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Moin,
am Wochenende habe ich die schwere Artillerie komplettiert, es geht ganz schön gedrängt zu.
Das Feuerleitgerät für die Ari hat Farbe bekommen.Grüsse
Hans Gerd
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Hallo Hans Gerd,
ich habe mir soeben Deine California angesehen. Die sieht ja richtig wuchtig aus! Man erkennt an der Struktur dieses Schiffes, daß die Konstruktion aus der Zeit WK I stammt. Die Modernisierung der Aufbauten und der Artillerie machen das Modell so richtig interessant.
Weiterhin gutes Gelingen,
Gruß Wolfgang.
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Hans-Gerd, your work always reminds me of the finest museum models. You are doing justice to the Showboat.
regards
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Hi Hans-Gerd san,
Great build and I thought you are ship builder but there are a lot of aircraft model on the book shelf.
You are model builder through and through :prost: -
hallo hans gerd,
boah,wie weit bist du denn schon... @)!? der pott kommt auch wegen der farbgebung super! natürlich wieder sehr sauber von dir gebaut =D>! die idee mit dem lötdraht bei den rettungsbooten ist geil! ich kann dir nur zustimmen, alles was ein modell besser macht ist erlaubt.. :D! ich finde es doch sehr interessant, im haushalt/bastelgeschäft rumzustöbern und nach verwertbaren materialien zu suchen :).
gruss michael -
Quote
[i]
Das Feuerleitgerät für die Ari hat Farbe bekommen.Hallo Hans Gerd
Sieht toll aus, dein Feuerleitgerät.
Ich bin auch gerade dabei sowas ähnliches für die Indy zu konstruieren.
Grüsse Niklaus -
Hallo Hans Gerd:
einfach nur schick. Ich erblasse mal wieder vor Neid wie wenig Zeit ihr für diese Monstren braucht.Gruß Robi
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Moin Hans Gerd,
ich bin echt beeindruckt von Deiner California.
Das wird mal wieder ein richtiges Super-Modell wie wir es von Dir gewohnt sind.
Da ich selbst lieber Waterline-Modelle baue würde mich mal interessieren, ob bei diesem Modell vom Druck her die Möglichkeit vorgesehen ist es auch "nur" als Waterline-Modell zu bauen.
Grüße aus Namibia
Günter
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Hallo Günter,
der Rumpfaufbau ist so, dass man ohne Probleme ein Wasserlinienmodell bauen kann.
Grüsse nach Namibia
Hans Gerd
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Hallo Mainpirat,
der Spalt beinhaltet die Bodenplatte, also schneidest du an der oberen Linie entlang.
Bei meinen früheren Modellen habe ich ja Über- und Unterwasserschiff getrennt gebaut, das ging im Großen und Ganzen recht gut.Ich bin nur deshalb davon abgekommen, weil sich bei der Länge meiner Modelle die beiden Hälften z.T. ziemlich verziehen.
Grüsse
Hans Gerd
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Hallo,
das Halbieren des Wasserpasses dürfte bei der California kein grösseres Problem darstellen, da die Bordwand ziemlich gerade und wenig gewölbt ist.
Gestern wurden die restliche 3 Feuerleitgeräte fertig gestellt, sind nur provisorisch aufgesetzt.
So langsam muss ich die einzelnen Komponenten mal mit Mattlack behandeln um die Bullaugen schliessen zu können und alles dauerhaft zu verkleben.
Grüsse
Hans Gerd
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Moin,
nicht dass ihr denkt, es geht nicht weiter.
Habe ldiese Woche das Schiff mit Mattlack behandelt, dann die restlichen 7 schweren Flaks gebaut und mich dann am Bordflugzeug versucht, eine Kingfisher, die ich dem Missouri-Bogen entnommen habe. Dafür habe ich 120g-Papier verwendet. So ganz zufrieden bin ich mit diesem Teil noch nicht.Grüsse
Hans Gerd
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moin Hans-san,
With clear canopy!!!
My favorite!!!Grüsse
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Hallo Hans Gerd,
ich bin ja platt. Der Flieger (und natürlich der ganze Bau) sind ja wieder in gewohnter Qualität SPITZE !!
Weiter so..................
P.S.: was machst Du wenn der Billardtisch voll ist ??
Grüße Frank
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Hi Frank,
wieder aus dem Urlaub zurück?
Wenn der Billiard-Tisch voll ist, stelle ich eine Biertischgarnitur dazu. :]
So, am Wochende die 12,7cm Zwillinge fertig gestellt.
Das Katapult wollte ich zuerst aus dem Ätzsatz der Missouri nehmen, habe mich dann doch entschlossen, das Teil aus dem Bogen zu verwenden.
