Moin zusammen,
wenn man nur wüsste, ob die neue Rezeptur taugt...?
Ansonsten gehts schnell zum dörflichen Laden, um die Restbestände aufzukaufen.
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
wenn man nur wüsste, ob die neue Rezeptur taugt...?
Ansonsten gehts schnell zum dörflichen Laden, um die Restbestände aufzukaufen.
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
ein Punkt ist allerdings sehr erheblich - das Schiff blockiert ein Pier im Hafen, das seit Jahrzehnten vom Besitzer nicht genutzt werden kann, Bisher konnten die
Liegeplatzmieten zwar bezahlt werden, doch dem Besitzer reichts halt. Per Gerichtsbeschluss muss das Schiff jetzt weg.
Das wars dann wahrscheinlich.
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
interessant ist, daß das Schiff durch die diversen Investoren und die rührige Erhaltungsgruppe inzwischen vollständig von zig Tonnen Asbest und anderen Ekligkeiten
befreit wurde, mehrere instabile Decks gerichtet wurden und viele kleinere Erhaltungsarbeiten gemacht wurden.
Natürlich ist der Riesenpott einfach zu gross, um "einfach so" erhalten zu bleiben. Das Schiff muss Geld verdienen, und da der Liner eine völlig leere Hülle ist, ist der
Einsatz als Hotelschiff oder Wohnplatz einfach zu teuer.
Der letzte Plan, den Riesen wieder in Fahrt zu bekommen, ist ja an den Kosten gescheitert, obwohl es beikleineren Schiffen schon möglich war.
Es ist schon viel passiert, dennoch wirds wohl nicht reichen.
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
die grossartige "United States" soll vor Florida als künstliches Riff versenkt werden.
Okaloosa County will das schwimmende Relikt aus grossen Tagen kaufen und als Touristenattraktion vor der Küste
versenken, um Taucher-Touristen anzulocken. Dieser Plan ist sehr konkret und könnte tatsächlich umgesetzt werden.
Nachdem unzählige Rettungsversuche am Geld gescheitert sind, soll der Liner versinken.
Ich weiss nicht - das langsame verrotten im Hafen ist auch nicht sonderlich grossartig, doch als Spaßobjekt für Taucher....naja...
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
so, nun ist sie "Zu Hause" angekommen. Schön, daß die dicke Ente nicht zerstört wird, schade, daß sie nicht mehr fliegen wird.
Aber der Abschied wurde nochmal ordentlich gefeiert!
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
die seit 8 Jahren nicht geflogene Martin Mars (ex Coulson Löschflugzeug) wurde wieder flott gemacht und hob zu ihrem ersten Testflug ab.
Leider wird die herrliche alte Ente nur dafür hergerichtet, um dann ins Museum zu fliegen.
Wenigstens bleibt sie erhalten, die Gerüchte, über ein Abwracken sind zum Glück verstummt.
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
zu den Silikat-Perlen, die Feuchtigkeit der Umluft entziehen. Eine gute Sache, allerdings muss man da immer nachschauen und die Perlen immer wieder trocknen.
Für kurzzeitige Lagerung und Transport prima, aber auf Dauer sind elektrische Systeme doch besser...
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
soooo sweeeeeet!!!
Gruß
Hadu
Ein Modell, bei dem man gerne an Bord mal spazierengehen möchte.
Vom Allerfeinsten!
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
danke Lars. Inzwischen ist es schon so, daß das "kleine" Diorama am Stück im Haus nicht mehr aufzubauen ist.
Stimmt schon.
Allerdings ist der Hangar 2 auch eher einzeln zu sehen, da er noch arg nach militärischer Nutzung ausschaut, also für viele Projekte eigentlich als Hintergrund dienen kann.
Als Fotoschachtel für Innenraumfotos ist er allerdings perfekt!
Gruß
Hadu
...das Ding ist groooss.
Um mal die Dimensionen sichtbar zu machen, hab ich einen Landrover an der hinteren Wand geparkt.
Die Lampen eingeschaltet im Dunkeln schaut es doch nach einem ordentlich geräumigen Bau aus. Mich freuts!
Das Dach wird dann aus einem festen Tonkarton gemacht werden, den ich noch besorgen muss, denn das beigegebene Wellpappe-Imitat ist viel zu dünn und zu weich.
Gruß
Hadu
...weiter gehts...
