Douglas A 20 Havoc von Grzelczak, Fly-Modell Nr. 94 von 1997

Moin, zusammen,

langsam geht mir die olivgrüne Rezerwa aus und ich brauch noch ein paar schmale Streifen... ich demontiere schon die Bomben, aber das sind dann auch nur so Kleinscheiß-Teile, da kommt man ja vom Hölzchen auf´s Stöckchen...

Jo, nee?!
Bei mir muß alles picobello aufgeräumt sein, sonst finde ich nix wieder.

Im Moment ist gottlob etwas Ruhe bei Spieltrieb eingekehrt, keine Prototypen auf dem Schreibtisch und so. Aber du müßtest das man sehen, wenn´s chaotisch ist. Mannomann!

Liebe Grüße

Till

Moin, Zaphod,

nee, alles andere olivgrün ist anders olivgrün. Aber ich komm´ schon klar. Trotzdem danke.
Die Bomben brauch ich nicht - mir kommt sowas nicht an die Modelle - aber da hab´ ich noch kleine Streifen olivgrün.

Der Kyoto-Bahnhof ist winzig. Paßt in einen kleinen Briefumschlag. Das sind nur ein paar Teile. Länger als 10cm ist der zusammen gebaut wohl nicht.

Liebe Grüße

till

Hey, Wolfgang,

DU in meinem Baubericht???? Ich dachte schon, ich hätte dich vergrätzt, weil ich beharrlich Sternmotoren anstelle von Turbinen unter die Havoc gekleistert habe.
Betreffs des Schreibtischs... ja, ich mach´ mir auch etwas Sorgen um mich. Scheint, als könnte ich mit dem völligen Chaos nicht mehr umgehen.
Das Flugzeug dahinten ist keins. Das ist nur Restpappe, die ich beim Telefonieren unbewußt in Flugzeugform geknüllt hab.

Naja, weiter geht´s.
Das zweite Querruder ist auch bald fertig. Etwas aufwendiger als das Erste. Silbern eingefärbt, eine Abschlußleiste und so - mit dem Ding habe ich noch Schweinerei vor.

Die äußeren Flaps sind auch fertig. Zumindest von der Form her. Das muß noch mit dem ausgeschnittenen Material beklebt und aufgefüttert werden. Richtig herbe sind die inneren Flaps

Cheers zusammen

Jetzt sind die inneren Flaps auch durch. Von der Form und der Konstruktion her stimmen sie - zumindest laut Handbuch - aber ich muß gestehen, ich blicke durch die Mechanik immer nochnicht wirklich durch.
Is schnurz. Das wird sich im Original wohl irgendwie geflappt haben.
Jetzt noch die Teile anschweißen, zwei Antennen, Knallkram vorne und dann geht´s ab in die Regenwassertonne.
Cheers, Folks

Hey, Harald,

nee, das Teil ist schweinegeil geworden und gefällt mir fast so gut, wie die Marauder.
Das kommt mit Brennnesseljauche in die Regenwassertonne, um gepflegt zu altern.
Patina, weissu?

Viele Grüße

Till

Moin, zusammen,

@ Wilfried: Ja, da sagst du was Wahres. Wir haben hier so´ne olle Model Card-Corsair an der Badewanne hängen. Einmal untertauchen, knautschen und das ganze Shampoo ist wieder aus dem Haaren.

Anyway, mittlerweile ist der Vogel fertig. Ich hab´ dermaßen geschrieben, telefonoert und kalkuliert in deen letzten Tagen, da ging das ruckzuck. Heute waren nur noch die sechs MG vorne und die beiden Antennen.
Schaut´s euch an.
Junge, hat das Ding aber auch einen Spaß gemacht. Jetzt überfällt mich wieder der Marauder-Blues, verfluchte Tat!

