Ich habe noch eine Frage an die Experten:
Gab es auf der Kaiserjacht auch Bänke/Stühle auf dem Promenadendeck? Das Deck ist ja doch sehr groß und geräumig, aber ich habe keine Ahnung, ob es da eine "Bestuhlung" gab...
Falls ja, wäre das doch eine schöne Möglichkeit, mal die Lasercut-Bänke auszuprobieren
5. JSP - Kaiserjacht S.M.J. Hohenzollern II / 1:250 / HMV
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Servus Lars,
schau doch mal Willis Photoalben durch, z.B. von der Nordlandreise 1907. In der Fotosammlung Huis Doorn sind noch ein paar Alben von Seereisen drin, vielleicht findet sich da ja etwas passendes für Dich.
Viel Spaß beim Stöbern!
Michi -
@Michi: Wow den Link kannte ich noch gar nicht... da sind ja tolle Aufnahmen bei! Und es wurden wohl wirklich je nach Bedarf Stühle, Tische und Bänke auf den Decks aufgestellt...
Danke Dir -
Gern geschehen, Lars!
Ich hab hier auch noch zwei Sachen, die jetzt nicht so direkt mit Deinem Modell zu tun haben, aber vielleicht trotzdem interessieren könnten:
Ein Aquarell vom Kaiserlichen Verkehrsboot Hulda, quasi die große Schwester vom Boot 140,
und die Autobiographie von Carl von der Osten, der wohl sechs Jahre Navigationsoffizier auf der Hohenzollern war.
Grüßlis!
Michi -
@Michi: Danke auch für diese Links
Vor der Heckgalerie hatte ich mal einen der 3 Masten (hier 127) gefertigt. Dazu habe ich mich erstmal im Forum umgeschaut, was es da für Möglichkeiten gibt. Die Masten sind ziemlich lang und laufen nach oben hin schmal zu (Foto 1).
Ganz grob habe ich den Mast mit Drähten immer kleiner werdenden Durchmessers vorgerundet. Nach dem letzten Draht habe ich erstmals das Anfeuchten des Kartons ausprobiert. Wichtig: Nicht zuviel Wasser! Das gibt häßliche Flecken auf der farbigen Seite!
Mit etwas Wasser wird der Karton etwas "labbrig", lässt sich ganz gut runden, biegt sich aber leider auch etwas in der Längsachse.
Der nächste Schritt:
Eine "Fußangel" für den Mast. Richtig. Eine Öse wird geknotet, die man durch Zug enger ziehen kann (Fotos 2+3).
Dann wird der Mast von oben nach unten Stück für Stück zusammen geleimt. Dabei wird auch die Öse Stück für Stück am Mast nach unten geschoben und bei Bedarf wird "nachgezogen". So entsteht weniger Gegendruck, der die Nähte sonst gerne wieder auseinander driften lässt, da der Mast durch die Öse schon in richtigem Radius zusammen gezogen wird (Foto 4).
Zum Schluss der Mast, fertig zusammen geklebt (Foto 5) und dann probeweise an Bord (Foto 6).
Nun lege ich erstmal eine kleine Pause ein, da ich noch auf Takelgarn warte (und das Modell ja erst im April nächstes Jahr fertig sein muss ). -
Liebe Freunde der "Hohenzollern":
Es geht weiter
Zunächst einmal zum "Aufwärmen" ein paar Kleinigkeiten. Die Davits 120 habe ich etwas verfeinert, indem ich sie eingescannt, die Kopie gespiegelt, ausgedruckt und auf der Seite ohne Konturen aufgeklebt habe. Somit erhalten die Davits etwas mehr Volumen und sehen von beiden Seiten vernünftig aus
Zwei Fehler gibt es noch bei dem Modell: Lt. Anleitung ist ein Davit genau nahe der Klebenaht der beiden Außenhautteile backbords anzubringen. Dort befindet sich aber keine Klebemarkierung, dafür gibt es eine Klebemarkierung ein paar Fenster weiter, die dort nicht hin gehört (ich habe sie inzwischen weiß gepönt).
