Moin,
komme doch kurz vorbei!
Bernhard
Moin,
komme doch kurz vorbei!
Bernhard
Hallo,
manchmal ist man ja wie vernagelt...danke!
Hallo,
ich sitze grade über der SMS Victoria Luise. Da sind diese 2,2 Geschütze zu rollen.
Wie mache ich das bloß?
Hallo Henryk,
bei den Beiträgen der polnischen Foren handelt es sich um die 1:25 Version (Ausgabe 9/2003); vermutlich machts aber keinen Unterschied.
Den Greif von GPM gibts in 2 Maßstäben, 1:25 und 1:16. Da die Teilezahl bei beiden Ausgaben 1562 beträgt, nehme ich an, dass die größere Ausgabe eine hochskalierte 1:25 ist(?), also nicht mehr detailliert als die kleine Ausgabe ist.
Schöne Grüße
Bernhard
Hallo,
Ich wünschte mir, dass man mit dem Kleber auch die lästigen Schnittwunden an den Fingern schnell schließen könnte...
Schöne Grüße Bernhard
Helmut: Der Rumpf ist tatsächlich erstaunlich stabil.
Es folgen die Aufbauten. Aus Teil 40 wird eine viereckige Röhre geformt, die die Basis des längsverlaufenden Katapults bildet.
Es wird mittig eingefügt. Die angrenzenden Kabinen werden angeklebt.
Auch das Teil 51 (mit 0,5 mm Karton verstärken) kann auf das Aufbaudeck vor dem Einbau aufgeklebt werden.
Anschließend den Aufbau einkleben. Beschwert gut trocknen lassen. Damit ist der Rumpfbau erstmal abgeschlossen. Hurra!
Aus diesen Teilen wird der hintere Aufbau erstellt.
Wie beim Bugdeck habe ich von unten 0,5 mm Karton zur Verstärkung eingesetzt.
Es folgt der hintere Aufbau.
Aber vorher müssen die Einbauten des Hecks aus diesen Teilen erstellt werden.
So, hier gehts auch mal weiter:
Die Bordwände können angeklebt werden (mit UHU).
Hallo,
der 17.2. ist für mich ungünstig aus dienstlichen Gründen. Die anderen beiden Termine sind möglich.
Schöne Grüße
Bernhard
Hallo Freunde,
kann leider noch nichts definitives sagen, da der Dienstplan für Februar noch nicht steht.
Schöne Grüße und guten Rutsch!
Bernhard
Hallo Peter,
ein klasse Diorama hast du da gebaut! Wenn ich wüsste wo ich sowas aufstellen könnte, würde mich das schon auch reizen.
Guten Rutsch für Dich und deine Lieben!
Bis zum nächsten Stammtisch!
(Das Diorama wird wohl zu groß zum Mitnehmen sein?!)
Bernhard
Die Bordwand ist mit etwas Reserve gedruckt. Deshalb muss angepasst werden.
Der unten offene Rumpf ermöglicht die Verwendung von Klammern zum Anpassen.
Nach Markieren des überlappenden Bereichs kann die Bordwand passgenau gekürzt werden.
Bei den Bordwänden habe ich wieder die ausgestochenen Bulleyes mit Antistatikfolie hinterklebt.
Die achteren Ausschnitte werden mit den Teilen 17 hinterklebt. Erst dann das Innere ausschneiden.
Wie bei den vorderen Bordwänden muss der Knick vorgerillt werden.
Kantenfärben nicht vergessen. Dann sind die Teile fertig zur Montage am Rumpf.
Hallo,
weiter gehts mit dem Deck fürs Heck, bevor wir die achteren Bordwände vorbereiten.
Nicht vorenthalten möchte ich die Bilder des Probebaus, der auch weitergegangen ist.
Der wird vom Scan gebaut (daher das furchtbar gelbe Deck) und pur wie aus dem Bogen ohne Superungen.
Jetzt kommt der diffizile Teil:
Unser selbsterstelltes Vorschiff, das mit Teil 48 beklebt wurde, wird in den Bug eingeklebt. Das Bugdeck zuerst leicht vorbiegen. Am Besten erst die eine Seite, dann die andere kleben.
Dabei Zeit lassen, und auf einen sauberen Abschluß mit den Bordwänden achten.
Unter Beschwerung trocknen lassen.
Um den Ansatz für das Vorschiff zu haben, sollte erst das Teil 38 ausgeschnitten und eingeklebt werden.
Es ist minimal zu kurz, also ein bißchen vermitteln:
Lieber Klaus, nicht so viel des Lobes...
So, jetzt gehts hier mal weiter:
Der Bug wird durch ein Streifchen dünnes Papier von innen geschlossen.
Hallo Peter,
wieder ein super Treffen, diesmal haben wir es gut getroffen. Gutes Essen, freundliche Bedienung, großzügiges Raumangebot. Ich glaube wir haben unseren Apachenpub gefunden...
Schöne Grüße
Bernhard
Damit sind die vorderen Bordwände fertig zur Montage.
