Hallo Henryk,
wow, was für'n Anblick, der des geöffneten Motoren und des sehr sauber gebauten Modells.
Viel mehr bleibt da bei diesem Vogel wohl nicht zu berbauen -o.k., das Fahrwerk, Antenne(n), das Pitot-Röhrchen, sonstige Kleinigkeiten - das wär's, oder?
Ich wünsche dir für die letzten Bauphasen noch gutes Gelingen, ach, es wid schon...
Grüße
Alfred
Moin Henryk,
SENSATIONELL die Auspuffanlage Deiner F-13 !! Der Aufwand hat sich mehr als gelohnt 
.
Das wäre ja schon fast ein Verbrechen, die Haube geschlossen zu halten. Na, dann wird die Junkers ja auch bald auf Ihrem Fahrwerk stehen....freu mich drauf!
Viele Grüße
J.R.
Hallo Henryk,
Du bist Dein härtester Kritiker und Dein größter Feind.
Ich schließe mich den Vorschreibern ohne wenn und aber an! Perfekt!
Hmmmmm, noch einen Tick besser wäre doch, wenn sich der Auspuff farblich von der Aussenhaut abheben würde....ja, so rostig bronze oder so....nein? Es ist eine fabrikneue Maschine. Okay auch der Punkt geht an Dich.
Hallo Henryk da bleibt mir die Spucke weg ,so was tolles wie dein Modell sieht man selten.Auspuffanlage und Motor sind ein Traum überhaupt das ganze Flugzeug ist super.
L.G.Rainer
Danke Rainer!
Jetzt das Fahrwerk – obwohl noch nicht komplett fertig, aber die Baupause war mir schon zu lange, da möchte ich zumindest die kleinen Fortschritte zeigen...
Die Räder habe ich (wie fast immer) aus Finnpapperingen zusammengeklebt. Zur absolut symmetrischen Montage der seitlichen Reifenwölbungen habe ich mir so eine Montagelehre ausgedacht – alternativ dazu könnte man die Ringe präzise genug ausschneiden und an die Markierung der Felge kleben... 
Diesmal habe ich auch versucht, die Felgen etwas realistischer nachzubauen. Dazu wurde ein aus einem Kartonstreifen gefertigter Ring gebaut und lackiert, ins Innere des Rades geklebt und dessen obere Rand zu einem „Flansch“ geformt. Es ging leichter, als ich dachte.
Teile der Fahrwerkskonstruktion; die Achse ist aus einem Messingröhrchen, ebenso derer Verstrebungen, die restlichen Teile aus verstärktem Karton.
Jetzt schleifen und lackieren...
Es fehl nicht mehr viel bis zum Endspurt. Frettchen, es wird aber keine Antenne geben – warum?
Da meine Lötkolbe ihren Geist aufgegeben hat, habe ich das Konzept des Fahrwerksbaus geändert; es wird nix gelötet, sondern geklebt. Hier habe ich auch entdeckt, dass die Konstruktion einen Fehler aufweist; wenn man diese Strebe (Pfeil) beibehalten würde, könnten die Räder nicht abgedämpft werden, sie könnten sich (im Original) überhaupt nicht bewegen!
Bei der Gelegenheit habe ich ein bisschen mehr von mir in die Konstruktion einfließen lassen; die Achse hat (wie im Original) eine aerodynamische Verkleidung bekommen, die Streben habe ich neu entworfen.
Hier alles lackiert und mit montierten Rädern...
...und hier mit dem Rumpf (oder besser gesagt mit den Flügeln) fest verklebt. Die seitlichen Streben der Radachse kommen noch – in einem Arbeitsschritt konnte ich es nicht schaffen – zu wenig Hände...
Hallo Henryk,
finde ich gut wie du die Druckgummifederung gebaut hast. Das Fahrwerk ist dir sehr gelungen.
Gruss Andy
Danke Andy!
Die Streben der Radachse sind angeklebt, ebenso der Hecksporn. Jetzt ist das Fahrwerk komplett.
Hallo Henryk,
ist der Vogel fertig? Auf jeden Fall sieht es sehr abflugbereit aus. Sehr fein. Und der Propeller...aaaaach....
Danke Gerald!
Es fehlen nur noch Kleinigkeiten wie Pitotröhrchen, Trittstufen, Griffe usw. – bald ist es aber soweit...
Die Leitwerkstreben hätte ich fast vergessen...
Bei der Gelegenheit habe ich auch (extra) die Griffe am Rumpf gemacht. Leider „mit Hand“ - so zusagen Pi mal Daumen – man könnte mehr daraus holen.
Trittstufen an den Flügeln, damit man besser in den Flieger einsteigen kann, einige Griffe und Pitotröhrchen, die Tür mit der Türklinke – der Vogel ist fertig! Eine Antenne gibt es nicht, da die F-13 kein Radio hatte.
[Blocked Image: http://i605.photobucket.com/albums/tt140/henkosma/F-13/Bild_78.jpg] [Blocked Image: http://i605.photobucket.com/albums/tt140/henkosma/F-13/Bild_79.jpg]
Insgesamt ein gelungenes Modell, gute Passgenauigkeit, riesige Freude beim Bauen – was braucht man mehr?
