Posts by woody

    Mein Problem als Modellbauer: Es passt einfach nicht! Das ist ein modifiziertes Space-Shuttle, aber nicht die Stardust!


    Die Geschichte wurde 1961 geschrieben und spielt im Jahr 1971. Der Projektfreigabe des Space-Shuttle war 1972, und die Festlegung der Form erfolgte in mehreren Stufen im Verlauf Mitte der 70er Jahre, also sozusagen gute 10 Jahre nach der "echten" Stardust, wenn man deren "Entwicklungszeit" mit berücksichtigen würde. Sorry, aber das passt so einfach nicht. Da wäre eine modifizierte X-20 Dyna Soar wesentlich besser gewesen.


    Umso mehr, als die Risszeichnungen von Ingolf Thaler auch nicht gerade vor Kreativität strotzten: Zu groß sind die Ähnlichkeiten mit dem Wernher von Braun Projekt "First men to the moon" von 1958 - 1961, das u.a. im "Spaceship Handbook" von Jack Haggerty ausführlich beschrieben wurde:



    Die wesentlichen Unterschied:
    • Dieses Raumschiff ist ein Hochdecker; die Stardust ist ein Mitteldecker
    • Der Rumpf ist zylinderförmig mit konischen Einschnürungen; die Stardust ist ... vielfältig ;)
    • 2 Mann Besatzung; bei der Stardust sind es 4


    Dennoch ist diese Vorlage für mich logischer: Veröffentlicht 1961 hätte sie gute Chancen gehabt, bis 1971 einsatzbereit zu sein; möglicherweise mit bis dahin etlichen Verbesserungen bzw. Veränderungen. Und vor diesem Hintergrund bevorzuge ich den Entwurf von Ingolf Thaler für die Stardust.

    Wie sehr habe ich mich gefreut, als Martin Sänger und Marco Scheloske ein Modell der Stardust für den Pabel-Moewig-Verlag gebaut hat, das in mehreren Heften als Beilage veröffentlicht wurde. Und als die ersten Bilder des Modells gezeigt wurden, glitt der Blick des Modellbauers mit Wohlgefallen an der wirklich gut getroffenen Trägerrakete entlang ....



    ... um mit zumindest Unverständnis am Raumschiff hängen zu bleiben:


    Am 19.06.1971 startet mit der "Stardust" das erste Raumschiff zum Mond - jedenfalls im Perry Rhodan Universum. Auch wenn ich kein ausgesprochener Perry-Rhodan-Fan bin, hat mich die Geschichte schon als Jugendlicher fasziniert. Als im Band "Risszeichnungen 1" die Skizzen und Zeichnungen der Stardust veröffentlicht wurden, die man jetzt auch hier ansehen kann, war mir klar: Die muss modelliert werden!


    Hallo Maxe,


    bei Ecardmodels gab (gibt?) es vom "Kampfflieger" Roman Vasilyev eine He-177A-5 "Greif" in den Maßstäben 1:48, 1:72 und 1:100. Aber auch dieses Modell würde ich eher als "einfach" bezeichnen; das beste Modell dürfte trotz konstruktiver Mängel die He-177 von Fly sein.


    Trotzdem: Dein Modell sieht gut aus, ist gut gebaut und stellt einen eher seltenen Typ dar. Also: passt scho!


    Servus, Woody

    Hallo Christian,


    zu Deinem Wunsch, selbst zu konstruieren, kann ich Dich nur beglückwünschen. Selbst wenn nicht gleich ein ganzes Modell herauskommt, kann es oft sinnvoll sein, ein vorhandenes Modell zu supern. Und schon hier helfen Programme in Verbindung mit entsprechenden Kenntnissen massiv weiter.


    Fündig wirst Du im Konstruktionsbüro, und als permanenter "Blenderholiker" rate ich Dir natürlich zum Blender, auch wenn einige der Beiträge nicht mehr auf dem neuesten Stand sind. Für ein Verständnis der Vorgehensweisen und möglicher Programme sind sie auf jeden Fall wertvoll.


    Servus, Woody

    Hallo Frank,


    die Fragen habe ich mir damals auch immer wieder gestellt.


