Hier nun die nächste Aufgabe: Der Bau der beiden ?? Lüfter ??, die zur Gruppe 41 gehören.
Allerdings habe ich so eine Version noch nicht gebaut. Mal sehen, mit welchem Ergebnis ich aufwarten kann.
Gruß
Ingo
Hier nun die nächste Aufgabe: Der Bau der beiden ?? Lüfter ??, die zur Gruppe 41 gehören.
Allerdings habe ich so eine Version noch nicht gebaut. Mal sehen, mit welchem Ergebnis ich aufwarten kann.
Gruß
Ingo
Moin Gerd.
Auf die Dinger bin ich auch gespannt. Angefangen habe ich sie, aber es wird wohl erste nächste Woche weitergehen.
Ich habe gerade mal in den Bogen der Undine reingeschaut. Es ist, wie Du schreibst. Da sind die Teile auch zu finden. Da die Undine auch bei mir ziemlich weit oben in der Liste steht, kann ich also schon einmal üben.
Gruß
Ingo
Moin Klueni.
Wieder konnte ich von Deinen Erfahrungen mit der Emden profitieren So gab es kein langes "rumsuchen" wegen Teil 41 o. Danke.
Gruß
Ingo
Für meine Verhältnisse kamen die letzten Tage praktisch einem Baustillstand gleich, und in den nächsten Tagen sieht es auch nicht viel besser aus. Deshalb gibt es hier noch kurz einen Blick auf die Lüfter, damit dieser Bauabschnitt abgeschlossen ist.
Wie Klueni schreibt, fehlt bei der grauen Emden Teil 41o. Das ist hier zwar vorhanden, aber ein Blick auf Bild 63 zeigt uns, das die Nummer auf der Skizze der schmale Abschluss-Streifen bekommen hat. Bei den Teilenummern haben die jeweils dritten Teile die Nummer 41o. Der obere Streifen fehlt auch hier ganz.
Aber, wie Klueni ausführt, kein echtes Problem. Es werden schnell zwei Streifen ausgeschnitten und oben auf geklebt.
Bild 64 zeigt die Montage, Bild 65 das fertige Teil.
Gruß Ingo
Hallo Ingo,
Das ausstechen der Scheiben ist schon etwas ganz Spezielles für Könner. Sag, wie verhinderst Du das Ausfasern in den Ecken und das Labbrig werden des Kartons?
Mit freundlichen Grüßen
modellschiff
Hallo Gerd.
Liegt zum Teil in der Tat an der Jahreszeit, das der Werftbetrieb keine Überstunden macht.
Mit den Ritterhelmen bin ich auch ganz zufrieden, obwohl: Das geht mit Sicherheit noch besser. Beim nächsten Mal halt.
Moin Modellschiff.
Habe ich früher die Rückseite des Karton zur Festigung desselben mit Leim eingestrichen, arbeite ich heute pur am Papier.
Nach dem Ausstechen kommt mit einer dünnen Nadel stark verdünnter Leim an die Schnittkanten.
Ausstechwerkzeug: Zwei sehr scharfe Stichel (Eigenanfertigung, 1,1 und 0,6 mm breit).
Liebe Grüße
Ingo
Moin Schrat.
Danke.
Die Emden gehört auch zu meinen unbestrittenen Favoriten. Allerdings habe ich den Bau der grauen Version immer wieder verschoben. Bei der neuen Version (Auslandsfarben) war die Versuchung allerdings doch zu groß.
Liebe Grüße
Ingo
Weiter geht es mit dem Deck und Steg, Gruppe 42. Hier werden die Teile 42 und 42a rückseitig zusammengeklebt. Der rot markierte Teil wird nicht benötigt und kann als Farbreserve dienen.
Das Deck ist aufgeklebt.
Jetzt kommen die ersten Ätzteile an Bord: die Reling 42b und 42c. Koloriert habe ich mit der bereits erwähnten Farbe Marabu Decormatt Sand 042. Sie trifft nicht genau den Ton der Aufbauten, aber der Unterschied ist vertretbar.
Als erstes Teil kommt die Funkbude (Gruppe 43) auf das neue Deck.
Der erste Niedergang ist auch an seinem Platz. Gegen diese Ätzteile können meine sonst verwendeten selbst gestrickten Niedergänge natürlich nicht anstinken.
Die Oberlichter sind wieder nach dem oben erwähnten Muster gebaut.
Das große Oberlicht 46 lasse ich geschlossen. Aber die Fenster verglase ich trotzdem. Die Bilder zeigen den Unterschied.
