Moin zusammen,
ich bin total begeistert! Die Steine aus einem der besten SciFi-Filme, der je gedreht wurde!!!
Hmmm, jetzt noch einen Mondo Shiwan oder noch besser eine Mila...
"Mächtiges Badabumm!!!!"
Gruß
Hadu
"Multiiipaaasss!!!!"
Moin zusammen,
ich bin total begeistert! Die Steine aus einem der besten SciFi-Filme, der je gedreht wurde!!!
Hmmm, jetzt noch einen Mondo Shiwan oder noch besser eine Mila...
"Mächtiges Badabumm!!!!"
Gruß
Hadu
"Multiiipaaasss!!!!"
Moin zusammen,
lang ist es her... 2006 habe ich hier als eines meiner ersten Modelle die NAUTILUS von Jules Verne vor Euren Augen gebaut und vorgestellt:
Das gute Stück wurde von Kapitän Nemo in Bremerhafen gesteuert und hatte Platz auf vielen Treffen und Ausstellungen. DOch im Laufe der Jahre wurde sie -fein säuberlich eingelagert- etwas vergessen.
Nicht schlimm, dachte ich, ABER ich kompletter Vollpfosten habe die Batterie im Schiff vergessen!!!
Was dann passierte, ist klar, das Ding hat gesabbert und einigen Flurschaden hinterlassen.
Drähte, Halterung und so waren durch, und an einigen Stellen war die innere Struktur ziemlich eklig. Also ab nach Lincoln-Island bzw. auf den Arbeitstisch.
Jetzt ist die NAUTILUS wieder einsatzbereit und hat im neu eingerichteten Lesezimmer einen schönen Platz gefunden.
Und dann hab ich noch den Prachtband der "20.000 Meilen unter dem Meer" aufgetan und das Ergebnis ist hier in einem kleinen Filmchen zusammengefasst...:
Gruß
Hadu
MOBILIS IN MOBILI
Der Bogen...
Der Druck ist sehr sauber gedruckt, die Oberfläche ist in schönem silbergrau gehalten.
So klein auch der Vogel ist, es ist ein solider Spantenbau im Entwurf.
Viele Details sind sehr komplex, so die Zylinder des Sternmotors, die Tragflächenenden und das doch recht heftige
Tragwerk.
So ganz "ohne" ist die Ryan nicht.
Der bisherige Minuspunkt sind die Kennungen und vor allem die Schrift "Spirit of St.Louis". Da stimmt manches nicht, allein
der Schriftzug ist zu dick und schaut nicht gut aus.
Es gibt ein recht mageres Cockpit, das allerdings praktisch nicht sichtbar ist, da der arme Charles im dunkeln sass und vor allem keine Sicht nach vorne hatte.
Irgendeine Beleuchtung, Positionslampen, Landescheinwerfer - Fehlanzeige! Alles Unnötige musste weg, jedes Quentchen Gewicht wurde zugunste der Spritzuladung gespart!
Ich werde versuchen, die Ryan so zu bauen, wie sie den Atlantik überquert hat.
Ein Teil ist sind die Kennungen, ein anderer wird als Experiment das gebürstete Aluminium der Bugverkleidung sein.
Da kommt schon Nr. 1 - die Propellerhaube. Allenthalben wird sie auch mit dem Silberlinge-Schliff gezeigt.
Doch Wochen vor dem historischen Flug gabs eine Havarie -mehrere sogar- bei der das Teil so beschädigt wurde, daß Ryan ein
ungebürstetes Ersatzteil lieferte.
Das mit dem rundgebürsteten Aluminium dürfte auch der schwierigste Teil werden, aber bis dahin ist noch Zeit...
Kurzum - bis auf den elektrisch betriebenen Motör bleibt das Modell unbeleuchtet.
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
ja Michael, Volltreffer! Es ist die Ryan NYP des Herrn Lindbergh - und das Fliegerchen ist mir tatsächlich eine Herzensangelegenheit, wie Wanni
es vorgesehen hat.
