Moin Marco,
daher also. Das kleine Hoggy hatte ich schon, und habs gleich weitergereicht, weils nicht schön war.
Gruß
Hadu
Moin Marco,
daher also. Das kleine Hoggy hatte ich schon, und habs gleich weitergereicht, weils nicht schön war.
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
gestern wars mal trocken, bei 0 Grad mit eisigem Wind, aber das licht war herrlich...
Fertig ist das Schloss, jetzt kann Weihnachten kommen!
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
so, die ersten Probefotos. Ich werde dann mit einer anderen Kamera mal was Besseres fabrizieren...
Gruß
Hadu
....naja, es gibt auch Hogsmeade und Hagrids Hütte, das ist dann wesenlich platzsparend.
Gruß
Hadu
@Dirk: Gut erkannt, Hermine ist da doch der bessere Ansprechpartner.
@Mathias: Das Schloss gehört zur Winterdeko, und ist das Jahr über von einer hauchdünnen Kunststoff-Folie abgedeckt, hab ich auch erfolgreich bei den grossen Seglern gemacht, bis ich Vitrinen hatte. Der Schnee selbst ist recht fest und könnte abgestaubt werden, bzw. man kanns auch neu schneien lassen.
Gruss
Hadu
Moin zusammen,
@Renee, stimmt auffallend. Das hat mich anfangs auch umgetrieben, und ich hab nach Fotos von "echten" sehr steilen Dächern mit Schnee geschaut.
Der Schnee bleibt auf den Dächern oft auch nicht als geschlossene Decke liegen, sondern rieselt der Schwerkraft folgend runter, und sammelt sich an Unebenheiten zu kleinen Klumpen, daher lass ich es erst mal.
Gruß
Hadu
...so, der erste Schnee ist gefallen. Trocknen lassen und dann morgen wieder nen Schneesturm entfesseln...
Zum Thema "Schnee" mache ich ein kleines Tutorial, wenns alles klappt.
Die Herstellerfirma hat bei mir angefragt, ob ich das zweisprachig machen kann, und ob ich da eine Idee zum Vertrieb in D habe.
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
nach einer ordentlichen Schnibbelei, Kalbelfummelei und der Beflanzung des Ganzen, ist Hogwarts nun fertig für den ersten Schnee..
Gruß
Hadu
P.S. die Kamera ist irgendwie sehr lichtempfindlich, das ist life wesentlich dezenter.
...uuuund weiter.
Das Zauberschloss ist eigentlich zwei Schlösser. Beide Teile sind mit 3 Brücken verbunden.
-Eine lange Brücke, die optisch einem Viadukt ähnelt, im Modell schön ausgeschnitten mit schönen Rundbögen.
-Eine kurze hohe Brücke, die unverständlicherweise nicht ausgeschnitten ist und nur schwarz bemalt daherkommt (wie gesagt, ich geh von 2 Konstrukteuren aus).
-Eine Hängebrücke, die nicht sonderlich fein gearbeitet ist und ordentlich umgebaut werden muss.
Also mal das Ganze auf den Kopierer gelegt, und zur Gewinnung von Verlängerungsteilen kopiert. Die kurze Brücke erst mal ausschneiden.
An den Stellen, wo die Stützen stehen, habe ich jeweils einen "Spant" eingebaut und davon eine Schablone gemalt. Jetzt gehts ans Schnibbeln...
Moin zusammen,
jetzt gings ans Felsen malen.
1. Schicht: Mittelgraue Abtönfarbe.
2. Schicht: Dunkelgraue Abtönfarbe, gefüllt mit reichlich feinem Vogelsand, fett und dick aufgetragen.
3. Schicht: Gebrochenes weiss und mit dem alten Pinsel trockengemalt.
Jetzt mal nach Grünzeug schauen,was dazu maßstäblich passt...
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
das nächste arg grobe Handwerk ist getan - das Verkleiden des Burgberges. Es gibt da viele Möglichkeiten, optisch ist das Verfahren, mit Felsstruktur bedrucktem Spezialpapier
das Gerüst zu verkleiden.