Der zweite Fehler betrifft fehlende Klebemarkierungen für die Davits backbords zum Bug hin. Man orientiert sich am besten an der Anleitung, dort kann man die Montageposition ganz gut erkennen (Fotos 1+2).Danach habe ich mir mal den neuen HMV-Lasercut-Satz für Stühle, Bänke und Tische vorgenommen. Da ich auf ein paar Original-Fotos durchaus Stühle/Tische an Deck erkennen konnte, habe ich eine kleine Sitzecke vor dem Rauchersalon eingerichtet. Mit der Verarbeitung der Lasercut-Teile habe ich aber noch so meine Probleme. Ohne Stabilisation (wie ich gelesen habe mit Textilverstärker, den ich mit prompt bestellt habe :D) geht es nur sehr mühsam und man zerfleddert schnell einen Stuhl/Tisch.
Auch das Aufkleben an Deck ist so eine Sache, da kaum Klebefläche vorhanden ist. Aber letztlich ist die Sitzgruppe an Bord (Fotos 3-5).Danach wurden die ersten geöffneten Fenster backbords angebracht. Die Fenster werden nach außen/unten aufgeklappt. Somit mussten an beiden Seiten jeweils Zugleinen angebracht werden. Sie sind aus mit Sekundenkleber verstärktem Serafil (Foto 6).
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Danach war dann der mittlere Mast 127 fällig. Da ich bisher mit "normalem" Baumwollgarn die besten Erfahrungen gemacht habe, habe ich dieses auch hier verwendet. Zunächst wurden ein paar Taue schonmal am Mast befestigt. Die Anleitung ist hier sehr vage und man kann sich die Takelung nur so in etwa zusammen reimen. Auf jeden Fall ist mehr zu takeln als bei meinem letzten Modell
Für den Ring unten am Mast ist zwar ein Ätzteil vorgesehen, aber da dies keine Konturen hat, habe ich mich für die Kartonvariante entschieden.
Dann wurde der Mast ins Deck geschoben (Foto 1).
Auf Foto 2 seht ihr, wie ich die heckseitige Rah "stabilisiert" habe, damit sie in der gewünschten Position bleibt. Not macht erfinderisch
Das Takelgarn wurde zwischenzeitlich auch auf dem Deck befestigt. Die Leinen hängen teilweise noch etwas durch, aber das ändert sich.
Gut bewährt hat sich ja (für mich jedenfalls) die Pinsel-Methode: Am durchhängenden Garn mit einem feuchten Pinsel entlang streifen und schon strafft sich alles von selbst (Fotos 3+4).
Dir Rah wird auch noch getaklelt, soll aber erstmal über Nacht trocknen. -
Nun waren noch die Verstagungen für die Schornsteine zu fertigen.
Da die "Hohenzollern" jetzt doch um einiges imposanter wirkt, gibts noch ein paar hoch aufgelöste Fotos -
Hallo Lars,
formidabel, Dein erster Mast mit Takelage !
Zaphod
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Lars: Danke Dir :]
Und weiter geht es mit dem achteren Mast 128.
Hier habe ich ein Profil aus einem Schaschlikspieß geschliffen. Da mein Dremel dafür nicht geeignet ist, habe ich es mit einer Minibohrmaschine (danke an Renee ) und Schmirgelpapier probiert. Und es ging tatsächlich! Einfach den Spieß einspannen und ganz sacht von der Spitze an nach unten abschmirgeln. Rund bleibt der Spieß außerdem (Foto 1).
Dann war wieder das lästige Takeln angesagt. Aber es lohnt sich, wie ich finde. Das Garn ist vielleicht eine Spur zu dick, aber ich bin ganz zufrieden. Was sind das eigentlich für "Hütchen", die an den hinteren Takelleinen anzubringen waren?Dunkle Wolken ballen sich am Horizont zusammen... (Fotos 2+3).
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Quote
Original von Lars W.