Herzensangelegenheit, weil ich als hoffnungsfroher Jung-Modellbauer damals das ur-ur-uralte Fallermodell hatte.
Und Faller hatte auch so ganz abstruse winzige E-Motoren und fadendünne Kabel dazu.
Was machte der kleine Bastler damals? Er strickte das Fliegerle zusammen, hing es an den Kabeln auf, klemmte die Batterie in die Hand und ging auf
abenteuerliche Flüge durch Wald und Wiesen...
Die Basis meines Baus ist die Maschine des WAK-Bogens in 1:33.
Und jetzt geht die Recherche und Kontrolle des Bogens los...
Gruß
Hadu
...nö, aber nicht grade der Ausbund an fliegerischer Eleganz oder mit den üblichen Sichtmitteln gesegnet...
Moin zusammen,
ich kann nichts versprechen, aber ich versuchsamal.
Der Vogel war ein echter Kuherschrecker, und der Piloteur hat beim Start zu seinem denkwürdigen Flug erst mal nen Weidezaun abgeräumt und wäre fast noch in die Telegrafenleitung
der naheliegenden Bahnlinie reingezimmert .
Schlammtriefend kletterte die überladene Mühle trotzdem hoch und der Rest ist Geschichte...
Na, wer weiss es?
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
das ist absolut grosses Tennis!
Zum Fahren der grossen Lateinersegel noch was... Bei der Beschäftigung mit Ghanjas, Schebecken und Galeeren hab ich festgestellt, daß alle Schoten und Wanten auf Knebeln standen, so daß ein schnelles Lösen der jeweiligen Parten recht fix ging, und das shiften der Rah mit Hilfe der oft zahlreichen Hände kein so grosser Aufwand war, wobei die genannten Schiffe als Kriegsschiffe wohlbemannt waren.
Ob bei solchen Brocken wie den Realen und Galeassen oft geshiftet wurde, ist nicht sicher. Alle Abbildungen zeigen immer den optimalen Segelstand, wie es in Wirklichkeit aussah, mag dahingestellt sein bei Rahen, die mal locker 4/5 Länge des Rumpfes hatten. Sehr oft über den Wanten stehend, wobei auch einige Abbildungen von Schebecken zeigen, daß die Lee-Wanten einfach komplett lose gesetzt waren. Hals- und Oberbrassen hatten wohl alle.
Die Racks waren sehr einfach eine Schlinge mit Korallen ohne Schlieten und wurden über einen Block je nach Segelstellung locker oder stramm gesetzt.
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
30 Jahre sind eine stolze Zeit, und der PASSAT-VERLAG hat eine stolze Bilanz aufzuweisen.
Auch wenn jetzt Schluss ist, sind die Modelle bleibend und Ihr habt den maritimen Kartonbau
auf grossartige Weise bereichert.
Da könnt Ihr mehr als nur ein Bein auf den Kajüt-Tisch legen.
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
das ist grosses Tennis!
Die arme "Gowerian" aber als Seelenverkäufer zu titlieren ist nicht nett, die schaut doch prima gepflegt aus. Keine Spur von Rost und
keine Beulen.
Sehr stimmunsvoll und perfekt, vor allem das Wasser.
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
der WANNIIII!!!!
Na, dann ist ja alles wieder gut.
Und ja, es ist eine stinknormale Mülltüte mit Watte, selbige mit einer Wasser/Leim-Mischung gefestigt.
Gruß
Hadu
....und das kam dann dabei raus...
Gruß
Hadu
...sehr richtig, Helmut.
Benannt nach der spärlichen Bekleidung der Hexe Nanny aus des Schotten Burns Poem ist das Schiff gebaut in Schottland, entworfen von einem Schotten und bei ihren grössten Erfolgen von einem schottischen Skipper geführt ist schon immer eine Besonderheit gewesen.
