Hallo Philipp,
Hallo Imogen,
ein schönes Modell und schön gebaut. Eine prima Ergänzug dürfte der Kutter Legare sein, den es bei Ecard Models zu moderatem Preis gibt.
LG
Kurt
Hallo Philipp,
Hallo Imogen,
ein schönes Modell und schön gebaut. Eine prima Ergänzug dürfte der Kutter Legare sein, den es bei Ecard Models zu moderatem Preis gibt.
LG
Kurt
Hallo Matthias,
schöne Arbeit. Ich werkele im Nachbarforum an diesem Bogen.
Hat Jemand Ahnung wo die große Treppe (Teil 59) zu plaziern ist. Die Bauanleitung ist da recht ktyptisch und auch die Bilder vom Original brachten mir da keine Erkenntnis.
LG
Mainpirat
Das ist sehr schade. Aufgrund der derzeitigen Situation haben wir wohl nicht sehr viel zu erwarten. So sehe ich auch für die ZAMMA schwarz.
Andererseits erstaunt es mich, daß am 3. und 4.10. die Möglichkeit zu einem informellen Kartonmodellbautreffen im LWL Witten kaum angenommen wurde. Die Raumsituation war so großzügig bemessen, daß man hätte bedenkenlos kommen können.
NB. Das Euregiotreffen in Mönchengladbach-Hardt wird am 23.10. stattfinden.
LG
Mainpirat
Hallo Rober,
herzlichen Glückwunsch zur Indienstellung. Die Modelle von Jabietz snd schon eine Klasse für sich.
Die Schnellboote habe ich auch mit sehr viel Vergnügen gebaut.
LG
Mainpirat
Was es mir einfach macht, ist die Tatsache, daß man aus den beim Passat-Verlag erhältlichen Standard-Ätzteilen fast alles für diese Schiffsklasse abdecken kann.
Was natürlich eine Ätzteil-Platine aus dem Hause Hurler ausschließt ...
Hallo Wilfried,
das wäre aber sehr schade. Was kann das Gefühl übertreffen, wenn man über ein paar Metallspänen brütet, dann die richtige Position findet und sich an dem schönen Endergebnis erfreut. Die Platinen von Peter Hurler sind nichts für Warmduscher, aber für Kartonmodellfreaks unübertroffen.
LG
Mainpirat
Hallo Wilfried,
das ist ein sehr schönes Gegenstück zur Scharnhorst. Ich kenne ja Peter Hurlers Ätzplatine zur Scharhorst. Da sollte man sich die Platine zur Scheer auch nicht entgehen lassen.
LG
Mainpirat
Hallo Robert,
das ist sicher schade, aber unter den gegebenen Umständen wohl angemessen. Wir können nun die Zeit nutzen, für das nächste Jahr Modelle zu bauen, auf daß wir 2021 den Kartonmodellbauerstand besonders attraktiv gestalten können.
Besonders bedauerlich sind natürlich die vielen unterbliebenen Gespräche auf der Messe, für die es in diesem Jahr keinen Ersatz geben wird. In Veldhoven sollte ja im Juli die Weltausstellung des Modellbaus stattfinden, was wohl auch nichts wird, Mannheim ist in Wasser gefallen. Da bleibt nur die Hoffnung, daß im Dezember wenigstens die Gangelter Modellbautage steigen werden.
LG
Mainpirat
Hallo Wilfried,
sehr erfreulich ist es, daß nun eine gut detaillierte Version des Z1 in Aussicht ist. Das WHV Modell habe ich als Schüler gebaut und war mächtig stolz darauf, insbesondere auf die Fla-Zwillinge. Auf der Messe in Dortmund hatte ich dann den Bogen in der derzeit erhältlichen Version in der Hand. Druck und Farbgebung ließen mich von Erwerb Abstand nehmen.
Lieber nicht bauen, als in solch einer Version!
Nun ist ja Land in Sicht! Von Deinem "Subunternehmer" habe ich gehört, daß die Fla-Zwillinge auf etwa 150 Teile kommen. Ernsthafte Modellbauer werden also mit Deinem Z1 lange und befriedigende Beschäftigung finden.
Da ich Deine Scharnhorst mit sehr viel Vergnügrn gebaut habe, frue ich mich auf den Z1 sehr.
