Du schneidest solche "Löcher" am besten mit einem Cutter-Messer. Die farbigen Flächen sind meist Farb-Reserve-Flächen zum Ausbessern/Ergänzen u.Ä.
Posts by Reinhard Lachmann
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Ich verwende meist Laschen so wie sie Werner auf seinen Bildern zeigt, aber auch gewöhnliche Knicklaschen nach Art WHV. Probleme mit Ecken habe ich da keine. (Foto: Eigenkonstruktion 1:250)
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Danke HaJo für die interessanten Zusammenhänge zwischen SATURN, TIGER und ALEXANDRA
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Vom MDK-Verlag gibts von einem kleinen Schlepper der als Museumschiff in Rostok ? in der Nähe der FRIEDEN steht ein Modell. Wie üblich ist das mdk-Modell einfach gehalten. Ich suche Fotos (und alles hilfreiche) vom Original um das Modell auf zu rüsten: Kann mir jemand bitte helfen ?
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Also ich kann mich nicht erinnern mit der Polarstern irgend welche wesentlichen Probleme gehabt zu haben. 1993/94 hab ich sie gebaut und ich bin auch heute noch zufrieden mit dem Ergebnis. Bug, Heck und Außenhaut sind gut gelungen, nur beim Übergang Backdeck zu Bordwand habe ich vernachlässigt die Segmente ordentlich vor zu runden und deshalb sind da ein paar Knicke entstanden. Dass die Heckplattform ein Holzdeck hatte wusste ich damals mangels Internet-Recherche nicht. Ich hab das Modell vom Bogen gebaut und später noch ein wenig ergänzt. Fenster hab ich auch "verglast", die Reling ist aus Faden verklebt und die Treppen sind mangels Ätzteilen aus Karton selbst gefertigt. Für mich eines der schönsten Modelle von Piet.
Nach 25 Jahren Einsatz wurde das Original ja wohl schon mehrfach umgebaut, ist klar dass da eine aktuelle Version Sinn macht.
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Gibt es ein Kartonmodell von einer Mooney M20T ?
Bitte um Hilfe
Reinhard
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Jeder der von Henning Dateien bekommen hat wird sie wohl ihm gerne wieder schicken
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Das Bild im Netz :
https://cnet4.cbsistatic.com/i…a/mikasa-battleship-4.jpg
zeigt doch offensichtlich so ein 15 cm Geschütz von innen - das sollte Klarheit schaffen
Allerdings wurden gemäß einem "schlauen Buch" anlässlich der Selbst-Versenkung durch Explosion einer Munitionskammer nach 1905 die 30cm und 15cm Geschütze durch modernere Kanonen ausgetauscht
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"NUR" ? Na, na Henning, auch du baust Modelle nach Plänen und Fotos von bereits vorhandenen Schiffen soviel ich weiß. Und aus Erfahrung weiß ich dass es manchmal schwieriger ist einen vorhandenes Schiffskörper zu restaurieren, als einen neuen Schiffskörper zu entwerfen. Wir sind alle hier Modellbauer, mehr oder weniger engagiert und mit mehr oder auch weniger Vorbildung, Kenntnissen und Fähigkeiten aber voll begeistert. Freu dich doch dass alle deine Arbeit so schätzen und immer wieder was Neues von dir erwarten/erhoffen. Ich hoffe für alle dass du weiterhin das eine oder andere schöne Modell für uns zugänglich machst.
Ab wann ist bei dir ein Schiff eigentlich modern ?
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Ich habe das fertige Modell von Pongratz gesehen. Der Modellrumpf ist für mich der schönste den ich je gesehen habe. Die Linien, besonders im Vorschiff sind ihm wunderbar gelungen - eine Harmonie von Konstruktion und Baukunst.
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Ich verwende die von Harald genannten HP - Sorten in unterschiedlichen Stärken. Color-Copy nur für untergeordnete Zwecke wie Spantwerk, da die Oberfläche (zumindest hier in Österreich) zu grob ist.