Nun, das führte dann hierzu:
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
...das macht richtig Laune in der Sonne. Da wird noch ein Filmchen draus...
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
ich hab rumprobiert und bin am Ende bei der alten, bewährten Methode mit der Mülltüte, Watte und ner Platte mit Loch gelandet.
Vielleicht werde ich etwas gimpen, und das auch mal lernen.
Aber so gehts auch.
Vielen Dank!
Euer
Hadu
Moin zusammen,
eine Frage in die Runde an all die Grafik/Foto/Computerprofis....
Gibt es eine Möglichkeit, Schiffsmodelle oder grosse Flugboote so mit einem angemessenen Hintergrund (freie See, freier Himmel, sonnig mit leichter Bewölkung) und in See glaubhaft einzufügen?
Einen passenden Fotohintergrund aufbauen und eine x-metergrosse Wasseroberfläche zu gestalten für ein, zwei Fotos übersteigt meine Möglichkeiten.
Irgendein kostenloses Programm oder so...?
Gruß
Hadu
Danke, Wanni!
Ähm...bemerkenswert, endlich mal einen Karton-Cutty (..sowas wie ein Wortspiel) -Bogen, der nach was aussieht.
...ich meinerseits traktiere meine Nähmaschine. Denn das Spencer (das Gaffelsegel am Grossmast, schon recht selten...) und die Groß/Bram-Stagsegel fehlten. Die waren zwar damals fertig, aber ich habe sie nie gesetzt, und im Lauf der Zeit sind sie "verdunstet".
Die aufgenähten Segeltuchbahnen habe ich entgegen meiner heutigen Sichtweise auch eingenäht. Das war so damals der STandard, und viele schöne Modelle haben dieses Merkmal. Heute sehe ich das anders, ich würde heute die Nähte mit einem scharfen Bleistift aufzeichnen, denn real sieht man auch nicht mehr davon.
Aber so ist es schon schön, und bleibt. Jetzt gehts ans aufheissen....
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
tja, Wanni, ich kann auch ohne Flügel oder Gleise.
Nunja, es geht halt darum, die alten Modelle, die vielleicht nicht perfekt, aber doch liebgewonnen sind, am Leben zu erhalten.
Hmm, ich hab das Fly-Modell noch nicht gesehen, aber wenn in der Beschreibung steht, das Unterwasserschiff sei rot... Naja - Kupferbeschlagen wäre besser.
Hast Du einen link, wo man das Ganze sehen kann?
Tja, ansonsten... da sind Kartons, sage ich groooosse Kartons, wohlzugeklebt voller Dinge, die zu erforschen sind.
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
naja, die mittlere "Cutty Sark" von Revell habe ich damals mir vom Taschengeld sauer abgespart, die Grosse war auch ein unerreichbarer Traum.
Natürlich ist ein so uralter Bausatz nicht "state of the art". Doch weitgefehlt, bis auf einen grösseren und leider wieder völlig vom Markt verschwundenen Bausatz ist nichts Besseres zu bekommen! Auch im Bereich Holzbausätze mangelt es arg. Amati ist schon ganz nett, aber haut einige Fehler rein.
Mit den heutigen Nachrüstsätzen, von gelaserten Holzdecks über lasergeschnittene und handgefertigte Segeln bis zu den Verzierungen als Ätzteilen (HIS), hölzernen Blöcken (Krick/Shipyard) und massivem Quellenstadium lässt sich aus dem Bausatz alles rausholen, was möglich ist. Nur ein kompletter Eigenbau kann da noch zu toppen...
Gruß
Hadu
...habe ich klein gesagt? Jepp, das stimmt schon. Die "Cutty Sark" war schon damals eigentlich ein kleines Schiff, wenn man sie mit den anderen britischen Bauten dieser Zeit vergleicht, oder gar mit den ungeheuren amerikanischen Clippern, die um Gold und um Tee fochten.