Nachdem alle Wände stehen, kommt die Dachkonstruktion drauf.
Hier passt es gut und muss mit vielen Klammern geheftet werden. Die Schwäche der Konstruktion wird immer deutlicher, denn
das Ganze ist alles andere als stabil.
Keine Frage, die Hochskalierung auf 1/33 ist stimmig, aber das Kartonmaterial an sich ist zu dünn und zu weich, hier muss
nachgearbeitet werden.
Moin zusammen,
nungut, es geht jetzt doch weiter.
Inzwischen hab ich die Seitenwände hingekriegt, und zusammengestrickt.
Durch das lange liegen (fast 1 Jahr Pause) hat sich da was verzogen. Die Fenster sind zusammengeschrumpft, so ca. 1 mm.
Der Grund ist mir ein Rätsel, jedenfalls hab ich jetzt um die Fensterrahmen einen Spalt, der sichtbar ist. Ich hab versucht, das mit einem hellgrauen Klebestreifen
zu flicken.
Hielt genau 1 Monat, und jetzt wellt sich das (jaja, das angeblich wasser- und wetterfeste für Kfz!) löst sich jetzt auch ab. Nervt, aber nun reichts,
ich leime das nach, wenn die Dachkonstruktion geschlossen ist. Die meisten Kanten sind dann von den Dachträgern verdeckt.
Zwei Wände stehen nun und trocknen fröhlich vor sich hin.
Um mal die Grösse zu zeigen - hier mal die gute "Spirit" drin, und eine Ju 87.
Eine DC3 passt nicht rein, mal die Tage schauen, was meine uralte He 219 tut und ob sie hier reinpasst...
Robi, das ist schon ein ordentlicher Brocken, macht Spaß und ich bin schon gespannt...
Gruß
Hadu
Moin Marco,
daher also. Das kleine Hoggy hatte ich schon, und habs gleich weitergereicht, weils nicht schön war.
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
gestern wars mal trocken, bei 0 Grad mit eisigem Wind, aber das licht war herrlich...
Fertig ist das Schloss, jetzt kann Weihnachten kommen!
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
so, die ersten Probefotos. Ich werde dann mit einer anderen Kamera mal was Besseres fabrizieren...
Gruß
Hadu
....naja, es gibt auch Hogsmeade und Hagrids Hütte, das ist dann wesenlich platzsparend.
Gruß
Hadu
@Dirk: Gut erkannt, Hermine ist da doch der bessere Ansprechpartner.
@Mathias: Das Schloss gehört zur Winterdeko, und ist das Jahr über von einer hauchdünnen Kunststoff-Folie abgedeckt, hab ich auch erfolgreich bei den grossen Seglern gemacht, bis ich Vitrinen hatte. Der Schnee selbst ist recht fest und könnte abgestaubt werden, bzw. man kanns auch neu schneien lassen.
Gruss
Hadu
Moin zusammen,
@Renee, stimmt auffallend. Das hat mich anfangs auch umgetrieben, und ich hab nach Fotos von "echten" sehr steilen Dächern mit Schnee geschaut.
Der Schnee bleibt auf den Dächern oft auch nicht als geschlossene Decke liegen, sondern rieselt der Schwerkraft folgend runter, und sammelt sich an Unebenheiten zu kleinen Klumpen, daher lass ich es erst mal.
Gruß
Hadu
...so, der erste Schnee ist gefallen. Trocknen lassen und dann morgen wieder nen Schneesturm entfesseln...
Zum Thema "Schnee" mache ich ein kleines Tutorial, wenns alles klappt.
Die Herstellerfirma hat bei mir angefragt, ob ich das zweisprachig machen kann, und ob ich da eine Idee zum Vertrieb in D habe.
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
nach einer ordentlichen Schnibbelei, Kalbelfummelei und der Beflanzung des Ganzen, ist Hogwarts nun fertig für den ersten Schnee..
Gruß
Hadu
P.S. die Kamera ist irgendwie sehr lichtempfindlich, das ist life wesentlich dezenter.
...uuuund weiter.
Das Zauberschloss ist eigentlich zwei Schlösser. Beide Teile sind mit 3 Brücken verbunden.
-Eine lange Brücke, die optisch einem Viadukt ähnelt, im Modell schön ausgeschnitten mit schönen Rundbögen.
