Posts by Wolfgang L.

    Dann fiel mir auf, wie nackt die Boote an ihren Davits hängen ... also habe ich ein wenig "Verholzeugs" nachempfunden.



    Senkrecht sind Ätzteile verbaut (vom Ätzsatz der "Hartmut Riedemann", die ich dort nicht benötige).


    Und dann noch die große Flagge ans Heck:



    Ich habe versucht eine Papierschicht abzuziehen, damit die Flaggen nicht so dick sind - leider löste sich das Material nur sehr uneinheitlich ab, da habe ich es lieber gelassen ...


    So viel für den Moment - schönen Sonntag Abend!

    Gruß

    Wolfgang

    Moin HaJo und Lars,


    vielen Dank für Eure netten Kommentare! Das hat mich bestärkt noch mehr mit Wonderwire zu arbeiten - habe mir erstmal einen neuen Vorrat bestellt :D.


    Vielen Dank auch an die vielen freundlichen Daumen!


    +++


    Weiter geht's mit der wüsten Mischung aus halbwegs ans Original angelehnter Takelung auf Basis von Plänen, Fotos und der Empfehlung der Modell-Abbildung auf dem Bogen einerseits und meiner Phantasie bzw. meinem Empfinden hinsichtlich der Ausgewogenheit des Riggs andererseits.


    Relativ klar ist wohl die Position der kleineren Flagge am Flaggstock des vorderen Masts.



    Dazu noch Streben zu den Enden der Rahen, mittels Wonderwire.


    Die Streben des vorderen Schornsteins wollte ich auch gern einbinden, konnte aber nicht genau definieren, ob und wenn ja wie dort Takelung vorhanden sein müsste. Also habe ich zweimal Wonderwire Richtung vorderer Aufbau gezogen ...



    Das gibt schon mal einen netten Kontrast mit der Verstagung des Schlots ... :whistling:

    Vielen Dank für Eure Daumen!


    Hallo Günter,

    vielen Dank, die ruhige Hand ist in der Tat ein entscheidender Faktor bei der Takelei ...


    +++


    Dank eines heutigen Urlaubstags geht's denn nun auch los mit dem Strippenziehen ...

    Die Kunst besteht darin, einen guten Kompromiss zu finden zwischen den feinen Details des realen Vorbilds, bzw. der Fotos und Pläne desselben, und dem, was man selbst als angemessen und möglich empfindet. Ich denke mal, es wird bei mir auf eine relativ minimalistische Lösung hinauslaufen.


    Als erstes habe ich die Verstagung des vorderen Masts in Angriff genommen.



    Dazu kam Serafil zum Einsatz, das einigermaßen grob ist und damit der Stärke des Originals nach meinem Empfinden relativ nahe kommt.


    Dann habe ich die Schornsteine verstrebt, allerdings nun mit Wonderwire.



    Man sieht vielleicht den Unterschied bei Art und Dicke der beiden Materialien (grüner Kreis).



    Für den Anfang ist das alles für mich erstmal ganz ok. Zumal ich wieder feststellen musste, dass takeln wahrlich nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehört ...


    Bis die Tage!

    Wolfgang

    Ab jetzt wird gesupert ... ;) .


    Vorn und achtern gehört jeweils ein Flaggenstock montiert. Und was nimmt man dazu als alter Wilhelmshavener?

    Natürlich Stecknadeln!


    Für die Verstagung habe ich kurzerhand Wonderwire hergenommen, ich finde die Proportionen wirken gar nicht so falsch.


    Gefärbt habe ich mit - Aquarellstift ... hätte nicht gedacht, dass die Farbe hält, tut sie aber.



    Vorn dasselbe, nur aufrechter.



    So, und nun kommt das Takeln, davor habe ich doch einigen Respekt. Heinrich hat mir mit seinen Bildern schon sehr weitergeholfen, die Latte aber auch hoch gehängt. Ich glaube, ich fange einfach mal an und schaue, wie es sich entwickelt.


    Kann nun aber wieder etwas dauern, das kommende Wochenende fällt Basteln aus ..

    Gruß

    Wolfgang

    Vielen Dank an Heinrich und die Daumenheber!


    +++


    Die fehlende hintere Kette kommt wieder aus dem Bezug bei Weinert Modellbau, verzehrfertig brüniert und geschwärzt ...