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Hab ich auch nicht so verstanden. Wollte dich nur aufmerksam machen dass es viele ältere Schubleichter gibt die nur drei Reihen laden können. Wegen der zahlreichen Schleusen (24x230) auf der ö. Donau waren diese Leichter 11m breit, 350mm entfallen noch auf das Süll, dann verbleiben 750mm als vorgeschriebene Gangbordbreite.
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in den 80er Jahren hatten die IIB-Schubleichter auf der Donau eine innere Trogbreite von 8800mm, konnten also nur drei Reihen Container fahren. Der JSC-Leichter wird also bei Berücksichtigung der Zeit wohl richtig sein.
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Piet wollte dieses E-SHIP kartonisieren, ist aber nicht mehr dazu gekommen.....
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Ulrich, heute hab ich das von die empfohlene Buch erhalten. Find ich gut, es ermöglicht außerdem - dank der Zeichnungen - einige der Fahrzeuge zu kartonisieren so man möchte - Danke für den Tipp
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Die CLEMENT war zum Zeitpunkt ihres Erscheinens wohl eines der best detaillierten Modelle von WHV. Mein Bogen hatte auch eine ausgezeichnete Druck-Qualität. Ist das eine Neubert-Konstruktion gewesen ? Ein außergewöhnliches Modell.
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Einfach am Handrücken....
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Also ich habe die Insel beim vorbei-segeln immer nur als hellgrau in Erinnerung (Kalkfelsen), aber vielleicht ist sie das nur im Sommer ?
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Schön zu hören dass ein Plan vom PORER exitiert. Nach unserem Gespräch mit Herrn Kritina vor Jahren in BHV habe ich versucht vom Technischen Museum Wien einen Plan zu bekommen. Ich wurde " nicht einmal ignoriert " In Wien steht nämlich in diesem Museum ein 1:100 Modell. Ich freu mich drauf.
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Wie die Luken aussehen kommt ganz darauf an wann das Schiff gebaut wurde, wie groß es ist, was geladen wird und wo es fährt. Es gibt rechteckige und runde Luken. Hier die Luke eines Betankungsschiffes in Bergen:
Beladen wird nicht über diese Öffnungen sondern mittels Rohrsystemen meist in Schiffsmitte an beiden Seiten -
Peter,
ich war seinerzeit mit dem Schwertransport von Reaktorteile, die mit der SIMMENTAL von Rotterdam bis Kalkar transportiert wurden, involviert, daher kenn ich den Namen. Bei der Verladung dieser Teile bei der VÖEST Linz auf einen Schubleichter war ich beteiligt. Dieser wurde dann die Donau hinunter zum schwarzen Meer gebracht. Dort wurden die Teile (das schwerste war glaub ich 500t) auf ein Seeschiff verladen. Wenn jemand Pläne von der SIMMENTAL auftreiben kann, wäre ein 1:250 Wasserlinienmodell wohl nicht das Problem. -
Bei der Menge der Beiträge hier kann sich wohl niemand so genau erinnern was da schon alles an Technik erklärt wurde, doch sollte ein knapper Hinweis auf eine bestimmte Seite wohl genügen um den Suchenden auf die richtige Fährte zu bringen.
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Ich finde das Modell der FELDMARSCHALL ist eines der besten seiner Zeit. Handgezeichnet - ja, es war die Übergangszeit zum Computer-Entwurf - aber sehr ausgewogen.
Das Modell habe ich unter Verwendung des Ätz-Satzes 2002 gebaut. Etwas "nachzuhelfen" macht Sinn. Es ist eines meiner Lieblingsmodelle. -
Beachtlich !Sollte ich jemals dort hin kommen, werde ich mir das ansehen.
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Als ersten stabilisierende elemt habe ich das Decks des Versaufloches angebracht.
