Hallo Werner, Hallo Zaphod,
der Abstand bis zum umlaufenden Ring betrug 10 cm. Die Steigeisen sind nicht wesentlich breiter wie auf einem Originalplan zu sehen ist.
Schön, dass mein Hinweis nicht als böse Kritik angekommen ist 
Viele Grüße,
Klaus
SMS Breslau Mannheimer Verlag M 1:250
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Moin, moin zusammen,
ich habe bei meinem Geleitboot KÖLN für die Fußpeerde 0,3mm Messingdraht genommen und ohne Abstand um den Schornsteinmantel gelegt. Wie von Zaphod richtig angemerkt, sehe ich den originalen Abstand von ca.10cm in 1:250 als für vernachlässigbar an.
Genauso halte ich es mit den Handläufen an den Aufbauwänden.
Gruß
HaJo
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Hallo Miteinander,
als Konstrukteur steht man wirklich vor einem Problem, filigrane Strukturen am Modell zu verwirklichen. Ein Modell ohne gelaserte oder geätzte Teile ist heute nicht mehr angesagt und wird auch als Selbstverständlichkeit verlangt. Wobei ich den Eindruck habe, dass mittlerweile jedes etwas schwierigere Teil vorgefertigt dem Baubogen beiliegen muss. Viele Teile im Maßstab 250 sind einfach zu klein, um noch vernünftig verbaut werden zu können, da muss man Kompromisse in der Darstellung eingehen, sprich, die Teile werden dicker und größer und sind nicht mehr maßstäblich. Die Fußpeerde bei Werners Modell sind Passproben und werden sicher noch etwas filigraner ausfallen, die Abmessungen sind: der Ring ist 0.3mm stark, die Stegen 0.8mm lang, kommen wir auf 1.1mm Breite, übersetzt sind das knapp 30cm, ist also auch nicht so übertrieben groß. Ich bevorzuge eine Methode, bei der ich viele kleine Stützpunkte an den Kamin setze und einen dünnen Faden als Tritt verwende. Diese Methode ist aufwendig, überzeugt aber in der Wirkung, findet leider keine große Resonanz, im Gegenteil, das Gemaule war groß, als ich es bei einem Model als Möglichkeit vorschlug. Modellbau ist doch aber die Möglichkeit durch eigene Ideen und Fertigkeiten Lösungen für ein gutes Aussehen des gerade gebauten Modells zu finden. Anbei ein Bild meinen Baumethode.
LG
Wolfgang
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Moin Hajo,
vielen Dank für das Geleitbootbild. Ich bin gerade an der KÖLN zu Gange, für die Vitrine bei unserem Kartonbautag mit dem Thema "Bundesmarine". Dein Bild ist echt hilfreich!
Gruß
Ralph
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Moin Klaus,
ich finde Deine Herangehensweise einen interessanten Ansatz; vielleicht nur die Schornsteinringe/-steigeisen lasern, damit man eine saubere Kontur hat? Kurvenschnitt ist ja auch nicht jedermans Sache! Und einfach ein paar Linien um den Schornsteinmantel ist oft - das Auge ergänzt - die bessere Lösung als klobige Teile?
Gruß
kartonskipper
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Hallo Freunde des geschnippelten Kartons,
beim Maßstab 1:250 liegt es in der Natur der Sache, daß einige Details zu grob geraten. So ist z.B. eine Reling immer zu grob, wollte man sie maßstäblich bauen, wäre sie optisch kaum wahrnehmbar.
So ist es auch mit den Fußpferden. ich setze kleine Messingstifte und lege einen Faden herum.
Es ist sicher zu grob, gibt aber einen Eindruck wieder. Hans Joachims Lösung mit dem Messingdraht hat sicher auch etwas für sich, ich werde es sicher bei nächster Gelegenheit mal ausprobieren.
LG
Mainpirat
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Hallo Zusammen
ich hätte nicht gedacht, dass dieses Problem so heftig diskutiert wird, aber stellen wir doch mal klar: Maßstäblich sind viele Dinge im Bereich des Maßstabes 1:250 sicher nicht.
