Ich war beeindruckt, danke dem Organisationsteam
Posts by Reinhard Lachmann
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WiWo hat nach diesem "Fadensystem" sogar schöne Reusen-Antennen gebaut soviel ich weiß.
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Bleibt mir aber noch die Frage an Fachkundige des Antennenbaus : Sahen diese Antennen wirklich so aus wie auf dem ersten Bild ? Vielleicht wärs möglich zu diesem Detail von fachkundiger Seite hier kurz etwas zu lernen ?
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Es ist natürlich durchaus reizvoll für alle Probleme eine Lösung zu finden, aber jeder von uns muss wohl für sich irgendwann eine Grenze akzeptieren/setzen. Die Detaillierung hat theoretisch nie eine Grenze (wir haben schon Fotos hier von einem geschnitzten Kamel in einem Nadelöhr gesehen). Bei einem 10cm Modell wird sich Wonderwire als Antenne wohl nicht so gut machen wie auf einem 130cm Modell. Entscheidend bleibt der Gesamteindruck find ich, und da ist manchmal auch weniger mehr. Ein gerades, schwach durchhängendes Stück Wonderwire sieht wohl allemal besser aus als ein 0,05mm welliger Faden, aber weglassen ist auch eine Möglichkeit, oder wie bei vielen Modellen von vornherein auch -> die Spreizlatte an den Mast kleben.
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Mein Wonderwire (0.135mm) würde halt - bei einem 1:250 Modell verwendet - im Original einem Seil von 33.75mm Stärke entsprechen - wohl etwas kräftig für einen Antennendraht ?
Aber Kompromisse sind wohl im Modellbau oft nicht zu vermeiden....
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Ich werde am Samstag nachmittags auch kommen
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Ich denke ohne die Wilhelmshavener Modellbaubogen würden wohl die meisten hier keinen Modellbau betreiben. Vielleicht haben wir uns geändert, vor fünfzig Jahren haben uns die Bogen offenbar noch sehr gut gefallen ?
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Ich nehme an du meinst die TS HAMBURG von 1969 ?
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Du hast eine Nachricht
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Es gibt auch Kugellager-Kugeln (gestuft 0.5mm) im Fahrradzubehör zu kaufen, bzw Bleikugeln (Schrot-Patronen) wie auf dem Foto die in dieser Durchmesser-Größenordnung liegen.
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Danke Claus für deinen Link zur Binnenschiffahrt
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Am 9.August in Longyearbyen und drei Tage später unterwegs Nähe Ny Alesund
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Vielleicht würde er ohne die vier Zwillings-MG noch besser ins Diorama passen ?
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Ich habe einmal auf der MS BERLIN den Abstand Leitersprossen zur Aufbau-wand dahinter gemessen -> 150mm. Das ist ein annehmbar gutes Maß auch für die "foot-rails". Auf das Messen solcher Details aus einem Generalplan würde ich mich nicht verlassen. Hier ein Foto eines 1:250 Modells des verstorbenen Jochen Halbey . Für mich sind Ätzteile auch eine Lösung. aber wie beide Wolfgangs schreiben -> Ansichtsache (aber die Farbe sollte stimmen)
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Danke für die Info
Vielleicht komm ich später noch drauf wie das System funktioniert, bin halt schon zu alt um in EDV-Dimensionen zu denken und die abgehobenen Denkmuster von manchen Programmierern nachvollziehen zu können (und wollen), also lass es stehen -> abwarten.
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Bitte meinen DISCORD-Account wieder löschen, ich komm weder rein noch raus. Vielleicht versuch ich es danach von vorne nochmals.
Danke
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Wenn alle Container ihr Brutto-Höchstgewicht hätten, wurde jedes voll beladene Containerschiff sinken oder kentern.
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Ja Heiner, den Weg über Hofmann wollte ich ursprünglich auch gehen, doch bei meiner letzten Bestellung habe ich ein HALBES JAHR auf die Lieferung warten müssen und das war nicht die einzige lange Wartezeit. Die Qualität der Laserteile war ausgezeichnet, aber bei solchen Lieferzeiten musste ich eine Alternative suchen.
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Meine Rauten sind alle gleich groß, ich habe sie - um größere Stegbreiten zu bekommen - jeweils weiter auseinander gesetzt.
Dein Ergebnis sieht jedenfalls gleichmäßiger aus.
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Ich weiß natürlich nicht wie der ATOMSTACK S10 Pro in der Software funktioniert. Leider ist es mir nicht gelungen die Schnittqualität zu erreichen die Andi's Laser offenbar bringt. Ich stelle trotz auf 30% reduzierter Fahrgeschwindigkeiten (300mm/Min) fest, dass der Laser beim Anfahren der Schneide-Poition überschwingt und daher zB. die erste Reling-Zelle zu schmale Stege hat. Durch Anfahren in zwei Stufen lässt sich der Fehler zwar beseitigen (Bilder) doch das bedeutet eine Bearbeitung der NC-Datei. Wenn ich eine komplexere Reling (also mit Bogenstücken) aus einem Strich-Modell um 0,1 mm beidseitig "aufdicke" bekomme ich zwar eine schön aussehende SVG-Datei, doch wenn ich diese mit dem GRPL-Programm auf Laserformat umwandle, tritt beim Schneiden beschriebenes Problem auf. Kann sein dass das am GRPL-Programm oder am Laser liegt, ich weiß es nicht. Jedenfalls ist es mir zu mühsam jeden Anfahrweg zu editieren. Ich glaube auch nicht dass ich bei der Montage des Geräts irgendwo zu viel Spiel gelassen habe.