Kleiner Vergleich - die "Gorch Fock" ist mit 1.499 BRT gegenüber den zierlichen 963 der "Cutty" recht massig. Die GF ist 89,3m (CWL 70,4M) lang, dagegen die Schottin 86,3m (CWL 58m). Die Masten sind etwa gleich hoch (45m/46,3m).
Bei der Segelfläche wirds dann aber deutlich: Gorch Fock 1.797 qm gegen -WOUW- 3.047 qm!
Das brave Segelschulschiff bringt es auf 12 Knoten, und ist damit ein recht ordentlicher Segler, doch die schottische Edeldame schnupperte des öfteren an der 18 Knoten-Marke.
Aber der Vergleich ist etwas unfair, die GF ist ja nicht für rasante Tee-Fahrten gebaut worden.
So, an die ganz grosse Wäsche, die Lee-Segel. Da bekommt der Begriff "Segelohren" eine ganz andere Bedeutung.
Gruß
Hadu
...weiter im Text sozusagen...
Über das Vorbild, die berühmte "Cutty Sark" muss ich nichts sagen, oder? Die sehr bewegte Geschichte, die grossen Segelleistungen und die Schönheit sprechen für sich. Ebenso das schlimme Feuer, das sie fast vernichtete und der brillante Neuaufbau.
Auch das besondere Wesen der Clipper, die ja nur wenige Jahrzehnte die Meere durchjagten, sollte ein nautisch Kundiger kennen, immerhin sind diese
segelnden Kunstwerke sozuzsagen die "Stradivari" der Segelschiffahrt, komplexe, oft launische und sehr empfindsame Diven zur See, und dennoch knallhart gesegelte Renner. Das Gegenteil zu ihnen waren dann die mächtigen stählernen Frachtsegler, mit France, Potosi, Pamir und Preussen an der Spitze, sozusagen die E-Gitarren der See. Beide mussten feingestimmt von kundigen Profis gesegelt werden, um gut zu klingen.
Nach vielen getauschten Brassen, Webeleinen und arger Fummelei wird wieder "die Wäsche" aufgehängt. Es fehlen einige Stagsegel noch, ob der Ringtail wiederkommt, mal sehen.
Aus massivem Holz wird ein stabiler Ständer neu gemacht, das Gefummel aus dem Bausatz, naja.
Dann gehts an die Feinabstimmung und später in Stufe 2 an einige kleine Details. Damals hab ich schon eine Beleuchtung eingebaut, alles mit Glühlämpchen ohne LED, das mal antesten...
Leesegel... Dieser kleine Tee-Clipper konnte es echt krachen lassen. Die lasse ich abnehmbar, mir gefällt es, wenn mal mit und ohne...
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
ja, zugegeben, in Karton kommt grade wenig von mir. Doch sind da noch einige "Altlasten", die ihren Weg zurück auf den Arbeitstisch finden.
Nach vielen, vielen Jahren in Kisten verpackt und von Umzügen geschüttelt, werden nun alte "Schätze" gehoben. Nach einigen kleinere Modellen ist nun
die Restauration der grossen "Cutty Sark" von Revell in 1/96 angesagt. Viel zu schade, im Lager zu altern, kommt das gute Stück wieder hervor.
Die gute Nachricht war - die Masten standen noch. Doch viele, viele kleine Details haben gelitten.
So waren die Segel hoffnungslos zerknautscht und im Rigg war sovieles altersbedingt locker und gebrochen.
Zeitstempel - Der Kit entstammt den Formen von 1976 laut Prägung und wurde vor ca 38 Jahren von mir gebaut. Damals ging alles noch ohne Internetrecherche, ohne Fachbücher und
ohne den Anspruch. Das Ziel damals war ein segelfähiges, nicht ferngesteuertes Modell des schönen Clippers.
Und ja, das war schon der dritte Bau der wilden Burn'schen Hexe, und man glaubt es kaum, dieses spezielle Schiff segelte mit Ballastkiel versehen prächtig.
