Meine Modellschau

  • Hallo,

    ja die Namen. Ich habe täglich mit einer Annelies (ohne e) zu tun.

    Aber auf der anderen Seite heiße ich nicht Kurt. :D

    Hajo hat es schon richtig beschrieben.


    Doch weiter mit den Bildern.

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



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  • Die Stör als Modell stammt wiederum aus dem DSM. Das DSM schrieb einen Bauwettbewerb für diesen Modellbogen aus.

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  • Der Maßstab ist 1:100

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  • Auf den Seen in der Schweiz fahre bis heute sehr schöne, alte Dampfer wie die Rigi.


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  • Diesen Marineversorger brachte ich einmal von einer Reise in die Niederlanden mit.

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  • Viel mehr weiß ich nicht über das Schiff. Der Karton war sehr dick und hart. Der Maßstab könnte bei 1:250( liegen?)

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  • Das rechte Schiffe stammt auch aus NL . Rechts sieht man die Reste meines zweiten Versuches , Karton schwimmbar und fahrbar zu machen



    Das ist ein aufklappbares Modell aus Frankreich. Da brauchte man überhaupt nichts zu schneiden oder zu kleben.



    Links ein U-Bootmodell aus dem Hause Schreiber. Heute eine Seltenheit, weil Schreiber viele jahrzehntelang keine Marineschiffe herstellte. Rechts der Seenotrettungskreuer Theodor Heuss.

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  • Hallo Modellschiff,


    Dieses Modell stellt das Panzerschiff Kaiser Wilhelm II dar. Es kam bei Schreiber 1931 auf dem Markt.

    <Klugscheissmodus>

    Da liegst Du definitv falsch: Wenn Du die Kataloge vom AGK durchschaust, findest Du das Modell im Katalog von 1914 verzeichnet. Ich schätze, dass die KW2 ca. 1908 auf den Markt gekommen ist.


    Begründung: Die SMS Nassau stellt konstruktiv eine Verbesserung dar und wurde ebenfalls von Bruno Holz konstruiert. Auf den Korrektur-Bogen zu diesem Schiff, die mir mittlerweile vorliegen, ist das Jahr 1910 genannt. Wenn man die Dauer der Konstruktion eines solchen Modells mit einrechnet, würde ich 1909 als spätestes Erscheinungsdatum der KW2 annehmen.

    </Klugscheissmodus>

    Quote

    Bei der Wilhelm II sollen Größe und Macht dargestellt werden und nicht eine genau Replik des Vorbildes. Deswegen wirkt das Modell so gedrungen.

    Hier kann ich das Gegenteil zwar (noch?) nicht beweisen, aber ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass dieser Aspekt NICHT der primäre war, sondern dass die primtitive / gewagte / experimentierende Konstruktion des Unterwasserteils eine derartige Verzerrung in der Vertikalen unumgänglich gemacht hat, wenn der Rest noch einigermaßen passen sollte. In den Dimensionen Länge und Breite passt das Modell nämlich gar nicht sooo schlecht (bitte nicht mit heutigen Anforderungen messen!).


    Dass der Effekt "Macht und Größe" dann "wohlwollend" mit in Kauf genommen wurde, kann wahrscheinlich als gegeben angenommen werden.


    Servus, Woody

  • Hi Woody,

    in Zur Geschichte des Kartonmodellbau Heft 2, S. 65, steht unter NR. 509-513:

    Panzerschiff "Kaier Wilhelm II", Format 5/36x43, Jahr 1931, L 65, B13,5; Modelliermappe 22.

    Der Verfasser ist Karl-Harro Reimers.


    Ginge man davon aus, dass dieses Modell eine Wiederauflage eines Modell von 1914 wäre, so sprächen doch z. B. die Blechmodelle solcher kaiserlichen Schiffe des Beginnes des 20. Jahrhunderts genau die gleiche Sprache wie das Kartonmodell: gedrungen und machtvoll ausschauend.