Die kleinen Rauten sind 0,5mm hoch, der gezeichnete Linienabstand ist von links nach rechts : 0,2mm , 0,15mm , 0,1mm, Papierstärke etwa 0,22mm Tonpapier. Anschnitt von rechts. Erstes Foto direktes Ansteuern, zweites Foto mit Zwischenstop. Wie beschrieben : bei einfachen Mustern geht's mit etwas Nachbehandlung recht gut. Stege aus 0,22mm Papier mit eine Stegstärke unter 0,05mm sind natürlich sinnlos, es verdeutlicht aber das Problem.
Meine Frage: ist das mit LIGHTBURN besser ? - dann könnte ich ja etwas verbessern.
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Klaus hat mir freundlicher Weise seine Konstruktion vom UNTERFEUER GEESTEMÜNDE/FISCHEREIHAFEN zur Verfügung gestellt. Meinem Usus entsprechend habe ich den Bogen auf 1:250 verkleinert. Natürlich müssen dabei ein paar Anpassungen wegen der Kartonstärke usw. vorgenommen werden, aber wie ihr seht, lässt sich das leicht machen. Versuchen sollte man das allemal.
Ich find es großartig wenn von engagierten Modellbauern - frei für alle - etwas zum Nachbauen angeboten wird, ohne dass gleich eine Gegenleistung welcher Art auch immer verlangt wird.
Danke Klaus
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Danke dass ihr uns mit Bildern am Geschehen teilhaben habt lassen.
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Nach halbjährigem Betrieb bin ich mit meinem Atomstack S10 Pro nur mäßig zufrieden. Mir scheint dass Andi's Gerät deutlich genauer arbeitet.
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Ein weiterer Hinweis im Internet: http://www.baken-net.de/cux_kugelbake.htm
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Ich glaube die einzig wirkliche Lösung ist das Spritzen mit der Airbrush. Ich würde von Spray-Dosen und Pinsel abraten.
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Zitat: "dieses Druckwerk ist nicht mal die Rinde des Baumes wert, für den es gefällt wurde"
Ich finde es nicht sehr fair einen Modellbaubogen, der seinen Ursprung im Bogen 1214 "Küsten-Minensuchboot" hat und der vor mehr als vierzig Jahren ohne Computerprogramme von Hand gezeichnet wurde, mit heutigen Computer-Konstruktionen so zu vergleichen. Damals waren auch die Recherche-Möglichkeiten bescheidener und die Zielgruppe waren Kinder. Wer selbst ein Modell konstruiert hat, weiß wohl wieviel Zeit dazu nötig ist. Mein Offset-Druck hat auch Farbverschiebungen, aber auch die Druck-Möglichkeiten haben sich seither entschieden verbessert. Auch aus einem unvollkommenen Modellbaubogen lässt sich etwas schönes bauen. Seid bitte nicht so harsch mit eurer Kritik.
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Super Wolfgang - mit Unterwasserschiff wäre das Boot schon einmal ein Anfang für Erzherzog-Klasse. (Aber wenn ich je dazu kommen sollte würde ich die St.GEORG bauen)
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Wenn das Tankschiff, das unter der Baunummer 765 auf der Stülckenwerft 1951 gebaut worden ist, gemeint ist, so heißt es nicht LIESELOTTE sondern LISELOTTE ESSBERGER (2966dtw). Dennoch gab es auch eine ANNELIESE ESSBERGER, einen Motorfrachter von 1935, Es gab aber auch 1935 schon einen Tanker mit Namen LISELOTTE ESSBERGER (mit 2150tdw). Außerdem 1966 einen Motortanker mit 76558tdw. Dann wurde 1992 noch ein Chemikalentanker gleichen Namens gebaut so aufgeführt im Buch : JOHN T.ESSBERGER, eine deutsche Geschichte der Tankschifffahrt
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Hallo Fiete
ich glaube es gibt eigentlich bei jedem Modellbaubogen irgend welche "Unpässlichkeiten". Jeder von uns hat seinen eigenen Baustil und so gelingt dem einen was dem anderen nicht so gut gelingt. Fehler macht der Konstrukteur und der Modellbauer, manchmal addieren sich die Fehler. Wenn das Modell dasteht, sieht man die Spalte am Heck ohnehin nicht. Sieh es als Herausforderung die Laschen mit einem kleinen handgeschnittenen Papierstreifen ab zu decken - ist sicher nicht schwer.
