Schwergutfrachter LICHTENFELS/ 1:250/ Neukonstruktion

  • Hallo Hening,

    die Kisten sind vom genannten Hilfskreuzer. Sie wurden über die Bewaffnung als Tarnung gestellt.

    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Ich stelle mir gerad' mal vor, was schwerer Seegang mit den Jungs auf der Brücke gemacht hat ...

    Das ist wie Fahrstuhl-fahren. Hatten wir mit der ALBATROS 2013 zwischen Island und Svalbard. Windstärke 9 - 10, in Böen 11, Wellenhöhe ca. 10 m. Und dann in der Pacific-Lounge oberhalb der Brücke stehen, einfach herrlich...

  • Weiter ging es heute mit den Luken. Die vordere Luke 1 ist geschlossen, die große Luke 2 geöffnet. Bei den geringen farblichen Kontrasten des Modells werde ich bei der Ladung wohl ordentlich Gas geben müssen.


       

  • Moin Henning,


    nichts gegen farbliche Kontraste, aber mit obigem Argument würde wohl kaum jemand Marineschiffe bauen, oder?


    Beste Grüße,


    Manfred

    Es muss nicht alles perfekt sein, was gut tut.

  • Imposant, Henning!

    Aber vielleicht doch nicht so ganz passend? 😉

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • :D


    Henning zeigt doch nur, was aus diesen Schwergutfrachtern entwickelt wurde, wenn man heutige Schwergutschiffe betrachtet. Das hier wa die zündende Ausgangsidee :D, die dann noch geringfügig abgeändert wurde.

    Ulrich

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  • Moin Zusammen, ne das passt nicht da sind ein paar Jahrzehnte Unterschied. Aber eine gute Idee !


    So ein ähnliches Modell habe ich auf der Messe in Hamburg gesehen.

    Ist schon ein paar Jährchen her.


    Der SAL Frachter hatte an beiden Kränen einen Sietas Kümo, ich meine es war ein 499 BRT Kümo hängen.

    Das war der Stand Sietas Werft; NMF Kranbau und Norderwerft.

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



    als Langläufer:

    Helgen 1 einen 299 BRT Kümo kurz vor dem Stapellauf, vom Reeder zurückgestellt
    Helgen 1a einen AHTS in Arbeit.
    Helgen 2 einen 1599 BRT Mehrzweckfrachter in Arbeit, wird auf Wunsch der Reederei umgebaut

  • So, Spaß vorbei ! Heute habe ich mich an das zweite Wahrzeichen dieses Schiffstyps gemacht, die V-förmig angeordneten Schwerlastpfosten. (Das erste Wahrzeichen ist der Brückenaufbau auf der Back.) Um die Stülckenpfosten herum habe ich das Windenhaus gebaut, das allerdings noch nicht ganz fertig ist. Außerdem ist Luke 3 fertig geworden.


       

  • Bei den vielen standardisierten Bauteilen habe ich ja gedacht, dass die beiden Windenhäuser mit den Schwerlastpfosten baugleich sind.


    Denkste !


    Die Windenhäuser sind unterschiedlich lang, die Pfosten unterschiedlich im Querschnitt und das vordere Windenhaus hat eine steilere Längsneigung als das achtere. Das war auch bei der Konstruktion der Pfosten zu beachten, sonst würden sie in der Seitenansicht nicht senkrecht stehen.


     

  • Das Stülckengeschirr hat so seine kleinen Tücken und Geheimnisse.

    Es gab ja 7 Varianten und ein paar Alternativen.

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



    als Langläufer:

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  • da geht was!

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Eine Kleinigkeit, die gerne vergessen wird bei anderen Konstruktionen solcher Frachter, sind die die Holzbelege zwischen den Ladewinschen. Die machen sich hier sehr gut. Henning ist halt ein Könner.

    Ulrich

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    Edited once, last by modellschiff ().

  • ... Henning ist halt ein Könner.

    Ulrich

    Absolute Zustimmung, Ulrich!

    Allerdings hatte längst nicht jeder Frachter mit konventionellem Ladegeschirr dort solche Decksbeplankungen.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin Henning,

    wenn Du nach origineller Decksladung suchst - ein Schwesterschiff hat, so weit ich weiß, den in Spanien hergestellten Santa-Maria Nachbau (ohne Masten und Takelage) in die USA zu einem Columbus- Jubiläum verfrachtet. MüsstestDein Schiff dann allerdings noch umtaufen....