    Ich habe mir vorher zu viele Gedanken gemacht wie ich sie verarbeite - einfach auf Länge schneiden und mit Weißleim an Deck festpappen - hält! :thumbup:

    In der Makroaufnahme ist deutlich erkennbar, dass man die Durchführung der Kette noch wesentlich aufwändiger hätte gestalten können ... von weiter weg betrachtet kommt man dann nicht mehr auf solche Ideen ...


    Wie schon beim Bugwappen war es offenbar bei Drucklegung des Bogens nicht möglich, die roten Flächen der großen Flagge auch rot zu drucken.

    Zuerst war ich nicht so zufrieden mit meinen Farbkünsten ...

    - aber nun denke ich, dass dieses eher mediokre Arbeitsergebnis das Textilhafte der Oberfläche sogar noch etwas hervorhebt.

    Es geht nichts über gute Ausreden :whistling: .

    Moin & vielen Dank für die Gefallensbekundungen!


    Moin Fiete,

    vielen Dank für den Tipp zu den Flaggen, werde ich beherzigen.

    Bei der Reling bin ich mir noch unschlüssig, ich möchte eigentlich nicht zu sehr von der Klarheit des Originalbogens abweichen.

    Da gilt dasselbe wie für die Takelung, man muss das richtige Maß finden (ist natürlich subjektiv ...).


    Moin Lars, danke für Deine motivierenden Worte!


    +++


    Nun also der letzte "Kartonrest" - in der Tat die letzten Teile aus Karton (von den Flaggen abgesehen), die Lüfter.



    Schön auf dem Achterdeck verteilt ...



    Bautechnisch keine große Herausforderung, eher schon die senkrechte Justierung - würde schon sehr auffallen, wenn sie schräg stehen würden.



    Soviel für den Moment - schönen Abend!

    Gruß

    Wolfgang

    Vielen Dank für Eure Beifallsbekundungen!


    Bevor das Wochenende zu Ende geht nun also der fertige zweite Kutter ...



    Bautechnisch nix anderes als der erste, daher keine weiteren Bilder.



    Nun bleibt nicht mehr viel nach:

    • 8 Lüfter, die ich mir bis zuletzt aufgespart habe, auch damit kein Flurschaden durch unachtsames Hantieren entsteht und die exponierten Teile versehentlich wieder abgeräumt werden
    • die Kette für den hinteren Anker, da muss ich noch einen Dreh finden für die V-förmige Zusammenführung
    • die beiden Flaggen müssen möglichst vorbildgetreu angebracht werden
    • und dann das Rigg, die Takelung, wie auch immer ... dank Heinrich habe ich ja nun sehr gute Anhaltspunkte, mal sehen wie ich das löse


    Einen guten Start in die neue Woche wünscht

    Wolfgang

    Moin HaJo und Günter,

    ja, der Bogen hat einfach irgendwie was Appetitliches, da kann man die Geschichte des Originals wohl ruhig mal ausblenden.

    Danke, dass Ihr uns an Eurer "Modellbau-Historie" teilhaben lasst - und vielen Dank für die zahlreichen Daumen!


    +++


    Die beiden letzten Boote sind Kutter, die genauso gebaut werden wie schon die anderen Exemplare.



    Einzig die Anbringung ist anders, nämlich an Davits.

    Und da fällt doch glatt etwas ins Auge ...


    Die Markierung links scheint nicht ganz richtig gesetzt zu sein.


    Erstmal das Boot fertig bauen:


    Den linken Davit gemäß der Markierung am Bootsrumpf etwas zurückversetzt anbringen:



    So scheint mir der Kutter etwas sinnvoller untergebracht zu sein ...



    Nun folgt noch der zweite, identische Kutter auf der Steuerbordseite - bis dann!


    Gruß

    Wolfgang

    Hallo Heinrich,


    vielen Dank, Dein Lob macht mich ganz verlegen ...

    Von Perfektion bin ich sicherlich weit entfernt, ich baue eher "klinisch" oder auch puristisch.

    Wieviel mehr Leben steckt dafür in Deinem Modell - und außerdem hast Du mir gute Anregungen für die Takelung gegeben.

    Vielen Dank dafür!


    Danke natürlich auch an die zahlreichen Liker! Es freut mich, dass Ihr nach der längeren Schaffenspause noch bzw. wieder dabei seid.


