Posts by Robson

    Die restlichen Scheinwerfer.



    Auch die Scheinwerferplattformen am hinteren Mast und an den Beibootkränen sind montiert. Für die am Mast sind Stützen vorgesehen, für die an den Kränen nicht. Sind aber im Plan vorhanden, also habe ich welche aus Reserva gemacht.



    Und so können die Scheinwerfer montiert werden, bis auf die beiden am Peildeck (nehme ich an das es das ist). Da muss ich vorher noch eine Reling anbringen...



    Die Verglasung habe ich mit Paketklebeband realisiert. Dabei habe ich die Frontringe auf jenes geklebt und die angrenzenden Bereiche mit Abfallpapier versehen. So kann ich die Ringe entlang der Außenkontur aussticheln, ohne daß mir das Klebeband an den Fingern klebt.



    Nebenher habe ich die beiden "Tische" für die mittleren Scheinwerfer gebaut. Die sind fitzeliger als sie aussehen...


    Ich verstehe Euch nicht

    Servus Dirk, zur Info: Ekhö-Spiegelwelt

    Schau dir mal die ersten Seiten des Bandes an.


    Weiter mit den 13t Bootskränen. Die Darstellung ist sehr vereinfacht, wie z.B. das Kranarmlager. Ich werde aber nicht viel ändern, nur die Leiter an der Innenseite und eine leichte Takelage wird kommen. Auch das Aussticheln des Auslegers erspare ich mir.


    Eine genaue Beschreibung geben wiederum die Prasky-Pläne.



    Die Einzelteile

     


    Die Sockel angebaut. Die Deckplatte ist etwas zu klein geraten, habe ich aber mit reichlich Kleber fixiert.



    Und zur Probe gesteckt, aber noch nicht fixiert. Erst kommt noch die Takelung.


    Bumm, das ist eine Resonanz!

    In der Tat habe ich gerade das Bedürfnis, möglichst viele Altlasten los zu werden. Im Fall der Connie absolut lohnend, bei der Viribus bin ich mir noch nicht ganz sicher. Aber ich habe in der Zwischenzeit sicher meine Fähigkeiten verbessert und viele Dinge gehen mir nun besser von der Hand.

    Schaun wir mal. Ansonsten habe ich noch weitere angefangene Modelle...

    Hallo Freunde,


    Wenns dem Robson zu wohl wird, geht er aufs Schiff.... in dem Fall auf ein vor laaaanger Zeit begonnenes, siehe HIER.

    Die letzten Einträge sind über 17 Jahre her, viel Wasser ist seither die Mur hinunter geflossen. Aber ich habe sie aus der Versenkung geholt, abgestaubt und werde versuchen, sie weiter- bzw. fertig zu bauen.


    Hier der Stand von 20. Februar 2007 bzw. von heute. Als erstes habe ich die beiden vorderen Türme festgeklebt, die bisher nur drauf gelegen sind.


    Sodele, nach gut sieben Jahren ist auch die Connie fertig. Ein verdammt schönes Flugzeug!


    Die letzten Arbeiten waren diverse Antennen, Staurohre usw.

    Und das Anbringen der Propeller.


    Viel Spaß beim Anschauen der unbearbeiteten Bilder. Galeriefotos gibts wenn wieder mal schönes Wetter ist, momentan haben wir Dauerregen.


    Robert





    In die Spinner habe ich kurze Stücke des Evergreen Profils geklebt. Die Propellerblätter trocknen inzwischen.



    Bevor ich die Blätter montieren konnte, habe ich sie entsprechend der Schräge des Spinners beschnipselt. Dann auf die herausragenden Stümpfe verklebt.



    Und das Ganze vier mal. Anbringen werde ich sie erst nach den Antennen, wo ich noch ziemlich mit dem Modell hantieren muss.


    Die Propellerblätter habe ich nun einzeln ausgeschnitten und Kanten gefärbt.



    Beim Vorrunden bin ich auf einen kleinen Trick gekommen, ein Life Hack sozusagen...

    Ich runde mit einem Stab, indem ich die Blattlängsachse um ca. 10° gegen die Stabachse versetze.



    Dann mit einem dünneren Stäbchen die Blattwurzel, aber diese achsparallel.



    Das Ergebnis ist ein sauber verschränktes Blatt. Vorder- und Rückseite werden auf dieselbe Art gerundet.



    Beim Zusammenkleben nehme ich einen Draht oder Evergreen-Profil als Abstandhalter. Vorsichtig an den Rändern verkleben, ja nicht zu fest drücken...

    Dann sofort den Rundstab entfernen, bevor er festklebt.


    Wobei die Propeller das größere Problem sind. Wenn ihr die Zeichnung und die Teile seht, sollte es klar sein daß das nicht gut aussieht. Da muss ich nachdenken...


    Wie in diesem Beitrag zu sehen war, sollten die Propellerblätter als Ganzes hinter den Spinner gesetzt werden. NoGo!


    Ich habe also Scheiben geschnitten die in den Spinner passen, die mittlere davon mit Schlitzen versehen.



    Die inneren zwei zusammengeklebt.



    Die beiden Scheiben in den Spinner geklebt, schön gerade. Dann mit einer Nadel die Positionen der Propellerblätter von innen durchgestochen, die dritte Scheibe eingeklebt und die Löcher von außen vergrößert.