-Eine kurze hohe Brücke, die unverständlicherweise nicht ausgeschnitten ist und nur schwarz bemalt daherkommt (wie gesagt, ich geh von 2 Konstrukteuren aus).
-Eine Hängebrücke, die nicht sonderlich fein gearbeitet ist und ordentlich umgebaut werden muss.
Also mal das Ganze auf den Kopierer gelegt, und zur Gewinnung von Verlängerungsteilen kopiert. Die kurze Brücke erst mal ausschneiden.
An den Stellen, wo die Stützen stehen, habe ich jeweils einen "Spant" eingebaut und davon eine Schablone gemalt. Jetzt gehts ans Schnibbeln...
Moin zusammen,
jetzt gings ans Felsen malen.
1. Schicht: Mittelgraue Abtönfarbe.
2. Schicht: Dunkelgraue Abtönfarbe, gefüllt mit reichlich feinem Vogelsand, fett und dick aufgetragen.
3. Schicht: Gebrochenes weiss und mit dem alten Pinsel trockengemalt.
Jetzt mal nach Grünzeug schauen,was dazu maßstäblich passt...
Gruß
Hadu
Moin zusammen,
das nächste arg grobe Handwerk ist getan - das Verkleiden des Burgberges. Es gibt da viele Möglichkeiten, optisch ist das Verfahren, mit Felsstruktur bedrucktem Spezialpapier
das Gerüst zu verkleiden.
ABER das Zeug ist abartig teuer -Modellbahnzubehör halt- wie üblich am Rande der Abzocke. Also dann ins Altpapier greifen und gutes, dickes Packpapier ausbreiten.
Streifen für Streifen ordentlich zerknittern und dann aufleimen.
Hier gehts erst mal um Stabilität und nur in zweiter Linie um die Optik, obwohl die schon gut felsig wird.
Die untere Kante, die "Nähte" und vor allem später den Übergang zum Schloss-Modell und die dortigen Felsen auch noch verkleiden, wird mit weicherem Papier oder Zeitungspapier in Leim getunkt gemacht, bevor alles grau getüncht wird.
Soweit -so gut.
Nachher gehts an die feineren Details am Schloss, wenn der "Rohbau" jetzt steht...
Gruß
Hadu
...und wieder eine Stellprobe. Die Höhe ist brauchbar, alles passt.
So, die Methode Kartonbau mit dem Vorschlaghammer ist soweit fertig als massive, und
sehr stabile Basis fürs Schloss.
Da verzieht sich nix mehr. Nope. Nada.
Gruß
Hadu
So, war alles bisher noch recht im leichteren Bereich, weil fast gut vorgestanzt, gehts jetzt ans Eingemachte, ich pack den gaaaanz
gaaaanz groben Hammer aus.
Als Basis für den Unterbau nehme ich doppelte, steinharte Wellpappe von einem Versandkarton. Fast schon mit der Kettensäge zu schneiden!
Erst mal die Basis für das eigentliche Schloss, dann die Grundplatte. Übereinandergelegt dann sieht man die Dimensionen!
Wie hoch ich den felsigen Untergrund mache, werde ich noch sehen, ich schätze, mit 15 cm komme ich grade so hin und habe dann
die Anmutung passend, ohne noch weiter in der Grösse auszuufern.
Gruß
Hadu
Moin Renee,
das liegt tatsächlich an der Kamera, die ist sehr lichtstark.
Gruß
Hadu
...so, nach ein paar Stunden Löterei, die erste Stellprobe mit Beleuchtung...
....uuuuuund Stellprobe von der zweiten Schlosshälfte.
Definitiv zweierlei Konstrukteure.
Der Zusammenbau des zweiten Teils (The Great Hall) ist unerträglich kompliziert, es müssen die ganzen Gebäude praktisch von oben nach unten zusammengefügt werden, die Grundplatte kommt zuletzt, dabei muss alles mehrfach auf die Seite gelegt werden und dann purzeln Turm usw. wieder runter. GUt, daß ich hemmungslos geklebt hab.
Wer sich das ausgedacht hat, dachte nicht an die Fähigkeiten eines Anfängers oder Kindes. Und dazu hat der Konstrukteur irgendwas recht lustiges getrunken oder geraucht...echt jetzt!
..kleiner Zwischenbericht...
Die eine Hälfte ist soweit fertig, hier die Stellprobe. Im Grossen und Ganzen hats gut gepasst, aber jedes Bauteil vorher probehalber zusammensetzen.