Die Muni-Kisten für die Einzelflaks sind jetzt auch aufgeklebt.Grüsse
Hans Gerd
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Moin Hans Gerd.
Wie Du die California baust, ist schon klasse. Ich habe sie auch mal versucht zu bauen, aber so sauber ist sie mir nicht gelungen.
So,......... nun genug des Lobes, jetzt wird kritisiert!!!!
Ne mal ehrlich beim blättern auf den Navsource Seiten, da bin ich immer zum Forschen nach Bildern und so, ist mir aufgefallen, dass die Brücke bei diesem Modell eckige Fenster zeigt, wärend es beim Original Bulleyes sind. Mir ist es nur deshalb aufgefallen, weil ich dieses Modell in der Ausrüstung von 1922 bauen will.
Nimm es mir bitte nicht krumm, aber vieleicht kannst Du es noch ausbessern.Fritz
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Hallo, Hans Gerd
Hach, wie das hier wieder wächst und wuchert, ich freu mich schon auf die Besichtigung, bestimmt irgendwann im Herbst oder so, wa? :yahoo:
Gierig lechzend, Gloomy
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Hi Thom,
wenn nichts dazwischen kommt, bin ich Anfang Oktober in Basel, :yahoo:
So, das Ergibnis einer Woche:
Zwei Scheinwerfer, der Reflekor, natürlich aus Alufolie, und das zweite Feuerleitgerät für die schwere Artillerie.
Der Hauptmast besteht aus einem doppelt konisch geschliffenem Schaschlikspies, die Halterungen z.T. aus Gießästen. -
Danach 4 Beiboote; es musste etwas "geschnitzt" werden; ich mag diese Teile nicht mit Keilschnitten in der Bordwand. Die Zurrgurte sind Tesakrepp-Streifen. Dazu kommt noch ein Bootakran; ein zweiter will noch gebaut werden.
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Der Ausleger des Flugzeugkrans ist kommlett aus dem Ätzsatz der Missouri.
Für meine Begriffe ist er einfach schön filigran; Geschmackssache.Schönes Restwochenende
Hans Gerd
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Ja, ein sehr schöner Kran; sicher so auch nicht annähernd aus Karton hinzukriegen.
Im Übrigen gafällt mir an deinem Modell besonders die helle Reling auf den dunklen Flächen des Aufbaus. Das erreicht eine ausserordentlich filigrane Gesamtwirkung bei dem Modell.
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Hallo Hans Gerd,
die verwinkelten Amis wirken für uns Deutsche manchmal etwas eigentümlich - aber sie machen schon was her. Zum Aussehen des Krans und des Katapults meine Anerkennung. Super hinbekommen.
Weiter guten Erfolg wünscht
Günter
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Hi stingray427,
ich benutze Tesakrepp schon lange in Form von schmalen Streifen, auch zur Rolle gewickelt; hat den Vorteil, das der Kleber schon drauf ist, bis jetzt keine Probleme.
Gestern und heute habe ich das Bordflugzeug noch einmal gebaut, und zwar das aus dem California-Bogen.
Einzige Abweichung; die Stützschwimmer und deren Streben sind von der Missouri-Kingfisher.
Zum Schluss habe ich alles, Methode ala Micro, mit verdünntem Ponal eingepinselt; verschliesst kleine Spalten und ergibt einen schönen, matten Glanz.
Mir gefällt dieses Teil besser: die lange Kanzel ist nicht zweigeteilt, die Motorhaube ist besser baubar, die Tragflächen haben einen Spant, damit ist die V-Stellung der Flächen besser machbar. -
Randnotitz:
in der Bauanleitung ist die Position der N-Streben der Stützschwimmer nicht eindeutig. :]
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Da ich nicht warten kann, habe ich die Kingfisher mit dem Katapultschlitten schon mal auf`s Katapult gestellt.
Grüsse
Hans Gerd
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Hi Hans Gerd,
der Flieger macht sich sehr gut auf dem Katapult =D> =D>
Hut ab vor dieser Fitzelarbeit :super:Aber auch insgesamt gefällt mir die California ausgezeichnet, tolle Farbgebung und interessante Aufbauten.
Weiter so
Grüße
Lars
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Moin,
z.Z. baue ich die 4cm Vierlings-Bofor, davon gibt es zehn Stück.
Einen Prototypen habe ich zuerst gebaut. Die Rohre stammen vom Missouri-Rohrsatz.