    Darf ich vorstellen: Die Vogelschnabelpinzette... nachdem ich solche Pinzetten mehrfach habe, habe ich eine davon zurechtgebogen. Ist manchmal ganz praktisch wenn man mit einer geraden nicht in die gewünschte Position kommt.



    Damit habe ich die seitlichen Lüftungsklappen an den Motoren angebracht. Und die unteren Lufteinlässe sind fertig.


    Servus Helmut,


    Ich habe sie hier bestellt: Transparentdesign


    Dann auf Vitrinen nach Maß, dort kann man sie konfigurieren, sowohl in den Abmessungen, der Farbe, in der Materialqualität und der Verklebungsart "einfach oder perfekt".

    Ich habe perfekt gewählt, ist zwar wesentlich teurer aber sieht super aus!


    Herzlichen Gruß

    Robert

    Alle drei Fahrwerke sind angebracht, auch einige Verstrebungen habe ich hinzugefügt. Wahrscheinlich nicht ganz original, aber nützlich.



    Und damit kann sie auf eigenen Beinen stehen. Die Fahrwerksklappen fehlen noch.


    Was noch fehlt? Diverse Lufthutzen und -klappen auf den Motoren, die Propeller und ein paar Antennen.

    Wobei die Propeller das größere Problem sind. Wenn ihr die Zeichnung und die Teile seht, sollte es klar sein daß das nicht gut aussieht. Da muss ich nachdenken...


    Zumindest seitlich am Flügel habe ich Laschen hinzugefügt.



    Die Kante zum gelben Teil habe ich stumpf verklebt, mit dem Kontaktklebeverfahren. Beide Seiten dünn eingestrichen, kurz gewartet und dann verklebt. Als Kleber kommt bei diesem Modell ausschließlich lösungsmittelhaltiger Kleber in Frage. Das Papier ist ähnlich den Geli-Papieren und verträgt keine Feuchtigkeit.



    Für die Unterseite reicht´s.


    Ja, dann würde ich sagen, kommt mal in die Steiermark, dann solls an einer guten Jause nicht scheitern!


    Die nächsten Teile ärgern mich etwas.

    Diese hier...


    ...sollen hier hin kommen...



    ..nur weit und breit keine Lasche oder sonstige Klebestelle in Sicht. Für Nachbauer würde ich empfehlen, zumindest an den gelben Seitenwänden Laschen stehen zu lassen.

    Jetzt muss ich halt schnitzen.

    Bei den Rädern greife ich gerne zu den schon bei der CRJ-200 verwendeten O-Ringen, von denen ich mir ein Sortiment zugelegt hatte, welches mir passend erschien.

    Für die Hauptfahrwerke habe ich genau passende, fürs Bugrad habe ich einen größeren Ring zerschnitten und mit CA-Kleber wieder zusammengeklebt. Dieses Verfahren hatten wir schon vor 40 Jahren in meiner damaligen Firma angewendet bei Dichtungen für Großpumpen, wo es keine passenden Ringe mehr gab.



    Von den gedruckten Rädern verwende ich nur die Felge.



    Ich habe mir passende Scheiben aus Finnpappe gelasert, als Innenkonstruktion, zwei genau in den Ring passend und zwei etwas größere als Deckscheiben. So entsteht eine echte Felge.

    Als Abschluss noch die silbernen Felgendeckel drauf.



    Servus Zaphod,


    Ich würde die Tragfläche auf keinen Fall zerschneiden.

    Entweder in der Art wie manche Kollegen die Masten bei den Schiffen herstellen. Also mehrere Rillungen nebeneinander von innen. Dann auf einer weichen Unterlage mit einem Lineal die Biegung drücken.

    Oder die zweite Variante, mit zwei Bleistiftstrichen den Biegebereich von hinten markieren. Von Anfang bis Ende der Biegung. Dann den Bereich zwischen den Strichen mit einem linealgeführten Pinsel oder mit einer Spritze mit Kanüle mit Wasser befeuchten. Das soll möglichst gleichmäßig geschehen und nur im genannten Bereich. Dann wiederum über ein Lineal biegen.


    Herzlichen Gruß

    Robert

    Offtopic: Eine weitere Leidenschaft von mir ist Essen in allen Variationen. Und so habe ich in den letzten Jahren auch zu selchen ( in D: räuchern) begonnen. Dieses Jahr in größerem Maßstab. Nach 2 Monaten abhängen können die Stücke nun foliert und so aufbewahrt werden.



    Aber jetzt weiter mit der Connie. Die Nase ist angebracht und auch die weiter oben schon erwähnte Verglasung des Cockpits. So sieht sie aus nachdem sie 2 Jahre eingerollt die Form annehmen durfte. :D


    Ausgrabungsarbeiten im Hause Robson.


    Ich habe mich entschlossen, eine alte Baustelle wieder zu eröffnen bzw. diese zu beenden. Erst mal den Staub abwischen...


    Und dann die Nase putzen. Sie liegt seit damals auf meinem Schreibtisch.



    Bestandsaufnahme. Zumindest keine weiteren Schäden, alle Bauteile sind noch vorhanden.



    Ich habe als Erstes die beiden inneren Motoren angebracht. Das Ding ist jetzt schon sehr unhandlich, aber wahrscheinlich bin ich jetzt die kleinen Modelle gewöhnt. ;( :D