Und schon gar nicht diese Sache was hier angesprochen wird, das steht auch nicht zur Debatte, sondern wie empfinde ich es als Betrachter.
Tatsächlich hat mir das "Aufgedruckte" immer genügt, schon am Anfang meiner Modellbautätigkeit mit Wilhelmshavener und das ist schon sehr lange her. Aber ich habe immer wieder gestaunt als ich dann "richtige" Reling, "richtige" Fußpeerde und Ähnliches sah.
Da hat einem der Ehrgeitz gepackt und man versuchte es auch zu bauen. Ach was war man froh, als die ersten Ätzteile und dann die LC Teile auf den Markt kamen.
Die Maßstabstreue war dann nebensächlich und so ist es bei mir geblieben.
Haupsache es sieht realistisch aus oder?
das meint dazu
Werner
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...so und nun könnt ihr euch entscheiden, welcher Schornstein besser aussieht.
ich habe mal Schornstein 2 und Schornstein 3 abgebildet mal mit und mal "ohne" . Es ist jedem selbst überlassen wie man es macht.
Gruß Werner
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Grüß euch.
Meine persönliche Meinung dazu ist wie folgend.
Ich verwende angebotene Lasercuts/Ätzteile und wenn es keine gibt zeichne und lasere ich sie selber.
Es ist jedem überlassen was er macht, Lasercut, Drahtstifte mit Faden, Ring aus Draht, Faden aufgeklebt, garnichts.
Das macht doch die feinen Unterschiede aus. Wäre doch langweilig wenn alle geich bauen würden.
Man kann - aber muß nicht.
Ich persönlich freu mich schon gewaltig auf den Bogen!
In diesem Snne liebe Grüße
Wiwo
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Moin Werner,
Deine Vergleichsbilder bringen DAS Argument.
Sehr schön
Gruß
Ralph
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Moin Werner,
... wenn Du schon fragst...
Nur die gedruckten Ansätze für die Dreiecke beim linken Schornstein ist natürlich zuwenig. Den gefärbten Draht oder Garn würde ich umwickeln. Das wäre in meinen Augen dem Maßstab und dem Aufwand angemessen.
Ich bin gespannt wie Du entscheiden wirst und lehne mich genüßlich zurück um weiter zuschauen zu können.
Viele Grüße,
Klaus
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Hallo Freunde
nach der heftigen Diskussion über die Fußpeerde machen wir es so wie bei den anderen Modellen (Z51 und SMS Wiesbaden) wir drucken die Schornsteine einmal für die feine Detaillierung und einmal mit den Linien, dann ist es dem Bastler selbst überlassen wie er seine Schornsteine bauen will.
Hier habe ich mal wieder Bilder mit den 4 Schornsteinen wie sie gestellt werden, aber Achtung! Sie stehen noch nicht ganz richtig, weil sie noch nicht verklebt sind. Auch fehlen noch das Eine oder Andere Dampfrohr.
Gruß Werner
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Hallo Werner,
das ist eine erstklassige Idee !
VG
Zaphod
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Ich habe einmal auf der MS BERLIN den Abstand Leitersprossen zur Aufbau-wand dahinter gemessen -> 150mm. Das ist ein annehmbar gutes Maß auch für die "foot-rails". Auf das Messen solcher Details aus einem Generalplan würde ich mich nicht verlassen. Hier ein Foto eines 1:250 Modells des verstorbenen Jochen Halbey . Für mich sind Ätzteile auch eine Lösung. aber wie beide Wolfgangs schreiben -> Ansichtsache (aber die Farbe sollte stimmen)
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* der letzte Schornstein wird z.Zt. in Angriff genommen....
und.......
