Peter,
Du kriegst die Seile straff wenn Du den Haken nicht lose oben baumeln läßt ( was er ohnehin nicht tat ) sondern den Haken am Süll einhängst. Dann lassen sich alle übrigen Seile spannen und der Baum steht fest
Posts by Reinhard Lachmann
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Zeichnung oder Foto habe ich auch nicht, aber gemäß den üblichen Gepflogenheiten der damaligen Zeit vermute ich dass auf einer der beiden weißen Rechtecke am Peildeck ein etwa 2-3m hohes etwa 300mm dickes Rohr gestanden hat . An dessen Oberseite war ein Isolator und von dort weg gingen die Antennenleitungen hoch.
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Geräte ähnlicher Art verwendet man beim Töpfern um Rillen auf der Töpferscheibe in den halbfesten angetrockneten Ton einzugraben, bzw man verwendet solche Giffel mit einer vorne planen Schlinge um die Oberfläche durch Abschaben zu glätten. Ich kann aber auch nicht sagen ob Dein Gerät dort zu beziehen ist.
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In dem Buch : "alles über ein Schiff " das die Santa Ines und Santa Teresa beschreibt, ist auf mehreren Bildern, meiner Meinung nach, eindeutig zu sehen, das das Hubseil auf die Ladewinden oben aufläuft.
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Ich beziehe mich hier auf die Kranbaunormen zur Auslegung von Stahlseilen. Im Falle von Gegenbiegung ist bei gleicher Triebwerksgruppe und Tragkraft der Durchmesser der Rollen groesser zu waehlen um diese Belastung zu kompensieren
Aber ich bin kein Seilspezialist und arbeite in keiner einschlaegigen Firma. -
Das Seil sollte beim Ablaufen möglichst wenig und wenn nötig nur in eine Richtung gebogen werden, dann hält es länger. Je nachdem wie der weitere Verlauf des Seils ist kann es günstiger sein es von oben oder von unten auf die Trommel laufen zu lassen
Ein anderes Argument ist der Platzbedarf. Es darf nicht übersehen werden dass zwischen Trommel und Seilumlenkrolle ein relativ großer Abstand nötig ist, sonst wickelt sich das Seil nicht in die Rillen der Trommel.( in der Regel ein paar Meter )
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Am Mittwoch dem 17.12 gabs im ARD eine Sendung über den Kreuzfahrtdampfer COLUMBUS, der sich zu Beginn des WKII beim Versuch von Amerika nach Deutschland durchzubrechen bei Annäherung eines englischen Zerstörers selbst versenkt hat. Hat einer von Euch den Film mitgeschnitten ?
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danke für die Info
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Ich habe inzwischen Pläne des Kasemattschiffs kaufen können, suche aber zwecks guter Gestaltung Fotos und dergleichen. Das Büchlein "des Kaisers schwimmende Festungen... " habe ich schon.
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Danke für die Information Michael,
Das einzige Foto des Schiffes zeigt eine Flagge, in einem wahrscheinlich weißen Feld mit scharzen Rändern glaube ich. Ich würde gerne ein möglichst orginalgetreues farbiges Bild dieses Logos haben, finde aber nichts passendes.
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Leider hat der Kontakt auch nicht das ersehnte Ergebnis gebracht :
....... "The funnel marking I cannot recall, as the ship was owned by Sea Containers Ltd., Chartered to Atlantic Lines - Chester Blackburn and Roder, of New York and manned and managed by Shaw Saville & Albion - who I worked for, at the time" ........
Leider habe ich unter keinem der vier Namen ein Schornsteinlogo finden können. Vielleicht wird ein Internet-Ass für mich fündig ?
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Ich suche noch DRINGEND das Schornstein Emblem der englischen Reederei der ALTLANTIC JAMAICAN. Scheint eine Art Flagge in einem Kreis zu sein. Leider kann ich auch nicht erkennen ob die Ringe schwarz-weiß-schwarz sind oder farbig
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Wolfgang,
könnte schon sein dass die Außenhaut in Verbindung mit dem ausfallenden Spant den Wulst für die Kranschiene simulieren soll.
Die Bordwandgestaltung ist aber doch etwas eigen. Wenn das Portal mit Container nach vorne fährt bedeutet das ein trimmendes Moment von etwa 900mt dadurch wird das Schiff sicherlich vorne 10-20cm einsinken. Die Kranbahn scheint auf den Fotos nach vorne hin hochgezogen, etwaim Verhältnis 1/18 = 3°, das reicht noch damit der Kran nicht rutscht. Würde die Schiene eben verlaufen, würde die Ausbuchtung noch größer werden müssen. Sieht fast so aus als wäre das nachträglich umgebaut worden. Der Schienenabstand am Modell ist meiner Meinung nach zu schmal : 4x2.438 + 0.5 + 2x 0.9 =12.05 --> 40mm gezeichnet sind 37mm -
Ich habe noch ein Foto zweier Schwesterschiffe gefunden :
http://www.shipspotting.com/mo…lbum/photo.php?lid=136819
http://www.shipspotting.com/mo…lbum/photo.php?lid=330083
Auf dem Farbfoto sieht man den Zweck der Ausbuchtung im Bugbereich : Fundament für die Kranportalschiene
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Eine dringende Bitte .