Bei gutem Wind und ruhigem Teich konnte man da festen Schrittes nebenherlaufen!
Leider gibt es keine Fotos mehr...
Nun ist der Platz auf dem Kamin vorgesehen, wo sie auch gut hinpasst, wenn die entsprechende Vitrine kommt.
Doch zur Arbeit. Segel? Alle abnehmbar bis auf die Stagsegel, als gleich runter damit und aufgearbeitet mit viel Holzleim/Wassergemisch ordentlich steif gemacht und in Form gebracht...
Danach die Frage, wie weit soll es gehen? Komplett neu auftakeln? Nein, sie soll bleiben, wie sie damals war, nur einige arge Patzer ausbessern und Schäden richten.
Also ran an den Karton mit dem Takelzeug und - FEHLANZEIGE! In den vielen Jahren hat sich der Setzkasten mit dem tausendfachen Krimskrams schon mehrfach überschlagen, also erst mal sortieren und zusammensuchen.
Ebenso ist die uralte Zigarrenkiste mit den Werkzeugen und Taurollen regelrecht verdunstet und bestand nur noch aus den Seitenwänden, also auch Chaos.
Ui! VERDAMMT! Die Augen und Finger sind doch arg aus der Übung gekommen, und so geht es langsam ans Werk. Das uralte Modell ist bei weitem nicht mehr meinem heutigen Standard entsprechend, und auch Revell hat damals etwas anders "gedacht".
Aber es wird...es wird.
Gruß
Hadu
P.S.: ...zu den Fotos. Vor der Arbeit mal gucken, ob der Platz angemessen ist....dann ans Werk!
Moin zusammen,
ja tolle Ausbeute! Die Hallen sind ja riesig! Ich kenne noch die alte Halle und den permanenten Kampf um jeden Zentimeter.
Da hat Berthold ja genug Platz gefunden.
Ich beneide Euch um diesen herrlichen Ausflug!
Gruß
Hadu
...P.S.: und bevor jemand fragt - ich bin derzeit nicht mobil, weil sich mein alter und treuer Opel mit Riemensalat im Motor verabschiedet hat.
Und der wichtigere Grund ist - mein lieber, alter Hund kann nicht alleine bleiben und verträgt keine Belastungen mehr in seinem 13ten Lebensjahr. Einen Hundesitter habe ich halt nicht...
Moin zusammen,
genialer Vogel und ein echtes Kind seiner Zeit!
Schön geworden!
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
um nochmal auf die Stabilitätsprobleme mit den Tragfächen zu kommen, wenn Du die Holme mit (billigem) Sekundenkleber tränkst, werden die steinhart. So halten auch bei diversen grossen Mühlen bei mir die Flächen seit Jahren bombenfest. Stinkt halt, aber wie gesagt - hält!
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
ich glaube, daß man die Wege, die zum Krieg geführt haben durchaus differenziert sehen kann. Ein Angriffskrieg ist aber in KEINSTER WEISE zu rechtfertigen.
Die Absage des MRB ist nur konsequent und zu begrüssen, die Bauten selbst aber können als persönliche Bauberichte gezeigt werden, wäre mein Vorschlag (Modelle zerstören ist kindisch und hilft niemandem).
Wobei mir im Moment ehrlich gesagt als Kind des Kalten Krieges jede Lust auf Modellbau abhanden gekommen ist.
Was aber real hilft und nicht im Chaos eines kriegsgeschüttelten instabilen Landes unter geht ist echte Hilfe durch renommierte und seriöse Helfer.
Ich habe nach einer sofortigen, unmittelbaren und zuverlässigen Hilfe für die Menschen in der Ukraine gesucht und
nach einiger Suche habe ich Action Medeor gefunden.
Das ist die meiner Meinung nach beste und DIREKTE Hilfe, die ich als einfacher Mensch leisten kann.
