Das ist ein guter Trick: Die Webleinen zu den Pardunen mittels Schablone aufkleben! Vielen Dank dafür, das merke ich mir gerne
Viele Grüße,
Klaus
Das ist ein guter Trick: Die Webleinen zu den Pardunen mittels Schablone aufkleben! Vielen Dank dafür, das merke ich mir gerne
Viele Grüße,
Klaus
Moin Heinrich,
das sind mal wieder beeindruckende Fortschritte!
Die sparsame Verteilung der Webleinen hatten nicht nur die modernen Schiffe. Bei britischen Kriegsschiffen der napoleonischen Kriege lassen sich solche Verfahren beispielsweise auch schon beobachten. Abbildungen und Modelle zeigen das. Die berühmte H.M.S. VICTORY soll nur als ein Vertreter dieser Schiffe gelten. Bei alten Feuerschiffen hat man manchmal sogar nur eine Seite der Wanten mit Webleinen versehen. Um bei Bedarf in den den Masttop zu kommen, reichte das aus.
Webleinen kosten Geld und das Knüpfen und die Pflege machte Arbeit. Daher kamen sie nur da vor, wo es sinnvoll war.
Klaus
Wow!
Woher kommen denn die ganzen Waffen aus #54 (mein Lieblingsposting bisher)? Hast Du die alle doppelt gebaut und noch auf Lager?
Den Turm der DERFFLINGER wirst Du bestimmt nicht in Hamburg geklaut haben, vor einem Monat war der nämlich noch da!
Klaus
Da finde ich keine Worte, die diesem Modell gerecht werden!
Sprachlos: Klaus
Mein Mentor hat mein Modell gesehen und mich auf einen Fehler aufmerksam gemacht:
Großstengestag und Genickstag sind vorn an der Vorstenge angeschlagen.
Ich habe es korrigiert und die beiden Stage segelschiffgerecht unter dem Eselshaupt des Fockmastes angeschlagen. Die Vorstenge ist nun frei und kann gefiert - oder weggeschossen - werden, ohne den Zugausgleich der Großstenge zu gefährden
Pillepalle? Sieht kein Mensch?
Doch, einem Fachmann ist es sofort aufgefallen. Und da ich mir mit den anderen Dingen soviel Mühe gegeben habe, war es kein Ding den Fehler zu korrigieren. Sowas lässt mir keine Ruhe und ich schaue dann immer nur auf die eine fehlerhafte Stelle Eigentlich wusste ich auch um die richtigen Anschlagspunkte der Stage. Eigentlich...
Die Frage zur Gestaltung der Rettungsringe in #20 hat mir keine Ruhe gelassen. Auf alten Fotos sind die Ringe entweder einfarbig rot oder rot/weiß gemalt. Interessant finde ich auch, dass oft weiße Kenn-Nummern am Bug der KfK gefahren wurden.
Klaus
Hallo Lars,
vielen Dank für die Fotos. Es hätte mich sehr gewundert, wenn Du achtlos an dem Modell vorbeigegangen wärst
Das Modell zeigt den damaligen, planmäßig vorschriftsgemäßen Anstrich in Weiß/Grau. Soweit ich weiß, wurde der Große Kreuzer aber schon von Anfang an im bekannten Tropenanstrich Weiß/Gelb ausgeliefert. Diese Farbgebung kenne ich nur von vorab gemachten Gemälden und illustrationen. Ein Werftmodell des Schiffes steht im Haus »Friedrichruh« bei Hamburg im Sachsenwald. Bei Bismarcks Alterswohnsitz gibt es ein kleines Museum in dem das Modell gezeigt wird. Es ist vor dem Stapellauf des Originals entstanden und ebenfalls in Grau/Weiß gehalten (für alle, die das interessiert... )
Klaus
Es muß halt nicht immer ein Schlachtschiff sein! Auch im Kleinen lässt sich Meisterschaft zeigen
Klaus
Klasse! Baust Du noch ein Diorama dazu? Das Thema lässt ganz viel Raum für eigene Ideen. Zusammen mit Freedownloads und Eigenkonstruktionen kann da einiges gehen. So wie hier vielleicht?:
Klaus
Moin Fiete,
tadellos gebaut und berichtet! Die Reihe mit Modellen von Behördenfahrzeugen sieht sehr gut aus
Viele Grüße,
Klaus
Ein interessantes Vorbild und ein tolles Modell.