    Am Anfang sollen es ca. 10-12 Adler gewesen sein, die in den Hangars waren. Aber bei denVerlusten müssten es wohl eher Dutzende gewesen sein. Oder aber Alan Carter und seine Leute sind mindestens solche Improvisationstalente wie MacGuyver ... :D


    Und wenn wir schon am philosophieren sind: Laut Shuttle-Astronauten war der Raumgleiter bei der Landung ein "Backstein mit Flügeln". Dabei war der noch relativ stromlinienförmig. Solange ein Adler nur im Weltraum ist, ist gegen die Form ja nicht viel zu sagen. Aber in den Filmen fliegen die ja auch reichlich auf Planeten mit Atmosphäre ... da muss sich das Teil ja fliegen wie ein Zementsack ohne Flügel!


    Meine 2¢


    Servus, Woody

    Fazit: Insgesamt kann man dem Modell des Adler-Raumschiffs nur die Note 1 minus vergeben. Die winzigen Schwächen bei der Detaillierung kann man leicht selbst aushebeln, während die Gesamtkonstruktion eine gute bis sehr gute Passgenauigkeit aufweist. Ein paar Markierungen mehr wären bei der Positionierung und Ausrichtung einzelner Bauteile hilfreich gewesen; an manchen Stellen hätte man die Konstrution in Sachen Stabilität noch etwas besser gestalten können.


    Ebenfalls schade ist die geringen Auflösung, mit der man die Bauteile drucken kann. Ich habe die Bögen auf DIN-A4 mit 150 dpi ausgedruckt, mehr war nicht möglich. Gerne hätte ich DIN-A3 mit z.B. 300 dpi verwendet, dann wäre das Modell noch beeindruckender und besser zu supern gewesen.


    Aber insgesamt ist das wirklich "Wehklagen auf höchstem Niveau"!!! Dieses Modell des Adler ist eines der besten Download-Modelle, die ich je gebaut habe, und ein echter Hingucker. Die Gitterkonstruktion, bei der ich nur in den Längsstangen Zahnstocher als Stabilisierung verwendet habe und die Röllchen ansonsten mit UHU-Hart "ausgegossen" wurden, weist eine Stabilität auf, da könnte man glatt einen Elefanten damit erschlagen.


    Ebenfalls bemerkenswert war die Passgenauigkeit: Man fragt sich wirklich, wie viele Probebauten des "Röllchenmonsters" notwendig waren, um das zu erreichen.


    Ehrlich - als Konstrukteur ist man da danach doch irrenhausreif, oder? :D


    Servus, Woody

    Ein bisschen schade war, dass das Passagiermodul etwas lieblos konstruiert worden war. Ich habe mich für das Modul des "Rettungs"-Adlers entschieden, weil die roten Streifen das ansonsten weiß-graue Modell doch optisch ziemlich aufwerten.


    Daneben wurde die Detaillierung verbessert:
    • Der Rahmen aus Rohren war beim Original nur aufgedruckt. Wenn man sich das im Vergleich zur übrigen Konstruktion anschaut, dann ist das schon ein sehr harter Kontrast! Also kurz den Blender angeworfen, die Rohre als "halbe" Rohre plastisch konstruiert, texturiert und dann aufgeklebt. Der optische Gewinn ist mehr als nur sehenswert!
    • Auch die Oberlichter waren nur platt aufgedruckt und wurden plastisch nach innen versetzt
    • Und nicht zuletzt habe ich auch hier die kleinen Platten nochmals plastisch aufgesetzt


    Was mir im Nachhinein etwas "stinkt" ist, dass ich die Seitnwände so belassen habe: In "echt" sind die geriffelten Platten unterhalb der Alpha-Logos etwas nach hinten versetzt. Das wäre eine Möglichkeit gewesen, auch hier nochmals optische Aufwertungen vorzunehmen. Allerdings war die Konstruktion des Passagiermoduls an sich schon eine Herausforderung, weshalb ich - leider (!) - darauf verzichtet habe.


    Der Hauptgrund war, dass ich das Modul zum Abnehmen machen wollte. Dazu musste ich die gesamte interne Struktur mit reichlich Graupappe-Platten verstärken und eine Mechanismus konstruieren, mit dem über gebogene Nadeln als Heben Riegel auf der Vorder- und der Rückseite herausgeschoben werden können, die in die Schlitze über den Schleusentüren zum Cockpit und zum Heck einfahren. Das war ein ziemliches Gepfriemel, bis das funktioniert hat, aber jetzt funktioniert es richtig gut.


