Hallo
Prima Bau bis hierher. Vielen dank für die detailierte Beschreibung! Als ich die Herman Marwede gebaut habe, waren die Bauberichte hier doch sehr hilfreich, da der Baubogen doch so sein Tücken hat z.B.beim Mast. Aber alle Seenotkreuzer vom Passat sind meine besten Modelle. Aber bei diesem Mast scheint ja alles super zu laufen! Weiter so und vielen Dank!
Gruß Thomas
Kontrollbauten HARRO KOEBKE und VersuchsRK BREMEN, Passat-Verlag, 1 : 250
-
- Completed
- Helmut B.
-
-
Moin Thomas,
Du hast recht! Der Mast passt!
Da wird der Konstrukteur Dr. Budelmann sicher nur noch Kleinigkeiten überarbeiten, wie ohnehin beim ganzen Modell schon fast Druckreife besteht (von der Nummerierung der Teile und der Bauanleitung natürlich mal abgesehen).
Bisher sind alle Teile am Modell aus Karton gebaut (bis auf die "Matte" auf dem Hubi-Deck).
Wer dann will, kann über die zu diesem Bogen ab April 2014 erhältliche spezielle Ätzplatine noch mehr Filigranität einbauen.Ich finde, dass dieser Seenotkreuzer eine sehr ansprechende Form hat. Auch das Modell wird in diesem Sinne ein Highlight werden.
-
Ahoi Helmut und Henning,
oh ja, das Modell wird immer perfekter !
Habt ihr sehr schön hinbekommen !!!
Gruß
Jo -
Hallo Helmut,
das sieht sehr gut aus.
Allerdings habe ich allein vom anschauen dieses tollen Mastes Knoten in die Finger bekommen
Ich frage mich immer wieder, wie ihr so kleine Teile so sauber knicken und runden könntLG
Riklef -
Moin Jo,
die Konstruktion hat Henning praktisch schon fertig. Es wird nur noch geringere Änderungen geben; hier und da zwickt es halt noch ein wenig...
Das wird bestimmt ein sehr attraktives Modell.Hallo Riklef,
hier kommt jetzt der fertige Mast. Nur ein paar Antennenstäbe fehlen noch. Mindestens für den sechseckigen Antennenträger auf der Mastspitze wird es auch ein Ätzteil geben.
Sauberes Knicken und Runden ist eigentlich nur ein wenig Übungssache, und man muss sich etwas Zeit nehmen. Aber schließlich ist das hier ja Hobby und nicht Akkordarbeit, oder?
_____________________
Der Mast hat eine Höhe von 35mm (über Peildeck).
-
Moin Helmut,
ein schnuckeliges kleines Schiff, auf das wir uns alle freuen können! Und natürlich ein sauberer Kontrollbau!
Grüße aus Flensburg
Jochen
-
-
...und noch ein Größenvergleich:
Das Modell wird zum Kartonmodellbautreffen in Bremerhaven im April 2014 erhältlich sein.
Vermutlich wird es dann farblich leicht anders gestaltet sein als jetzt.Mein Kontrollbaumodell gibt den Zustand zum Zeitpunkt der Indienststellung wieder. In ein paar Monaten wird die HARRO KOEBKE im Rahmen der regulären Garantiearbeiten in die Werft gehen und erhält dann unter anderem das Rufzeichen auf das Peildeck gemalt. Ausserdem soll die Erkennbarkeit in See noch verbessert werden - ein Teil der Aufbauten soll in Leuchtfarbe gestrichen werden (vergleichbar mit HERMANN MARWEDE).
Wenn rechtzeitig feststeht, wie der Kreuzer dann genau aussieht, wird Henning die Änderungen noch in das Modell einarbeiten.
Danke für Euer Interesse !
-
Hey Helmut
Das ist beste Werbung für das Modell (und seinen Konstrukteur und Probebauer)
Ein wirklich schnuckeliges und hoch detailiertes Modell wie ich finde. Das motiviert mich doch die Hermann Marwede wieder in die nächste Auswahl zu nehmen.
Wirklich ein schönes Modell und klasse gebaut!Freundliche Grüsse
Peter -
Guten Tag oder vielleicht schon aufgrund der Dunkelheit, Guten Abend ...
auch wenn ich hier vielleicht als Nestbeschmutzer gelte, aber ich habe einen Vorschlag, der den optischen Eindruck dieses feinen Kontrollbaus und späteren Kaufmodells noch erheblich aufwerten kann?!
Ich habe mir erlaubt, meine Kritik direkt ins Bild von Helmut zu schreiben.
Mit einem lieben Gruß
Wilfried -
Hallo Freunde !
Helmut danke ich für den Kontrollbau und für viele Verbesserungshinweise, Dirk für die gewaltige Unterstützung bei der Recherche und Wilfried für den Vorschlag, die Frontteile anders zu trennen, womit ich kein Problem habe.
Gruß
Henning
-
Auch wenn's platt klingt: Einfach nur schöööööööön!
Gruß
Kurt -
Moin Helmut,
sehr feinesTeil und endlich wieder ein Seenotrettungskreuzer vom Passat-Verlag!