...Was sind das eigentlich für "Hütchen", die an den hinteren Takelleinen anzubringen waren?...
Soweit ich weiß wurden damit Steuerbefehle zum achteren (Not-)Ruderstand übertragen.
Aber die "Kaisertreuen" ( ) müssten das genauer wissen.
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Moin zusammen,
melde mich einerseits aus dem Urlaub zurück, andererseits fühle ich mich dann mal als "Kaisertreuer" angesprochen.
Die "Hütchen" waren Ruderlageanzeiger. Man fuhr ja damals im Verband und konnte damit dem Hintermann signalisieren, welche Stellung das Ruder hat. Was ich noch nirgendwo gefunden habe ist eine Ausage darüber, ob der jeweilige Kegel nun nach oben oder nach unten ging, wenn das Ruder zur betreffenden Seite gelegt wurde. Aber ich wette, daß der Kollege Michi da ganz sicher weiter helfen kann...
Beste Grüße
Fiete -
Wieder was gelernt,
danke Fiete.
Ich erinnere mich dunkel, dass wir das Thema hier schon einmal hatten. Aber ich habe es nicht mehr gefunden.
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Hallo Lars,
sehr schönes Foto im Gegenlicht und der zugeschliffene Spieß - Hut ab - sowas von gleichmäßig !
Ich seh schon, ich muss mir den Ätzsatz besorgen und dann auch mal meine "Hohenzollern" angehen. Zur Zeit brüte ich abends über der "Almas" von Oriel, die eine der Staatsjachten des kaiserlichen Russland (wenn auch nicht die des Zaren) war, leider in 1/200 (und da sind schon zahlreiche Teile dabei, neben denen ein Stecknadelkopf klobig wirkt) , sonst ergäbe das ggf. ein schönes Diorama.
Zaphod
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Helmut und Fiete: Vielen Dank euch für die Aufklärung, wieder was dazu gelernt
Bleibt jetzt zu hoffen, dass ich die Hütchen auch richtig angebracht habe...Lars: Man muss beim Schmirgeln nur Geduld mitbringen und immer mal wieder das Schmirgelpapier vom Holzstaub befreien. Aber ansonsten klappt das wirklich gut, und das mit "stinknormalen" Schaschlikspießen.
Was den Bogen der "Hohenzollern" angeht, kann ich Dir nur raten: Ran an den Speck
Aber die "Almas" macht bestimmt auch Spaß.Heute habe ich nur den vorderen Mast 126 eingesetzt. Fotos gibt es dann, wenn der fertig getakelt ist
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Quote
Original von Lars W.
Helmut und Fiete: Vielen Dank euch für die Aufklärung, wieder was dazu gelernt
Bleibt jetzt zu hoffen, dass ich die Hütchen auch richtig angebracht habe......
Aus Hoffnung wird Gewissheit:
Schau Dir mal das Bild an, das Jochen am 06.06.2009 17:27 in diesen Thread eingestellt hat.
Das ist richtig so.
Das scheint im Übrigen mit der lateralen Betonnung (BB rot stumpf, StB grün spitz) zu korrespondieren.
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Helmut: Stimmt, scheint richtig zu sein, danke :]
Es ist geschafft: Die Takelage ist (fast) komplett.
Der vordere Mast ist nun auch fertig. Zunächst einmal waren hier ein paar mehr Zusatzteile zu montieren ("Krähennest" mit Lampe, Ätzreling, Ladebaum in Bugrichtung und Rah). Auch eine Leiter seitlich des Masts wurde angebracht. Auf Foto 1+2 seht ihr den getakelten Mast mal aus der Nähe; ich glaube, die Fäden setzen nicht zu "dick" auf, auch wenn es viiiiele sindAls nächstes gibt es ein paar "Schattenfotos"
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... und ein paar besser ausgeleuchtete Bilder
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Hallo Lars,
die Takelung ist gut gelungen. Es ist natürlich ein Vorteil, dass sich Baumwollfäden beim Trocknen zusammenziehen.