Jetzt fehlt noch der Lüfter 47. Hier sehen wir die Einzelteile, und das Teil an Ort und Stelle geklebt.
Nun möchte auch ich dem sinnvollen Vorschlag von Andreas entsprechen und nach einem Bauabschnitt das Ergebnis komplett zeigen.
Gruß
Ingo
Moin Klueni.
Danke. Das lese ich natürlich gern.
Jetzt bin ich allerdings am Grübeln. Nehme ich für die nun folgenden Bootslager die Teile aus dem Ätzsatz oder die Kartonteile? Die Ätzdinger sind ja ziemlich dürre, da machen die Kartonteile sicher mehr her.
Gruß
Ingo
Hallo Klueni.
Danke für den Hinweis. Ich habe es auch im Forum gelesen, weiß aber nicht mehr, bei wem das war
Nun, ich habe es gerade probiert, und das Ergebnis ist überraschend gut geworden. Sehr empfehlenswert, die Methode. Die ersten zwei Teile sind schon fertig.
Das Ergebnis stelle ich demnächst vor. Jetzt geht es erst einmal zu einem Trip nach Bremen.
Liebe Grüße
Ingo
Hallo Ingo,
sieht wirklich toll deine Emden. Ich habe sie vor Jahren aus Plastik gebaut und für die Aufbauten die Farbe "Trainergelb Nr. 24 matt" von Humbrol verwendet. Ich fand dieser Anstrich kam dem Original sehr nahe.
Vieleicht wäre das die Farbe für die Relings.
Moin Ingo,
kommst ja gut voran. Und sieht prima aus. Hab in Bhv übrigens zugelangt und mir passend zu der Tropenemden und der AV das Kanonenboot Panther in diesen Farben zugelegt. Sehen einfach gut aus.
Da mit dem Nutzen der Ätzeile als "Schablone" für den Karton hat zuletzt wohl auch Wiesel vorgeschlagen. Wie auch Klueni sagt, ne gute Lösung. Hab das bei Merkur/Vulkan bei den Davits auch so praktiziert, weil die reinen Ätzteile einfach zu schmal auisfallen. Übrigens habe ich auch bei der Bremen IV die Reling-/Stützenbereiche am Heck auch aus mit aus dem überklebten Ätztelen gefertigt. So hatte ich zusätzlich auch keinerlei Probleme mit der Farbgebung. Guter Weg, wie ich meine.
Bleibe weiter bei Dir am Ball.
L.G.
Günter
Hallo Ingo,
prima, prima, Dein Modell, toll finde ich die Oberlichter und Niedergänge.
Gruß Dietmar
Moin Freunde.
Danke für Euer Lob.
Hallo Jens.
Ich habe mir die von Dir vorgeschlagene Farbe angeschaut. Sie macht einen sehr stimmigen Eindruck. Bei einem weiteren tropenfarbenen Modell werde ich es mal damit versuchen. Bei diesem Modell bleibe ich allerdings bei der jetzigen Farbe.
Moin Günter.
Die HMV-Panther habe ich schon einmal gebaut. Aber der Bau ist mir ziemlich missraten. Darum überlege ich, ob ich mich noch einmal daran wage. Wird wohl so kommen.
Über die dünnen Ätzteile habe ich mich schon bei der Victoria Louise geärgert. Seit dem habe ich mit Ätzteilen nicht mehr viel am Hut gehabt. Die Sandwich- Methode bringt aber ein eindeutig besseres Ergebnis.
Hi Gerd, mehr Bilder bekommst Du auf alle Fälle
Moin Dietmar. Die Oberlichter machen zwar einiges an Arbeit, aber ich meine auch, dass es sich gelohnt hat.
Liebe Grüße
Ingo
Jetzt geht es also an meine erste Sandwich-Arbeit. Die Bootslager der Ätzplatine werden vereinzelt und auf Karton geklebt. Hier trifft es sich gut, das vom Bau der Victoria-Louise noch Karton der Farbreserve im Haus ist. Das spart weiteres kolorieren.
Die Teile werden nummeriert, weil auch bei gleichem Aussehen die Längen der Lager unterschiedlich sind.
Nach dem Ausstechen werden die Teile wieder auf Farbkarton geklebt und ein zweites Mal ausgestochen. Bild 80 zeigt die Schichten gut.
Die Lager sind jetzt sehr stabil, erstaunlich robust und neigen nicht, wie reiner Karton, zum verziehen der schmalen Kontur.
Nun werden die Teile an Bord gebracht und auf die vorgesehenen Positionen geklebt.