Resumee:
Unbedingt bauen. Das Teil ist absolute Oberklasse! Und in punkto Paßgenauigkeit über jeden Zweifel erhaben. Nee, es gibt nur ein paar kleinigkeiten zu bemängeln, die aber Grzelczak-typisch sind. Wenn man das nicht abkann, dann besser keine Konstruktion vom Meister anschneiden. Zuallererst mal die nervigen Grafik-Fehler. Nicht zueinander passende Linien, sprunghafte Nationalitätskennzeichen und all so´n Scheiß. Aber das zieht sich durch all seine älteren Modelle durch. Man kennt das schon. Warum der Kerl nicht auch die Grafik so penibel gemacht hat, wie seine Konstruktionen und Abwicklungen, ist mir echt rätselhaft.
Naja, und die nicht stimmigen Begrenzungen der Steuerflächen bekommt man ja nur mit, wenn man die Teile separat baut. Aber muß ja nicht.
Blöde ist auch dieser Fehler mit den Flügelspanten deren Ausschnitt um 4mm versetzt ist. Aber schön, ich hab´s euch ja vorgebaut, und Nachbauer/innen können es direkt besser machen. Keine Affäre, wenn man´s weiß.
Dann ist mir aufgefallen, daß das Bugfahrwerk fast senkrecht steht. Darf eigentlich nicht, das muß etwas Vorspur haben. Aber ich habe das derart festgebolzt, daß ich es jetzt lieber so lasse, als das ich die komplette Zerstörung des Bugs riskiere.
Einfach die Markierung des Bugfahrwerks 3-4mm nach hinten setzen und das Teil dort einleimen, dann dürfte es stimmen.
Ja, und diese völlig absurden Übergangsbleche zwischen Flügeln und Motorgondeln. Total strange.
Dann noch so ein paar pillepalle Sachen, wie das zu breite Hauptfahrwerk. Aber kann auch sein, daß ich da einen Fehler gemacht habe.
Und: man sollte bei einem Neubau unbedingt darauf achten, den Flügelspant a) richtig stabil zu machen - eventuell auf 2mm aufdoppeln oder so - und b) dafür sorgen, daß das Ding wirklich sicher im Rumpfmittelteil befestigt werden kann. Das ergibt sich vielleicht ohnehin, wenn man den Bombenschacht einbaut und die Oberseite vernünftig verstärkt wird.
Alles in allem... Grzelczak ist einfach immer wieder eine Wucht. Und diese Havoc hier ganz besonders.
Mal schauen, was ich als nächstes anschneide... Bei Fuscek denke ich immer: Achnaja, war ja schon irgendwie ganz cool und so, aber jetzt muß ma was anneres her. Bei Grzelczak deenke ich immer: ääääh, washabichnochvondemkasper? (Hechelhechel)

Galeriebilder folgen. Aber nicht mehr heute.

Hey, ihr Lieben,

haaaaach, eure Postings verschönen mir doch gleich den Tag.