Herzlichen Glückwunsch zur Indienststellung in Deiner Flotte.
Viele Grüße aus Hamburg, Klaus
Ja, spektakulär! Das trifft es.
Da meint man, alles mögliche in der Richtung Modellbau schon gesehen zu haben, und dann kommt dieses Wahnsinnswerk. Meinen absoluten Respekt und meine volle Bewunderung für die Recherche und vor allen die Umsetzung.
Klaus
Du kannst alles nochmal neu bauen, mit der Sicherungskopie bekleben oder eben - spachteln und malen. Ich nutze gerne den billigen Wandspachtel aus der Tube und glätte ihn mit Wasser und einem ganz kleinen Künstlerspachtel. Nach dem Schleifen überziehe ich die gespachtelten Stellen mit Papier - und male - oder überklebe sie mit dem Orginalbauteil (in Deinem Fall die Rumpfabwicklung).
Die Methode mit dem gespachtelten "Unterbau" ist bei schwierigen Heckkonstruktionen hilfreich. Klar, die Könner machen das ohne. Mir ist es aber wichtig, dass das Modell am Ende gut aussieht. Was drin und drunter ist sieht niemand, die Dellen aber schon
Klaus
In meiner Laudatio fehlten noch die Punkte zum Bauanlass, dem Datum und der Vorbildwahl.
Mit Tesafilm hinterklebte Fenster male ich auf der Rückseite mit schwarzem Lackstift an. Bei größeren Fenstern ist die Gefahr des Durchguckens auf "nackte" Kartonteile gebannt (oder man malt vorher innen alles dunkel an). Gute Erfahrungen habe ich auch mit dem Hinterkleben mit ganz feinem, schwarzen Schmirgelpapier gemacht. Der Schmirgel schluckt jedes Licht und bildet einen komplett geschlossenen Effekt.
Die Vorderseite des Tesas kann man auch mit klarem Parkettlack versiegeln. Die Fensterdarstellung wird damit noch optimaler. So wie es Andreas gemacht hat, geht es aber auch
Klaus
Moin Johannes,
das ist ein Projekt nach meinem Geschmack: ein eigens gewähltes Vorbild, viel Recherche und einen Bogen als Basis, der entsprechend dem neuen Vorbild angepasst und geändert wird. Hinzu kommt bei Dir noch die sehr saubere Bauweise.
Ich freue mich also auf das, was dann hier noch kommen wird.
Viele Grüße,
Klaus
Ein Prachtstück! Ich gratuliere Dir zu dem tollen und prächtigen Modell. Im ausführlichen Baubericht haben mir besonders Deine ausführlichen Grafiken zu den Takelarbeiten imponiert. Die Präsentation des ansehnlichen Modells mit der effektvolen Beleuchtung heben nochmal den Wert Deiner Arbeit.
Und jetzt ab nach Stockholm das Original ansehen! Es wird dort ebenfalls wie ein Schatz verwahrt. Der Besuch dort ist ein unvergessliches Erlebnis.
Viele Grüße ins Sauerland und Dir und Deinen Angehörigen schöne Weihnachtstage,
Klaus
(...)
Und wenn ja, wie ging das vonstatten, konnte doch bei den Durchmesssern innen oft kein Gegendruck aufgebaut werden, weil die Durchmesser zu klein für Arbieter waren.
Ulrich
Wie die genieteten Masten gemacht wurden, konnte mir bisher niemand (Hafenmuseum Hamburg, PEKING-Crew, diverse Schiffbauingenieure) beantworten. Im Hafenmuseum liegt der orignale Bugspriet der PEKING (der am Schiff wurde neu gebaut). Daran ist zu sehen, wie eng der Durchmesser zur Nock ist. Die Nocken der Rahen der PEKING sind aus Holz (jeweils kurze Stücke nur). Dennoch ist der Rest der Rah genietet, bei weitaus dünneren Duchmessern als der des Bugspriets.