Gruß
HaJo -
-
Der Versuchsrettungskreuzer BREMEN
hat ein sehr auffälliges Waldeck, das an einen U-Boot-Druckkörper erinnert.
Soweit ich weiß war dies das erste Boot der DGzRS, das ein Tochterboot in einer Wanne mitgeführt hat und bei dem dieses Boot mittels einer Klappe im Heck ausgesetzt werden konnte:
Auf einem solchen Deck konnte man sich natürlich nicht sicher bewegen.
Deswegen wird im nächsten Arbeitsschritt - aber heute nicht mehr - auf das Deck eine "Holzgräting" montiert.Wichtig wird bei der Montage des Decks dieses Winzlings sein, zuerst die Tochterbootwanne in das (durchgetrocknete) Spantengerüst einzubauen und dabei vor allem darauf zu achten, dass das Deck dann gerade in diesem Bereich gleichmässig abfallend aufliegt.
-
Hi Helmut,
sauber! Ich finde diese Rettungskreuzer sehr faszinierend. Auf der Seite der DGZRS ist ein beeindruckendes Video über die Schwimmeigenschaften dieser Boote zu sehen: KLICK ab Spielstand 2min wirds interessant! Fazit: Diese Boote wollen schwimmen - und können es auch. Insofern ist der Vergleich mit einem U-Boot-Druckkörper sehr treffend!
Habe bei den Recherchen zur John T. Essberger da in ein interessantes "Wespennest" Seenotrettungskreuzer gestochen, bin also auf dieses Modell sehr gespannt.VG
Peter -
-
-
-
-
Quote
Göhte war gut...
Gruen ist alle Theorie oder s.ä. "Nur wer das Gold kennt, weiß was ich leide"
Mignon in Wilhelm MeisterDagobert Duck in LTBDie kleinste Bremen gefällt mir bisher sehr gut.
Gruß pianisto
-
Moin Helmut,
sieht gut aus .
-
-
Moin Helmut,
super Kontrollbau! Na ja, der Meister richtet es schon! Und dann noch die Fotos - da sieht man eher Fehler im Karton bei der Faserausrichtung, als Fehler im Bau !
Ich freue mich schon auf den Bogen
Gruß
Jochen -
Wie wahr, Jochen, zum nieder knien.
Robi
-
-
...und der fertige Turm - mit Seitenlichtern, Hecklicht, Scheinwerfern, Schlepphaken und Aufstieg. Der Mast fehlt natürlich noch:
An der Turmachterkante befindet sich eine Art "Hundehütte"; dahinter war die Winch für das Aufschleppen des Tochterboots. Die gerade, senkrechte Fläche wird Henning noch ein wenig abändern.
Auch das Steuerrad wird es als Ätzteil geben.
-
Ausflug in die Welt der kleinen Teile...
Die Poller:
(Eigentlich wollte ich im Rahmen des Kontrollbaus nur einen Poller bauen, nur um zu schauen, wie sich Teil 12 bauen lässt. Aber dann hats mich doch gepackt, als ich gemerkt habe, dass es nicht so sehr fizzelig ist. Mit einem Teppichmesser geht das allerdings nicht. )
Die passende Getränkeempfehlung konnte ich mir aber nicht verkneifen:
Die Seitenpoller sind dreiteilig. Jeweils die beiden äusseren grünen Flächen bilden den Sockel mit einer schrägen Basis, um die starke Balkenbucht des Waldecks auszugleichen:
Und verbaut sieht es dann so aus:
Okay - gefällt mir...
-
-
Moin, moin,
bei dem "Handrücken-" und "Kronkorken-Foto" wird das Größenverhältnis dieses Winzlings so richtig deutlich - das macht ihn umso liebenswerter ! Klasse!
Gruß
HaJo -
Moin Helmut !
Da bringst du mich jetzt aber in Verlegenheit. Obwohl ich die Poller um 50% aufgeblasen habe, konnte ich sie nicht befriedigend bauen. Bisher galt für mich das Motto "Was ich selbst nicht hinbekomme, muten wir auch nicht unseren Kunden zu." Was machen wir denn jetzt - abgesehen davon, dass es die Poller als Ätzteile geben wird ?
fragt Henning
-
"abgesehen davon, dass es die Poller als Ätzteile geben wird"
Puhhhh - das beruhigt mich!!!
Gruß
Jochen -
....alternativ könnte man natürlich die Poller wieder um 50% "abblasen" - und wenn Jo dann noch in 1:500......... .....ich mag garnicht daran denken..... !
Gruß
HaJo -
Moin zusammen,
äh...Helmut...is nicht Dein Ernst? Ich wäre stolz, das Boot in 1/35 gut hinzukriegen...!
Gigantisch!
Gruß
Hadu -
-
Moin Helmut,
große Klasse der Kleine und die Poller erst....einfach Spitze .
Viele Grüße
Jens
-
-
Hallo Helmut,
Viel Spaß bei der Probefahrt...
-
-
Hallo Helmut,
du hast mal wieder die Messlatte einiges höher gelegt
Das sieht wirklich super ausLG
Riklef