HMV S.M.S. Emden 1910, 1:250

Und nun noch ein Gesamtüberblick. Das macht alles einen ganz ordentlichen Eindruck.
Aber die nächste Arbeit gilt der Bordwand, und damit geht es zu einer meiner Schwächen. Darüber gibt es die nächsten Tage wieder einen Bericht.

Gruß
Ingo

Moin Freunde.

Kurzer Nachtrag: Ich habe es tatsächlich "geschafft", die Löcher für die Masten zu vergessen

Also wieder unnötige Extra-Arbeit

Ingo

Hallo Gerd.

Danke. Hoffentlich geht es mit meiner Qualität weiter wie bisher. Wenn ich daran denke, was mir Morgen bevorsteht

Moin Zaphod.

Danke für den Tipp. Den werde ich annehmen.
Das von Dir beschriebene Rundholz scheint ein sehr nützliches Werkzeug zu sein. Werde ich mir umgehend zulegen.

Gruß
Ingo

Moin Frunde.

Hagen,
Kurt,
Klaus-Dieter.

Danke fürs Daumendrücken. Hat geholfen
Die Bordwände sind dran. Zwar war es von meiner Seite nicht der ganz große Wurf, aber in den Keller muß ich auch nicht gehen.
Bilder gibt es jetzt keine. Aber in den nächsten Tagen berichte ich darüber. Jetzt geht es erst einmal in den Harz.

Werner, Danke für den Hinweis. Da hatte ich Tomaten auf den Augen. Aber jetzt ist alles klar.

Liebe Grüße
Ingo

Hallo Freunde.

Ich bin schon wieder zu Hause
Meine Frau musste kurzfristig an ihrer Arbeitsstelle einspringen. Das ist der Nachteil, wenn man nicht allzu weit von Daheim sein Feriendomizil hat. Aber so komme ich wieder zum bauen

Liebe Grüße
Ingo

Wie bereits erwähnt, sind die Bordwände angebracht.
Aufgefallen ist, dass die Teilenummern in der Bauanleitung nicht mit denen auf dem Bogen übereinstimmen. Z.B. Bauanleitung Seitenwand vorn Backbord: 31b, Im Bogen 31f.
Aber das erwähne ich nur der Vollständigkeit wegen, ein wirkliches Problem ist das nicht. Alle Teile sind eindeutig zuzuordnen.

Nun zur Bordwand. Bullaugen werden wieder ausgestochen und wie üblich behandelt. Die Verbindungsstellen hinterklebe ich mit Butterbrotpapier statt mit den vorgesehenen dickeren Klebelaschen.

Der untere Teil ist angeklebt, der obere wird gerade angebracht. Die Bordwand ist nicht ganz einfach herzustellen. Vor allem an den Stellen der Schwalbennester hatte ich Probleme. Die lagen aber bei mir, der Bogen passt sehr gut.

Vergessen wurde in der Anleitung auch der Hinweis auf die Ankerklüsen. Ein Blick auf die Bilder in Werners Bericht brachte mich dann auf die Lösung.

Hier ein Bild vom Zwischenstand. Gut kann man die Ankerklüsen erkennen.
Die Bordwände habe ich erst vorn und hinten angeklebt. Dann erst kommt das Mittelteil an die Klebelaschen. Das Bauteil hat eine Bearbeitungszugabe zum anpassen. Weil ich nicht wirklich sauber gearbeitet habe, konnte ich durch ausnutzen eines Teils dieser Zugabe einige Fehler wieder ausbügeln. Die restlichen Probleme wurden mit unverdünntem Leim insbesondere im Bereich der Schwalbennester weggespachtelt.
Jetzt bin ich mit dem Ergebnis einigermaßen zufrieden.

Das Backdeck habe ich auch gleich angebracht. Hier werden die Teile 35a, b und c jeweils verdoppelt und mit Teil 35 abgedeckt. Seitlich werden die Übergänge mit den Teilen 35e und 35d abgedeckt.

Hier gibt es das Ergebnis. Und auch ein Blick auf das Achterschiff wird mitgeliefert.

Gruß
Ingo

Hallo Freunde.

Danke für die schönen Kommentare. Manchmal braucht das der Bastler :]

Moin Klueni.

Hast natürlich Recht. Erholung pur ist basteln. Außerdem ist es oben im Harz empfindlich kalt geworden
Die keinen Fehler im Bogen kennst Du natürlich durch den eigenen Bau. Aber wenn es nicht viel mehr wird, kann ich damit leben. Meine eigenen Fehler sind größer

Hallo Jupp und Lars.

Ich sehe es wie Ihr. In dieser Farbgebung sind die Schiffe des ollen Wilhelms am attraktivsten. Ist mittlerweile mein viertes Schiff der kaiserlichen Flotte mit dieser Farbgebung.

Moin Mainpirat.

Ja, das Zittern hat ein Ende. Es ist immer wieder ein angenehmes Gefühl, wenn dieser Teil des Baus fertig ist. Man arbeitet entspannter weiter.