LG
Kurt
Hallo Michael,
herzlichen Dank für die Bilder,
Axel Huppers und Hans-Werner und Marion Kimpel ist es gelungen, eine Ausstellung zusammenzustellen, die mit ca.200 Objekten einen wunderschönen Querschnitt durch die Vielfalt des Kartonmodellbaus bietet. Für die mit der Organisation verbundene Arbeit herzlichen Dank.
Zur Eintrittskarte gibt es übrigens einen wunderschönen Bogen eines Baggerschiffs in 1:250. Allein dier im Handel nicht erhältliche Bogen sollte Motivation für den Besuch der Ausstellung sein.
LG
Mainpirat
Hallo Helmut,
leider mangelt es mir seit dem Jahreswechsel sehr an Zeit, so daß ich nicht dazu gekommen bin, ins Forum zu schauen. Dadurch habe ich Deinen Bericht erst jetzt entdeckt. es ist ein sehr schönes Schiff, das Du gekomnnt umsetzt. Auf die Veröffentlichung des Bogens freue ich mich schon sehr.
LG
Mainpirat
Hallo Henning,
das ist ein tolles Projekt! Insbesondere die Fensterkonstruktion hat es in sich.
LG
Mainpirat
Hallo Jerome,
soweit der Vertrag deutschem Recht unterliegt, hast Du das Recht, den defekten Bogen zurückzugeben und eine einwandfreie Lieferung zu verlangen. Klappt das nicht, ist auch eine komplette Rückabwicklung des Kaufvertrages möglich.
Bei Lieferungen aus dem Ausland ist das dann schon schwieriger. Ich denke da insbesondere an einen osteuropäischen Hersteller, dessen "Schwerhörigkeit" schon legendär ist. Eine gerichtliche Durchsetzung Deiner Rechte dürfte aufgrund der relativ kleinen Kaufsumme in der Regel unwirtschaftlich sein.
LG
Mainpirat
Hallo Fiete,
da ich die San Francisco schon gebaut und diesen Bogen im Stapel habe, werde ich ein interessierter Zuschauer sein. Ich denke, daß man aus diesen schönen Konstruktionenvon Lipinski durchaus ansehnliche Modelle bauen kann.
LG
Mainpirat
Hallo Lars,
Du gehst mit der irischen Piratenprinzessin sehr sorgsam um. Besteht die Möglichkeit, die Ätzteilplatine bei Dir zu bestellen?.
LG
Mainpirat
Hallo Ulrich,
die von Ulrike beschriebene Vorgehensweise würde ich Dir auch empfehlen. Ich plaziere dazu einen großen Tropfen Kittifix an das obere Fadenende und zie dann den Faden durch Daumen und Zeigefinger. Sobald der Tropfen versiegt ist, wir an der letzten Stelle ein neuer Tropfen angefügt und das "Spiel" weitergetrieben.
Dies Methode versiegelt den Faden und glättet ihn zusätzlich.
Bei der Herstellung von Fadenreling aus Nähgarn, ist diese Vorbehandlung der Fäden für den Erfolg unerläßlich.
LG
Mainpirat
Hallo Helmut,
ein gelungener Bau eines schönen Modells.4
LG
Mainpirat
Hallo Axel,
da hast Du ja eine wirkliche Rarität ausgegraben. Prima gebaut und auf das endgültige Bild bin ich schon gespannt.
LG
Mainpirat
Hallo Joachim,
wie Du schreibst, kauftest Du den Bogen für kleines Geld. Sicher nicht für so kleines wie ich. Die Christina war mein erstes Kartonmodell und kostete eine Mark.
Ausschlaggebend für meine Wahl war, daß das Schiff über ein Schwimmbad und ein Bordflugzeug verfügte.
Liefe mir der Bogen heute noch mal über den Weg, würde ich ihn wohl nochmals erwerben, wenn auch für teure Teuronen.
LG
Mainpirat
Hallo Eberhard,
das sieht sehr schön sauber aus. Bei Herunterskalierungen von 1:200 auf 1:250 benutze ich für das Spantengerüst Graukarton. Er hat die richtige Stärke und ist leichter zu bearbeiten als Briszolkarton.
LG
Mainpirat
Bei der Bundesmarine muß gespart werden, egal was es kostet.
Die Erfahrungen bei den Korvetten und den neuen Fregatten zeigen, daß die Sparsamkeit den Steuerzahler wohl recht teuer zu stehen kommen wird.