ABER das Zeug ist abartig teuer -Modellbahnzubehör halt- wie üblich am Rande der Abzocke. Also dann ins Altpapier greifen und gutes, dickes Packpapier ausbreiten.
Streifen für Streifen ordentlich zerknittern und dann aufleimen.
Hier gehts erst mal um Stabilität und nur in zweiter Linie um die Optik, obwohl die schon gut felsig wird.
Die untere Kante, die "Nähte" und vor allem später den Übergang zum Schloss-Modell und die dortigen Felsen auch noch verkleiden, wird mit weicherem Papier oder Zeitungspapier in Leim getunkt gemacht, bevor alles grau getüncht wird.
Soweit -so gut.
Nachher gehts an die feineren Details am Schloss, wenn der "Rohbau" jetzt steht...
Gruß
Hadu
...und wieder eine Stellprobe. Die Höhe ist brauchbar, alles passt.
So, die Methode Kartonbau mit dem Vorschlaghammer ist soweit fertig als massive, und
sehr stabile Basis fürs Schloss.
Da verzieht sich nix mehr. Nope. Nada.
Gruß
Hadu
So, war alles bisher noch recht im leichteren Bereich, weil fast gut vorgestanzt, gehts jetzt ans Eingemachte, ich pack den gaaaanz
gaaaanz groben Hammer aus.
Als Basis für den Unterbau nehme ich doppelte, steinharte Wellpappe von einem Versandkarton. Fast schon mit der Kettensäge zu schneiden!
Erst mal die Basis für das eigentliche Schloss, dann die Grundplatte. Übereinandergelegt dann sieht man die Dimensionen!
Wie hoch ich den felsigen Untergrund mache, werde ich noch sehen, ich schätze, mit 15 cm komme ich grade so hin und habe dann
die Anmutung passend, ohne noch weiter in der Grösse auszuufern.
Gruß
Hadu
Moin Renee,
das liegt tatsächlich an der Kamera, die ist sehr lichtstark.
Gruß
Hadu
...so, nach ein paar Stunden Löterei, die erste Stellprobe mit Beleuchtung...
....uuuuuund Stellprobe von der zweiten Schlosshälfte.
Definitiv zweierlei Konstrukteure.
Der Zusammenbau des zweiten Teils (The Great Hall) ist unerträglich kompliziert, es müssen die ganzen Gebäude praktisch von oben nach unten zusammengefügt werden, die Grundplatte kommt zuletzt, dabei muss alles mehrfach auf die Seite gelegt werden und dann purzeln Turm usw. wieder runter. GUt, daß ich hemmungslos geklebt hab.
Wer sich das ausgedacht hat, dachte nicht an die Fähigkeiten eines Anfängers oder Kindes. Und dazu hat der Konstrukteur irgendwas recht lustiges getrunken oder geraucht...echt jetzt!
..kleiner Zwischenbericht...
Die eine Hälfte ist soweit fertig, hier die Stellprobe. Im Grossen und Ganzen hats gut gepasst, aber jedes Bauteil vorher probehalber zusammensetzen.
Und es passt nicht alles, vor allem kleinere Bauteile sind schwierig.
Jetzt ist die zweite Hälfte dran, und hier hat definitiv ein anderer Konstrukteur gewütet, es passt nicht sooo dolle, und ist im Gesamtaufbau wesentlich schwieriger.
Absolut nichts für Kids ohne Begleitung von erwachsenen und erfahrenen Mitarbeitern...
Gruß
Hadu
...weiter gehts...
Inzwischen sind mehrere Gebäude gemacht, und jetzt geht die "lightshow" los.
Anfangs wollte ich einfach eine ellenlange Draht-Lichterkette verteilen, fertig verkabelt und stressfrei, doch das macht beim Aufbau keinen Sinn.
Also fertig verkabelte und mit passendem Widerstand versehene warmweisse LED geholt.
Das gibt mit dem Transparentpapier einen schönen, gemütlichen gelben Lichtschein.
Der grösste Turm ist soweit fertig.
