Moin Gustav,
alles Gute!
Gruß aus Syke
Wolfgang
Moin Gustav,
alles Gute!
Gruß aus Syke
Wolfgang
This is something that makes one think about one's own poor attempts to assemble "models" ... simply a work of art, done with ease as it seems, but nonetheless perfect.
And duplicated ...!
Reverent greetings
Wolfgang
Simply excellent!
Thanks for showing the parts before you colour them, makes it even more impressive.
Cheers
Wolfgang
Moin Manfred,
das Problem mit dem dauernden Anfassen des Modells hatte ich auch, mir ist dann ja viel zu spät eine Lösung eingefallen: Unterbau
Bir Dir sind es natürlich ganz andere Dimensionen, aber zumindest als Anregung ...
Gruß
Wolfgang
Moin Manfred,
ich bin natürlich begeistert, dass Du die große Insel unter die Schere genommen hast!
So kann ich die Bauphasen alle nochmal durchleben (und mit Dir ggf. durchleiden ...).
Es wird auf jeden Fall interessant!
Alles Gute für den orangen Giganten
Gruß
Wolfgang
Moin Jürgen,
klasse, der Dicke ... ach nee, er ist ja gar nicht dick . Habe meine Heftsammlung mal durchgeblättert und glaube, der "Mund" soll in Wirklichkeit das (wenn auch rudimentäre) Kinn sein. Wie auch immer, ich freue mich auf die baldige Vollendung des stämmigen Galliers!
Gruß an die Ostsee
Wolfgang
Moin Max,
vielen Dank für Deinen ausführlichen und sorgfältigen Baubericht, für den aufmerksamen Beobachter sehr angenehm zu lesen!
Glückwunsch ausserdem zum fertigen Modell, ich bin immer sehr für farbenfrohe Schiffe zu haben .
Bei von Dir gewünschter Kritik fallen mir allenfalls zwei Dinge ins Auge, und die auch nur streng subjektiv. Zum einen wirkt für mich die Takelage ein wenig zu präsent, das mag entweder an der Materialstärke, der Färbung oder aber der reinen Anzahl der Strippen liegen (oder der Wirkung auf den Fotos). Und zum anderen finde ich Deine Bearbeitung des untersten Durchzugs der Reling zwar interessant, würde dann aber den waagerechten Teil eher komplett weglassen, auch wenn die Klebefläche dadurch minimiert wird.
Gruß aus Nordwest
Wolfgang
Extremely well done, congratulations!
Greetings
Wolfgang
Die Art der Decksladung kenne ich von irgendwoher...
Klasse geworden!
Gruß
Wolfgang
Meisterlich gemacht, eine reine Freude!
Moin Nils,
ich habe für das Modell nur ein Jahr gebraucht, und viel langsamer als ich kannst Du eigentlich gar nicht bauen ...
Das Modell legt einem sehr wenige Steine in den Weg, mit umso schönerem Ergebnis.
Also frisch ans Werk, wir sprechen uns in einem Jahr dann wieder!
Gruß
Wolfgang
Liebe Gratulanten,
vielen Dank für Eure vielen freundlichen Beifallsbekundungen, hat mich sehr gefreut!
Mittlerweile ist die Vitrine auch angekommen und flugs montiert worden, so dass die Bohrinsel ihren Liegeplatz im schattigen Winkel der Wohnzimmermöblierung gefunden hat.
Drückt bitte mit mir alle kräftig die Daumen, dass die Farben nicht allzu sehr ausbleichen!
Schönes Wochenende
Wolfgang
Vielen Dank für's Daumen drücken, es hat geholfen ... die Konstruktion der Aufhängung am Heck ging etwas leichter von der Hand, dank der Erfahrungen mit der Bugsektion. Gleich zu Anfang aber war Aufmerksamkeit gefordert: das Ganze ist genau anders herum zu bauen! Sprich auch hier hängt das größere Boot an der Steuerbordseite.
Und dann, nach zweieinhalb Jahren, war es dann soweit: der letzte Handschlag ist getan, das Modell ist fertig!
Fazit:
Ich bedanke mich bei Allen, die mich geduldig über die Jahre begleitet haben. Euer Interesse und Zuspruch sind immer wieder Ansporn weiterzumachen und sein Bestes zu geben. Danke an die nette Gemeinschaft dieses wunderbaren Forums, es würde etwas fehlen ohne Euch!