    Ansonsten- tolles Modell, wie von Dir nicht anders zu erwarten ...

    Viele Grüße und weiter gutes. Gelingen!

    Mathias

    :cool: Alles hinterfragen und niemals aufgeben! (James Dyson)

  • 1. Anstrich war schwarz; Stülckengeschir auf 140 Tonnen umgebaut; es gab 3 Schiffe mit dem gleichen Namen unter der HANSA Flagge

    Moin Zusammen;


    ich habe mal ein paar Daten zusammen getragen.

    Es wurden 3 Schiffe mit den Namen " LICHTENFELS " gebaut.

    Die 1. " LICHTENFELS " wurde 1903 auf der FSG Flensburg gebaut. Sie fuhr bis 1916 unter der HANSA Flagge. Wurde in jenen Jahr von der Regierung Portugals beschlagnahmt

    Antrieb war eine 4 fach Expansions Dampfmaschine

    Besatzung 62 Mann


    Die 2. " LICHTENFELS " wurde 1929 von der Deutschen Schiff- und Maschinenbau A.-G Werk A.G. Weser gebaut

    Antrieb war eine 3 Zylinder Dreifach Expansions Dampfmaschine

    Besatzung 35 Europäer; 39 Inder und 12 Passagiere.


    Das Ladegeschirr bestand aus 18 x 5 Tonnen Ladebäume; 1 x 15 Tonnen Ladebaum; 1 x 30 Tonnen Ladebaum und 1 x 120 Tonnen Ladebaum.

    Achtung; es ist kein Stülckenbaum. Der Schwergutbaum wurde entsprechend getakelt. Eine ähnliche Takelung bekam auch

    die " BÄRENFELS " und Ihre Schwestern 1954.

    Ein sicheres Geschäft war der Transport von Lokomotiven. Es war für die HANSA äußerst lukrativ. So mancher Laderaum wurde nach vorn oder achter durchgängig. Auf den Bodenwrangen war ein verschiebbares Schienensystem eingebaut worden.

    Am 04.04.1941 wurde das Schiff vor dem Einmarsch der Briten in Brand gesetzt und versenkt. 1950 kam es zu endgültigen Abbruch vor Ort.


    Die 3. " LICHTENFELS " wurde 1954 auf der Stülckenwerft in Hamburg gebaut und war der Urtyp des Stülckengeschirrs.

    Der Schiffsrumpf war mit schwarzer Farbe gepönnt worden. Es fuhr auch einige Zeit in Charter für die Atlas Levante-Linie Bremen.

    Der Test der beiden beiden Stückenbäume wurde mit 10% Überlast getestet.

    Im Jahre 1966 wurde der 120 Tonnen Baum auf 140 Tonnen umgerüstet.


    Als Decksladung würde ich einen Reaktor Kolone vorschlagen bzw. zwischen Luke 3 und dem Schanzkleid 2 kleine Fischerboote hinstellen. Auf der anderen Seite ein Binnenschiff und eine offenen Schute.

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



    als Langläufer:

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  • Moin Mathias !


    Dein Hinweis auf die SANTA MARIA hat bei mir sofort gezündet. Ich habe gleich die SANTA MARIA von Schreiber bestellt.

    Der dazugehörige DDG-Hansa-Frachter war übrigens die NEIDENFELS.


    herzlichen Dank

    Henning

  • Nach dem Kurzzeit-Job in einer Landmaschinenfabrik bin ich jetzt wieder auf der Werft. Gestern und heute habe ich 31 Details gebaut, und zwar Poller, Königsroller, Backskisten, Verholwinschen und Lüfter. Die verteilen sich allerdings über das ganze Schiff, so dass man kaum den gewünschten Eindruck einer Verdichtung hat.


       


       

  • Sehr schön, die Farbtupfer der Lüfterinnenseiten (sauber gegendert, oder? :D )

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Du bist nicht auf dem neuesten Stand ! Lüfter*inneninnenseiten, oder Lüfter:inneninnenseiten, oder Lüfter(m,w,d)innenseiten kannst du dir aussuchen.