Das Deutsche Medikamentenhilfswerk reagiert auf Hilferufe von Krankenhäusern aus der Ukraine. Zur Zeit wird die erste Hilfslieferung mit Verbandsmaterialien und medizinischer Ausrüstung vorbereitet.
Es werde auch daran gearbeitet, einen sicheren Transportweg zu organisieren, um die Hilfsgüter wohlbehalten in die Krisenregion zu bringen.
Spenden online oder per Überweisung:
IBAN: DE78 3205 0000 0000 0099 93
BIC: SPKRDE33
Stichwort: Ukraine
Gruß
Hadu
Grosses Tennis! Die Hebeanlage ist ja auch wirklich ein technisches Meisterstückchen, was in karton grossartig rüberkommt!
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
der Gross-Mars kann nicht so sehr schräg sein, auch beim Original (ja die Vasa ist tatsächlich bis zum Eselshaupt aufgetakelt in der Halle) , ist die Marsplattform
parallel zur Wasserlinie. Leicht schräg dem Mastfall entsprechend ist ok, aber so macht das keinen Sinn. Der Fockmast hat Fall nach vorne, der Gross leicht nach achtern, der Kreuzmast stärker nach achtern.
Ach, Du machst hier grossartige Arbeit - ein echter Hammer, wie Du das Alptraumschiff des schwedischen Königs wirklich werden lässt!!!
Gruß
Hadu
Moin Johannes,
herzlichen Dank für Deine Mühe!
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
Wanni, ja die "Thunderbirds" war meine erste SciFi-Liebe, insbesondere natürlich Lady Penelope und ihr aufregender rosa Rolls.
Ansonsten ist schon amüsant, wie bei Thunderbirds dicke Ballonreifen angesagt waren
Vielen Dank für das Lob. Die Vorliebe grade bei den Thunderbirds so ziemlich alles erreichbare in die Luft zu jagen habe ich
schon lange nicht mehr...
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
so, der Bereich der Fahrzeughalle ist fertig.
Ich habe nochmal bei vielen ähnlichen Gebäuden geschaut und festgestellt, daß solche Hallen wesentlich heftiger
der Witterung und Verschmutzung anheim gefallen sind.
Moose in den Winkeln der Aussenwände, Dreckschlieren, Russe von den Abgasen, Ausblühungen und
tropfende Wasserflecken, dazu natürlich vor allem früher weniger beachtete obligatorische Ölflecken, Reifenspuren usw..usw...
Also hab ich neben den weissen Trennstreifen auch ordentlich den Pinsel mit der Ölfarben/Benzinbeize benutzt, Moss angepflanzt und gealtert.
Jetzt ist das Gebäude -seit einigen Jahren in Dauerbenutzung bei Wind und Wetter- soweit.
Am Rande ist ein Besucher aus Zeit und Raum, der kaum auffällt. Chamäleon-Schaltkreis ist halt so ne Sache...
Das Ganze wandert jetzt erst mal zur Seite, andere Projekte schreien nach meiner Aufmerksamkeit!
Gruß
Hadu
...so, der Boden ist gestrichen und jetzt kommt die Fahrzeughalle drauf.
Immer mehr bin ich von Holzleim begeistert, der klebt flächig und auch auf Punkt.
Der eigentliche Punkt ist, daß alle Verklebungen unter Druck sein sollten. Das war gleichzeitig der Test für das
Gebäude, das nun eine gewaltige Dachlast ertragen muss. Schnee ist also kein Problem oder so.
Das ist schon ziemlich amüsant, daß das Ganze so stabil ist. Mal über Nacht so stehenlassen.
Ansonsten ist nur ein ordentlicher Feuerlöscher dazugekommen.
Noch ein paar Details, dann hat sichs.
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
ich bin begeistert! Das ist ja echt supersüss und ein Hingucker mit den vielen Details.
Gruß
Hadu
...so, Dach ist auch drauf.
Kleine Bemalungsorgie und dann trocknen lassen.