Damit schließe ich den Baubericht nun ab (kann bitte entsprechend markiert / verschoben werden, vielen Dank!). Ich richte noch eine kleine Galerie mit ein paar mehr Fotos ein.
Gruß
Wolfgang
Dann ging alles ganz schnell ... (nein, ich habe nur vergessen Fotos zu machen), mit folgenden Schritten:
- Gestell färben (wie üblich mit Aquarellfarbe)
- Winden zusammenbauen und auf das Gestell montieren
- Boote aufhängen
Die Aufhängung der Boote ist übrigens denkbar einfach: Kontaktpunkte mit dem Ausleger (und beim großen Boot auch mit den Querstreben) definieren, reichlich mit Leim einstreichen und Boote dranpappen ...
In diesem Maßstab denke ich in Ordnung, in 1:250 sollte wohl schon etwas mehr Aufwand getrieben werden (Hallo Manfred ).
Das gesamte Ensemble sieht dann nicht mehr ganz so schief aus, kommt allerdings auch auf den Betrachtungswinkel an.
Von oben kann man noch gut sehen, dass nicht alles so ganz parallel verläuft ...
Sei's drum, insgesamt bin ich sehr erleichtert, dass es halbwegs gut geklappt hat. Ist halt nix für Feiglinge ... .
Und jetzt das Ganze nochmal auf der Heckseite, drückt mir die Daumen!
Gruß
Wolfgang
Moin Lars, Robi und HaJo, vielen Dank! Bin mir allerdings sicher, dass es durchaus noch besser ginge ... aber gut, wie gesagt, diesmal will ich mal zufrieden sein.
Vielen Dank auch an die freundlichen Daumenheber!
Hallo Manfred,
das Teil misst ungefähr 28 cm in der Höhe - ebenso viele in der Länge und 20 cm in der Breite. Du kannst also schon mal ordentlich Platz einplanen für die große Version. Ich bin gespannt darauf, wie sich das Modell machen wird, da ja wohl wie bei JSC üblich nur der Maßstab hochgezogen wurde, aber keine Teile verändert. Vermutlich wirst Du es Dir aber nicht nehmen lassen nach Herzenslust zu supern (Möglichkeiten gibt es da sicher genug).
+++
So, heute war es dann soweit, ich stellte mich meinem Angstgegner, der Aufhängung der Rettungsboote!
Hier nochmal die Skizzen aus der Bauanleitung:
Zum Einsatz kommen hauptsächlich LC-Teile. Wie ich schon mal geschrieben hatte geht aus diesen Skizzen nicht unbedingt hervor, wo genau sich die einzelnen Teile miteinander zu verbinden haben. Und auf den LC-Teilen sind natürlich auch keine Markierungen dafür. Zudem ist das Ganze kein stabiles Viereck, da sich die Streben AY und AZ nicht berühren, sondern parallel zueinander verlaufen.
Also ist vorsichtiges Herantasten angesagt und die Überlegung, womit anzufangen ist.
Ich habe mich entschieden von aussen nach innen zu bauen, habe also mit Teil AZ angefangen, die Diagonalstrebe 516 angebracht und erst dann beiden am Ausleger befestigt.
Danach kam eine Querstrebe BA an das Teil AX und dann beides an den Ausleger. So konnte abgemessen werden, wo genau AX hingehört.
Das ergab, nach Montage der zweiten Querstrebe und einem weiteren Teil 516, folgenden Stand:
Man kann erkennen, dass die Querstreben leider nicht völlig parallel mit dem Ausleger verlaufen. Schade ...aber mir war wichtiger, dass die Teile überhaupt relativ passgenau verarbeitbar waren.
Dann habe ich die andere, allein verlaufende Querstrebe BB an AX befestigt (Position Pi mal Daumen) und damit die Lage von AY bestimmt. Selbiges Teil kam dann an seinen Platz am Ausleger.
Wie man sieht hatte ich mich entschlossen, die Teile erstmal "roh" zu verarbeiten, hauptsächlich damit der Weißleim besser hält und alles halbwegs stabil wird.
An Bord auf seinem Stammplatz macht der Hubi auch eine recht anständige Figur:
Ihr merkt schon, ich bin ungewöhnlich zufrieden mit dem Resultat ... ... kommt wahrscheinlich daher, dass ich sonst kein fliegendes Gerät baue und gewisse Vorbehalte hatte, die sich (in meinen Augen) als unbegründet herausgestellt haben. Ist aber auch gut konstruiert das Teil!