    Mal sehen, wann ein Atommüll-Modul mit dazu kommt ...




    Die Hecksektion mit den Triebwerke ist ein echter Hingucker: Hier haben die beiden Konstrukteure voll "zugeschlagen" und richtig gezaubert. Lediglich bei den "Düsen" in der Düse bin ich immer noch verwirrt: Im Internet gibt es Bilder, die die Düsenöffnungen so darstellen wie im Modell, während z.B. das (ansonsten ziemlich schlechte) Modell von Airfix normale Kegeldüsen darstellt. Vielleicht weiß jemand von Euch, was richtig ist?


    Die Detaillierung des Modells ist insgesamt gut, wobei doch noch Raum für Verbesserungen vorhanden ist. So habe ich die Plattierungen am Cockpit und den Landebeinen plastische ausgeführt, wobei ich beim Cockpit auch noch die Hoffnung hatte, die konstruktionsbedingten Kanten ab Bug etwas zu glätten. Das ist leider nur zum Teil gelungen - dennoch stellt es eine kleine Verbesserung dar.



    Was beim Originalmodell völlig gefehlt hatte, waren die Kegelstümpfe auf der Oberseite der Landebeine - angeblich sind dort Kameras montiert. Kurz "geblendert" waren diese Teile aber rasch konstruiert und texturiert, womit das Modell in diesem Punkt deutlich gewinnt.


    Nach knapp über 3 Jahren Bauzeit, bedingt durch gewisse Motivationslöcher aufgrund von "Röllchen-Phobien" ist das Modell von Keith Withers und Marc Robitaille, das diese als kostenlosen Download zur Verfügung gestellt hatten, endlich fertig geworden.


    Über das "Original" aus der SF-Serie "Mondbasis Alpha 1" braucht man wohl wenig zu sagen. Die Konstruktion des Modells hält sich eng an die Vorlage, auch was die Gitterkonstruktion angeht, die dieses Modell zu einer Herausforderung macht. Ich glaube, so viele Röllchen habe ich noch nie an einem einzigen Modell verbaut, und irgendwie habe ich auch keinerlei Angst mehr vor der Artillerie eines kaiserlichen Schlachtschiffs - so was ist angesichts des Adlers bestenfalls eine "Warmlauf-Übung" ... ;)



    Hallo Walter,


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    die Phantom is hervorragend gebaut!

    Nein, nicht hervorragend, nur einigermaßen gut. An einigen Stellen hätte ich sorgfältiger arbeiten müssen, dann wäre das Ergebnis noch etwas besser. Aber ich bin mehr als nur zufrieden.


    Wovor ich echt "Schiss" hatte war der Heckbereich mit den Düsen. Und gerade der hat ausgezeichnet gepasst; hier hatte ich praktisch keine Probleme. Was dann schon deutlich schlechter war, waren die Höhenleitwerke. Hier waren die Unterseiten deutlich größer als die oberen (sozusagen ein "umgedrehtes Flügelprofil"), was die Anpassung an das Heck ziemlich erwschwert hat. Hier denke ich, dass das Problem schon seit der alten GELI-Phantom besteht.


    Eine weitere Anpassung: Ich habe einen Karton-Holm quer durch den Rumpf und die Tragflächen eingezogen, denn DIE GELI-Konstruktion erscheint mir schon etwas wackelig. War ein bisschen Gepfriemel, hat aber super funktioniert. Und die Tragflächen sitzen so fest am Rumpf, dass man damit einen Elefanten erschlagen könnte. ;)



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    Eigentlich wäre es ja notwendig alles völlig neu anhand der bestehenden Spanten zu konstruieren.....

    Nein, defintiv nicht. Der Rumpf hat mit ein bisschen Geduld sehr gut gepasst. Hier habe ich mit Problemen gerechnet - und praktisch keine gefunden. Nur bei den Lufteinlässen hätte ich mir ein bisschen mehr Überstand für die RUmpfanpassung gewünscht; da war es arg knapp.