LG
Kurt
Hallo Helmut,
trotz der glatten Bordwände hat das Schiff offenbar doch einige Details zu bieten. Der Bau geht sehr schön voran.
LG
Mainpirat
Ha
Hallo,
diese Art des Verklebens mit Winkellaschen gefällt mir sehr gut, und ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht.
Ulrich
Hallo Ulrich,
die beim Passat Verlag üblichen L-Profile sind eine sehr einfache aber höchst wirksame Methode, einen sauberen Schluß von Wand und Deck zu erreichen.
Hallo Helmut,
das wird eine schöne Ergänzung Deiner DGzRS Flotte.
LG
Mainpirat
Hallo Henning,
das ist eine feine Ergänzung der Sammlung an Rettungskreuzern. Meine Sammlung beläuft sich auf fünf Stück und sie sind auf Ausstellungen und Messen immer ein blickfang.
Ich freue mich schon auf den Bogen.
LG
Mainpirat
Hallo Lars,
herzlichen Glückwunsch zur Indienststellung. Das Modell ist wunderschön geworden. Fred hat anlauten lassen, daß Carl wohl wieder konstruiert. Wenn daraus ein neues Modell entstünde freute ich mich sehr, da die bisherigen von Carl konstruierten Modelle sämtlich ein Genuß zu bauen waren.
Die Iowa liegt bei mir aber noch ungebaut im Stapel.
LG
Mainpirat
Die Buttertasse ist nun fertig.
Was den Bogen anbelangt, war von Anfang an klar, daß ein vierseitiger Bogen, der überdies drei Bauvarianten enthält, kein sehr detailliertes Modell abgeben wird. Er ist ein typisches Produkt des "Hoflieferanten" JSC. Eine etwas verquere, einfach gehaltene Konstruktion mit ansprechender Grafik auf recht dickem Karton und sehr empfindlicher Oberfläche. Der LC-Satz ist sehr sparsam. Überdies ist der verwandte Karton für meinen Geschmack etwas dick geraten und neigt dazu, sich zu spalten.
Was mich an dem Modell reizte ist die Farbgebung und die Nationalität. Ich denke, daß man durch die Mischung mit dem Paperlab Bogen, aber ein durchaus brauchbares Modell daraus machen kann.
LG
Mainpirat
Die Flaggenstöcke werden besetzt. Problematisch ist wie. Der Bogen enthält die belgische Fahne und die belgische Marineflagge jeweils in großer und kleiner Ausführung und das white star engline ebenfalls in groß und klein. Und wie wäre das zu kombinieren?
Ich habe mich dazu entschieden, das Modell so zu beflaggen, wie es die heutige belgische Marine tut. Am Bug die Nationalflagge und am Heck die Marineflagge. das ist mit Sicherheit unkorrekt, doch ist dieses Schiff als belgische Einheit auch eher eine Fiktion.
Es fuhr eine relativ kurze Zeit im WK II mit belgischer Besatzung und wurde bereits 1944an die Norweger abgegeben.
Für die Belgier hat es aber, wie ich auf den Messen von belgischen Modellbaufreunden erfahren habe, große symbolische Bedeutung. daher die nationale Beflaggung als Homage an Belgien.
Der Stander wandert von vorn (Bild 1) nach achtern und wird dort durch das größere Exemplar ausgetauscht (Bild 2)..
Die Verspannung der Davits mache ich aus 0,1m Neusilberdraht (Bild 1). Der Mast wird nach einer Schablone aus Federstahldraht geschnitten.
Nun kommen wir mal wieder zu einer der Ungereimtheiten des Bogens. Auf dem Umschlagbild ist klar ein Mastkorb zu erkennen, den man aber auf dem Bogen vergeblich sucht. Wohl dem, der über den Paperlab Bogen verfügt, der auch hier hilft (Bild 2).
Achtern gibt es noch einen Flaggenstock, leider gab es dafür keine Schablone (Bild 3). Damit der Skipper auch in seinen Ausguck kommen kann, spendiere ich noch eine LC-Leiter (Bild 4).
Das Schiff hatte aber nicht nur Schlauchboote an Bord, sondern auch zwei Kutter. Die fallen auf dem Bogen so aus (Bild 1).
Man möge es mir bei Scaldis/JSC nachsehen, gegen die Ausführung bei Paperlab fallen die doch sehr ab.