Happy New Year
Wolfgang
Verbunden mit den besten Wünschen für das neue Jahr geht es weiter, der Hubschrauber ist an der Reihe.
Es handelt sich laut Bauanleitung um einen Eurocopter AS332L.2 Super Puma. Ist mir recht, bin kein Fachmann ...
Hier mal die leicht unscharfe Übersicht über die zu verbauenden Teile, zusammen mit der Zeichnung aus der Bauanleitung:
Was soll ich sagen, es ging eigentlich recht leicht von der Hand ...
Fertig:
Die Sprüche von wegen grausame Makros usw. spare ich mir mal, es geht immerhin um den Maßstab 1:400. Ausserdem ist das Teil hauptsächlich aus Papier der Stärke 80g (schätze ich mal) erstellt, da bitte ich um Nachsicht für gelegentliche Dellen und verbogene Kanten.
Vielen Dank, ich freue mich sehr über Eure Beifallsbekundungen!
Allerdings bin ich (leider) noch nicht fertig, es fehlen noch der Hubi und die leidigen Befestigungen für die Rettungsboote.
Ich halte mich ran, und nach Fertigstellung folgt eine Würdigung des Bogens, hat er sich verdient.
Schönen Sonntag
Wolfgang
Dann noch ein paar "Ösen" platzieren ... auch wenn es hier nicht so aussieht habe ich mir das Durchlöchern gespart, zugunsten einer etwas saubereren Bauausführung
.
Einmal in Schwung habe ich den noch ausstehenden Signalmast zusammenkomponiert.
Materialien:
- Karton
- Polystyrol
- Wonderwire
Mit einem Blick in Hochkant (da kann man auch noch ein paar Anker sehen ) verabschiede ich mich.
Gruß
Wolfgang
Poller ... auch im Maßstab 1:400 (oder gerade da) bietet sich für mich die Moosgummi-Methode an.
Dann hübsch überall verteilt, zum Beispiel hier:
Ach, fast vergessen: die restlichen sieben Anker sind auch fertig und an ihren Plätzen - siehe bspw. oben.
Auch die organgefarbenen Poller haben ihre Plätze gefunden ...
Moin Manfred, so ist es!
Moin Stephan,
mmmh ... mit etwas Interpretation würde ich sagen, dass ich richtig gelegen habe bei der Ausrichtung der Anker (ist auch da noch schwer zu erkennen).
Aber vielen Dank, zumindest ist klar dass es sich um anständige solide AnkerKETTEN handelt!
Gruß
Wolfgang
Moin HaJo, Lars, Henryk und Henning, vielen Dank für Eure Beifallsbekundungen!
Tja HaJo,
T1-T12 habe ich als früher Jugendlicher auch mal gebaut, das sah noch GANZ anders aus als Dein schönes Exemplar!
Leider ist es irgendwann entsorgt worden, sonst hätte ich davon mal ein Makro gezeigt ...
Schönen Sonntag Abend
Wolfgang
So ganz klar war mir nicht, wie der Anker dann auf der Konstruktion zu liegen kommt. Originalfotos habe ich dazu nicht gefunden, alles was das Netz hergibt sind Fotos in getauchten Zustand - ohne Anker. Die wenigen Fotos von gebauten Modellen waren ... uneinheitlich.
Also habe ich die Schnittzeichnungen der Anleitung genau studiert und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:
Sieht irgendwie falschrum aus, könnte aber trotzdem stimmen.
So, nun nur noch sieben weitere Anker herstellen und befestigen, dann wäre dieser Bauabschnitt auch schon erledigt ... .
Es kommt dann wirklich nicht mehr viel, ein paar Poller, ein kleiner Mast, ein Hubschrauber (Moment, das könnte noch etwas mehr Zeit und Mühe in Anspruch nehmen, für mich als Nicht-Flugzeug-Bauer). Tja, und schließlich muss ich dann noch eine Lösung für die Gestelle der Rettungsboote finden.
Dass das Modell noch vor Jahresende fertig wird werde ich jedenfalls nicht mehr behaupten.
Gruß
Wolfgang
Moin zusammen,
erstmal vielen Dank für die vielen erhobenen Daumen, hat mich gefreut!
Und schon geht es weiter mit der Bohrinsel ... (ächz). Meine Motivationslage hat sich zwar nicht sehr gebessert, aber das Ding muss ja mal fertig werden.
Damit wäre ich bei den letzten LC-Teilen des Bogens angelangt (glaube ich), interessanten Konstruktionen an den Eckbeinen der Platform, an denen sich die Anker befinden.