    Gruß

    Wolfgang

    Moin,

    vielen Dank für die zahlreichen Daumen!


    Moin HaJo,

    auf jeden Fall passt sie zu vielen der Exponate des Museums in Melle, das ich wie gesagt nur sehr empfehlen kann.


    Moin Klaus,

    bring Deine Tankstelle sehr gern zum nächsten Treffen mit, ich habe meine dann auch dabei.


    Moin Christoph,

    in der Tat, vielen Dank!


    Moin Fiete,

    ich geb's zu, der Zusammenhang wäre sehr weit hergeholt ...


    +++


    ... daher geht es nun auch endlich weiter mit dem eigentlichen Baubericht!


    Ich war im Mai stehengeblieben beim Bau der unterschiedlichen Pinassen und Boote. Ich hatte auch schon die "Kommandanten-Pinasse" angeschnitten:



    Heute habe ich also weiter Hand angelegt.



    Die Konstruktion ähnelt den vorherigen Booten, mit sehr vielen stumpfen Verklebungen.



    So ganz bin ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden, daher nur ein Foto aus der vorteilhaftesten Perspektive ...



    Es fehlt auch noch der Schornstein, und die vordere Hilfslasche am Kiel muss noch weg.

    Bevor jetzt aber aufgrund kommender Arbeitstage wieder eine Baupause eintritt wollte ich doch wenigstens einmal kurz den Weiterbau vermelden.


    Bis die Tage

    Wolfgang

    Moin zusammen,


    eigentlich ist meine Sommerpause ja - rein kalendarisch - schon längst beendet, aber leider finde ich nur sehr schwer wieder zum Bauen.

    Ich nähere mich aber zumindest etwas an, auch wenn es mit der S-H noch nicht weitergegangen ist.

    Stattdessen bin ich im letzten Kurzurlaub im Automuseum Melle über folgenden, dort sehr passend platzierten Baubogen gestolpert:



    Ein einfacher, aber interessanter Bogen, von dem ich noch nie gehört hatte.

    Einziger Hinweis auf den Konstrukteur bzw. Herausgeber:

    (es handelt sich aber nicht um unser gleichnamiges Forumsmitglied ...)


    Ich habe den Bogen verkleinert (ohne Maßstab) und ohne Inneneinrichtung und Ausschmückungen schnell mal zusammengefrickelt.


      


    Ein charmantes kleines Modell mit vielen Superungsmöglichkeiten.


      


    Man möge mir den Exkurs in völlig fremde Gefilde verzeihen, mit dem Endspurt des Schiffes geht es dann hoffentlich sehr bald weiter ... :)


    Gruß

    Wolfgang


    P. S.: das Automuseum in Melle ist absolut empfehlenswert!

    Moin,


    danke für Eure Daumen (und HaJo für den Kommentar)!


    Schon geht es weiter, diesmal mit der Motor-Pinasse. Ein etwas komplexeres Modell ...



    Erst war ich unsicher, wie ich die einzelnen "Flügel" des Rumpfes am besten stumpf verbinden sollte.


    Dank des Zuspruchs einiger Modellbaufreunde :thumbup: ging es dann Stück für Stück von hinten nach vorn voran - immer erst kurz antrocknen lassen, dann weiter.


       So ergibt sich fast automatisch die Rumpfform.

    Guten Abend,

    vielen Dank für Eure zahlreichen Daumen!


    Moin HaJo,

    da hast Du recht, die Konstruktion der Boote ist einfach, aber wirkungsvoll.

    Und zumindest für mich einfacher zu bauen als der Erstversuch mit den verschiedenen Streifen für den Rumpf ...


    Daher kam nun noch ein Boot dieser Bauform dazu, laut Anleitung eine weitere Pinasse.


    Zwischenschritt ...


    Fertig ... und an Bord:


    Übrigens sind die Hinweise in der Bauanleitung, wo welche Boote zu platzieren sind, leicht irreführend ...



    Da stimmt so manches nicht, ich halte mich lieber an diese (leicht vorsintflutliche) Abbildung aus der Bauanleitung:



    Bis zum nächsten Boot!