Hier ein Film über den Bugspriet: https://www.facebook.com/Stift…hamburg/1308849859264747/
Vielleicht lässt sich das Rätsel des Gegendrucks von innen noch lüften?
Hoffnungsvoll: Klaus
Ja, die Stichellei des Mastes ist wirklich gelungen! Alle Achtung
Die IOWA nimmt Formen an, Dein Teilemonster im Winzformat scheint Dir gut von der hand zu gehen und auch viel Spaß zu bereiten.
Viele Grüße,
Klaus
Ein ganz prächtiges Bild gibt Deine WASA ab
Als Student in den 90ern habe ich dort zwei Jahre lang Domführungen gemacht. Schon beim ersten Betreten ist mir das Gotteshaus ans Herz gewachsen. Und das ist heute immer noch so. zu jedem Aachen-besuch gehört ein Gang ins »Zuhause«
Klaus
Moin aus Hamburg,
(...)Meine Anmerkung wäre nur, ob unter Segel nicht die Seitenteile (Kiele) im Wasser sein müssten?
die Seitenschwerter bieten beim Plattbodenschiff einen Gegendruck unter Wasser zu den hohen Segeln. Sie sind auf Fahrt nur auf der Lee-Seite abgelassen. Das Modellfoto sieht zumindest von Luv gesehen korrekt aus
Viele Grüße,
Klaus
Eine ganz beeindruckende Leistung! Herzlichen Glückwunsch zu dem erstklassigen Modell
Viele Grüße,
Klaus
Vielen Dank an alle, die meinen Bericht gefolgt, kommentiert und geliked haben! Das hat wieder Spaß gemacht und mich sehr gefreut.
Ich finde, dass der Schoner FRAUENLOB ein schönes und interessantes Vorbild ist. Vielleicht findet sich ein Konstrukteur oder eine Konstrukteurin, der oder die sich dem Thema annimmt und aus dem vorhandenem Material einen Modellbauplan zeichnet oder gar einen Kartonbaubogen daraus entwirft. Schiffe mit preußischer Flagge sind in der Modellbauwelt selten, in der Kartonmodellbauwelt ohnehin (s. die ersten Postings hier im Bericht). Diese interessante - und kurze - zeit der deutschen Marinegschichte wäre es wert, weiter beleuchtet und bekannt gemacht zu werden.
Viele Grüße und Euch eine schöne Adventszeit,
Klaus
Heiß Flagge und Wimpel!
Mit dem Setzten der Flaggen ist mein Modell des Kriegsschoners FRAUENLOB nun vollendet. Mein Glaser hat mir wieder auf Wunsch Glas zugeschnitten aus dem ich mir einen schützenden Kasten für das Modell gebaut habe. Die Kanten habe ich - passend zur Plinte - mit Furnier umklebt.
Auslöser für den Modellbau war eine Anfrage aus Emden. Dort wird eine Ausstellung über eine Kirchenhistorikerin aus dem 19. Jahrhundert vorbereitet. Sie war mit Ysaak Brons, einem Abgeordneten der Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche, verheiratet. Ysaak Brons war der erste Reichskommissar für Marineangelegenheiten und war auch später der Vorsitzende des Ostfriesischen Vereins für die Deutsche Flotte. Er setzte sich u.a. dafür ein, dass Emden erster Hafen der deutschen Flotte werden sollte. Daher sind die Anfänge der deutschen Marine für die Ausstellung interessant. Mitte April 2023 soll die Eröffnung sein und ich hoffe, mein Modell kann dann in Emden einen kleinen Beitrag leisten.
Frisch vom Kutter
Als vorletzter Bauschritt kamen die beiden Kutter in ihre Drehdavits. Das Modell verliert damit ein wenig an Eleganz, aber so gehört es eben wenn man dem Original folgt. Die Ausrüstung der Boote habe ich maßstabsbedingt vereinfacht dargestellt. Die Farbgebung der Boote folgt der Anstrichsvorschrift von 1874, ich vermute, dass die Angaben auch für die Zeit von FRAUENLOB gültig sind (bzw habe es mir aus berufenem Munde so bestätigen lassen )
(...)