Da gibt es zuerst einmal Bootslager und Bootswinden (Bild 2). Die Boote selber sind zuerst einmal für geöffnete Bauweise angelegt und bei den Bootskörpern gab man sich auch mehr Mühe (Bild 3).
Ein Rätsel ist, wie die Boote gemäß der Ausstattung des Bogens zu Wasser gelassen werden sollten. Es gibt keinen Kran und keine Davits. Wurden die einfach über Bord gekippt?
Ich nehme daher auch die Davits vom Paperlab Bogen. Da sie dort durch das Deck gesteckt sind, waren sie entsprechend zu kürzen (Bild 4).
Hallo Lars,
es ist schade, daß dieses schöne Modell von 2011 vorläufig das letze von Carl ist.
Du gehst akribisch an die Sache heran, das wird ein tolles Stück.
LG
Kurt
Für die Schlauchboote gab es Halterungen, die ich aus dem LC-Detailsatz entnehme (Bild 1). Der Satz enthält auch vier Schlauchboote, die jeweils aus zwei Teilen zusammengesetzt werden. Den Gitterboden habe ich schwarz gefärbt (Bild 2). Unterbringen kann ich nur zwei, die beide zusätzlichen Exemplare landen in der Reservekiste, wo sie sicher noch gute Dienste leisten werden (Bilder 3 und 4).
Nicht vorhanden sind auf dem Gefechtsstand Steuerrad und Kompass, die leihe ich bei paperlab aus (Bilder 1 und 2). Das Steuerrad spendet eine Landshuter LC-Schmiede.
Und weiter geht es. Ein Flaggenstock müsste doch eigentlich sein. Eine Schablone mit ein paar Kartonteilen findet sich bei paperlab (Bild 1). Der LC-Satz spendet die Reling dazu, die leider etwas grobschlächtig ausfällt (Bild 2). Und nochmals die Oerlikons (Bild 3).
Hallo Heiner,
Hallo Jochen,
herzlichen Dank für die Anerkennung.
LG
Mainpirat
Hallo Jochen,
ein bildschöner Bau. Das mit den Einzelgeschützen nebeneinander war ja bei Kaisers ziemlich beliebt. Ein Zwillingsturm, wie ihn z.B. der russische Ochakow hatte, wäre die bessere Lösung gewesen. Das Know How muß vorhanden gewesen sein, da der Ochakow eine deutsche Konstruktion war.
LG
Mainpirat
Die Basisteile waren im Satz nicht mehr vorhanden, die habe ich mir dann selber aus Reservekarton und 1,2mm Evergreenprofil geschnitzt (Bild 1). Das Geschützschloß ist dann wieder aus Reservekarton geschnitzt.
Aus den auf der Platine vorhandenen Resten habe ich dann etwas gestrickt,(Bild 2). Die Splitterschutzschilde stammen aus dem LC-Detailsatz und etwas Evergereen Material und Kupferdraht ist auch dabei (Bild 2). Und nun sind alle Waffen an Bord. (Bild 3).
Ich schmeichele mir, daß der Eigenbau besser als die Bogenversion ist.
Die Buttercup hat noch zwei 2cm Oerlikons an Bord. Von den im Bogen gebotenen Teilen verwende ich nur die Grätings (Bild 1). Die Geschütze selber entsprechen einfachstem WHV Standard. Ein Kartonstreifen in den ein Stück Draht einzukleben ist. Als Zuckerl gibt es nur noch Splitterschutzschilde und ein Rollenmagazin.
Da das Paperlab Modell eine etwas andere Bewaffnung hat, kann ich auf den Bogen nicht zurückgreifen und muß mir etwas einfallen lassen.
Mit dem Draht wird das nichts, ich habe noch gedrehte Rohre für die Oerlikons (Bild 2). Und es sind noch Reste einer LC-Platine von GPM da, schaun wir mal, was man damit anfangen kann (Bild 3).
Hallo Helmut,
der Bau ist sehr sauber und die diversen Excurse zur Technik des Schiffes wissen zu gefallen.
LG
Mainpirat
Freitag ist es so weit, Wir haben noch reichlich Platz.
LG
Mainpirat
Hallo Joachim,
eigentlich bin ich kein Freund von Hochskalierungen. Es spricht sehr für Wilfrieds Konstruktion und dein Können, daß Deine Version nicht grob wirkt.
LG
Mainpirat
Das fertige Produkt wurde dann auch gleich an Bord genommen (Bilder 1 und 2).