Reichlich Fenster reingeschnitten und mit Transparentpapier hinterlegt. Der doofe Part ist, daß an den Falzen das Licht durchschimmert, also auch da
Tonpapier reinpappen.
Da der Druck glänzend ist, kam deas gute Marabu-Mattspray zum Einsatz.
Die Turmspitze -die fehlen an allen Spitzen und Giebeln- durch Papier ergänzt und dann gings an den -SCHNEE!
Ein wenig Wassernebel aus der Blumenspritze drüber, und dann das absolut beste Schneepulver -selbstklebend auf feuchter Oberfläche- drübergestäubt.
Da auf steilen Dächern der Schnee sich nicht aufhäuft, ist die Schneeschicht dünn.
Ich finde es gut so.
Gruß
Hadu
...bin doch sehr überrascht, wie sehr das Ganze durchdacht ist.
Bisher hab ich nur die eine Basis geklebt, ansonsten sind die Steckverbindungen ziemlich gut.
Ich baue die einzelnen Segmente erst mal probeweise zusammen, alle Teile können problemlos gelöst und wieder zusammengebaut werden.
Morgen kommen neue Stanzeisen, mit denen ich dann hoffentlich die vielen Fenster hinkriege.
Duch einige Verdoppelungen kommt wirklich Tiefe in die Gebäudeteile, es macht schon Freude, wenn diese Verbindungen so ausgeklügelt sind.
Wenn die Fenster gesetzt sind und mit Transparentpapier hinterlegt wurden, klebe ich dennoch einige Verbindungen gut fest.
Die Wandelgänge und Brücken (bis auf eine) sind sehr liebevoll mit Durchbrüchen gemacht und ich kann auf einige angedachte Veränderungen verzichten.
Die Bilder sind eindeutig!
Übrigens, die Dächer und Gebäudemauern sind extrem stabil und schwer, das ist wirklich ordentlich.
Darum verstehe ich umso weniger, warum die Basis so komisch ist...
Aber weiter gehts.
Moin zusammen,
@Renee: Naja, liegt auch an meiner fatalen Neigung, Modelle immer irgendwie umzufriemeln. Dazu natürlich gewisse Ansprüche wie farbige Kanten usw.
Es sind insgesamt zwei Modelle, die zusammengestellt das ganze Schloss ergeben.
Nach wie vor bin ich von der schönen Textur begeistert, und wer es OTB bauen möchte und die Schwächen der 3D-Puzzles kennt, wird begeistert sein.
Das Schloss ist auf keinen Fall etwas für Kinder, sondern sollte von halbwegs erfahrenen Erwachsenen begleitet werden.
Ich hab mal ein paar Gebäudeteile zusammengesteckt, um zu sehen, wie es funktioniert.
Übrigens, es schneidet sich sehr mühselig, ich nehme ein ganz feines Skalpell mit Wechselklinge - es "rupft" an den Schnitten für die beleuchteten Fenster eher.
Aber vielleicht stell ich mich nur dappig an. Danach allerding lassen sich die Stellen gut schleifen.
Eins muss klar sein - es IST ein 3D-Puzzle, KEIN anspruchsvoller Architektur-Bogen.
So, weiter gehts.
Inzwischen hab ich die Basis ausgepflückt, mit viel Skalpelleinsatz. Hmm, nicht nur gut gemacht, sondern auch einige Stellen, wo die Stanzwerkzeuge nicht ganz durch sind.
Auffallen ist, daß die Laschen durchgehen, d.h. die Basis steht dann auf den "Füsschen" der Laschen, sehr kritisch meiner Meinung nach, denn so liegt das Gewicht auf den Laschen und noicht auf der flachen Basis.
Da hilft nur, die Laschen kürzen, um den Boden zu "erden".
Vielleicht gehts, aber ich will die kurze Basis auf einen Unterbau stellen, der den richtigen Burgfelsen nachempfindet.
Dabei ist natürlich jetzt der Gedanke, daß an den Gebäuden überall die Laschen rausgucken. Das erfordert einige Nacharbeiten...
...Donnerwetter, eine wundervolle Textur, sehr sauber gedruckt und ohne hässliche Wiederholungen.