Zusätzlich wurden noch 4 Granatenführungsschienen mit Hüsenauswurf, zwei Sitze, 2 Kästen und eine Reling angebracht.Grüsse
Hans Gerd
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Hallo Hans Gerd
Ich war ja gespannt wie ein Flitzebogen auf deine Flaks.
Sieht super aus!
Grüsse Niklaus -
Moin,
nachdem der Kreuznacher Jahrmarkt überstanden war, gings weiter mit den Vierlings-Flaks, weitere 5 kamen hinzu, jetzt ist eine Seite damit bestückt.
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Moin Doc!
Ich sage nur 2 Worte - TRAUMHAFTE ARBEIT! :wiegeil:
CU
Rocky
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Die ganze Zeit über habe ich mir Gedanken gemacht, wie ich den Parabolspiegel für das SP-Radar mache, für das SK-Radar nehme ich das Teil vom Saratoga-Ätzsatz.
Ich habe dünne Gießäste durch Ziehen über eine Kante gebogen und passende Stücke in eine Kartonschablone geklebt. Dann Ringe mit verschiedenen Durchmessern aus Kupferlitze geformt. In die "Schale" eingeklebt, Überstände abgeschnitten, sieht das Ganze recht gut aus.
Muss noch gespritzt werden. -
Schlussendlich waren noch zwei Anker dran, dazu kamen noch die Wülste über den Ankerklüsen.
Schönen Sonntag
Hans Gerd
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Moin Mainpirat,
in Bad Kreuznach hättest du die California nicht gesehen, da befinden sich die fertigen Modelle, sie liegt noch in der Werft in Roxheim.
So, es gibt weitere Fortschritte: der zweite, kleinere Bootskran wurde angebracht, die Markierung auf dem Deck passt nicht.
Die SK-Radarantenne habe ich dem Saratoga-Satz entnommen; das Biegen und Anbringen der rückseitigen Stützkonstruktion war eine Geduldsprobe, ich habe schließlich einige Streben entfernt und dorch gezogene Gießäste ersetzt.Schlussendlich wurden die Radars auf den entsprechenden Masten angebracht.
Grüsse
Hans Gerd
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Hallo Hans Gerd,
Deine USS California hast Du bis hierhin wirklich super hingekriegt. =D> Besonders gut gefällt mir die Farbgebung des Modells (die Blau-Grau-Weiß-Farben des Decks und der Aufbauten), die Originalität, die Du z.B. bei den Radaranlagen zeist (echt große Klasse) sowie die sauber dargestellten Relings. Wenn Du so weiter baust, wird es ein super Tolles Schiff, Deine USS California. Viel Spaß beim Weiterbasteln, und weiterhin ein gutes Gelingen.
Schöne Grüße
Alfred
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Hi,
lieben Dank für eure Kommentare.
Als nächstes waren 10 Feuerleitgeräte für die Vierlingsflak zu bauen. Der Bogen erlaubt nur eine rudimentäre Darstellung.
Nach Planvorlage habe ich aus einem Materialmix das Ganze etwas detailliert.
Zur Anwendung kamen: Kartonteile aus dem Bogen, Polystyrolröhrchen, gezogene Gießäste, Kupferlitze, Blumendraht, 3-fach laminierter Karton und Weißleim
Es zeigte sich, dass die Basis etwa 3mm zu lang ist, wenn man die Maße aus dem Bogen übernimmt.Grüsse
Hans Gerd
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Hallo Hans Gerd
Manchmal bereue ich dass ich mich für den Masstab 1:250 entschieden
habe, doch dann sehe ich dass die 1:200er in etwa die selben Probleme zu lösen haben. Sehen aber toll aus, deine 40 mm Bofors mit Feuerleitgerät!
Herzliche Grüsse Niklaus -
Moin,
wenn ich auch schon etwas länger Nichts gepostet habe, so war ich nicht untätig.
Zunächst die letzten vier Vierlings-Bofors gebaut, allen habe ich dann noch eine Visiereinrichtung spendiert.
Dann die Ankerketten verlegt.
Danach angefangen, die Schablonenteile aufzuarbeiten.
Kranhaken, Flaggenstock, Peilrahmen, Antennen, 4 Stützpfeiler für zwei Flakplattformen, die hatte ich übersehen.Zuletzt noch die Relings angebracht.
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So, mal zwei Ansichten des jetzigen Bauzustandes.
Was jetzt folgt ist Sklavenarbeit: Rettungsflösse und 2cm Einzelflak.Grüsse
Hans Gerd
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Hallo Hans-Gerd,
sieht absolut gut aus - und ich wünsch Dir das Durchhaltevermögen für die kleinen "Spritzen", weswegen meine Alaska noch immer ruht ....
Günter