Die meisten Modellbaubogen sind wohl nicht dafür gedacht dass Bullaugen, Fenster, Wasserpforten und Klüsen ausgeschnitten werden. Es ist auf Grund der unterschiedlichen Arbeitsweise jedes Modellbauers wohl kaum möglich Innen- und Außenseite der Klüsen exakt deckungsgleich zu bringen. Ich lass den Innenaufdruck weg und schneide erst nach dem Auf-doppeln die Öffnung von außen. Du könntest das Innen-Schanz-Rechteck mit dem falschen Aufdruck mit dem Messer rheraus schneiden, ein weißes neues Rechteck einkleben und dann die Öffnung von außen nachschneiden.
Gib nicht auf, du kannst sicher daraus noch ein anschauliches Modell schaffen !
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Herzlichen Dank den Fotografen !
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Gib in Wikipedia "Nietmaschine" ein. Das Foto zeigt zwar ein Monster, doch das gabs auch kleiner. Die Masten wurden aus überlappenden Halbschalen, beziehungsweise mit den Stößen hinterlegten Blechstreifen so genietet soviel ich weiß.
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Der intelligenteste Entwurf ist die quadratische Schweizer Flagge, man kann sie gar nicht falsch herum aufziehen.
War schön ein paar alte Bekannte zu treffen, danke dem Organisation-Team
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Danke für Bild und Text
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Danke Holger und die Kallboys
Ich freu mich über jedes neue Schiffs-Modell von euch auch wenn ich es bisher nur geschafft habe eines (Trajekt) zu bauen. Da alle meine Wasserlinien-Modelle in 1:250 sind, werd ich den Entöler auf 30% verkleinern müssen, was vielleicht zum Verlust einiger Details führen wird. Wäre nett wenn ihr für euren TAUER noch einen Muster-Schleppkahn heraus bringen würdet....
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Ich hatte einmal die Gelegenheit mich mit Herrn Neubert zu unterhalten: Dabei habe ich die Maßhaltigkeit der Geschütze und Rohre bemängelt. Er sagte mir dass er die besonderen Merkmale der einzelnen Schiffstypen hervor heben möchte und, da die Kanonen das Merkmal eines Kriegsschiffes seien, habe er sie absichtlich etwas vergrößert. Außerdem sollten die Modelle für Jugendliche rasch zu einem befriedigenden Ergebnis führen und dafür mache er bewusste Einschränkungen bei der Originaltreue. Herr Pongratz hat bei seinem Zerstörer-Modell den Farbton dermaßen überzeugend original-getreu getroffen - wie ich meine - dass das Modell förmlich verschwindet, was ja schließlich auch die Absicht beim Original war. Gefälliger sieht es dadurch nicht aus finde ich. Ein gefälliges Aussehen (warme Farben) könnte vielleicht wohl auch für Herrn Neubert ein Argument gewesen sein. Übrigens gab es seit den Anfängen der Foren wiederholt heftige Diskussionen zum Thema Farbgebung von Modellen. Jedes Modell liegt mehr oder weniger nahe am Orginal, manche leider ganz weit weg. Find ich zwar auch ärgerlich wenn ich's nach dem Kauf bemerke, doch wenn's zu sehr stört hilft nur selber konstruieren. Ist es nicht entscheidend dass man selbst an seinem Modell Freude hat (ob es nun original-ähnlich ist oder nicht) ?
Vielleicht könnten unsere Spezialisten die Original KM-Farbtöne hier im Forum zur allgemeinen Nutzung reinstellen ? (RAL-Nummern)
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Herzlichen Dank für die vielen aufschlussreichen Fotos.
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Ich habe den Modellbaubogen vom Alster-Verlag auch noch bei mir liegen. Ich glaube ich habe ihn persönlich von Peter Brandt vor langer Zeit gekauft. Piet ist jetzt auch schon etwa zehn Jahre tot. Er war ein so freundlicher hilfsbereiter Mensch. Handel war halt nicht sein Talent und so ist der Alster-Verlag leider eingegangen, dabei hätte er dort noch sehr interessante Projekte umsetzen wollen - schade.
Eine durchgehende Bordwand wäre etwa 48cm lang, könnte somit wohl auch nicht auf A3 als Ganzes gedruckt werden (höchstens vielleicht schräg) Ich wollte das Schiff schon mehrfach anfangen, habe sogar Ätzteile dafür zu zeichnen begonnen, aber es ist wie so oft anders gekommen. Heute würde ich die beiden Bordwandteile zusammenhängend drucken. Der Bogen ist offenbar noch ohne Computer-Grafik gezeichnet - ich werd ihn nicht anschneiden.
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Ich war schon zweimal im Iran und habe die meisten der hier gezeigten Bauten gesehen. Ich bin begeistert von der Freundlichkeit der Menschen dort und tief beeindruckt von der künstlerischen Leistung des Volkes im Laufe der Geschichte die, so finde ich, den Griechen und Römern um nichts nachsteht. Leider verzerrt die derzeitige Propaganda meines Erachtens stark die Realität. Besucht den Iran und macht euch selbst ein Bild.