    Wolfgang

    10 Tage Urlaub und kaum was geschafft ... :wacko:


    Immerhin ein paar Boote, zunächst das Langboot:


    Und dann noch die Motor-Pinasse:



    Wobei der kleine Kasten der Pinasse nach freier Interpretation verbaut ist, ich habe jedenfalls keine Anleitung dazu gefunden. Wahrscheinlich hätte ich die hellgraue Fläche ausschneiden und den Kasten dann an dieser Position auf die "Planken" setzen sollen. Ok, zu spät, ist für mich optisch auch gerade noch in Ordnung.


    Frohe Rest-Ostern!

    Wolfgang

    Nach dem Frusterlebnis konnte ich nicht sofort an den nochmaligen Bau der Barkasse gehen.

    Daher habe ich mir das Dinghi vorgenommen.


    Erstmal klein anfangen ... ;)


    Konstruiert in bewährter Verlagstradition der damaligen Jahrzehnte, einfach aber wirkungsvoll ...



    Einzige "Superung": Ausschneiden der Zwischenräume, wirkt dann doch besser.



    Besser geht immer, aber immerhin ist mir das Boot nicht völlig daneben geraten.


    Gruß

    Wolfgang

    Schon beim Kantenfärben ist mir irgendwie ein grauer Schleier auf die Bordwand geraten, und natürlich auf der Seite, die nachher nach außen zeigt :pinch: .


    Das Boot (absichtlich nur ein kleines Foto ...)


    Gut zu erkennen ist auch, dass das Backdeck zu weit über die Bordwand ragt (ging aber irgendwie nicht besser).


    Die andere Seite sieht besser aus ... ... ist aber leider die Innenseite.


    Erstmal an Deck gestellt, aber noch nicht verklebt:


    Irgendwie fühlte ich mich während des Baus wie ein Anfänger - kein schönes Gefühl ...

    Die nächsten Boote werden hoffentlich besser gelingen.


    Schönes Wochenende!

    Gruß

    Wolfgang

    Vielen Dank Helmut und Fiete!

    (und allen Daumenhebern)


    Dann wird es ja nun Zeit für ein Kontrastprogramm zu "Blitzsauber" ... :S

    Ich hatte mich eigentlich auf die zahlreichen Beiboote gefreut, aber gleich das erste, eine Barkasse, ist mir leicht daneben geraten.


    Erstmal die Teile:


    Bauschritte ...  


    ... soweit noch einigermaßen ok, obwohl mir durch das Anpassen schon klar wurde, dass das Boot kein Meisterwerk wird.

    Schönen Dank allen Daumenhebern!


    Ja HaJo, SO sieht ernsthafter Modellbau aus! Und das meine ich absolut ernst, Deine Lösung hat natürlich viel mehr mit der Realität zu tun als die niedliche Minimalumsetzung aus dem Bogen. Ich rechtfertige das jetzt mal mit meinem Bestreben, in hoffnungsloser Nostalgie das Modell "so wie damals" zu bauen ... ;)


    +++


    Mit den bei mir bekannten Riesenschritten ist es ein wenig weitergegangen - ein Kran entsteht ...


    ... und weiter ...


    Und da steckt er, schön drehbar, in seiner Aussparung an Deck.



    Der Kranhaken ist mittels Wonderwire befestigt.


    Ich hoffe er hält ...


    Nummer zwo wird nun genauso zu bauen sein, dazu wohl noch vor Ostern mehr!


    Gruß

    Wolfgang

    Vielen Dank allen Daumenhebern!


    Mit der S-H verbinden wohl sehr viele von uns eine schöne Erinnerung, freut mich!


    Und verzagt habe ich nicht ^^ ... sondern die Miniserie der vier 2cm-Flaks mal kurz zusammengeschustert ... here we are:


     


    Nach alter Wilhelmshavener Tradition soll das Flakrohr aus einer Nadel gestaltet werden.

    Normale Stecknadeln erschienen mir zu mächtig dafür (ohne dass ich nun genau den Maßstab ergründet hätte).


    Ich erinnerte mich aber, dass ich neulich mal etliche Nadeln im Kopf hatte (mein Hausarzt hat sein Faible für Akupunktur entdeckt ...).

    Die hatte ich nach schulmäßigem Gebrauch gründlich gereinigt und für genau solche Zwecke dann gut weggelegt.

    Ekelt sich jetzt jemand ...? :D

    Moin zusammen,


    vielen Dank für die Daumen - und HaJo, ja, bei mir auch ...!


