Posts by woody

    Hi Till

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    Ich hab´ da beim Rummfummeln wirklich mehrfach an dich gedacht, weil die so angetan davon warst, dass das in 1:50 so gut in die Möwe-Crusader passt.

    Aber vielleicht liegt es wirklich daran, dass du auch die Ungenauigkeiten verkleinert hast

    Wohl eher nicht. Und dass das Einpassen des Cockpits gut gepasst hat ist leicht zu erklären: Wenn ich schon eine Schacht ausschneide, wo das Cockpit reinkommen soll, dann schneide ich den so groß aus, dass das spannungsfrei reinpasst. Und das hat gut geklappt.


    Servus, Woody

    Hallo Thomas,

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    Hab da mal ne Frage: ist mein Modell eine Crusader? Tills und auch Wolfgangs sehen etwas anders aus, oben rum z.B.

    über die Maßstabsgenauigkeit kann ich nichts sagen, aber das Modell soll auf jeden Fall eine Crusader sein. Du kannst es daran erkennen, dass der Einstellwinkel der Tragflächen bei der Crusader variabel war, soll heißen, die Tragflächen konnten für Start und Landung etwas hochgeklappt werden, um dem Piloten eine bessere Sicht und dem Flugzeug einen höheren Auftrieb zu geben.


    Servus, Woody

    Hallo Till,

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    Aber kurz: mit dem Cockpit hat sich Grabowski nicht mit Ruhm bekleckert.

    Wo genau war jetzt das Problem? Beim Cockpit selbst oder beim Einbau der Cockpit-Wanne in den Rumpf.

    Ich frage nur deshalb, weil das Cockpit auf 1:50 verkleinert bei mir gut gepasst hat und in die WHV-Crusader (nach entsprechender Vorarbeit) nur so reingeflutscht ist.

    Kann natürlich sein, dass ich die Fehler auch auf 1:50 verkleinert habe und die deshalb nicht aufgefallen sind ... :D


    Die Idee mit den Kreisschablone für die "Blütenblätter"-Nase ist klasse; das muss ich auch mal so ausprobieren.


    Servus, Woody

    Hallo Walter,


    die Entwürfe sind Dir gut gelungen - nur ein kleiner Hinweis: Wenn Du dir das Bild aus dem legendären Artikel des Colliers Magazine anschaust und auch Deinen Haggard genau liest, kannst Du sehen, dass dort die Flossen von Stufe 1 eine unterschiedliche Größe haben. Das ist keine perspektivische Verzerrung, und auch das JFS-Modell war hier eigentlich falsch.



    Allerdings gefallen mir die 4 gleichen Flossen auch besser.


    Servus, Woody

    Bisher habe ich auch gute Erfahrungen mit Neodymmagneten gemacht.


    Man kann in das Dach vom Passagiermodul zwei oder mehr Magneten einbauen und vielleicht beim Bauen ein paar Stahldrähte in die Brückenkonstruktion einarbeiten.


    Stabilisiert das gesamte Bauwerk und biete gleichzeitig den Halt für Magnete. ;)

    Mann, das ist natürlich eine klasse Idee! :thumbsup:

    Schade, dass ich daran nicht gedacht habe.

    Vielen Dank für diesen TIpp!


    Servus, Woody

    Als nächstes werde ich das (Command Modul) bauen. Außerdem bin ich im überlegen, ob ich eine Inneneinrichtung einbauen werde.

    Tu's nicht! Auch wenn das Röllchen rollen wirklich nervt, bau lieber erst das Passagiermodul fertig, setzt die Gitterbrücke über alles und richte alle Einzelbaugruppen sauber aus. Überlege Dir vielleicht eine Mechanik, mit der Du das Passagiermodul zum abmontieren machst, so dass man es gegen andere Module (Wissenschaftsmodul, Atommüll/Kran-Modul ...) ersetzen kann.


        


    Das Command Module kannst Du immer noch machen, wenn wenn der Rest auf seinen 4 Beinen steht, was dann auch den Vorteil hat, dass Du dieses Teil dann am Gesamtkörper ausrichten kannst. Damit lassen sich u.U. kleinere Fehler wie ein leichter Verzug o.ä. noch kaschieren.