Und es passt nicht alles, vor allem kleinere Bauteile sind schwierig.
Jetzt ist die zweite Hälfte dran, und hier hat definitiv ein anderer Konstrukteur gewütet, es passt nicht sooo dolle, und ist im Gesamtaufbau wesentlich schwieriger.
Absolut nichts für Kids ohne Begleitung von erwachsenen und erfahrenen Mitarbeitern...
Gruß
Hadu
...weiter gehts...
Inzwischen sind mehrere Gebäude gemacht, und jetzt geht die "lightshow" los.
Anfangs wollte ich einfach eine ellenlange Draht-Lichterkette verteilen, fertig verkabelt und stressfrei, doch das macht beim Aufbau keinen Sinn.
Also fertig verkabelte und mit passendem Widerstand versehene warmweisse LED geholt.
Das gibt mit dem Transparentpapier einen schönen, gemütlichen gelben Lichtschein.
Der grösste Turm ist soweit fertig.
Reichlich Fenster reingeschnitten und mit Transparentpapier hinterlegt. Der doofe Part ist, daß an den Falzen das Licht durchschimmert, also auch da
Tonpapier reinpappen.
Da der Druck glänzend ist, kam deas gute Marabu-Mattspray zum Einsatz.
Die Turmspitze -die fehlen an allen Spitzen und Giebeln- durch Papier ergänzt und dann gings an den -SCHNEE!
Ein wenig Wassernebel aus der Blumenspritze drüber, und dann das absolut beste Schneepulver -selbstklebend auf feuchter Oberfläche- drübergestäubt.
Da auf steilen Dächern der Schnee sich nicht aufhäuft, ist die Schneeschicht dünn.
Ich finde es gut so.
Gruß
Hadu
...bin doch sehr überrascht, wie sehr das Ganze durchdacht ist.
Bisher hab ich nur die eine Basis geklebt, ansonsten sind die Steckverbindungen ziemlich gut.
Ich baue die einzelnen Segmente erst mal probeweise zusammen, alle Teile können problemlos gelöst und wieder zusammengebaut werden.
Morgen kommen neue Stanzeisen, mit denen ich dann hoffentlich die vielen Fenster hinkriege.
Duch einige Verdoppelungen kommt wirklich Tiefe in die Gebäudeteile, es macht schon Freude, wenn diese Verbindungen so ausgeklügelt sind.
Wenn die Fenster gesetzt sind und mit Transparentpapier hinterlegt wurden, klebe ich dennoch einige Verbindungen gut fest.
Die Wandelgänge und Brücken (bis auf eine) sind sehr liebevoll mit Durchbrüchen gemacht und ich kann auf einige angedachte Veränderungen verzichten.
Die Bilder sind eindeutig!
Übrigens, die Dächer und Gebäudemauern sind extrem stabil und schwer, das ist wirklich ordentlich.
Darum verstehe ich umso weniger, warum die Basis so komisch ist...
Aber weiter gehts.
Moin zusammen,
@Renee: Naja, liegt auch an meiner fatalen Neigung, Modelle immer irgendwie umzufriemeln. Dazu natürlich gewisse Ansprüche wie farbige Kanten usw.
Es sind insgesamt zwei Modelle, die zusammengestellt das ganze Schloss ergeben.
Nach wie vor bin ich von der schönen Textur begeistert, und wer es OTB bauen möchte und die Schwächen der 3D-Puzzles kennt, wird begeistert sein.
Das Schloss ist auf keinen Fall etwas für Kinder, sondern sollte von halbwegs erfahrenen Erwachsenen begleitet werden.
Ich hab mal ein paar Gebäudeteile zusammengesteckt, um zu sehen, wie es funktioniert.
Übrigens, es schneidet sich sehr mühselig, ich nehme ein ganz feines Skalpell mit Wechselklinge - es "rupft" an den Schnitten für die beleuchteten Fenster eher.
Aber vielleicht stell ich mich nur dappig an. Danach allerding lassen sich die Stellen gut schleifen.
Eins muss klar sein - es IST ein 3D-Puzzle, KEIN anspruchsvoller Architektur-Bogen.
So, weiter gehts.
Inzwischen hab ich die Basis ausgepflückt, mit viel Skalpelleinsatz. Hmm, nicht nur gut gemacht, sondern auch einige Stellen, wo die Stanzwerkzeuge nicht ganz durch sind.