Gruß
Ingo
Hallo Ingo,
wie wärs, wenn Du diese Anleitung mit den guten Bildern (!) auch unter "Wie mache ich was richtig?" einstellst?
Das würde sicher auch vielen, die nicht konkret Deinem Baubericht folgen, ggflls. weiterhelfen.
japp Ingo, die tips sind sicher hilfreich.
Hallo Ingo,
daß ist eine gute Idee von Wiesel, wäre schön, wenn Du die Tipps einstellst.
Noch viel Bauerfolg.
Gruß Dietmar
Hallo Freunde.
Den Wunsch von Helmut habe ich gestern erfüllt.
Liebe Grüße
Ingo
Jetzt stehen die Restarbeiten am Hauptdeck an. Die Kranbahnen (Teile 49) für den Munitionstransport müssen angebracht werden.
Bei Durchsicht der Teile fällt auf, das bei den Teilen 49c und 49e in der Bauanleitung die Buchstaben verwechselt sind. Keine Sache, nur Anfangs etwas verwirrend.
Die Kranbahn wird an den Bootslagern und den Teilen 49a k aufgehängt, wobei die kleinen 49er Teile auch als Abstandshalter dienen.
Das Ganze ist etwas fummelig, aber mit etwas Geduld ist es dann auch geschafft.
Die nun anstehenden Arbeiten an den drei Schornsteinen werden aufwändiger sein.
Gruß
Ingo
Moin Ingo,
das ist allererste Sahne, diese filigranen Bootslager und Konsorten, und dann auch noch gestochen scharfe Photos=) !
Mach weiter so, deteringgase!
Moin Ingo,
so sollen Bauberichte sein. Und dann so ein Klasse Modell, blitzsauber gebaut und toll ins Bild gebracht. Macht einfach Spaß, den Bericht als interessierter Leser zu begleiten.
L.G.
Günter
Hallo Ingo, this is masterly work. Lots of detail packed into that well deck!
Hallo Bastler.
Deteringgase, Gerd, Günter, Mainpirat, Hagen, Fred, Klueni.
Danke für Euer Lob. Geht natürlich runter wie Öl.
Hagen, ich bin ja auch kein ausgesprochener Freund von Ätzteilen. Aber seit ich gelernt habe, das man die Dinger auch mit Leim fügen kann, und die Verdoppelungen durchaus annehmbare Ergebnisse bringen, werde ich sie wohl öfter verwenden.
Klueni, Du hast natürlich Recht. Die Bauweise lässt die Schornsteine gut von der Hand gehen. Aber ich möchte ja auch die Fußpferde und Steigeisen anbringen. Wie Du schreibst: Das dauert natürlich.
Liebe Grüße
Ingo
Also die Schornsteine. Da ich solche Teile gern in Serie baue, fertige ich nicht erste einen an, sondern beginne nach und nach mit allen drei. Die Bauanleitung beschreibt den Zusammenbau übrigens sehr gut.
Die Teilegruppen 50 und 51, also der achtere und mittlere Schornstein, haben das gleiche, etwas längliche Profil. Lediglich Schornstein 52, der vordere, ist rund.
Weil ich die Fußpferde anbringen möchte (sie sind nicht in meinem Ätzsatz vorhanden), ist Handarbeit angesagt. Für das anbringen der Abstandshalter erinnere ich mich an die Bauweise, die OHI bei seinem aktuellen Japaner angewandt hat: Wo Abstandshalter hinkommen, wird ein Loch gestochen. Hier werden mit Leim kleine Drahtstücke eingeklebt.
So sieht das Ganze dann aus: Wie ein Igel. Im Hintergrund ist ein altes Kalenderblatt mit dem Kleinen Kreuzer Stralsund zu sehen. Dient mir als Motivationshilfe.
Nachdem ich beim Bau von B98 so meine Probleme mit Fußpferden aus Draht hatte, kehre ich wieder zu meiner alten Methode zurück: Ich nehme wieder präpariertes Garn.
Gegen Fuseln wird das Garn mit verdünntem Leim behandelt, eingefärbt und auf die hier zu erkennende Weise auf die Abstandshalter geklebt.
Das erfordert sicher Geduld und eine ruhige Hand. Ich komme aber damit bestens klar.
Der erste Schonstein hat seine Fußpferde erhalten. Es fehlen noch Steigeisen und Antennenträger.
Gruß
Ingo
Hallo Ingo,
die Röhren sind super geworden :]
Gruß Dietmar
Moin Ingo,
die Bauweise deiner Fußpferde für die Schornsteine werde ich mir merken - ist eine gute Methode !
Gruß von der Ostsee
HaJo