Und das quasi in Scratch Bauweise. Gefällt mir gut.
(...)
Die Beiboote sind vom HMV-Bogen S.M.S. PANTHER genommen. Das sind die einzigen Teile, die ich nicht selbst gemacht habe. Die Konstruktion ist super, die Boote sind ganz toll zu bauen und geben vor allem ein realistisches Rumpfbild ab.
Klar, die Boote werden in letzter Konsequenz zum Rettungsboot. In erster Linie dienten sie aber zum Verkehr zwischen dem Schiff und Land, zwischen Schiffen untereinander, für Ankermanöver und auch zum Anlanden für Truppen.
Hallo JanM,
das ist ein interssantes Vorgehen: Erst das Deck mit den Schanzkleidern- und dann den Rumpf darunter bauen. Sieht das die Bauanleitung so vor oder ist das Deine Technik? Es hat jedenfalls gut funktioniert.
Viele Grüße,
Klaus
Danke schon mal für die Blumen und das Lob! Es freut mich, dass mein Schoner bei Euch ankommt.
Ich habe vorgestern beim Glaser Glaszuschnitte für die Vitrine bestellt. Die beiden Kutter sind nun in den Davits und Flagge und Wimpel gesetzt. Bald werde ich Euch also den Schlusspunkt vorstellen dürfen
Klaus
Hallo Eddi,
das ist ein tolle Teil! Besonders die Darstellung der Niete(!) machen den Schelpper richtig urig. Danke fürs zeigen
Viele Grüße,
Klaus
Einen Schritt zurück nach vorn
Hier ein billiges Buchstabenrätel: Welches Wort lässt sich daraus bilden?
Den Schiffsnamen setzte ich mir im Rechner (Baskerville, Semibold, 18pt) und druckte die Schrift spiegelverkehrt aus. Die Rückseite des Drucks malte ich in der Wunschfarbe der späteren Beschriftung weiß. Nach dem Ausschneiden mit dem Cutter wurde die Rückseite der Schrift durch Umdrehen die spiegelrichtige, bemalte Seite. Mit einer kleinen Orientierungshilfe habe ich die Buchstaben dann auf den Sockel geleimt:
Die letzten Segel sind gesetzt. So richtig gefielen mir Vorstagsegel und Klüver aber nicht. Nach einem kritischen Blick in den Segelplan vom vorbildgebenden Schoner SCORPIOEN - zu finden unter https://www.maritiemdigitaal.n…ch.getdetail&id=100196791 - war der Fehler gefunden: Das Vorstagsegel war mir am Achterliek viel zu kurz geraten. Es muss den Fockmast überlappen, fast wie eine Genua wirken. Hier die alten Vorsegel:
Also zeichnete ich mir das Segel in der korrekten Form neu und baute es nochmal. Da mir der Klüver auch dann auch nicht gefiel, baute ich beide Segel ab und damit natürlich auch den Klüver nochmal neu. Ich konnte den Leim zum Glück ohne Probleme lösen ohne die Stage kappen zu müssen. Die neuen Segel waren dann schnell wieder gesetzt.
Es ist interessant zu sehen, wie sehr das korrekte Vorstagsegel zum Gesamteindruck beiträgt.
Jetzt fehlen noch die beiden Kutter beidseites in den Davits, Flagge und Wimpel sowie ein schützender Glaskasten
Das sieht toll aus, die Decks füllen sich. Auch im etwas kleineren Maßstab wirkt das Schlachtschiff schon jetzt beeindruckend und mächtig (wie das Original eben).