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wir haben uns für die Schornsteine zu einer ganz pragmatischen Lösung durchgerungen
aber seht selbst ---->
so in etwa soll das Ganze aussehen. Damit haben wir die Linie der Schornsteine wie bei der SMS Wiesbaden und dem Z51 fortgesetzt
Gruß Werner
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..jetzt kommt der letzte Lüfter dran:
insgesamt sind auf den Aufbauten 7 Stück dieser Sorte zum Zusammenkleben
Gruß Werner
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Hallo Werner,
sehr gute Lösung !
VG
Zaphod
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...bevor es nun weitergeht möchte ich doch noch eine persönliche Anmerkung machen
Ich bin seit 2005 in diesem Forum tätig und dies ist mein 2500. Eintrag --- für mich eine schöne Bilanz !!!
Habe somit seit 2005 viele Höhen und Tiefen dieses Forums miterlebt
Werner
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.... nun kommt ein etwas schwieriger Part, und das ist das Schanzkleid auf dem Backdeck - diente warscheinlich auch als Wellenbrecher.
bevor es dann mit der Kommandobrücke weitergeht und die ist nich einfach
Werner
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...
Habe somit seit 2005 viele Höhen und Tiefen dieses Forums miterlebt
……wie das halt bei einem lebenden Organismus so ist…
Glückwunsch Werner für dein Durchhaltevermögen!
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...so, das ist jetzt aber der letzte Lüfter auf der Breslau in dieser Form , man kann sagen geschafft !!! Wenn ich auch nur bei den Schornsteinen soweit wäre....
aber kommt Zeit , kommt Geduld...
Dieser ist mir besonders gut gelungen, ich mußte mir auch erst eine Technik ausdenken wie ich die Lüfterlamellen sauber hinbekomme
Gruß Werner
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..hier seht ihr dann alle Lamellenlüfter auf dem Oberdeck der Breslau:
Gruß Werner
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.. jetzt komme ich zur Kommandobrücke , aber vorher muß noch die Schanz auf dem Backdeck fertig sein:
das ist mir eingermaßen gelungen aber es könnte besser sein.
Nun beginnt ein sehr schwieriges Kapitel, nämlich die Brücke auf dem Backdeck und die sieht ganz schön pfriemelig aus und steht auf "Stelzen"
aber seht selbst:
das Loch für den Mast hat schon mal gepasst:
Es ist halt viel Stichelarbeit angesagt, aber interresant sieht das Ganze dann schon aus
Gruß Werner
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...nun hat die "Stichelei" bald ein Ende
denn man kann schon ahnen wie das Ganze mal aussehen soll
umgrdeht sieht es dann doch besser aus obwohl das Bild doch sehr unscharf geworden ist
Gruß werner
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Hallo liebe Bastler
Ich bin jetzt ein Stück weitergekommen und habe mal die beiden mittleren Schornsteine montiert, auf den 1. und den 4. müßt ihr euch noch etwas gedulden, denn der Erste Schornstein hat außer den beiden Dampfrohren vorne und hinten noch ein versetztes Zusatzrohr an Bb Seite und der Hintere Schornstein hat vorne ein Dampfrohr hinten 2 nebeneinader liegende Dampfrohre und noch ein Versetztes.
Aber seht selbst wie das Schiff an Aussehen gewinnt
Hier nochmal etwas Größer
Gruß Werner
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... Dann habe ich noch 2 Bilder mit der "gestichelten" Brücke
Wohlgemerkt: Sie ist noch nicht aufgeklebt nur hingestellt, aber es wird
Bis bald
Werner
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.. weiter geht's mit der Breslau
und schon steht der 3. Kamin ! Er kommt ganz vorne hin und hat deshalb etwas länger gedauert, da er ein 3. abgesetztes Dampfrohr auf der BB Seite hat aber sehr selbst die Bilder
Hardie hat mit den Tipp gegeben beim Fotografieren mehr von der Seite und nicht so von schräg oben. Ich denke die Bilder sind so OK
Werner
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Jetzt fehlen nur noch der 4.Kamin aber das wird noch dauern denn der 4. Kamin hat 3 Gerade Dampfrohre und ein Versetztes Dampfrohr auch auf der BB Seite.