    Servus, Woody

    Hi Till,

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    @ Woody: Gibt´s dazu einen Baubericht? Wenn ja, hab´ ich den wohl übersehen. Immer wenn ich die Crusader durchblätter, denke ich... hey, könnte ich nicht die gesamten Tragflächen klappbar mit größerem Anstellwinkel... und so. Wahnsinnsideen, ja, fraglos.

    ne, das sollte eigentlich nur ein kurzer Bau im letzten Urlaub werden, und da bin ich echt faul, was Berichte und Dokumentationen angeht. Aber einen "fertig gebaut" mache ich sicher.


    Und was die Qualität angeht: Die Crusader ist sicher nicht mein Lieblingsvogel, aber das Modell von WHV mit seinen beweglichen Teilen ist eine echte Herausforderung, verbunden mit einer wirklich exzellenten Passgenauigkeit. Dazu habe ich noch das Cockpit der Hobby-Modell Crusader auf 1:50 skaliert eingebaut - hat gepasst wie eine Eins! Wenn die fertig ist, gibt's ein paar Bilder. Der Vogel ist schön, wirklich!


    Servus, Woody

    ich gebe Wolfgang recht: Crusader !


    (Muss meine WHV-Crusader noch fertig machen - da käme ein Baubericht von Dir als Motivationsschub gerade recht.)


    Servus, Woody

    Das Teil liegt hier bei mir noch OVP umd ungebaut als Plastikbausatz herum..

    Falls Du das Modell von Pegasus im Maßstab 1:350 meinst, dann gratuliere ich Dir. Das Teil ist zwar nicht ganz einfach zu bauen, hat einen kleinen Fehler bei den Montagepunkten der Helium-Tanks und eine etwas magere Bemal-Anleitung, aber davon abgesehen ist es eine sehr gelungene und gute Reproduktion des Entwurfs von WvB. Und im Maßstab passt es auch noch zu den alten Modellen von JFS (Weltraumrakete und Weltraumstation).


    Servus, Woody

    Hallo alle zusammen,


    als meinen Beitrag zum Pellerin-Buch habe ich mir die Wassermühle No. 1228 herausgesucht - überschaubare Anzahl von Bauteilen, ein bisschen Technik (Wasserrad) und keine Figuren. Also völlig problemlos … dachte ich! :S



    Gedruckt habe ich den Bogen auf 160g/m² Karton. Da ich das Modell verschicken muss, wurde es überall mit 1mm Finnpappe versteift, was die Stabilität sagenhaft verbessert hat.


    Anfangs war auch alles klar, bis es ans Wasserrad ging. Das lässt sich so vom Bogen nicht bauen, weil die beiden Räder eine unterschiedliche Anzahl von Schaufel-Aufhängungen haben:



    Zum Ausgleich liegen nur 16 Schaufeln bei .. :rolleyes:


    OK, einfach zweimal ausdrucken, schon kann man ein Wasserrad erfolgreich zusammensetzen. Ihr seht, das Problem fehlender Probebauten hat durchaus eine Tradition!


    Da absolut keine Angaben erkennbar waren, WIE das Wasserrad montiert werden soll, habe ich es mit einem Zahnstocher beweglich aufgehängt. Damit die Achse nicht verrutschen kann, wurde eine Scheibe innerhalb des Gebäudes auf der Achse aufgeklebt und dann mit einem weiteren Lager gesichert:


      


    Ansonsten war der Bau problemlos und die Passgenauigkeit gut bis sehr gut, womit das ganze Modell zuletzt so aussieht:


         


    Abschließendes Fazit: Von den genannten Problemen abesehen hat der Bau Spass gemacht. Und diese alten Modelle haben einen ganz eigenen Charme … :cool:


    Servus, Woody

    Hallo Till,


    beide Starfighter (F-104A und G) von LI/WHV haben sich einwandfrei bauen lassen und waren richtig gute Modelle.