    Dass man konstruktiontechnisch wesentlich authentischer zeichnen konnte, beweist das Modell des Kleinen Kreuzers Emden (1915) von Bruno Holz. Andere Modelle wie die Imperator von 1913 oder der Kronprinzessin Cecilie zeuigen, dass die Rumpfkonstruktion für die Verzerrung nicht ausschlaggebend gewesen ist.

    Ulrich.

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  • Hallo Ulrich,

    in Zur Geschichte des Kartonmodellbau Heft 2, S. 65, steht unter NR. 509-513:

    Panzerschiff "Kaier Wilhelm II", Format 5/36x43, Jahr 1931, L 65, B13,5; Modelliermappe 22.

    Der Verfasser ist Karl-Harro Reimers.

    Richtig - absolut korrekt. Dir ist aber auch klar, dass das Heft 2 mittlerweile fast 20 Jahre alt ist und die Forschungen des AGK deutlich voran gekommen sind. Herr Reimers hat die damals belegbaren Fakten hergenommen. Den JFS-Katalog von 1914 findest Du beim AGK in der Katalog-Datenbank; dort ist die KW2 auf S.37 und die Nassau auf S.41 aufgeführt.


    Zum Vergleich dazu der Korrekturbogen der SMS Nassau: Links unten wird Bruno Holz samt Grob-Anschrift und Jahreszahl genannt:


    Ginge man davon aus, dass dieses Modell eine Wiederauflage eines Modell von 1914 wäre,

    Lagerbestand oder Wiederauflage; ich halte beides für möglich.


    so sprächen doch z. B. die Blechmodelle solcher kaiserlichen Schiffe des Beginnes des 20. Jahrhunderts genau die gleiche Sprache wie das Kartonmodell: gedrungen und machtvoll ausschauend.

    Mit dem Argument rennst Du bei mir offene Türen ein, denn genau das wollte ich in dem ZGK-Artikel auch aufführen, aber leider ist dieser Abschnitt der "Kürzungs-Schere" zum Opfer gefallen. In einem kleine Spielwaren-Museum in Meersburg habe ich vor Jahren etliche Blechschiffe fotografieren können, die genau das von Dir beschriebene Aussehen aufweisen.


    Aber warum auch nicht? Die Modelle wurden - soweit erkennbar - aus Blechplatten geschnitten und kalt verabreitet. Damit hat das Material "Blech" aber durchaus ähnliche Eigenschaften und Restriktionen wie unser geliebter "Karton". Und wenn das Material die selben Probleme macht, warum sollten dann die Lösungen nicht ähnlich aussehen?


    Dass man konstruktiontechnisch wesentlich authentischer zeichnen konnte, beweist das Modell des Kleinen Kreuzers Emden (1915) von Bruno Holz. Andere Modelle wie die Imperator von 1913 oder der Kronprinzessin Cecilie zeuigen, dass die Rumpfkonstruktion für die Verzerrung nicht ausschlaggebend gewesen ist.

    Auch richtig. Jetzt übersiehst Du aber, dass zwischen der Emden und der KW2 geschätzt 7 Jahr Weiterentwicklung stattgefunden haben dürften. Daneben ist die Emden schmäler, womit die Abwicklung etwas einfacher wird. Die Imperator habe ich leider noch nie als Bogen gesehen, und bei der Kronprinzessin Cecilie siehst Du die selbe Entwicklung wie bei der Nassau: Der Unterwasserteil ist bereits in 3 Segmente unterteilt, was eine präzisere Abwicklung ermöglicht. Aber auch bei diesen Modellen sind die Vertikal-Verzerrungen zu beobachten, wenn auch nicht so krass wie bei der KW2.