@ Wolfgang, Bernhard und Zaphod: Naja, ich fragte ja mal vor einiger Zeit nach Fotos von Beschußschäden. Das Problem war, daß unsere Flugabwehrkatze, die ihr unter anderem noch von der Typhhon kennt, nicht nur auf die Flugzeugschnauze gekotzt hat, sondern sich in der langen Zeit des Brachliegens die eine Tragfläche als Schlafplatz erwählt hatte. Da da bereits die Spanten drinwaren, hat sich das fies durchgedrückt, logo. Ich habe es leidlich wieder glatt gebügelt, aber etwas wellig sah es immer noch aus. Naja, dachte ich, dann hat die Havoc eben ein paar Projektile durch den Flügel bekommen - dann sind die Dellen wieder stimmig. In dem Bereich habe ich die Decke nicht geklebt, so daß ich die aufgeplatzen Bleche später easy abheben konnte. Naja, und die Vorbereitung des zerfledderten Queruders habt ihr ja gesehen.
Macht Spaß sowas.
@ Berhard und Zaphod: Schwierigkeiten???? Frustrationstoleranz???? Echt jezz ma, die Havoc baut sich praktisch von alleine. Das Teil kann mit modernen Spantenorgien lockerst mithalten. Nee, ehrlich, zusammen mit der Marauder (die deutlich mehr Macken hatte), der Ta Huckevoll, der Typhoon von Slowik und Jans Comet war das echt einer der unproblematischsten Schürbeln, die ich je zusammen genagelt habe.
Betreffs Haga Sophia.... Junge, was hab´ ich gelacht! Da fehlt definitiv der Like-Button.
@ Henryk, Frettchen und Steffen: Thanks, ihr drei.
@ Wilfried: freut mich, daß dir das Teil gefällt. Rest habe ich nicht mehr, weil gleich der erste Versuch ein Treffer war. Aber ich mach´ dir welche und schick´ sie dir zu. Kein Problem. Die Kanzel selbst mußt du allerdings dramatisch schnitzen - schrieb ich ja - die Abwicklung funktioniert nicht die Bohne. Ich kann dir allerdings auch basierend auf der Außenverstrebung eine neue machen. Ja, und den Spant E - die Basisplatte des Rückenturms mußt du großzügig ausschneiden und zuschleifen. Da hätte ich den Model etwas kleiner machen müssen.

Naja, nächstes Machwerk... Ich habe meine göttliche Frau mal ins Blinde tippen lassen: Nummeros 7, 19, 32, 47 und 63. Da hat sie jetzt aber auch ein paar Teile rausgefingert! Mannomann!
Das wären Grzelczaks Bristol Blenheim (aber die fliegt gleich raus, weil René sie gerade so cool baut), Ciesilskis Corsair, Fusceks Gloster Pioneer, Koleks Me163 und Kunderas Jak 23 Flora. Ich selbst habe für die Blenheim blind nach der Ascender gefingert, die so absolut Scheiße sein soll. Aus der "furchtbaren" zusammenarbeit von Grzelczak und Fuscek.

Schaumerma...

Liebe Grüße

Till

P.S.: Nochn Nachsatz: wir haben gestern abend bei Grillen, Wein und allgemein freudigem Miteinander Projektplanung betrieben. Hat irgendjemand von euch Kontakte zu Leuten aus dem Bereich Stadtmarketing, Stadtgeschichte, Stadtmudeen oder Vergleichbarem?
Wir suchen noch weitere Kontakte zu Städten mit langer Geschichte - oder meinethalben auch Regionen mit einer solchen.

Genau, Chico.
Das sacht der Richtige.

liebe Grüße

till

Hey, Zaphod,

ja, nu isses zu spät. Die Schürbel ist einfach so häßlich, die muß ins Regal.
Die Black Bullet, ja? Ich hab mal sowas gebaut, aber das war Grün und Grau. http://www.kartonbau.de/forum/…te-luftfahrt/t29296-f161/
Ja, und da hat auch ein gewisser Zaphod fröhlich im Baubericht herumgepostet. Warst aber wohl nicht du. Oder?
Naja, irgendwann kommt man in das Alter, wo einem die Leute unaufgefordert über die Straße helfen, die Enkel einem sagen müssen, was eine Bordsteinschwalbe ist und so weiter. Hehe.

Liebe Grüße

till

P.S.: Dein Kyoto-Bahnhof ist eingetütet. Aber echt: das Ding baust du zwischen Mittagessen und Kaffeetrinken...
Ich wußte nicht, daß du die Kanzel suchst. Ich reiß´ das wieder auf und stopf dir ein paar von den Dingern rein. Aber schau´ dir noch mal den Baubericht an - letzte Seite - die Kanzeln habe ich mit dem verbesserten, d.h., selbstangefertigten Model gemacht, aber an den Vertrebungen muß du auch schnitzen.