Klaus
Hallo Renee,
im »Mondfeld« ist die Situation auf den Seiten 203 und 204 gut beschrieben. Hier findest Du die Anordnung auf einem Modell (das ist zwar aus dem 18. Jhrdt., die Anordnung ist aber gleich): https://www.arbeitskreis-histo…/modelle/le-tonnant-1793/
Die in Buchten gelegte Leine wurde meist in den vorderen Wanten, oberhalb der Taljen gefahren. Die Boje ebenso. Sie hing an einem vorderen Want, an der Kreuzung zu einer Webleine. Ein Mann stand dann beim Ankerwerfen auf der Rüste und gab soviel Leine, wie Wassertiefe herrschte (klar: Die Boje sollte ja möglicht genau die Lage des Ankers unter Wasser markieren). Die Boje wurde dann natürlich auch von den Rüsten aus geworfen.
Warum musste die Lage des Ankers mit Bojen markiert werden? Wenn das Schiff schwoite, sich also vor Anker drehte, konnten sich die Lagen der Anker überkreuzen (in der Kaiserlichen Marine markierte man daher später die Bojen farbig). Für Tender und Leichter war es auch wichtig, die Lage des Ankers und der Trosse dazu zu kennen um sich an den Stellen möglichst frei vom Schiff zu halten.
Beim Ankerholen war es notwendig, dass das Großboot - es war sogar oftmals mit einem Spill für Ankermanöver ausgerüstet - bereitlag und den gehievten Anker annahm. Der wurde dann mit dem Penterbalken wieder auf den Rüsten abgelegt. Eine Sauarbeit muß das gewesen sein!
Viel Erfolg beim Nachbau,
Klaus
Das Wappen ist ein tolles Detail! Ich habe gerade auch schon gegrübelt und bei Wikipedia geguckt. HaJo war schneller. Interessant ist auch die Bismarcksche Drehung der Löwen hin zum Nesselblatt.
Klaus
Eine tolle Ankerparade!
Spendierst Du den Bugankern später auch Ankerbojen?. Das sind schöne Details, die vielfach übersehen werden.
Viele Grüße,
Klaus
Ein ganz tolles Arbeitstier ist das geworden! Herzlichen Glückwunsch dazu
Viele Grüße und fette Beute,
Klaus
Moin Karlheinz,
die Blöcke sind Tonpapierscheiben von einem Milimeter Durchmesser. In der Mitte halte ich sie mit dem Fingernagel fest und kappe beidseits mit den Cutter gerade Stücke ab. So entsteht die eckige Blockform, oben und unten abgerundet. Ein Strich aus einem 0,3 mm Tuschestift imitiert beidseits die Stroppen. Die Serafilstücke sind beidseits angeleimt und dann mt der Lötpistole um den Kartonblock "herumgebogen".
Ganz kleine Blöcke, zum Beispiel bei den Stengewanten oder der Flaggenleine, sind einfach bemalte Leimtropfen.
Danke fürs Vorbeischauen und Fragen,
Klaus
Das Ankleiden geht weiter
Das Schonersegel ist nun auch gesetzt. Da es ohne Baum, also "offen", gefahren wird, wird es zur Wegnahme mit Dempgordings (oder Brookgeitaue oder Besangeien genannt) zum Mast gebunden. Klar: Darunter bewegt sich der 30-Pfünder, eIn Baum wäre genauso wie ein gesetztes Segel hinderlich und gefährlich beim Schießen.
Die beiden Gaffeltopsegel habe ich nun auch gesetzt. Das Modell wird damit "kompletter" wirken und dem Eindruck des Stichs aus #1 näherkommen.
Achtern sind nun auch beidseits die Davits zur Aufnahme der Kutter angebaut. Und ein Kronkorken liegt da, um die Modellgröße zu demonstrieren
Moin Gustav,
ja, der Bau macht mir viel Spaß: das ist ein formschönes und interessantes Schiff. Außerdem kann ich viele meiner Bücher und Unterlagen nutzen, um offene Fragen zu klären
Viele Grüße,
Klaus
Tipp Eins könnte auch beim Bau von Lüfterköpfen alter Dampfer funktionieren. Tipp Fünf merke ich mir, wenn ich mal wieder Schiffsscheinwerfer baue und die Scheiben vorbildgerechte Glasbahnen zeigen sollen.
Klaus