    Wenn Du dann noch sehen willst, wohin diese Entwicklung konnte, dann schau Dir mal den Unterwasserteil der JFS Graf Spee von ca. 1930 an. Hier siehst Du bei nahezu identischer Konstruktionsmethode einen von den Abmessungen her fast perfekten Rumpf - und dann eben ohne Verzerrungen in der Vertikalen.


    BTW: Ich wollte eigentlich Deinen Thread nicht "hijacken" - sollen wir dieses Thema verlegen?


    Servus, Woody

  • Hi Woody,

    wenn ich mir die Modelle Segelschiff Nr. 22b (1879/1907)) bei Schreibers Modellnummern und besonders die Gondel Nr. 67 (1885) ansehe, muss ich sagen, dass diese Konstrukteure schon sehr gut bei den Abwicklungen komplexer dreidimensionaler Körper waren. Die theoretischen und praktischen Grundlagen zur Abwicklung der dritten in die zweite Dimension und umgekehrt waren in Technik, Handwerk und Industrie längst bekannt und erprobt. Das beste Modellbeispiel ist die Motorjacht (Nr. 327-328) von 1914. Warum sollte der Modellbau konstruktiontechnisch nachhängen? Man war beim Schreiber wie auch bei anderen Verlagen immer sehr bemüht, am Puls der Zeit zu sein, was die Produktion von Modellbogen betraf.

    Also müssen die Gründe für die Verzerrung gerade bei Kriegsschiffsmodelln woanders liegen, und das waren keine experimentierende, primitive oder gewagte Gründe, sondern lagen auf anderen Feldern wie z. B. stützen der Marinepolitik des Kaiserreiches. Denn abwickeln konnte man ja. Das beweisen andere Modellformen von Schreiber.

    Ulrich

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  • Doch zurück zur Bilderschau.


    Das Dampfboot Clermont . Es hat im Laufe der Jahrzehnte ein Schaufelrad verloren. So wie es Raddampfer auf dem Ozeon öfters passierte.Rechts daas Motorfrachtschiff Borkum von Schreiber. Es soll in 1:200 konstruiert sein. Stimmt aber nicht, es ist ein kleinerer Maßstab.

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  • Wenn das Tankschiff, das unter der Baunummer 765 auf der Stülckenwerft 1951 gebaut worden ist, gemeint ist, so heißt es nicht LIESELOTTE sondern LISELOTTE ESSBERGER (2966dtw). Dennoch gab es auch eine ANNELIESE ESSBERGER, einen Motorfrachter von 1935, Es gab aber auch 1935 schon einen Tanker mit Namen LISELOTTE ESSBERGER (mit 2150tdw). Außerdem 1966 einen Motortanker mit 76558tdw. Dann wurde 1992 noch ein Chemikalentanker gleichen Namens gebaut so aufgeführt im Buch : JOHN T.ESSBERGER, eine deutsche Geschichte der Tankschifffahrt

  • Das ist der Schaufelraddampfer Franz Schubert von Schreiber.


    Maßstab lt. Katalog 1:200.

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  • In 1:200 kommt der Schlepper Michel von Schreiber daher.

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  • Zwei ganz besondere Modelle.

    Links ein Tauchboot namens Turtle. Rechts ein einfaches Modell der Bremer Hansekogge.

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  • Ein Binnenschiff. Es kann aus Bremerhaven stammen. Maßstab 1:100.


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  • Hier die Antriebsanlage.

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  • Eine alte Bekannte. Die Israel von Wilhelmshaven. Sie ist zwar ion 1:250 konstruiert und passt nicht in die "freien" Maßstäbe, der hier dargestellten Modelle. Aber sie gehört noch zu meinen ersten Modellen. Und man sieht ihr das Alter schon etwas an. Ansonsten hat sie sich gehalten.


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  • Mein längstes und auch größtes Kartonmodell stellt die Imperator von Schreiber dar. Maßstab 1:200. Ich fand den Bogen in den frühen 70er Jahren. Es fehlten einige Bogen. Die habe ich ergänzt. Da das Modell über die Jahre hinweg doch etwas gelitten hatten, unterzog ich es einer Frischzellenkur, ohne zu sehr in die originale Grundstuktur von 1913 einzugreifen.