Nahmt, zusammen,

eh mich jetzt völlig der Schwachsinn packt - eigentlich wollte ich noch ein paar Basics zum Original zusammenschreibn, aber grad bin ich in der Stimmung, die Einzelteile des Ascender-Cockpits echt zusammen zu nähen... - noch eine kurze Rückmeldung.
@ Wanni: naja, defintiv nicht so schnieke wie deine Airliner.
@ Maxe: Ich ... DEINE fly-modelle schlecht machen??? Das war nicht Fly, das war GPM. Ganz Panal Modderig.
Außerdem hatte ich dir nach Jägermeister-City einen Antrag geschickt (Einschreiben mit Rückschein (liegt vor...)): Hiermit bitte ich untertänigst, ein MOdell nach Herzenslust versauen zu dürfen. Bitte um Rückantwort, wenn Einwände bestehen, bis zum soundsovielten.
Kam nie eine Rückmeldung. Jetzt quak´ also nicht rum. Wer zu spät kommt, den bestraft das Kleben. Oder so.
@ Zaphod: Too late. Is wech. Verweiger´ halt die Annahme. Und NIck Knatterton... jaaaa.... wieso schreiben wir uns eigentlich überhaupt noch? Wir haben eh den gleichen Background scheint´s. Obwohl... komisch eigentlich bei deinem jugendlichen Alter (gröhl...)
@ J.R.: Witzich, oder? Wer zum Geier liest diesen Käse überhaupt? Aber die Mutter aller Bauberichte ist ja wohl Wolfgangs/Rutzes never ending Nightmare mit Klohäuschen im Cockpit.
Jahaaa, und hier macht sich auch Leere breit. Und die AScender wird sie sicherlich nicht azsfükllen. Das ist schon mal klar.
BTW: das GEgammel auf der linken TRagfläche ist Öl. Is kla, oder?

Liebe GRüße

Till

Hey, Gerald,

ich nehm´ das mal als Kompliment... Ja? Darf ich? Bidddddöööööööh.

Liebe Grüüüüssssssööööööh

Till

Neheee, das war nicht zweideutig. Ich wollte nur ganz unzweideutig darauf hinweisen, wie sehr mich dein Lob gefreut hat.

Naja, ich will ja schon seit ewigen Zeiten etwas informativen Background zu dieser Kiste liefern.