Sehr hochwertig und schön.
Die Teile lösen sich recht gut aus ihren Tafeln, mit etwas Hilfe eines Skalpells sehr problemlos.
Die Tafeln sind so 1,8 - 2 mm dick. Und natürlich hat mich das etwas neugierig gemacht. Für massiven Karton ist das zwar sehr stabil,
aber zu leicht. Also mal ein Reststück zerlegen -AHA!
Zwischen zwei festen Schichten Karton ist eine dünne Schicht aus irgendwas Geschäumten. Naja, macht nix, ist wahrscheinlich den Stanzwerkzeugen geschuldet.
Die Schnittkanten sind sehr sauber und überall bis auf kleinste Haltepunkte durchgeschlagen.
Das Ganze soll ohne Klebstoff gehen, dafür sind sehr auf stabile Positionierung geschnittene Laschen und Schlitze vorgesehen.
Nein, darauf verlasse ich mich nicht, ich werde mit Weissleim und UHU kleben. Festigkeit ist alles, und ich möchte "Lichtlecks" vermeiden,
denn beleuchtet wirds natürlich!
Kanten.
Alle sichtbaren Kanten müssen unbedingt bemalt werden, grössere Falzen werde ich wohl mit fotokopierten Streifen der feinen Textur bekleben.
Von wegen 4 Stunden Bauspass, das ist völlig unrealistisch, auch ohne meine Umbauideen...
....weiter im Text sozusagen.
Zwei recht schwere Pakete kamen dann, und alles fein säuberlich in einem kräftigen Karton verpackt, dazu
nochmal sicher in stabile Folie eingeschweisst, also ganz ordentlich.
Die Bauanleitung ist "wortlos", d.h. besteht nur aus eindeutigen Zeichnungen. Also doch recht einfach.
Glaubte ich.
Tja, dann mal auspacken und gucken!
Moin zusammen.
Der Hadu macht Achitektur? ECHT JETZT! Aber ja!
Passiert ist "es" durch lieben Besuch. Kurz gesagt "Bau doch mal was ganz anderes, wie wärs mit Hogwarts?"
Hmmm, grosses Grübeln - wie und woher? Ich hab ja selbst schon damit geliebäugelt, und jetzt "muss" es konkret werden.
Zeitlimit ist bis Weihnachten, also muss das Ganze beleuchtet sein und natürlich ordentlich beschneit sein.
Im Netz kursieren diverse download-Modelle, die entweder viel zu gross und zu umfangreich sind, oder einfach nicht schön sind.
Zufällig bin ich dann auf sog. "3D-Puzzles" gestossen, un dhier war gleich die Qual der Wahl gegeben.
Da ich sowas noch nie gemacht hab, war auch dann die Enttäuschung gegeben, als ich das erste Schloss besorgt hab.
Plastikdächer, miese Passform, schlappe Textur und kaum wirklich Details, wirklich ein Kinderspielzeug (wohin das Ding auch wanderte, eine 10jährige war glücklich!).
Die durch Plastikmodelle bekannte Firma Revell allerdings hat eine grosse Auswahl an Harry Potter-Modellen. Revell, also könnte das was taugen.
Im Angebot also war ein kleines, ganzes Hogwarts, und zwei sehr schön gestaltete Modelle, jeweils eine Hälfte des Zauberschlosses. Das "Kleine" ist nett, aber nicht detailliert genug,
also mal die zwei "grossen" Häusle bestellt.
Bilder aus dem Internet zeigten, daß das durchaus recht anspruchsvoll im Bau ist, und flugs bestellt!
Gleich mal auspacken...
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
alles aufgeleimt.
Die eingelaserten Kanten der Betonplatten zeigen doch zu grosse Einzelelemente, also hab ich da nachgraviert.
Und jetzt erst mal mit der Airbrush, Haufenweise verdünnte Farbe und Pigmente rumgesaut!
Und ja, der Hangar ist alt, und nicht sonderlich sauber, doch viele Fotos zeigen, daß es schlimmere Werftböden gibt.