Für meinen Geschmack sind die Fäden etwas dick. Es kann aber auch an den Fotos liegen, dass sie so ins Auge springen.
Aber wie gesagt - alles Geschmacksache. Auf jeden Fall modellbauerisch vorbildlich gut !
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Helmut: Du hast nicht ganz unrecht, ich hatte ja auch schon weiter oben geschrieben, dass die Fäden ein bisschen dick aussehen.
Aber ich kann Dich auch beruhigen, denn vor allem wegen dem weißen Hintergrund stechen sie extrem hervor. Vor dem Himmel fotografiert wirkt das aber schon besser wie ich finde.
Mal sehen wie sich das dann am Ende des Baus macht. -
Es gibt ein paar Neuigkeiten zu vermelden
Die Backbordseite des Schiffs wurde mit den Beibooten bestückt. Gebaut hatte ich die ja schon vor einiger Zeit. Angebracht wurden die Boote mit verstärktem Serafil-Garn. Die Boote hängen (lt. Live-Fotos) sehr hoch in den Davits, vermutlich, damit man auf dem Galeriegang noch ins Freie schauen kann und die Boote sicherer/fester bei schwerer See gelagert sind.
Außerdem habe ich die offenen Luken an Backbord komplettiert. -
Hallo Lars,
die Photos im Gegenlicht gafallen mir prima und mit den aufgehängten Beibooten kommt Leben an die Brodwand.
Zaphod
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Und da ich im Moment beste Wetterbedingungen habe, wurde schnell die Wasserfolie "für zwischendurch" aufgelegt und ich habe noch eine Gesamtaufnahme und ein paar Nostalgie-Fotos gemacht
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Wunderschön! =)
Angesichts der zur Lüftung offenen Luken würde ich auf höheren Seegang bei der Wasserdarstellung verzichten...
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... und die letzten 3
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Moin zusammen,
gratuliere zu dem schönen Schiff - und den absolut grossartigen Fotos!
Den Bogen hast Du also raus...so macht mans!!!
SPITZE!
Gruß
vom
Hadu -
Helmut: Freut mich, dass es Dir gefällt
Bzgl. des Wassers als Umgebung, wenn das Schiff fertig ist, bin ich sowieso noch unschlüssig. Es kann auch sein, dass ich das Modell zu meinen anderen "Kaiserlichen" in die Vitrine stelle... Mal schauen.@Hadu: Danke Dir, aber noch ist das Schiff nicht fertig.
Es fehlen noch einige Teile an der Steuerbordseite (daher auch die "backbordlastigen" Aufnahmen)Die Anker 129 werden auch als Ätzteile angeboten. Die sind mir aber deutlich zu dünn, so dass ich dann doch die Kartonversion gebaut habe. Lediglich die Ankerspitzen a stammen aus dem Ätzsatz. Als Ankerkette habe ich eine weiß gefärbte Kette von Krick verwendet (Fotos 1-3).
Dann mussten die ganzen Steuerbord-Luken angebracht werden. Eine elende Arbeit, die dem Modell aber ein sehr schönes, weiteres Detail beschert (Foto 4).
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Dann wurden die restlichen Beiboote in die Davits eingehängt.
Und jetzt fehlt wirklich nicht mehr viel...
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Hallo Lars,
Du hast da ein wunderschönes Modell vorgelegt. Sehr schön anzuschauen. Aber die Seleute seinerzeit waren von dem Schiff nicht sehr begeistert, weil es stark rollte. Das aber kann ja dieser Dampfer nun nicht, weil er ja bei Dir sicher aufbewahrt ist. Die Sepiafotos wirken ausgesprochen authentisch aus der Zeit.Mit vielen Grüßen
modellschiff
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Ulrich: Vielen Dank
Ich will jedenfalls mal hoffen, dass meine "Hohenzollern" nie ins Rollen kommt, das wäre noch ungesünder als das Rollen des Originals.Die "Hohenzollerm" ist heute fertig gestellt worden :]
Die letzten Kleinigkeiten (Anker 130, Steigeisen steuerbords, Flaggenstöcke 132) wurden montiert.