Schöne 50er-Form. Noch der Boden dazu, dann passt es.
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
ja, Wanni, UFO ist mir noch heute sehr lieb und wert! Das war wesentlich heftiger und spannender als mancher US-Kram.
Die rätselhaften UFO-Leute, die ziemlich gruseligen Angriffe auf Zivilisten und so manch geniale Technik ist einmalig.
Und die Idee einer animierten Serie über Natacha...ja, nicht schlecht. Zumindest braucht es Figuren von der Dame, und so manch andere...grins.
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
Renee, es gibt ja verschiedene Strukturtapeten, und meistens bleibt einfach was übrig, beim tapezieren.
Diese sehr grobe Struktur habe ich schon auf vor allem alten Gebäuden mit verputzten Bruchsteinmauern gefunden, aber komischerweise wurden
auch in den 30 -50er Jahren viele Gebäude mit Stahlbetonkern so grob verputzt, um die Optik einer Steinmauer zu erreichen.
Speziell dieses Modell basiert auf einigen Fahrzeughallen/unterstände, die eigentlich aus Spannbeton waren, bzw. gemauert UND mit Beton errichtet wurden.
Die Vorderfront ist leicht gebogen und das Dach war zumeist aus Beton und stand vorne und an der Seite weit vor, um weiteren Fahrzeugen
einen Wetterschutz zu geben.
Einige Wagenhallen hatten sogar keine Tore und standen immer offen ausgerichtet zur wetterabgewandten Seite.
Was ich noch fand, waren entsprechende Anbauten, in denen die Feuerwehrleute und Sanitätsposten ihre Unterkunft hatten, sowie eine kleine
Praxis zur Notversorgung akuter Fälle und Quarantänestation auf dem Platz.
Witzig ist auch ein kleiner "Tower", bei dem ich nicht sicher bin, ob der nur eine Art Schlauchturm war oder auch zusätzlich zur Beobachtung des Flugfeldes diente, wenn
ein Notfall eintrat, um die Rettungskräfte an die richtige Stelle zu dirigieren.
Auch hier waren bei einigen Anlagen die Wände grob verputzt bzw. sogar teilweise gekachelt. In der Form waren die
Häuser wie damalige Tankstellen aber auch wie einige der klassischen Diner in zeitgemässem Nierentisch-Stil aufgebaut.
Gruß
Hadu
Es wurde gemalt und mal zusammengestellt.
So in etwa wird es werden. Ach, die Bemalung ist eine der reichlich für kleines Geld zu bekommenden
Lichterketten, die tuns prima.
Hier mal die ersten Eindrücke nach der Malorgie. Lichtschalter und Leitungen sind auch dran.
Decken und Boden werden auch noch "kartonisiert"...
Gruß
Hadu
...und weiter gehts.
Türen braucht es trotz der grossen Tore. Eine nach hinten raus und eine zu dem Hauptgebäude (was auch später kommt).
Und das Fenster zur Seite...
Dann erst mal den Pinsel schwingen.
Gruß
Hadu
..und einfach mal anfangen.
Als erstes mal die Einfahrt zur Fahrzeughalle für vier Wagen.
Wie immer aus "Haushaltsmitteln", also Kartons (hier Reis) und auf der Aussenseite wie oft schon genommen dazu etwas Rauhfaser, die hervorragenden
groben Aussenputz macht.
Um den untern Teil der "Mauer" die Basis aus aufgedoppeltem Karton.
Alles schlicht und ohne Umstände.
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
das ist ja beachtlich, für ein Schiff der Bundespolizei ne 110er - die Spezifikationen der Kanone sind beeindruckend.
Die Zumwalts und die Visbys haben das gleiche Geschütz.
Wenn dann noch ein entsprechender Heli mitkommt, ist das schon eine richtige Korvette. Interessant!
Wie die Sensoranlagen aussehen, hmmm...
Gruß
Hadu