Ehrlich gesagt, das macht echt Spaß, die Gebrauchsspuren aufzubringen. Flatsch, spritz, schmier.... Die Teerkanten noch nachziehen - fertig.
Das darf wieder ordentlich trocknen und dann muss ich die Ränder nochmal ordentlich einleimen, damit sich die Kanten nicht abschubbern...
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
langsam, gaaanz langsam gehts in den Herbst und der Modellbau fängt wieder an.
Ich hab da mal was vorber...
Naja, eine Sperrholzplatte als Basis für den Hangar zugesägt. Die dicken Platten des Hangarbodens hab ich mal passend geschnitten, denn die
stehen über den Umriss des Gebäudes hinaus, was etwas störend ist.
Jetzt trocknen die ersten beiden Bodenplatten, brav mit wasserfestem Holzleim auf gebracht und mit gewichtiger Literatur beschwert...
Gruß
Hadu
Nur am Rande, es sind SIEBEN Cockpitfenster...
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
ne Connie MIT Inneneinrichtung? In 1:33? Da bekomm ich feuchte Augen!
Das Federkleid...hmmm, TWA ist irgendwie etwas langweilig. Wie wärs mit der sehr hübschen KLM-Bemalung?
Oder ganz wild die der Flying Tiger Line?
Ach, egal, wieder ne Connie, das alleine zählt!
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
Ne Superconnie!!! Guuuuute Wahl!
Gruß
Hadu
EXTERMINATE!!!
Schaut toll aus!
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
klein, aber sehr fein!
Gruß
Hadu
JAJA, die Herren.
Wer den Schaden hat, spottet jeder Bratwurst....muffelgrummel.
Ich hab mit Verstärkungen und reichlich Sekundenkleber das Ganze halbwegs hingekriegt. Wenn das Dach
drauf ist, wirds wieder passen.
Vielleicht.
Hoffentlich.
Sonst gibts ne Kriegsruine.
HIMMIKRUZITÜRKN!!!!
Da geht man nach zwei Tagen in den Nebenraum, und findet das (Foto) vor!
Irgendwas ist auf die Dachkonstruktion gefallen, und hat sie ordentlich verbogen.
Nach sorgfältiger Recherche wurde eine Hängeschlaufe des Türvorhangs identifiziert.
Da das Ganze schon teilweise mit Sekundenkleber stabilisiert war, ist der Schaden doch nerviger.
Ich versuchs mit bügeln.
Wenn man keine Arbeit hat, schafft man sie sich...grummelnerv!
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
es beginnt eine grandiose Bemalungsorgie!
Erst mal die Aussenseite mit den verwitterten und verschmierten Tarnstreifen. Dann wurden die einzelnen Wellblechplatten abschattiert.
Alles recht einfach aber sehr zeitraubend. Flecken aus dem Pinsel aufgespritzt, dann die Fensterkanten abschattiert. Alles weitere kommt später im Handbetrieb, wenn der Hangars im Rohbau steht.
Die Fenster habe ich ebenfalls mit dem Luftpinsel schmutzig und blind gemacht, denn zum Einen ist es ja ein altes, etwas arg vernachlässigtes Gebäude, zum Anderen ist es bei Fotos im Innenraum doch albern, wenn man durch die Fenster die Wohnungseinrichtung sieht .
Für den Innenraum brauchts noch ne Weile, da muss ich noch Farbe besorgen...
Gruß
Hadu
P.S.: Walter, das ist sowas von saudoof gelaufen. SEUFZ!
...so, hier die ersten Tests mit den Fenstern. Passt!
Farblich ist das auch nett...
Gruß
Hadu
Heute steht Gartenarbeit an.
Doch der Hangar wächst weiter. Inzwischen ist die Beleuchtung eingezogen, eine dieser günstigen
10er-LED ein wenig verlängert ist montiert, dann gings bei der Wärme an die ersten
Malarbeiten in schönem rotbraun.
Nachher mal anfangen, die Dachstruktur auch anzupönen.
Achso- hab eine kleine Heissklebepistole gekauft. Schön in einem grauen Koffer. Seriös und WAAAAAS???
Das Ding ist getigert!
Gruß
Hadu