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    yo und was als nächstes kommt seht ihr ja eh im Blog

    Da bin ich auf die F-18 gespannt; die habe ich einmal angefangen (vielleicht baue ich sie noch fertig), aber die war hart an unbaubar.
    Ach ja, noch ein Hinweis: Ich habe einen Scan verbaut (160 g/m²), weil mir das aktuelle GELI-Papier etwas dünn und labberig vorkommt. Aber ich habe mir inzwischen auch noch die Spitfire besorgt, vielleicht probier ich da mal das Original aus.




    Servus, Woody

    Walter
    Mit der GELI-Rekonstruktion hast Du echt einen Hammer gelandet. Die leichten Passungenauigkeiten, auf die ich gestossen bin, scheint es im Original auch schon gegeben zu haben. Aber insgesamt hat es einen Riesenspaß gemacht, dieses Modell zu bauen. Vielen Dank an dieser Stelle für Dein Engagement.


    Servus, Woody

    Hallo alle miteinander,


    endlich wieder mal so etwas wie Urlaub und Zeit zum Basteln. Angeschnitten wurde die F-4F Phantom II von GELI, die von Walter mit der Lackierung des JG-74 Mölders dargestellt wurde. Da das Jagdgeschwader nur knapp 30 km von uns weg ist, war es klar, dass dieses Modell mal "unters Messer" musste. Und jetzt war die Gelegenheit da!


    Kurz zu den Einzelheiten beim Bau:

    • GELI-typisch eher etwas einfacher gestrickt, wobei mir hier zum ersten Mal bei einem GELI-Modell echte Fahrwerksschächte untergekommen sind
    • Die Passgenauigkeit war insgesamt gut; Nacharbeiten waren im Bereich der Lufteinlässe und des Höhenleitwerks notwendig
    • Das Fahrwerk ist einfach, sieht aber dennoch gut aus; die Bewaffnung macht dann die Unterseite noch so richtig "lebendig"
    • Last but not least: Die Farbgebung - wenn auch nicht 100%-ig akkurat - ist ein echter Hingucker


    Fazit: Ein Modell, das einfach nur Spaß gemacht hat, was hoffentlich auch die Bilder zeigen:


    Hallo Andi,


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    Ich lasse euch in Ruhe selber schauen:


    Also, die Abwicklung von Bauteil 76.3 sieht für mich völlig falsch aus. Die Seitenwand könnte noch stimmen, aber der Schild ist faslch, und die Markierungen für die Leitern sind eher seitenverkehrt.


    Ich bin mal gespannt, wie Du das lösen willst. Wie sehen die 12,7 er Flaks beim anderen Bogen aus?


    Servus, Woody

    Hallo Thomas,
    Zu den PDO-Tools: Das mit der Fehlermeldung bei neueren Dateien kann ich bestätigen; die älternen klappen aber gut.
    Die Umwandlung von PDO in eine OBJ-Datei klappt bei mir gut; wie gesagt: Du musst die Frage nach dem Passwort mit "Cancel" beantworten, dann erzeugen die PDO-Tools daraus eine OBJ-, eine MTL- (vermutlich Material) und eine TGA-Datei (Texturen). Im Blender kannst Du diese OBJ-Datei mit dem Wavefront Import-Filter laden, wobei aber anscheinend nur das Modell und nicht die Material- und Texturdatei imporiert werden. Schade.
    Aus diesem Grund habe ich die Sache mit den VM's angefangen, was IMHO einen guten Kompromiss darstellt.Ich habe sozusagen einen ganzen Werkzeugkasten zur Verfügung und kann mir dann fallspezifisch das passende Tool suchen. Na also, passt doch! ;)


    Wenn Du das mit dem Freestyle Libre geschafft hast, gib mir doch bitte einen Tipp. Ich kenne jemanden, dem hier geholfen werden könnte.
    Viele vorweihnachtliche Grüße,
    Woody

    Hallo Ralf,


    als altem "Linuxer" geht es mir genauso, wenn ich PDO-Dateien bekomme. Die Tools, die Thomas genannt hat, sind gut, wenn es darum geht, eine PDO-Datei in PDF oder SVG umzuwandeln. Eine 3D-Ansicht des Modells habe ich damit allerdings noch nicht hinbekommen; beim Export in eine OBJ-Datei will dass Programm ein Passwort haben, das man mit Abbrechen auch Überspringen kann. Die erzeugte OBJ-Datei konnte ich anschließend problemlos im Blender öffnen. Fazit: Alles nicht ganz so elegant wie im Pepakura, aber im Ergebnis absolut brauchbar - vor allem die SVG-Datei lässt sich mit Inkscape wunderbar bearbeiten.