Inzwischen habe ich mich um die Brücke gekümmert und die ist ganz schön knifflig.
die obere Brücke ist noch nicht aufgeklebt sondern nur draufgestellt
und hier habe ich mal das Ganze auf das Schiff gestellt
Hier dazu die Bauanleitung und ihr seht dass noch eine Umrandung auf die weißen Kanten kommt
Werner
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Zum Schluss für heute nochmal ein Bild der unfertigen Brückenkombination ......aber so langsam wird's was
Gruß aus dem heißen Mannheim
Werner
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Hallo Werner,
die Silhouette ist echt schick, diese Schiffe hatten das gewisse Etwas.
Die Brücken wirken immer sehr zerbrechlich, als ob ein Treffer sie über Bord werfen würde.
Hier (nahe Bremen) auch gut 30°, aber der erste Federweiße ist da.
VG
Zaphod
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Moin, moin Werner,
jetzt weiß ich auch, warum Kamine Fußpeerde haben.........für den Kaminkehrer.....
!Gruß
HaJo
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jetzt weiß ich auch, warum Kamine Fußpeerde haben.........für den Kaminkehrer.....
!Eben HaJo,
ein Schiff ohne Kamin ist eben auch nur eine Sozialwohnung auf See und kein Luxusdampfer! -
Liebe Bastelfreunde
nach einer Pause, wegen Klinikaufenthalt meiner Frau, bin ich nun weitergekommen und die Breslau hat nun ihr typisches Gesicht, nämlich 4 Schornsteine:
aber seht selbst die Steuer- und Backbordseite des 4 Schornsteiners .......
als nächstes habe ich dann noch ein Bildausschnitt
Gruß Werner
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..als nächstes mal Detailbilder mit der Brücke wie sie mal werden soll
und hier nochmal alle 4
das war es dann für heute und da ich bei schönem Wetter auf meiner Terrasse basteln kann geht es demnächst weiter....
Gruß Werner
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Moin Werner ,
Sieht super aus.
Sehen wir das gute Stück am kommenden Samstag?
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Hallo Freunde,
und hier besonders Freunde der Breslau: Ich bin nicht stehengeblieben, aber seit Mitte September bin ich nicht mehr zum Basteln gekommen ---- aber jetzt geht es mit hoffentlich großen Schritten weiter an der SMS Breslau
Die Brücke habe ich auf dieser Gesamtansicht verklebt:
und man kann auch schon steuerbordseitig die Munitionsschiene erkennen
Eine Treppe habe ich schon mal aus den LC-Teilen gefertigt, welche mir Wolfgang überlassen hat
Hier werden jetzt weitere Relingsteile noch folgen
Gruß Werner
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Hallo Werner,
es ist ja beruhigend, daß es doch voran geht. Das sieht schon klasse aus.
LG
Kurt
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Hallo Freunde,
nachdem doch eine lange Pause angesagt war geht es doch im Januar 24 weiter mit der Breslau.
Der Grund der Pause war zum Einen meine Unlust etwas zu machen und auch die Tatsache, dass sich Franz eine Auszeit genommen hat.
Aber wir sind sowohl mit der Bauanleitung, als auch mit den Bogen zu 90% fertig . Es muss noch alles kontrolliert werden und natürlich der Probebau meinerseits weitergehen.
Nur ist es etwas einfacher den Probebau mit den endgültigen Teilen zu bestücken.
Aber zwei Neuerungen werden hier verraten: Bogen 1-4 ist auf 350g Papier bedruckt worden, der Rest wie üblich auf 160 bzw 120g Papier und die Bauanleitung haben wir komplett in DIN A4 Querdruck, somit entfällt die viele "Stückelung" des kompletten Schiffes.
So , los geht's mit den Barrings der Beiboote - da habe ich mich auch etwas gequält aber hier seht ihr das Lager des 9m Dampfbootes
Gruß Werner