     

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  • Das Modell misst rd.1,40m. Also ein ganz schöner Brocken.

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  • Die Boje ist Eigenbau.

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  • Wenn auch die Originale Konstruktion relativ wenig Details zeigt im Vergleich zu heutigen Modellen, sieht das Schiff mit etwas Superung doch recht imposant aus.

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  • Da ich leider nicht alle Bogen bekam, weil manche in der Buchhandliung verlorengingen, musste ich so manches ergänzen. So z. B. die Brücke oder die Schornsteine. Als ich das Modell vor 50 Jahren baute, hatte ich außer einigen wenigen Bilder keinerlei brauchbare Unterlagen.

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  • Das Plakat im Hintergrund stammt von einer Wasaausstellung der frühen 60er Jahre.


    Die Imperator als damals mit etwas Schummelei das längste Schiff der Welt. Links steht das rund ein halbes Jahrhundert ältere älteste Schiff der Welt, die Great Western. Bei der sieht man die Schaufelräder, die ich bei der Darstellung der GW als Wasserlinienmodell einsetzen kann


    Glücklicherweise war bei den erhältlichen Bogen die Teile des Unterwasserhecks samt Schrauben und Ruder enthalten, zeigen also die Konstruktionfähigkeit des technischen Zeichners des Jahren 1913!

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  • Bevor ich zu den 250er Schiffen komme, brauche ich einen adäquaten Hintergrund. Dazu dient mit die Kolumbuskaje von HMV. Das Modell habe ich der Länge nach geteilt, um es erstens besser verstauen zu können und zweiten für Dioramen etwas flexibeler zu sein.

    Das Dachgerüst für den Bahnstein habe ich aus 0,5mm Holzleisten geschnitten. Auf dem rechten Bild links erkennt man das abgenommene Dach.

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  • Die Bahnseite der Kaje noch ohne Fahrzeuge.

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  • DieBahnhälfte von der Weser aus gesehen. Davor kam die Kaje . als Dekor stellte ich einige Gebäude auf. Der kleinen Turm stammt von dem Modellbogen der Travebrücke in Flensburg.

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  • Die Anlage etwas näher betrachtet.

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  • Die Lakonia. Der Orginisator der großen Kartonmodellausstellungen des DSM und Förderer der Kartonbaukunst Dr. Stölting erlebte als junger Mann den Untergang des Schiffes direkt.

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  • Sie war ein typischer Liner der Mitte des 20. Jahrhunderts.

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  • Das ist wohl nicht die LAKONIA, Ulrich, die damals nach dem verheerenden Brand untergegangen ist.

    Die LAKONIA war ein Zweischornsteiner.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...



  • Die Bremen ex-Pasteuer.

    Als junger Modellbauer war ich begeistert davon, dass die überbaute Poop geöffent dargestellt werden konnte. Im Jahre 1959 stellte das Modell ein Spitzenprodukt in Konstruktion und Detailreichtum dar.

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  • Auch waren die Ladebäume nicht mehr nur aus Kartonstreifen zu bauen, sondern zu runden.

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  • Die Europa von Wilhelmshaven.


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  • Bei diesem Schiff erkennt man deutlich den Trend, die Schiffe kompakt zu buane, um möglichst viele Passagiere aufnehmen zu können. Die Bremen sehe ich als eine Vorläuferin der heutigen Hotelklötze auf den Meeren.

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  • In den 60er Jahren gebaut: Die Camberra. Das Modell gab es als free Download.


    Schon der Name weist auf das ursprüngliche Einsatzgebiet hin.



    Im Falklandkrieg diente das Schiff als Truppentransporter der RN.

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  • @ Helmut: Wieder was gelernt.

    Ulrich

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