[Abgeschlossen] 2. JSP / Fünfmast-Vollschiff Preußen 1:250 (Passat-Verlag)

  • So, nu' isses geschafft. :)


    Mein Fazit: Ein wirklich gelungener Bogen ohne Fehl und Tadel. Nochmals mein herzlicher Dank an den Passat-Verlag für dieses schöne Modell!


    Durch den Ätzsatz mit Wanten, Fußpferden und Takelhilfen wird der Bau im Vergleich zur Passat deutlich erleichtert.


    Eigentlich müßte ich jetzt noch Wasser drum herumbauen und das Schiff etwas schräg legen, aber da ich so etwas noch nie gemacht habe, möchte ich mir damit nicht ausgerechnet die Preußen zum guten Schluß doch noch vermurksen. Immerhin wäre dann der graue Fleck am Heck verborgen...

  • und noch einige weitere Fotos ...


    Die Stelling wurde auf dieser Reise übrigens unter Deck transportiert. :)


    Gibt's für den "Wertungsbereich" irgnedwelche Vorgaben bezüglich Anzahl der Fotos oder so?


    Viele Grüße
    Gunnar

  • Hi Gunnar,


    wunderhübsches Modell und wunderbare Umsetzung, die Takelage ist 1A.


    Drücke dir die Daumen für den Wettbewerb.


    Gruß Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Servus Gunnar,


    Gratulation zur Fertigstellung. =D> =D> =D>


    Ein schönes Modell, dass sicher nicht leicht zu bauen ist.


    Die Segel und das stehende und laufende Gut 1:250 sind eine Aufgabe.


    Jetzt fehlt nur mehr die Brighton ;) ;) ;) und ein Diorama wäre perfekt.


    Grüße aus Wien, Herbert

  • Hallo Gunnar!


    Kurz und knapp:


    KNALL GEIL!!!!!!!



    Der Klebär!

    "Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte: 'wo kämen wir hin?' und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen?"

  • Hallo Gunnar,


    Wahnsinn!!!!!!!! @)


    Da hast du ja ein wunderschönes Schiff gebastelt.
    Wirklich echt schön anzuschauen.


    Ich glaube bei der Takelage wär ich durchgedreht. TOP!!!


    Gruß Maik

  • Hallo Gunnar


    Ein bildhübsches Windjammer-Modell, Deine Preußen.


    ...und Werbung pur für den Kartonmodellbau.


    mit allergrößtem Respekt und freundlichen Grüßen:


    Helmut

  • Hallo Gunnar!


    Welch' ein schönes Modell! Das würde ich gerne mal in natura sehen!!!


    Es gratuliert ganz herzlich - Ully

    "Fröhlichkeit ist nicht die Flucht vor Traurigkeit, sondern der Sieg über sie."
    Gorch Fock

  • Moin Gunnar,
    ein traumhaft schönes Modell hast Du da gezaubert! Die Takelage ist spitzenmäßig!! =D> =D> =D>
    Ich gratuliere zur Fertigstellung!
    Beste Grüße
    Fiete

  • Hallo Gunnar,


    den Vorrednern ist nichts hinzu zu fügen.
    Einen wunderschönen Segler hast du da gebaut!


    Viele Grüsse


    Hans Gerd

  • Moin zusammen,


    Euch allen ganz herzlichen Dank!


    Wer mit dem Modell liebäugelt, sollte sich wirklich nicht der Takelage wegen davon abhalten lassen! Ist zwar eine Fleißaufgabe, aber dank der Takelhilfen aus dem Ätzsatz geht es doch gut von der Hand. Das Takeln großer Kriegsschiffe finde ich wesentlich schwieriger.


    Ully: Ich will es noch nicht fest versprechen, aber ich werde versuchen, das Modell mit nach BHV zu bringen. Die Planungen für ein Transportbehältnis laufen schon.


    Viele Grüße
    Gunnar

    Rettet den Offsetdruck! Ich kaufe nur Originale und baue nur Originale! Piraten töten unser Hobby!


    In Bau: Hafenfähren (HMV)
    In Dienst gestellt: Köhlbrandfähre (WHV)

  • Hallo Gunnar,


    Gratulation zu Deinem Meisterstück.
    Allererste Sahne, ich bin begeistert.

    Gruß


    Willi


    Gewalt

    ist die letzte Zuflucht

    der Unfähigen

    (Isaac Asimov

    192 - 1992)

  • Quote

    ... ich werde versuchen, das Modell mit nach BHV zu bringen. Die Planungen für ein Transportbehältnis laufen schon...