    Servus, Woody

    Hallo Till,

    Next: der Kastenholm für die Tragflächen. Bekanntlich hängen die etwas nach unten. Aber in welchem Winkel? Wird vom Kastenholm vorgegeben, so hat Salapa sich das gedacht.Aber man braucht die Seitenteile des Kastenholm nur um ein wenigen verkehrt ans Mittelteil kleben, dann stimmt das nicht mehr. Warum hat der Kasper nicht zwei Spanten mit dem richtigen Winkel beigelegt, die aufgedoppelt werden und zwischen die meinethalben der Kastenholm geklebt wird???? Völlig blöde...!
    (Könnte irgendjemand, der einen anderen Starfighter hat, mal den Winkel der Tragflächen zur Waagerechten abmessen? Ich kann das zwar auch von meiner Vorderansicht des Fliegers abnehmen, aber ich traue Salapa nicht, was seine Genauigkeit angeht).

    so wie Du das gerne hättest hat es WHV beim F-104G gemacht, nur halt in 1:50. Aber skalieren ist ja digital nicht wirklich ein Problem - vielleicht hilft Dir das weiter.




    Servus, Woody

    Also, eine TF 104 G ist auf dem Titelbild ganz sicher nicht wiedergegeben…

    sehe ich genauso: Schaut Euch mal das Seitenleitwerk an, das sieht IMHO eher wie bei einer F-104A aus. Das Seitenleitwerk der G-Version war deutlich größer.

    Hallo Robert,


    finde ich toll, dass Du das Modell bauen willst. Gleich mal vorweg aber eine Frage: Mit welcher Auflösung hast Du die Bauteile auf welche Seitengröße gedruckt? Ich habe damals mit Ach und Krach 150 dpi bei DIN-A4 geschafft; gerne hätte ich aber das Modell noch größer gebaut, aber die Druckqualität wäre dann "unterirdisch" gewesen.


    Ein bisschen solltest Du supern: Gerade das Passagier-Modul kann hier deutlich gewinnen.


    Aber es ist ein tolles Modell, und auf Dein Ergebnis bin ich gespannt.


    Servus, Woody

    Jetzt helft mir doch bitte mal: Die UH-1B Iroquois war doch mehr ein Kampfhubschrauber, während die Bundeswehr die UH-1D verwendet hat, die vor allem als Transporthubschrauber (u.a. beim SAR) oder auch für Krankentransporte eingesetzt wurde.


    Oder liege ich da jetzt völlig daneben?


    Servus, Woody

    Hallo Krischan,


    jetzt kriegst Du meine Ansicht auch noch ab ...

    IMHO ist wichtig, WAS Du genau genau konstruieren willst:

    • Modelle im Architekturbereich bestehen meist aus einfachen, geometrischen Körpern, als Würfel, Quader, Pyramide, Zylinder ...
      In diesen Fällen bist Du mit Inkscape hervorragend bedient, Details anschließend
    • Du möchtest Modelle von Pyramiden, Raketen, Zeppelinen und Atom-U-Booten bauen: Auch hier hast Du es meistens mit leichten Abwandlungen von Standard-Körpern (konkret fast nur Zylinder und n-Eck-Kegel/Kegelstümpfe) zu tun; auch hier ist Inkscape immer noch eine gute Wahl
    • Du willst komplexe Körper wie Schiffsrümpfe oder moderne Kampfflugzeuge bauen: Dann schnapp Dir ein 3D-Progamm, denn die Abwicklungen von Hand in einem 2D Programm machen zu wollen grenzt an Masochismus! :D
      Hier rate ich schon aus Kostengründen und Faszination zum Blender (sorry Walter: Es geht kostenlos. Ansonsten gebe ich Dir recht!). Allerdings ist bei 3D-Programmen die Lernkurve vor allem zu Beginn sehr steil.

    Der Einwand von Kartonskipper

    Quote

    3D-Programme machen wenig Sinn, wenn man die Grundlagen der Geometrie nicht verstanden

    ist absolut richtig, aber bitte welcher KARTONMODELLBAUER hat keine Ahnung von GEOMETRIE???? Ist das überhaupt möglich? ?(


    Zum Inkscape-Programm: Was mir mittlerweile extrem gut gefällt ist die Möglichkeit, Deine Zeichnungen in Ebenen und Objekten zu gruppieren. Hier hast Du mittlerweile fast die Leistungsfähigkeit eines CAD-Programms, was einem enorm hilft, selbst bei komplexen Projekten die Übersicht zu behalten. Was Datenim- und exporte angeht, ist eine Riesenauswahl an Dateiformaten vorhanden, und die Zeichenfunktionen nähern sich einem CAD-Programm immer mehr an. Last not least ist der Import von Bilder möglich, falls Du z.B. im Architekturbereich mit fotorealistischen Texturen arbeiten willst. Und Du bist nicht auf Windoof angewiesen, da Mac und Linux genauso unterstützt werden.