  • ...müssten da nicht auch noch die -seiten:innen berücksichtigt werden? :pinch:

    "Ich glaube nicht, dass der Shitstorm die Weiterentwicklung der Demokratie ist." (Wolfgang Schäuble)

    Wer "Remigration" wählt, wird "Endlösung" ernten.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. (Artikel 1 Grundgesetz)

  • Zu den markantesten Details der LICHTENFELS zählen die Winden, die den 140 t Schwergutbaum bedienen. Vier Stück stehen davon auf dem achteren Windenhaus, obwohl es nur einen Schwergutbaum gibt. Die vielen Winden erklären sich einmal dadurch, dass der Schwergutbaum durchgeschwenkt werden kann. Er kann sowohl Luke 2, als auch Luke 3 bedienen. Zum anderen wird beim Stülcken-Geschirr der Baum von zwei Hangern gehalten. Bemerkenswert ist auch, dass die Podeste, auf denen die vier Winden stehen, um den selben Winkel geschwenkt wurden wie die Ladepfosten.


    Wenn man genau hinschaut, erkennt man, dass auf dem geneigten Windenpodest zwei Winden stehen. Die große Winde ist sicherlich der Runner für den 140 t Baum, die kleinere Winde könnte eine der Hanger-Winden für den 140 t Baum sein. Vermutlich bedienen sie aber auch die vier 3 bzw. 5 t Bäume, die an den schrägen Pfosten angeschlagen sind.


       


    Ich setze ja darauf, dass einer von euch genau weiß, was hier Sache ist.

  • mal sehen was sich finden lässt.

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



    als Langläufer:

    Helgen 1 einen 299 BRT Kümo kurz vor dem Stapellauf, vom Reeder zurückgestellt
    Helgen 1a einen AHTS in Arbeit.
    Helgen 2 einen 1599 BRT Mehrzweckfrachter in Arbeit, wird auf Wunsch der Reederei umgebaut

  • ...

    Ich setze ja darauf, dass einer von euch genau weiß, was hier Sache ist.

    Hmm,

    die kleine Winde halte ich eher für eine Hangerwinde für einen 3/5 to-Baum. Als Winde für das 140 to-Geschirr ist sie vermutlich etwas zu klein.

    Leider sind praktisch alle Fotos aus dieser Zeit, die man so findet, nur unzureichend aufgelöst. :(

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin Zusammen;


    manches mal ist es gut die Unterlagen der Baubeschreibung der Schiffe nicht allzu weit weg zu legen.


    Das Stülckengeschirr ist eine Entwicklung die die Atrbeit an Bord erleichtern soll.

    Ich hatte ja mal das Schwergutgeschirr der " LICHTENFELS ( II ) " und der " BÄRENEFELS " erwähnt.

    Diese Schwergutgeschirre wurde auf herkömmliche Art und Weise Auf- und Abgetakelt. Alleine dies Arbeit hat mehrere Seeleute gut einen Tag beschäftigt.

    Wichtig 1 Tag für Auftakeln und 1 Tag für Abtakeln.


    Ich zitiere und gebe den Text nicht wortwörtlich wieder:

    Schwergutgeschirr


    Der Grundgedanke war, das ein Ladebaum mit mit zwei gespreizten unabhängig voneinander arbeitenden Hangartaljen nicht nur in der Höhe in der Position halten und zu bewegen, sondern das man diesen auch gleichzeitig führen kann. Dieser Gedanke war aber nicht neu ... .


    Alle seitlichen Leitelemente, wie Kopf- und Lastgeeren wie auch eventuell die Preventer sind entfallen.

    Deren Funktion wurde durch die Hangartaljen mit übernommen.

    Dadurch wurde der Ladebaum zu einen sogenannten Kranbaum, wobei dieser in den Aufhängevorrichtungen ( sprich Hangartaljen ) nicht nur gehalten, sondern auch geführt wird.... .


    Ein Vorteil dieser Anordnung ist, das es keine Geeren mehr gibt wodurch das Deck frei von Drähten und Taljen ist. Zum anderen gibt es eine größere Sicherheit vor Bedienfehler.


    Diese können zu falschen Bewegungen der Nock und damit der Last führen. Es wird dadurch auch ein Bruch der Leitelemente ( Geere oder Preventer ) verhindert... .


    Das Schwergutgeschirr entspricht in allen der Arbeitsweise eines herkömmlichen 25 t Geschirrs.... .