Nach einer Paßprobe und nochmaligem Vorformen der Wölbung wird erst die eine Seite, dann die andere mit einer dünnen Schicht UHU am Unterbau angebracht.
Auf einen möglichst bündigen Abschluß im Bugbereich ist zu achten.
Bestimmte Teile der Bordwand sollen noch hinterklebt werden. Leider musste ich im Probebau feststellen, daß die Teile 73, die dafür vorgesehen sind, etwas zu kurz dimensioniert sind. Aber zum Glück können wir uns die Teile aus den Bordwänden der Falke, die ja nicht gebraucht werden, in passender Länge holen:
Dann die Laschen vorsichtig von hinten zum Bug hin Schritt für Schritt ankleben. Nie mehr als 2 Laschen mit Kleber versehen! Ich verwende UHU, dünn mit Zahnstocher aufgetragen. Gut andrücken und anziehen lassen, dann erst weitermachen. So sollte das Ergebnis aussehen:
Anschließend brauchen wir die Klebelasche aus dünnem Papier. Auch die wird vor dem Ausschneiden gerillt und nach dem Ausschneiden gerundet.
Erst kleben wir vorsichtig die untere Seite an.
Dann den vorderen Abschnitt vorsichtig über eine Kante ziehen zum Wölben:
Dann das Teil vorsichtig ausschneiden und die Kanten färben. Ich habe auch die Bullaugen ausgestochen/hinterklebt und die Fenster ausgeschnitten - das muss aber nicht sein, v. a. nicht als Anfänger.
Als nächstes brauchen wir die Bordwände im Bugbereich.
Da sich ein Knick in Längsrichtung ergibt, empfiehlt es sich, eine Rillung an der Stelle anzubringen, wo das Lineal liegt:
Nach dem Ausschneiden der Ankerklüsen wird die Verstärkung von unten mit UHU in den Aufbau eingeklebt.
Die Silhouette des Decks übertragen wir mit Bleistift auf ein Stück Karton (0,5 mm stark).
Beim Ausschneiden etwas innerhalb des Striches bleiben, damit die Verstärkung gut in den Aufbau passt.
So, es folgt die versprochene Ersatzlösung für das Vorschiff.
Das sind die Teile, die wir dafür brauchen:
Das führt dazu, daß auch auf der Seitenwand diese Abschrägung konstruiert werden muss (hier nur mal grob angedeutet)
So, bevor das zu einem Germanistikseminar ausartet, weiter mit dem Bau.
Zuvor aber eine Ungereimtheit im Bogen, die ich korrigieren will.
Beim Brückenaufbau auf der Backbordseite fehlen die 3 Frontfenster. Dafür sind drei "Oberlichter" eingezeichnet.
Nach Studium der Pläne muss es sich um 3 "schräge" Fenster handeln, die sich in der Draufsicht als 3 schmale "Oberlichter" projizieren.
Auch auf den Fotos ist eindeutig eine Abschrägung der frontalen Wand erkennbar.
An unseren fertigen Rumpf angehalten wird schnell klar - das kann nie und nimmer passen!!!
Aber nicht verzweifeln:
Wir müssen nur unser Hirnschmalz für eine eigene Lösung anstrengen. Die wird bald folgen - ich hab sie schon beim Probebau eingesetzt.
Zusammengebaut ergibt sich ein etwas gebogener Kasten:
So, auf ein Neues:
Aus diesen Teilen soll das Gerüst für das Vorschiff entstehen:
Um dem etwas schlabbrigen Gerüst noch mehr Stabilität zu verleihen, folgt ein zusätzlicher Einbau:
Aus 0,5 mm starkem Karton Streifen mit 7 mm Breite schneiden und diagonal in die Fächer des Rumpfbodens einpassen.
Mit reichlich UHU einkleben und wieder gut durchtrocknen lassen - natürlich beschwert.
Der Unterschied in Stabilität und Planlage ist enorm.
Hallo,
Klaus, wie besprochen, üben wir das Bieraufmachen mal bei einem persönlichen "Workshop"!
Wenn alles gut trocken ist, können die zwei Teile Hochzeit feiern!
Dann in den Rumpf wie gehabt die Querstreben 3 bis 5 an die Bleistiftmarkierungen einkleben.
Wie gesagt, soll sich der Bug leicht nach oben wölben.
Wenn der Kleber etwas angezogen hat, das Teil umdrehen (es soll dann plan auf der Fläche stehen) und beschwert gut trocknen lassen.
Anschließend ein Bierchen aufmachen und stolz auf seine Arbeit sein...
Jetzt wirds etwas knifflig:
Nach dem Vorrunden über einen runden Stift wird Lasche für Lasche die Seitenwand, an der sich die Buglasche befindet, an das Deck angeklebt.
Der Bug wird sich am Schluss leicht hochwölben. Auf einen sauberen Kantenabschluß mit dem Deck achten.
Anschließend die andere Seitenwand ankleben. Hat man sauber gearbeitet, sollten sich die Schnittkanten am Bug bündig treffen.