    Hoffentlich konnte ich jetzt zu Deiner Verwirrung beitragen ... ;)


    Servus, Woody

    Hallo Martin,


    auch wenn ich aktuell wenig dazu komme: Ich rate Dir DRINGEND, wenn möglich ein 3D-Zeichenprogramm mit der Fähigkeit zum Abwickeln von Bauteilen zu verwenden. Auch wenn die Lernkurve am Anfang mit Sicherheit steil ist, hast Du damit langfristig die beste Basis, auch komplexe Projekte durchziehen zu können.


    Problem: Auch mit einem guten 2D Zeichenprogramm, und da gehört Inkscape (siehe Beitrag von Heiner oben) DEFINITIV dazu, musst Du immer noch die Abwicklung mehr oder weniger manuell machen. Und bei komplexeren Formen wie z.B. Rumpfsektionen von Flugzeugen oder Unterwasserschiffen, bist Du da wirklich gut beschäftigt ... :D


    Hier kann Dir ein Abwickelprogramm auf Basis einer 3D-Zeichnung enorm helfen.


    Meine 2-3 ¢


    Servus, Woody

    Hallo Martin

    Nein, das ist nur eine Aufforderung, bei historischen Daten etwas Sorgfalt walten zu lassen!

    ich schätze mal, dass das nur ein Tippfehler war - gesunken am 07.06.1942 - auf der Tastatur liegen halt die 1 und die 2 nebeneinander.


    Servus, Woody

    Hallo Andrew,


    auch wenn die Mil Mi-24 wirklich nicht zu meinen "Lieblingsvögeln" gehört - was Du hier zeigst, ist ganz großes Kino.

    Das Modell ist großartig und auch so gebaut! :thumbsup:


    Servus, Woody

    Hier wird erklärt, dass die C-121 Super Constellation nur von 1969 bis 1970 als Support Aircraft flog und da waren bereits die F4J Phantom II im Einsatz.

    Uupps, ne Conny nur ca. 1 Jahr fliegen, und dann noch ab 1969 - Danke René, das hätte ich jetzt wirklich nicht erwartet. Hier hätte ich bei der Conny eher so 1955 - 1965 getippt . Na ja, knapp daneben ist auch vorbei.


    Servus, Woody

    Hallo Maxe

    Und zum Schluss was aus versehen kaput geschnippelt und entsorgt. Die Rettung ist eine Papierhaube. Schade, aber sei es drum. Zeigen wollte ich es euch aber.

    das verstehe ich ehrlich nicht ganz: Selbst wenn Du Dich verschnippelt hast, die Hauben für die P-51 gibt es doch immer noch, und selbst wenn nicht, könnte man Deine Papierhaube als Vorlage für eine selbst tiefgezogene Kanzel verwenden. Also wo ist das Problem?


    Servus, Woody

    Hallo Rainer,


    Danke für die Auskunft. Mit Kittifix habe ich das mal bei der Yoav F-4 probiert, aber das Ergebnis war wirklich nicht überzeugend. Die Haftung von Kittifix auf Kunststoff ist ... überschaubar!


    Aber Uhu in einer Spritze ist eine Idee! Das könnte ich mal ausprobieren. Fragen: Wie groß ist die Spritze und wie schaffst Du es, dass der beim Umfüllen oder auch danach nicht eintrocknet?


    Servus, Woody

    Hallo Rainer,

    Habe die Pilotenkanzel montiert vor der habe ich Angst gehabt,ist aber gelungen :)

    kann ich gut nachvollziehen; hast Du echt gut hingekriegt! :thumbsup:


    Mit welchem Kleber verklebst Du den Modellkarton und das Plastik der Cockpit-Verglasung? Und wie hast Du den vorderen Teil des Kanzeldachs so sauber mit dem Rumpf zusammenbekommen?


    Das sind immer meine Alptraum-Baugruppen.


    Servus, Woody

    Hallo Rainer,


    schaut echt gut aus; vor allem die Heckkonstruktion und die Raketen-Buchten an der Rumpfunterseite hast Du gut hinbekommen. :thumbsup:

    Jetzt bin ich auf die Lufteinläufe gespannt, danach auf die Flügel.

    Das waren bei meinen Phantoms immer so die "Angstgegner" ;)


    Servus, Woody