Die DB7 (Douglas Bomber Modell 7) wurde von Douglas ohne offiziellen Auftrag entwickelt - allerdings auf die Hoffnung hin, bei der Auftragsvergabe irgendwann punkten zu können, denn das Interesse der Army Airforce ging dahin, a) die älteren leichten Bomber zu modernisieren und b) eine Reihe von Bodenangriffsflugzeugen zu schaffen.
Die Amis waren von der Maschine erst gar nicht so begeistert. Anders die französische Beschaffungskommision. Was ich ziemlich komisch finde, denn auch wenn die erste DB7 noch verdammt knubbelig aussah, war sie doch um Längen eleganter, als alles, was mit französischer Kokarde flog.
Aber vermutlich hatten die Franzosen noch die ältere Douglas Bolo im Auge, und die war so schräg, daß sie hervorragend ins französische Programm gepaßt hätte. (DAS wär´ auch noch mal ein Modell für mein Regal....)
Die ersten DB7 wurden nach Frankreich geliefert und trugen ihren Teil während des deutschen Einmarsches bei, aber irgendwann klingelte der Postbote mit dem nächsten Paket und da hieß es dann "EMpfängerunbekannt verzogen". Also übernahmen die Briten die französischen Flugzeuge und nannten sie "Boston".
Dort wurde sie in erster LInie nicht als Bomber eingesetzt, sondern als Nachtjäger. Ziemlich abgedreht, sind die "Turbin-Light"-Maschinen, die einen riesigen Scheinwerfer im Bug und ebenso riesige Batterien im Bombenschacht trugen. Die Dinger sollten deutsche Bomber nachts für solche KIsten, wie Jens´ LkoA beleuchten.
Später wurde das Konzept von den Amis wieder aufgegriffen und es gab einige Havocs in der Nachtjäger-Ausführung XP 70, bzw. P 70, aber die Black Widow war definitiv besser.
Die ersten DB7A und B waren noch relativ konventionelle Konstruktionen; mit der D wurde allerdings von Jack Northrop eine Leichbau-Variante ausprobiert, die dann mit der Version G Standard wurde - das olivgrüne Ungemach meines Bauberichts. Wesentliche Änderungen waren der Rückturm, weil die Boston mit dieser geschwungenen Kanzel für den Heckschützen zwar windschlüpfrig war, das MG sich aber bei den hohen Geschwindigkeiten kaum richten ließ. Und mit 535, bzw. 560 km/h war das Ding schnell.
Dazu auch noch enorm wendig und mit einer respektablen Steigrate versehen.
Die Piloten haben dieses Flugzeug geliebt. Angeblich flog es sich mehr wie ein Jagdflugzeug, als wie ein Bomber.
Probleme hatte die Boston/Havoc praktisch keine. Der Umstand, daß die Crew bei Verletzung des Piloten nicht die Plätze tauschen konnte - jeder der drei hatte einen eigenen Einstieg - dürfte bei vielen anderen Flugzeugen dasselbe gewesen sein.
DRamatischen waren a) die etwas zu schwache Hydraulik, die dazu führte, daß das linke HFW noch aus der Motorgondel ragte, wenn das andere und das BFW schon seit zwei Monaten im Rumpf verstaut waren (aber wenn man um den Linkszug beim STart wußte, kam man damit klar), und b) die miserablen Bremsen. Die Landegeschwindigkeit der Maschine war zwar etwas niedriger, als die der Marauder, aber am zu schnell herankommenden Ende der Landebahn mal eben eine Vollbremsung hinlegen, war nicht drin. Eine ganze Reihe Havocs sind bei solchen Unfällen in die Botanik gerauscht.
Überhaupt war die Unfallrate während der Ausbildung auf diesem Muster die höchste in der ganzen Army Airforce - sogar doppelt so hoch, wie die der Widowmaker. Das dürfte aber in erster Linie damit zusammen hängen, daß die Besatzungen für Tiefstflüge ausgebildet wurden - im Pazifik waren das Flughöhen zwischen 10 und 30 Meter. Und wenn da irgendwas passiert - und wenn´s nur eine SEitenbö ist - bleibt nicht viel Zeit zu reagieren.
Aber wenn sie nicht gerade Bodenberührung hatte, war die Maschine endlos robust und widerstandsfähig. Ein Fl.Lt. Edward Larner flog nach einem Beinahetreffer unter dem Heck unfreiwillig ein paar hundert Meter durch die Baumkronen, bevor die Maschine wieder in den Griff bekam.
Die Produktionszahlen, und wer wieviele Bostons/Havocs abnahm, gehen in meinen Büchern etwas auseinander - irgendwas zwischen 7.100 und 7.400, wobei in letzterer Zahl vermutlich auch unzählige Einzelausführungen und Prototypen enthalten sind. Die Amir übernahmen davon zwar 6.000, aber tatsächlich gingen die meisten Havocs im Rahmen des Lend-Lease-Abkommen in die SU, die unterm Strich über 3.000 einsetzten. In der Army Airforce wurden etwa 2.000 behalten, wobei allerdings die frühen A- und b-Versionen praktisch nicht eingesetzt wurden.
Insofern sollte ein Modell der Havoc eigentlich sowjetische Farben tragen. Und tatsächlich war das russische Handbuch über die Montage der gelieferten Havocs - auf das mit Henryk glücklichereise hinwies - eine immense Hilfe beim Bau.
Dank dir noch mal, Chico.

Viele Grüße

Till