    Die je vier Ladewinden auf den vorderen und hinteren Windenhaus bedienen je paarweise die Lade- und Hangartaljen. Mittels dieser vier Winden werden alle Bewegungen für jeden Kranbaum ausgeführt. Die Winden sind auch wahlweise für das Leichtgutgeschirr vom 5 t / 3 t und 2tTragkraft zu benutzen.


    Die Köpfe der Ladepfosten sind drehbar gelagert. Das Durchschwenken des Kranbaumes erfolgt über die Ladetalje.


    Ist das Geschirr nach einer Seite gelegt, kann die Last mittel der beiden holenden Parten der Ladetaljen gehoben und gesenkt werden.

    Es wurde weiterhin ein Zugdraht am gegabelten Ladebaumkopf befestigt. Dieser wird zum durchschwenken des Ladebaumes / Kranbau benutzt..... .


    Nach dem durchschwenken übernehmen die gegenüberliegenden Winden den jeweiligen anderen Part.


    Zu den Winden: Diese werden mit je einen 50 PS Motor gefahren. Diese sind zusätzlich mit einen Seilzug von 14 Tonnen ausgerüstet. Durch ein umkoppeln ist man in der Lage wahlweise mit dem 5 Tonnen oder dem 14 Tonnen Seilzug zu arbeiten. Es können auch die 5 Tonnen Winden gleichzeitig zum bedienen des 120 Tonnen Ladebaumes benutzt werden. Die 4 Winden wie auch die nachfolgenden Winden wurden mit Siemens und Atlas Werke, Bremen entwickelt. Sie waren eine Neukonstruktion.


    Für gute Sichtverhältnisse sorgen auch die 4 Kontrollnester. Ein Paar wurde in 6,00m Höhe angeordnet, das andere in 8,00m Höhe.


    Die 4 Leichtgutbäume wurden auf herkömmliche Art getakelt und werden von den 4x 5 Tonnen Winden bedient.


    30 Tonnen Stülkenbaum


    auch hier ist die Anordnung der Winden die gleiche. Es sind aber 3 t / 8 t Winden die mit je einen 25 PS Motor angetrieben werden.


    Auf See werden die beiden Ladebäume aufrecht gefahren. Sie werden in Längsrichtung mit je einen Vor- und Achterstag befestig diese Stage haben je einen Spannschraube. Die Querrzurung übernehmen die Hangartaljen. Sie dienen auch als Zugdrähte zum durchschwenken des Baumes.


    Die Ladetalje wird auf See auseinander gefahren. Der untere Ladeblock befindet sich gezurrt auf de jeweiligen Windendeck.


    Zitat Ende


    Quelle: Schiff & Hafen 1954


    Das war es in der Kurzform, ich hoffe ein wenig Detailliert und nicht zu eintönig.

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



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    Edited once, last by Shipbuilder ().

  • Moin Helmut;


    Du bist fast richtig

    Hmm,

    die kleine Winde halte ich eher für eine Hangerwinde für einen 3/5 to-Baum. Als Winde für das 140 to-Geschirr ist sie vermutlich etwas zu klein.

    Leider sind praktisch alle Fotos aus dieser Zeit, die man so findet, nur unzureichend aufgelöst. :(

    Es ist eine 50 PS 5 t / 14 t Winde, die umschaltbar ist.

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



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  • Moin Arne,


    vielen Dank für die ausführliche Beschreibung der Winschenfunktionen und den Takelmöglichkeiten!

    Hat mir dennoch sehr geholfen, das Ganze irgendwann halbwegs zu verstehen.

    (Jetzt muss sich nur noch jemand*in finden, der/die das Ganze in eine animierte 3-D-Darstellung umsetzt.)


    "umschaltbar" heißt mittels Vorgelege, oder?


    Beste Grüße,


    Manfred

    Es muss nicht alles perfekt sein, was gut tut.

    Edited once, last by Manfred ().

  • Moin Manfred,


    ich meine ja, aber muss morgen noch mal nachsehen.

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



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  • Sehr gerne Henning

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



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    Helgen 1a einen AHTS in Arbeit.
    Helgen 2 einen 1599 BRT Mehrzweckfrachter in Arbeit, wird auf Wunsch der Reederei umgebaut

  • Zwei weitere Schwergutwinden sind hinzugekommen, außerdem die Nester mit den Steuerpulten, die schrägen Ausleger für die Hangerkloben der 3/5 t Bäume und die Leitern, die es ermöglichen dahinzukommen.