Was heißt das bitte ? -
Die Vorstellung die Handelschifffahrt mit Segel zu betreiben ist derzeit eine romantische Illusion. Die ERLANGEN fuhr laut Wikipedia mit einen Schnitt von 5,7kt. Würden die Frachtschiffe mit dieser Geschwindigkeit über die Meere brausen, so würden für dasselbe Frachtvolumen wohl mehr als doppelt soviele Schiffe und ein mehrfaches an Personal benötigt werden, da jedes Schiff dann nur einen Bruchteil seiner Frachtzyklen pro Jahr machen könnte. Die dadurch entstehenden Kosten dürfen dann wir alle tragen. Es hat schon seinen Grund dass die Segelschiffe im auslaufenden 19jh verschwunden sind. Auf manchen Strecken, für bestimmte Ladungen und Schiffstypen können Segel eine Ergänzung zum Motorantrieb sein. Trotzdem sollte man versuchen sich auch bei dieser Antriebstechnik weiter um Verbesserungen zu bemühen.
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Ich finde es sehr schön wie du diesen alten Modellbaubogen zu neuem Leben erweckst. Solche liebevoll gemachten Details machen ein Modell erst wirklich wertvoll, einzigartig und auch persönlich.
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Ich werd Samstag um die Mittagszeit ein paar Stunden kommen.
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Der Leuchtturm als Modell würde mich auch interessieren - bisher hat sich aber soviel ich weiß noch niemand mit dessen Konstruktion befasst
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Bin schon neugierig was da noch übrig ist von dem Panzer. Wäre schön wenn Österreich auch etwas davon abbekommen würde.
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Der AVEROFF ist das dritte Panzerschiff der ital. Pisa-Klasse. Es gibt einen sehr einfach gehaltenen Modellbaubogen des Schiffs im Netz. Eine gewisse Ähnlichkeit mit der SAN GIORGIO Klasse besteht in den Hauptabmessungen und Geschütztürmen. Von diesem Schiff gibts ein Modell in 1:200 das sich adaptieren ließe.
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Ich habe gestern 15.10. die Modellbaumesse in Ried im Innkreis besucht. Es war eine sehr lebendige, vielseitige, ausgewogene und gut besuchte Veranstaltung. Geografisch bedingt liegt der Schwerpunkt eher auf Bahn, Luftfahrt und Fahrzeugen. Aufgefallen sind mir auch mehrere gutbesuchte "Workshops" für "Nachwuchs". Beeindruckt war ich von dem Mulberry-Diorama (vermutlich 1:350). Ein Besuch der Wiener-Modellbaumesse (nicht GOMO) erübrigt sich nach dieser Erfahrung.
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Noch ein Nachtrag zu Jochen's Vermächtnis:
Seine Frau möchte noch etwa 30 weitere Bücher hergeben, die ich leider aus Platzgründen nicht nach BHV mitnehmen konnte. Es gibt auch noch drei etwa 1m lange Plexiglas/Holz Vitrinen dort zu holen - in Florstadt bei Frankfurt. -
Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich unterstützt haben, den Nachlass von Jochen nicht verloren gehen zu lassen.
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Sehr interessantes Modell, ich kannte deine Arbeiten gar nicht.
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Die Farbe umschließt ja praktisch die Ätzteile bei Reling und Fachwerken - sie hält sich also formschlüssig selbst, auch wenn sie keinen Kontakt zum Metall aufbauen würde. Bei großflächigen Anwendungen gilt das dann nicht mehr. Ich verwende schon lange Ätzteile aus Messing und Neusilber und verwende bisher keine Grundierung sondern spritze in mehreren Lagen mit Acryl-Farbe. Die Farbe macht auch 90° Knickungen ohne Probleme mit, wenn der Auftrag nicht schon Wochen zurückliegt. Alterung macht die Farbe zusehends spröde. Um eine gleichmäßige Oberfläche zu erhalten, entfette ich die Teile mit Spülmittel.
Grüße
Reinhard -
Natürlich ist das Kartonmodellbau !
Sogar von der creativen Art. Schließlich hast du nicht einen Bogen nachgebaut sondern selbst etwas entworfen und mit einfachen Elementen das Wesentliche klar zum Ausdruck gebracht. Super.