1960 kann ich mir vorstellen.
Und Lars: Respekt. Das nenne ich eine Klasse Arbeit und über die Qualität der Darstellung muß man eh schon kein Wort mehr verlieren. Sieht fast schon so aus, als hättest Du das Hobby zum Beruf gemacht.
L.G.
Günter
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Moin Lasrs,
Suuupa!!! @)
Passt, wackelt nicht und hat keine Luft, so muss es sein. Sehr gute Arbeit! :super: Auf das Du die Bordwände auch so gut hinbekommst.lg.
Klueni
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Was für ein schöner Bau, Lars!
Jeden Tag ist es erneut spannend, in Deinem Bericht zu lesen... =D>
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@Andre: Danke fürs Daumen drücken, das ist auch nötig...
Ernst: Anfang der 70er war ich vermutlich noch nichtmal "geplant"
Dafür habe ich dann die "Schattendaseins-Phase" des Kartonmodellbaus mit bekommen...Klueni: Tja "passt, wackelt nicht und hat keine Luft" stimmt inzwischen leider nicht mehr... aber dazu gleich mehr.
Helmut: Dank Dir, "jeden Tag" habe ich es zwar letzte Woche nicht geschafft, etwas zu schreiben, aber heute gibt's wieder ein bisschen was zu sehen.
Fangen wir erstmal mit den harmlosen Teilen an: Die mittlere Außenhaut 45d/46d. Da Werner bei seinem Kontrollbau zuerst diese Teile verbaut hat, habe ich es ihm gleich getan. Diese Teile kann man sehr gut am mittleren Aufbau ausrichten. Die Klebelaschen 45h,i/46h,i sollte man bei diesem Schritt auch gleich anbringen.
Noch ein Tipp: Die Grundplatte sollte an den hochgeknickten Klebelaschen rund herum rot gefärbt werden, sonst blitzt es später u. U. überall weiss hervor, wenn man das ÜWS auf das UWS setzt. In diesem Zuge habe ich auch die Grundplatte des UWS entsprechend gefärbt.Als nächstes kommt das Heck dran...
In ein paar Minuten geht's weiter.
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Dass man die heckseitige Außenhaut 45-c/j, k, l und 46-c/j, k, l sehr sorgfältig vorbereiten muss, ist eigentlich klar. Ich habe da schon bei der "Schwan" für mein Hafen-Dio Erfahrungen sammeln "dürfen". Erstmal musste ich aber ein paar Modifikationen an der Backbordseite (46) vornehmen. Hier verschweigt die Anleitung, dass die Ankerklüse plastisch dargestellt werden kann (Teil 46p). Ebenso ist die Klebelasche 46j bei dieser Darstellung anzupassen (Fotos 1+2). Zu guter letzt muss dann noch eine Kerbe in die Versteifung des Spantengerüsts 29a geschnitten werden (Foto 3). Nach diesen chirurgischen Eingriffen wurden dann die einzelnen Außenhautstreifen mittels der Klebelaschen j, k, laneinander geklebt. Hier bin ich vom Kontrollbau abgewichen und habe die Außenhautteile vor Anbringung am Spantengerüst zusammen gefügt. Gut vorgerundet.
Anschließend sah das Teil 46 dann so aus: Foto 4.
Die Ankerklüse 46p passte dann auch ganz gut in die Aussparung hinein (Foto 5). Ich habe dort noch ein Loch eingestanzt, hier kann dann später die Ankerkette raus hängen.
Nun noch die Verbindungslasche 45p am Heck angebracht und die Außenhaut 46 konnte montiert werden.Zu erwähnen ist noch, dass die Klebelaschen für die Außenhautstreifen auf 80g-Papier gedruckt sind; den Griff zum Butterbrotpapier o. ä. kann man sich also sparen. Die Laschen befinden sich auf der Seite 3 der Bauanleitung.
Gleich geht's mit der Steuerbordseite weiter...
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Bei der Steuerbordseite gab es nichts weiter zu modifizieren. Also "same procedure as every year"... oder so ähnlich.
Ich habe mit dem Anbringen des Teils 45 am Heck begonnen, so hatte ich ein wenig Spielraum an der Stelle, wo Teil 45d Richtung Schiffsmitte anschließt. Das war auch nötig, denn ich musste dort zum Schluss 1mm kürzen.
Nun aber zum Problem:
Wenn ich das ÜWS auf das UWS setze, ist zum Heck hin ein relativ großer Spalt zu sehen. Komischerweise, denn beide Baugruppen wurden auf der Glasplatte absolut eben errichtet. Ich überlege, ob ich das ÜWS ggf. fest mit dem UWS verbinde, damit dieser hässliche Spalt verschwindet
Mal sehen, wie sich das Ganze nach Montage der Bugsektion darstellt.Hier ein paar Fotos vom derzeitigen Stand.
Morgen geht's hoffentlich mit dem Bug weiter, jetzt brauche ich erstmal was Flüssiges... :prost:
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Hi Lars,
@) @) @).....Der Rumpf sieht wie aus einem Guss aus.. Ich bin fasziniert von deinem Modell und deinem informativen BB, ansonsten bleibt mir nur noch die spucke weg..
Gruß
Wolfgang