Auffallen ist, daß die Laschen durchgehen, d.h. die Basis steht dann auf den "Füsschen" der Laschen, sehr kritisch meiner Meinung nach, denn so liegt das Gewicht auf den Laschen und noicht auf der flachen Basis.
Da hilft nur, die Laschen kürzen, um den Boden zu "erden".
Vielleicht gehts, aber ich will die kurze Basis auf einen Unterbau stellen, der den richtigen Burgfelsen nachempfindet.
Dabei ist natürlich jetzt der Gedanke, daß an den Gebäuden überall die Laschen rausgucken. Das erfordert einige Nacharbeiten...
...Donnerwetter, eine wundervolle Textur, sehr sauber gedruckt und ohne hässliche Wiederholungen.
Sehr hochwertig und schön.
Die Teile lösen sich recht gut aus ihren Tafeln, mit etwas Hilfe eines Skalpells sehr problemlos.
Die Tafeln sind so 1,8 - 2 mm dick. Und natürlich hat mich das etwas neugierig gemacht. Für massiven Karton ist das zwar sehr stabil,
aber zu leicht. Also mal ein Reststück zerlegen -AHA!
Zwischen zwei festen Schichten Karton ist eine dünne Schicht aus irgendwas Geschäumten. Naja, macht nix, ist wahrscheinlich den Stanzwerkzeugen geschuldet.
Die Schnittkanten sind sehr sauber und überall bis auf kleinste Haltepunkte durchgeschlagen.
Das Ganze soll ohne Klebstoff gehen, dafür sind sehr auf stabile Positionierung geschnittene Laschen und Schlitze vorgesehen.
Nein, darauf verlasse ich mich nicht, ich werde mit Weissleim und UHU kleben. Festigkeit ist alles, und ich möchte "Lichtlecks" vermeiden,
denn beleuchtet wirds natürlich!
Kanten.
Alle sichtbaren Kanten müssen unbedingt bemalt werden, grössere Falzen werde ich wohl mit fotokopierten Streifen der feinen Textur bekleben.
Von wegen 4 Stunden Bauspass, das ist völlig unrealistisch, auch ohne meine Umbauideen...
....weiter im Text sozusagen.
Zwei recht schwere Pakete kamen dann, und alles fein säuberlich in einem kräftigen Karton verpackt, dazu
nochmal sicher in stabile Folie eingeschweisst, also ganz ordentlich.
Die Bauanleitung ist "wortlos", d.h. besteht nur aus eindeutigen Zeichnungen. Also doch recht einfach.
Glaubte ich.
Tja, dann mal auspacken und gucken!
Moin zusammen.
Der Hadu macht Achitektur? ECHT JETZT! Aber ja!
Passiert ist "es" durch lieben Besuch. Kurz gesagt "Bau doch mal was ganz anderes, wie wärs mit Hogwarts?"
Hmmm, grosses Grübeln - wie und woher? Ich hab ja selbst schon damit geliebäugelt, und jetzt "muss" es konkret werden.
Zeitlimit ist bis Weihnachten, also muss das Ganze beleuchtet sein und natürlich ordentlich beschneit sein.
Im Netz kursieren diverse download-Modelle, die entweder viel zu gross und zu umfangreich sind, oder einfach nicht schön sind.
Zufällig bin ich dann auf sog. "3D-Puzzles" gestossen, un dhier war gleich die Qual der Wahl gegeben.
Da ich sowas noch nie gemacht hab, war auch dann die Enttäuschung gegeben, als ich das erste Schloss besorgt hab.
Plastikdächer, miese Passform, schlappe Textur und kaum wirklich Details, wirklich ein Kinderspielzeug (wohin das Ding auch wanderte, eine 10jährige war glücklich!).
Die durch Plastikmodelle bekannte Firma Revell allerdings hat eine grosse Auswahl an Harry Potter-Modellen. Revell, also könnte das was taugen.
Im Angebot also war ein kleines, ganzes Hogwarts, und zwei sehr schön gestaltete Modelle, jeweils eine Hälfte des Zauberschlosses. Das "Kleine" ist nett, aber nicht detailliert genug,
also mal die zwei "grossen" Häusle bestellt.
Bilder aus dem Internet zeigten, daß das durchaus recht anspruchsvoll im Bau ist, und flugs bestellt!
Gleich mal auspacken...
Gruß
Hadu