    Da freu' ich mich schon drauf! :yahoo: :yahoo: :yahoo: Herzlichst - Ully

    "Fröhlichkeit ist nicht die Flucht vor Traurigkeit, sondern der Sieg über sie."
    Gorch Fock

  • Hallo Gunnar,
    ein sehr schönes Modell hast du da gebaut. =D> =D> =D>
    Vielleicht kannst du beim nächsten Segler die Rahen mehr anstellen ("in den Wind drehen"). Wirkt dann noch besser.


    meint


    Herbert

    Die letzten Arbeiten: Lotsenversetzboot Frya, Antonow AN 10, Saporoshez SAS 966, Werftkran, Bunkerboot, MS Schwerin, MS Vasoula, Fregatte Berlin, FLB 40-3, Forschungsschiff Valdivia, MV Estvard Dana, Trimaran FOB TRIM, L-60 Brigadyr, MS Stralsund, Dampfer Imperator, Tauchboot TRIESTE, Fähre Loch Fyne


    In Arbeit: Eisbrecher Stephan Janzen


  • Moin Herbert,


    Quote

    Original von Herbert
    Vielleicht kannst du beim nächsten Segler die Rahen mehr anstellen ("in den Wind drehen"). Wirkt dann noch besser.


    hätte ich gerne gemacht, aber die Wanten waren im Weg - die unteren Segel stoßen da allesamt gegen, mehr ging nicht. Bei den vorderen Masten habe ich die Rahen nach oben hin etwas mehr angestellt, aber man darf das nicht übertreiben.


    Viele Grüße
    Gunnar

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    In Bau: Hafenfähren (HMV)
    In Dienst gestellt: Köhlbrandfähre (WHV)

  • Hallo Gunnar,


    Ich hab mir zu diesem Thema die Bilder noch einmal angeschaut.
    Ich fürchte du hast die Wanten falsch montiert.
    Das obere Ende endet beim Mast und nicht außen an der Saling.
    Dann ginge es sich mit den Rahen aus.


    Grüße Friedulin

  • Moin Michael,


    Quote

    Original von Michael Urban
    klasse Modell, alle Achtung!


    Die Rahen sollten aber eigentlich nicht an die Wanten stoßen.
    Hast Du eine Erklärung für das Problem? l


    Danke!


    Natürlich habe ich eine Erklärung: der Wind fehlt! :)
    Beim Vorbild pustet der Wind die Segel nach vorne. Beim Modell zieht die Schwerkraft die Segel nach unten. Obendrein sind unten an den unteren Segeln noch die Brassen, die das Segel zusätzlich nach hinten ziehen.
    Man kann zwar versuchen, das Segel entsprechend nach vorne aufgebauscht anzubringen, aber dann müßte man es irgendwie mit Draht in Form halten, sonst wird es sich mit der Zeit unweigerlich langsam nach unten bewegen, und die Strippen hängen schlapp durch.


    Ich habe tatsächlich etwas mit Draht herumexperimentiert, aber selbst 0,3 mm dicker Draht wirkt noch zu dick. Da obendrein Metallbearbeitung jeder Art gar nicht mein Fall ist, habe ich es lieber gelassen.


    Viele Grüße
    Gunnar

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    In Bau: Hafenfähren (HMV)
    In Dienst gestellt: Köhlbrandfähre (WHV)

  • Moin Friedulin,


    Quote

    Original von Friedulin
    Ich hab mir zu diesem Thema die Bilder noch einmal angeschaut.
    Ich fürchte du hast die Wanten falsch montiert.
    Das obere Ende endet beim Mast und nicht außen an der Saling.
    Dann ginge es sich mit den Rahen aus.


    mag sein - aber die Segel stoßen unten an die Wanten und nicht oben, daran liegt's also nicht.


    Viele Grüße
    Gunnar

    Rettet den Offsetdruck! Ich kaufe nur Originale und baue nur Originale! Piraten töten unser Hobby!


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    In Dienst gestellt: Köhlbrandfähre (WHV)

  • Wanten hin oder her, ich bin begeistert von Deiner Preußen!
    Ein wahrer "Augenöffner, keine Frage" ;)


    Grüße


    Lars

  • Moin Gunnar!


    Ich gratuliere Dir zur Fertigstellung dieses wunderschönen Schiffes.
    Ich habe Deinen Bericht mit Interesse verfolgt und ich muß zugeben, dass ich niemals die Geduld für diese Fusselarbeiten mit der Vertakelung hätte.


    CU


    Rocky

  • Moin Wilfried,

    Quote

    Original von Wilfried
    ein ganz wunderbares Modell; die Optik ist bestechend. Die Wanten beim nächsten Mal unter die Salinge direkt an den Mast - und dann klappt es auch beim Brassen .. :D


    Danke.
    OK, ich habe die Wanten falsch angebaut, zugegeben - aber (ich wiederhole mich) die Segel stoßen unten an die Wanten, nicht oben. Daran liegt's also nicht.


    Viele Grüße
    Gunnar

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    In Dienst gestellt: Köhlbrandfähre (WHV)

  • Quote

    Original von WinRail
    ...die Segel stoßen unten an die Wanten ...


    Beim Focksegel, dem Groß-, Mittel-, Laeisz- und Kreuzsegel sind die Schoten doppelt.
    Eine Schot wird vom Schothorn nach achtern, die andere nach vorn geführt.


    Dadurch kann die Stellung der jeweils untersten Segel über die Position der Schothörner so beeinflusst werden, dass auch im angebrassten Zustand die Lieken ("Segelkanten") nicht an den Wanten schamfielen ("scheuern").


    :D

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...