    Den Pepakura Viewer hatte ich mal in der Version 2.x im Wine zum Laufen gebracht - mit 3.x jedoch nie wieder. Daneben muss ich sagen, dass ich vom Wine immer weniger begeistert bin. Nicht, weil es ein schlechtes Programm wäre - eher im Gegenteil: Es funktioniert z.T. so gut, dass sogar Sicherheitslöcher von Windows-Programmen plötzlich auch in Linux relevant werden! Na super, genau das, warum ich auf Linux gewechselt bin: Um mir hintenrum die Windows-Scheisse wieder einzufangen! :cursing: :cursing:

    Daher bin ich zu folgender Lösung gekommen: Virtuelle Maschinen.

    Ich baue auf meinem Rechner ein virtuelles Netzwerk auf, das ich über eine Firewall vom echten LAN/WLAN getrennt ist. Unter Linux läuft ein Samba-Dienst, der ein speziell gesichertes Laufwerk für Windows bereitstellt, und mit dem Qemu-Host starte ich einen virtuellen PC, in dem ich ein normales Windows (aktuell von XP über 7 bis 10) laufen lasse.

    Diese Vorgehensweise hat mehrere Vorteile:

    • Ein Sicherheitsloch von Windows kann wegen der Trennung vom Internet kaum für Angriffe genutzt werden
    • Ein Datenaustausch zwischen Linux und Windows ist über den Samba-Share leicht machbar
    • Wenn ich mal Tests unter Windows machen muss, dann kann ich vorher die ganze virtuelle Maschine wegsichern. Klappt der Versuch - gut; klappt er nicht, kann ich alles locker wieder zurückholen

    Nachteil: Du brauchst eine Windows-Lizenz.

    Damit habe ich den Pepakura indirekt unter Linux zum Laufen gebracht. Ein Neustart von Linux zu Windows ist nicht notwendig, da Linux und Windows parallel und unter der Kontrolle von Linux laufen. Baut Wind00f Mist, wird es gnadenlos abgeschossen - so einfach ist das!

    Vielleicht hilft Dir das weiter.

    Servus, Woody

    Quote

    So von wegen Dam Buster, ich glaube, die Leute in der Edergegend haben da ganz üble Erinnerungen.

    Entschuldige bitte, der Einwand ist natürlich gerechtfertigt.


    Servus, Woody

    Hallo Modellschiff,


    OK, das ist mal zumindest ein ungewöhnlicher Anblick. Ganz grosses Theater!


    Bleiben zwei Fragen:
    Erzeugst Du auch Strom aus Wasserkraft? Und wenn ja, wieviel? ;)


    Und wenn Du das Diorama erweitern willst: Im Paper-Modelers-Forum findest Du von Gary Pilsworth einen Lancaster DamBuster zum kostenlosen Download.


    Servus, Woody

    Hallo Walter,


    sieht ja gruselig aus. Sag mal, wäre Dir mit einem Scan geholfen? Ich habe die F-100 in der Sammlung und könnte das erledigen.


    Servus, Woody

    Hallo Walter,


    die F-4 wird aber nicht etwa die Jubiläums-Version vom JG-74, oder?


    Wenn ja, dann haben muss! :D
    Das Jagdgeschwader ist etwa 25 km von mir weg, und die F-4F von denen habe ich seit meiner Schulzeit fast täglich gesehen.


    Servus, Wolfgang

    Hallo Walter,


    ich kann es kaum noch erwarten, dass das Modell raus kommt.


    Und falls Dir mal langweilig ist: Besteht die Chance, dass die Geli-Tomcat auch noch kommt?


    Servus, Woody

    Hallo Wolfgang,


    meine Matador ist einfach ein Scan des Original-Bogens von JFS, also 1:50. Aber Skalieren ist wirklich kein Problem; mach's einfach so, wie es Dir am besten passt.


    Frage: Brauchst Du Fotos von dem Startwagen? Ich habe damals im Museum eine ganze Reihe Bilder gemacht; die kann ich Dir per FTP zukommen lassen.


    Servus, Woody