Schade, dass es sich bis jetzt in Polen kein Verlag gefunden hat, der das Modell herauszugeben möchte – das ist doch auch Geschichte der zivilen Luftfahrt!
Hallo Henryk Dein Modell ist klasse geworden.
L.G.Rainer
Moin Henryk,
ich gratuliere zum schönen Modell!
Es ist wirklich klasse geworden
Danke für den informativen Bericht, den ich (obwohl ich eher ein Vertreter der "maritimen Fraktion" bin) sehr gern verfolgt habe.
Ich hoffe, Deine JU bekommt einen Platz ganz weit vorn in der Vitrine
Grüße
Lars
Hey, Henryk,
klasse geworden. Viele beeindruckende Sachen in deinen Baubericht und ich habe wieder jede Menge gelernt. (Ob ich das dann auch so umsetzen kann.....äh, ja)
Viele Grüße
Till
Hallo Henryk,
meine Gratulation zum sehr schönen, optisch ansprechenden zivilen Flugzeugmodell.
Grüße
Alfred
Hallo Henryk,
gratuliere zu diesem schönen Modell. Die Flieger von damals haben noch das kleine besondere Etwas. Eine Frage habe ich noch, aus was hast du die Druckgummifederung gemacht (Material)?
Gruss Andy
Was soll ich noch groß sagen - das sieht einfach nur gut aus. Die einzig noch mögliche Stufe der Verbesserung wäre den Karton zu Wellblech.. ach nein - lieber nicht. 
Bekommen wir aber eh noch eine Galerie, oder ?
Danke an alle für die Anerkennung!
Andy, die Teile sind aus dem Bausatz, nur die Achse habe ich neu gemacht (Messingröhrchen mit Verkleidung), ebenso die Streben, diese auch „richtig“, also aerodynamisch platziert. Hier die Zeichnung, die „Stoßdämpfer“ sind die Teile 51.
Wolfgang, die Galerie kommt natürlich, ich warte nur auf Sonne, darüber hinaus überlege ich mir, wie ich aus meinem Garten rauskomme und endlich woanders eine vernünftige Umgebung für den Fotoshooting finde – bei mir gibt es aber nur Weinberge...
Hallo Henryk !
Bin bei der Suche nach einem Kartonmodellbau der JU F13 im M 1:33 nun auf Deinen Baubericht gestoßen.
Finde ich einfach toll und Gratuliere herzlichst zum gelungenen Modell.
Wie Du ja aus meinen Beiträgen weist baue ich Modelle, Flugzeugmodelle aus Metall im M 1:16,5.
Nun habe ich bei einem Workshop von Metallflugzeugmodellen in Obermössingen im Schwarzwald den Workshop in jenem Betrieb abhalten dürfen, welche den Nachbau der Ju F13 RIMOVA herstellen. Aus diesem Grunde würde ich gerne eine Ju F13 im M 1:16,5 in
Metall bauen. Deshalb auch meine Frage wo kann ich den Modelbaubogen der Ju F13 erwerben ? Oder ob es möglich ist mir den Kartonmodellbau Bogen der Ju F 13 als Planungsgrundlage für mein geplantes Modell zu Verfügung zu stellen.
Würde mich freuen eine Rückmeldung zu erhalten und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Friedrich Reinbold
E-Mail : office@reinbold.co.at
answer hat gerade eine F.13 rausgebracht: http://www.answer.pl/en/planes/3735-junkers-f13.html
Danke Kollegen für Eure Informationen zu meiner Frage:
Hendryk:
Danke für Deine Hinweise , nur sind diese Maßstäbe 1.78 und 1:25 für eine Skalierung auf 1:16,5 zu klein. HAb schon mal probiert sind aber als Grundlage für eine Anfertigung zu ungenau.
rutzes: Das Modell von Answer im M 1:33 würde schon passen. Muss mal schauen wie das mit dem Bestellen geht.
Danke für Eure Bemühungen
Friedrich Reinbold
rutzes: Das Modell von Answer im M 1:33 würde schon passen. Kosten des Modelbaubogen ca. € 14,00 aber €16,00 für den Versand ist schon etwas happig.
Muss mir was anderes überlegen.
schöne Grüsse
Friedrich Reinbold
Irgendwann gibt es den Bausatz auch hier zu kaufen...
Servus Friedrich,
Wie Henryk sagte, wahrscheinlich gibts den Bausatz bald auch bei Slawomir. Am besten etwas zuwarten...
Der ist ziemlich neu herausgekommen.
Herzlichen Gruß
Robert
Hallo Freunde !
Die Zeit habe ich leider nicht. Das Metallmodell,natürlich aus Wellblech gefertigt muss bis spätestens Jänner 2021 fertig sein.
Die Wellbleche im M 1:16,5 haben wir schon in Produktion( Sonderfertigung).Wenn es brauchbare Kartonmodelle gibt ist ist es für uns etwas leichter die Pläne ( Abwicklungen) zu überarbeiten.Wenn es nichts gibt, wie z.B. beim Heli Bell 212 muss man eben selbst konstruieren.Da werden wir doch auch bei der JU f13 selber an die Konstruktion rangehen müssen.
vlG.
Friedrich Reinbold