Servus Hagen.

So ein Kurzurlaub bringts immer mal. Wie im richtigen Leben

Hallo Wolfgang.

Ich habe bisher immer nur einmal beplankt und kenne andere Vorgehensweisen nur aus dem Forum.
Meine Ergebnisse sind allerdings bei weitem nicht immer zufrieden stellend. Diesmal bin ich aber zufrieden.

Moin Gerd.

Ob es wirklich ein Traumschiff wird, da warten wir erst einmal ab. Einige Fallen kommen noch.

Liebe Grüße
Ingo

Nun werden die Restarbeiten am Rumpf gemacht. Dazu gehört auch die Vervollständigung des Wellenbrechers mit den oben angesprochenen Teilen 30d und e.
Auch die Verstärkungen des Wellenbrechers (Teile 38) werden an ihren Platz gebracht.

Nicht übersehen, aber fast vergessen habe ich die kleinen Schwalbennester für die 10,5 cm Kanonen Mittschiffs. Das wird jetzt nachgeholt, ehe das Modell zu unhandlich wird.
Die Innenschanzteile und Staukästen, Teile 33 33f, analog 34-f, werden auch an Bord genommen.

Damit sind diese Arbeiten abgeschlossen. Die nächste Aufgabe besteht in der Fertigung der Aufbauten auf dem Hauptdeck. Darüber gibts mehr in der kommenden Woche.

Gruß
Ingo

Nun habe ich heute doch noch den ersten Aufbau des Hauptdecks geschafft.
Diese Bild zeigt die Baugruppe 39. Zwei dazugehörige kleine Oberlichter sind hier nicht zu sehen.

Hier ist der Zustand der Baugruppe nach dem rillen und anbringen der Verdoppelungen und Schlauchhalterungen zu sehen.
Dazu eine Detailaufnahme.

Und hier die fertige Baugruppe.

Noch zwei Oberlichter dazu, je eines auf jeder Seite, und fertig ist der erste Aufbau.
Die Oberlichter sind verglast und geöffnet dargestellt. Man sieht sie kaum, aber ich wollte mal sehen, ob es sich lohnt, die Dinger so weiter zu bauen.

Das war es jetzt für das Wochenende. Allen einen schönen Restsonntag wünscht

Ingo

Moin Freunde.

Danke für das Lob.

Ich werde die Oberlichter weiter "verglasen". Der Aufwand lohnt wirklich.

Gruß
Ingo

Moin Jungs.

Viel tut sich zurzeit nicht auf der südlichsten Kartonmodellwerft Salzgitter.
Aber der mittlere Aufbau, Baugruppe 40, ist geschafft.
Der Bau geht ähnlich dem ersten Aufbau. Lediglich der erste Lüfter dieses Modells an der Rückwand des Teils ist dazu gekommen.
Und die vier Oberlichter sind wieder verglast und geöffnet gebaut.

Die nächste Gruppe, Teil 41, erscheint deutlich umfangreicher. Im oberen Teil des Bildes erkennt man die Aufbauwand in der Fertigung.

Gruß
Ingo

Hallo Freunde.

Bernhard, Hagen: Danke. Das lese ich natürlich gern :]

Gerd, die Farbgebung gefällt mir auch ausgesprochen gut. Allerdings ist sie einen Ton dunkler wie beider Victoria-Louise.

Jens: Da sind keine Flächen angemalt, alles Original. Dazu fehlt mir auch völlig Kluenis Talent. Es ist eher so, wie Helmut es im seinem Beitrag beschreibt: Kanten sind mehr oder weniger professionell gefärbt und Übergangsbereiche ebenfalls, eventuell nachträglich, oft auch Klebelaschen vor dem Aufbau neuer Teile.
Zudem benutze ich keine Revell-Farbe, sondern Marabu Colormatt Sand 042 oder den schlichten Tuschkasten.

Helmut, es ist, wie Du es schreibst. Allerdings sind nicht alle Aufnahmen geblitzt. Ich halte mich damit etwas zurück.

Obercolorierer, hast Recht

Klaus-Dieter, Danke. Ich werde mir weiterhin Mühe geben.

Liebe Grüße
Ingo

Die Baugruppe 41, der achtere Decksaufbau, ist fertig. Das Bild aus der Anleitung zeigt die Einzelteile der Baugruppe.

Hier sind bereits die Fenster der Oberlichter ausgestochen und die Kanten eingefärbt.
Anschließend werden die Teile grob ausgeschniten und auf Brieffensterfolie geklebt.

Alle Teile der Baugruppe (bis auf die Lüfter (41i-o) sind nun vorgefertigt und können zusammengefügt werden.

Hier ist alles an Deck verbracht. Die Luken sind wieder geöffnet dargestellt. Allerdings habe ich diesmal nicht die schwarzen Öffnungen dahinter ausgeschnitten. Ich glaube, es geht auch so.