Da noch nicht entschieden ist, ob ich das Modell demnächst noch mit einer "Wasserumgebung" in Fahrt darstellen möchte, oder es doch lieber im Vitrinenschrank unterbringe, wurden Schraubenschutz und Gangways vorsorglich nicht montiert.
Eigentlich wollte ich noch die Kaiserstandarte anbringen, aber da Flaggen aus Karton selten überzeugend dargestellt werden können, habe ich sie auch erstmal weg gelassen. Sie wird auch beim Original nicht dauerhaft gesetzt gewesen seinNoch ein paar Worte zum Bau/Bogen:
Der Bau hat sich für mich lange hin gezogen; eine Unterbrechung von mehreren Monaten hatte mich ziemlich aus dem Rhytmus gebracht. Daher konnte ich das Modell auch nicht termingerecht zum letzten JSP fertig stellen. Beim Bau sind mir einige "Malheure" passiert, die ich einerseits auf meine Kappe nehme, andererseits aber auch der Konstruktion in die Schuhe schiebe.
So ist das Heck m. M nach sehr, sehr knifflig. Selbst wenn man die Außenhaut passend montiert hat, ist dies keine Garantie, dass die Heckgalerie später passt.
Für den Bau ist der Ätzsatz in meinen Augen Pflicht (danke nochmal an Hans-Jürgen!). Die langgezogene Reling des Hauptdecks und die filigranen Brückenaufbauten kommen so erst richtig zur Geltung. Ich könnte mir vorstellen, dass ein entsprechender Lasercut-Satz äußerst problematisch zu verarbeiten ist, da die Relingsteile teilweise sehr lang sind und vermutlich nur bei Ätzteilen ihre Geradlinigkeit bei behalten wird.
Insgesamt ist dieser Bogen prädestiniert, ein wunderschönes Modell zu erschaffen. Die Möglichkeit, die Fenster an der Außenhaut geöffnet darzustellen, ist klasse und fügt dem Modell ein einzigartiges Detail hinzu.
An meinem Modell gefällt mir vor allem der Rauchersalon (obwohl ich Nichtraucher bin ). Die Idee, ihn mit Stühlen und Tischen einzurichten, kann ich nur zur Nachahmung empfehlen.Der Kaiser wird sich auf diesem Schiff (wenn es mal keine rauhe See gab ) bestimmt wohl gefühlt haben.
Ich hatte jedenfalls viel Spaß beim Bau und möchte mich hier noch einmal für alle eure Tipps, Anregungen und netten Kommentare bedanken.
Bilder für den Wertungsbereich reiche ich nach, wenn das kein Problem ist. Ich möchte gutes Wetter abwarten (im Moment regnet es hier), damit die "Hohenzollern" auch richtig zur Geltung kommt
Daher gibt es erst einmal nur ein paar herkömmliche Fotos.
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Und auf geht's zum nostalgischen Rundgang
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...
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Und nun steht die "Hohenzollern" erstmal neben meinen anderen "Kaiserlichen"
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Hallo Lars,
ich gratuliere Dir von Herzen zur Fertigstellung eines wunderschön gebauten Modells.
Michael
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Hallo Lars,
einfach nur schön - herzlichen Glückwunsch!
Gruß
Wolfgang -
Hallo Lars,
herzlichen Glückwunsch zu diesem herrlichen Modell!
Mehr bleibt mir nicht zu sagen!!
Viele Grüße
Hans-Jürgen
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Moin Lars,
herzlichen Glückwunsch, das Modell ist Dir wirklich gut gelungen!
Wünsche Dir viel Erfolg im Wettbewerb!
Beste Grüße
Fiete -
Hallo Lars,
einfach schick und der Baubericht enthält viele gute Tipps für Nachbauer !
Zaphod
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@alle: Vielen Dank für den Zuspruch, das tut sehr gut :]
Inzwischen sind im Wertungsbereich ein paar Fotos eingestellt worden.