    Meine Motivation zur Fertigstellung der anderen drei Flaks war leider nicht sehr ausgeprägt, was man den Resultaten dann auch ansieht.


    Daher muss ein einziges Foto reichen ...


    Serienfertigung liegt mir ohnehin nicht ... naja, nun stehen sie da und gut is.


    Allerdings verspricht der nächste Bauabschnitt auch nicht unbedingt mehr Freude - die "kleinen" Flaks.



    Darauf werde ich mich jetzt erstmal mental einstellen, ich halte Euch auf dem Laufenden ... :cool:


    Gruß

    Wolfgang

    Vielen Dank für Eure Daumen!


    Hallo Michel,

    ich versuche immer einen möglichst vorteilhaften Blickwinkel für die Fotos zu wählen, dann fallen die Defizite nicht so auf :whistling: ...


    Danke auch noch an Zaphod für die Aufklärung hinsichtlich des Entfernungsmessers!


    +++


    Es folgt die große Flak, und das viermal.  


    Auf dem zweiten Bild sieht man, dass auch eine einfache Version gebaut werden kann (Bauteil ganz rechts).

    Mache ich natürlich nicht ...


    Und schwupps ist das Gerät auch schon fertig:


       


    Für die "große" Flak ist sie gar nicht mal so groß ... aber schön konstruiert, man vermisst eigentlich keine Anbauteile aus anderem Material als Karton.


    An Deck hat sie die erste der vier Markierungen eingenommen.


    Einen schönen Wochenstart!

    Gruß

    Wolfgang

    Zunächst vielen Dank für Eure Beifallsbekundungen!


    Ich habe heute meine Bau-Unlust mal überwunden und das achtere Geschütz hingeschludert ... irgendwie passte alles nicht so ganz, das vordere klappte deutlich besser. Wie auch immer, es steht jetzt an Deck und wirkt von Ferne betrachtet dann doch halbwegs ordentlich.



    Schönes Wochenende!

    Gruß

    Wolfgang

    Dann noch diverse Kleinteile, deren korrekte militärisch Bezeichnung mir nicht geläufig ist.



    Und aufs Deck montiert, zusammen mit den von der Bauanleitung anschaulich "Kästchen" genannten Kästchen:




    Und zum Beweis, dass man das Geschütz bei Bedarf drehen kann:


    Dann kommt nun das Ganze nochmal achtern, ich melde mich also in ca. drei Wochen wieder ... :whistling: .


    Gruß

    Wolfgang

    Die Rohre können einfach oder beweglich gestaltet werden. Aus meiner Sicht sollte man sich schon aus optischen Gründen für die bewegliche Variante entscheiden, selbst wenn man gar nicht vorhat die Rohre später zu bewegen.


    Vorbereitung:


    Einsetzen in das Geschütz:


    Zusammen mit Rohr Nummer zwei schon mal eine Stellprobe an Deck:


    Und schließlich der Deckel drauf:

    Jedes Mal, wenn ich einen neuen Beitrag einstelle, bin ich wieder überrascht wieviel Zeit inzwischen vergangen ist ... ;) .


    Nun also die großen Geschütze, gemäß dieser Skizze:


    Als Basis wird ein "Gerippe" vorbereitet (man könnte es auch Spantengerüst nennen).


    Die wichtige Zentrierung (mittels provisorisch eingesteckter Nadel.


    Dann kam die Frage, ob die beiden oben gezeigten Segmente zuerst zusammengeklebt werden sollen und danach die Außenhaut, oder erst die Außenhaut auf das Gerüst und dann die Montage mit dem Sockel ...



    Ich habe mich für die zweite Lösung entschieden - Schritt 1: - und Schritt 2:

    Bevor ich mich nun den beiden Hauptgeschützen widme, ziehe ich einige Teile nach, die vorher übersprungen wurden: Seiltrommeln.


    Die erstelle ich in einer Mischform aus Bogenteilen und LC-Teilen: (sorry, etwas unscharf)


    Der Mittelteil aus dem Bogen (ich lasse das Seil so wie gedruckt, das erhöht für mich den authentischen Eindruck des Bogens / Modells), die Seitenteile aus der LC-Platine.



    Die erste Trommel ist an ihrem Platz, es folgen noch sieben weitere ...


    Gruß

    Wolfgang