Die Beschreibung der ATLANTIC JAMAICAN ist in leider für mich unverständlichem Polnisch. Könnte mir bitte jemand das Wesentliche übersetzen ( Baujahr, Werft, Reeder... ) -
Hast recht, das Modell ist eine echte Zumutung, äh....Herausforderung! Ich hab mir den Bogen eben rausgesucht. Da ist gar manches falsch. So habe ich gesehen dass sogar die Nummerierung daneben liegt z.B. ist auf Teil 2 (Deck) statt 5.l und 5.p 8.l und 8.p gedruckt. Der Schiffsname steht auch im Original nicht dort wo er am Modell ist.
Ich glaube dass sich eine Außenhaut einfach nach Aufkleben aller Decks durch Anpassen relativ leicht bauen ließe, denn das Foto zeigt eigentlich so gut wie keinen konkaven Ausfall im Bugbereich. Bei dieser Gelegenheit sollte auch der Knick im Hinterschiff eingebaut werden und ein Schanzkleid im Mittelschiff ergänzt werden.Wasserpass: Ich habe schon vielfach den Wasserpass einfach zum Schluss aufgeklebt. einfach gefärbtes dünnes Papier zuschneiden, trägt kaum sichtbar auf.
Vielleicht findet sich ein Rhino-Guru, der rasch einen neuen Rumpf zeichnet ?
Wenn man noch einen Sattelschlepper mit Container am Trailer hinten reinstellt und ein Häufchen bunte Container ausstellt, könnte das aber ein schönes Modell sein, auch geeignet für ein Diorama mit Ladeklappe am Kai und RORO Verkehr.
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Ich habe eigentlich auch vorgehabt dieses Schiff zu baue, da es ja kaum Modelle von Containerschiffen gibt. Dazu wäre es auf 1:250 zu vergrößern gewesen. Interessant wäre das Schiff da es sich ja um ein moderneres ROLO Schiff handelt. Da die Bordwand ja weiß ist, könnte man die Fehlkonstruktion denke ich relativ leicht ausbügeln. Was aber notwendig wäre sind ein paar Fotos vom Original damit man die Rumpfform besser annähern kann. Schließlich soll ja kein Phantasiegebilde e
Hat einer von Euch Fotos von Schiff, von Schwesterschiffen oder von ähnlichen Konstruktionen ?
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Hallo Winrail,
Unsere Modelle sind ja alle reine Handarbeit und keine vorgestanzten, vorgeformten Industie-Serien-teile und haben daher alle eine persönliche Note. Je nach Baustil und natürlich Übung, Ausdauer und Stimmung wird aus jedem Modellbaubogen ein ganz individuelles Unikat. Manchmal passieren einem Missgeschicke, warum auch immer. Das geht uns allen so. Ich hatte auch schon ähnliche Schwierigkeiten wie Du:
Ich baue in letzter Zeit stets mit Tintenstrahldrucker ausgedruckte Modelle. Das ist nötig weil eben viele Modelle in 1:200 geliefert werden, meine Flotte aber in 1:250 ist. Schon mehrfach ist es mir passiert dass ein Wassertropfen auf die Tintenstrahlfläche gefallen ist und die Farbe aufgelöst hat. Ich habe mir dann geholfen indem ich das Stück ( meistens waren es Decksteile) auf dünnes Papier neu ausgedruckt habe un über die schadhafte Stelle geklebt habe. Die schwache Stufe am Übergang ( 0.1mm ) fällt fast nicht auf.
In Deinem Fall hätt ich das Schanzkleid vom Kompass abgeschnitten, die Kleberspuren entfernt und die vorderen 2,5cm Deck ( bis zum Ende der Brücke ) überklebt.
Falls Du nicht selbst Scannen und Ausdrucken kannst, mach ich's für Dich, ich hab den Bogen auch.
Ich finde ein Modell muss nicht fehlerfrei sein - es muss Freude machen, beim Bauen und wenn es fertig ist. Schwachstellen zu überwinden schafft auch Befriedigung. -
Ich empfehle die Bordwand etwas zu modifizieren :
Der weiße obere Bereich ist vom schwarzen Rumpf durch eine gerade Linie getrennt. das wirkt nicht gut. Ich habe auf Fotos gesehen dass die Trennlinie geschwungen ist. Daher habe ich im Bereich der Tür das weiße Feld um etwa 0.5mm runtergezogen ( einfach überklebt) und schon sieht das Schiff deutlich schwungvoller aus. -
Derzeit geht es doch überall von der Gemeinschaft zum Individualissmus. Nur nichts gemeinsam machen, jeder kämpft für sich allein - gegen alle anderen. Nur nichts teilen sondern besitzen, die anderen aussperren. Dann braucht jeder einen eigenen Balkon, kleinwinzig aber unter vollständiger Kontrolle und ja nicht kleiner als ihn der Nachbar hat. Dabei übersieht man dass ein flächengleiches Deck das allen zugänglich ist wesentlich mehr Möglichkeiten bietet. Aber dann müßte man sich ja mit anderen Menschen befassen, müßte vielleicht sogar ausweichen - nachgeben - schrecklich, undenkbar, müßte vielleicht sogar mit jemanden reden - gefährlich!
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Gerd-Dietrich Schneider:
PLATTBUGKREUZER (Artillerieträger der Marine im Einsatz)
Verlag Mittler
ISBN3-8132-0555-x
-> sehr ergiebig, hab meinen Fährpram danach gebaut (1:250) -
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