Erstmal wieder färben (oh, hätte ich doch nur ein Airbrushset ...), dann zurechtbiegen und überlegen wie man so ein Teil am besten anbringt ...
Ich hätte vorher vor dem Makro warnen müssen ... .
Immerhin sieht man hier auch die Umlenkrollen ganz gut, die sicherlich der Führung der Ankertrossen (oder -ketten?) dienlich sind.
Ich klatsche ja auch ab und zu ein paar Hejl-Bögen zusammen - hier sehe ich, wie es wirklich geht ...
Thom, Du enttäuschst Deine Fans wahrlich nicht!
Gruß in den Süden
Wolfgang
Ich habe den Bogen Ende der 80er erstanden und gleich dreidimensional umgesetzt, das Modell gefällt mir noch heute, auch wenn ich heute einiges anders machen würde (Kanten färben, Reling aus LC-Teilen anstatt aus Folie, Fenster ausschneiden usw. usf.). Ich meine ich hatte auch keine Probleme mit dem Karton (war ja auch noch frisch damals ...), und die Umsetzung des Rumpfes ist mir auch nicht als sonderlich schwierig in Erinnerung.
Wie auch immer, ich würde aber auch heute nicht so ein beeindruckendes Ergebnis erzielen wie Du, Henning.
Wunderschön geworden!
Gruß
Wolfgang
P. S.: ist Dein Hafen tief genug für den dicken Pott?
Moin HaJo,
das klingt schon mal interessant, vielen Dank! Vielleicht lässt sich so was auch aus Schaumplatten machen, muss ja nicht unbedingt transparent sein. Für die häusliche "Dauerausstellung" wird es wohl eher eine Sora-Vitrine werden.
Gruß
Wolfgang
Ach Leute, es zieht sich ... immerhin habe ich es in den vergangenen Wochen geschafft, alle sechs Röhren mit den Streben zu versehen.
Damit es nicht zu langweilig wird hier schiebe ich mal ein, was mir zum Transport der Plattform eingefallen ist.
Erstmal habe ich ein "Trockendock" gebaut:
Hätte ich schon viel früher machen sollen, so lässt sich das Modell wunderbar anfassen und steht sicher in den Vertiefungen.
Aus demselben Material (Schaumplatten) gab's auch noch einen Kasten:
Die Bodenplatte passt genau hinein und fixiert das Modell sicher für den Transport (so hoffe ich jedenfalls).
Jetzt fehlt mir nur noch eine Idee wie man die offene Seite sicher verschließen kann ... .
Gruß und schönen Sonntag Abend
Wolfgang
Moin Andi,
wunderbare Umsetzung, absolute Referenzklasse!
Und bei der Expedition bin ich dann gern dabei ...
Gruß
Wolfgang
Aktuell beschäftige ich mich nun mit den erweiterten Beinkleidern der vier äußeren Beine, so wie es die Fig.48 vorgibt.
Zunächst sind die kleinen Platformen 549-550 angebracht, ausserdem oben neben den Winden noch jeweils ein Häuschen.
Dann ein mir in seiner Funkton absolut rätselhaftes Bauteil 570-572: Die Streben bestehen aus Wonderwire, passt m. E. ganz gut.
Und jetzt kann's wieder etwas dauern, denn ich beschäftige mich gerade mit der schönen Fleißarbeit die lustigen Röhren seitlich mit den nicht ganz so großen Streben zu versehen.
Insgesamt sind es sechs Röhren, jede Röhre wird von acht orangen und vier grauen Streben ummantelt.
Ich danke für Eure engelsgleiche Geduld und verspreche heute schon, dass der Tag kommen wird da die Bohrinsel fertiggestellt sein wird. Vielleicht sogar noch in diesem Jahr ...
Bis dahin einen schönen Wochenstart!
Gruß
Wolfgang
Moin zusammen,
ich arbeite jetzt zwar unter Pseudonym , aber deshalb immer noch nicht schneller. Immerhin, der Sommer ist vorbei und damit macht sich so langsam die Lust aufs Bauen wieder bemerkbar. Und da steht sie nun, die Bohrinsel, und ist immer noch nicht fertig ...
Im Frühling hatte ich mich ja verabschiedet mit einer gewissen Ratlosigkeit, was die Verarbeitung der Halterungen für die Rettungsboote angeht. Dazu ist mir über den Sommer leider nichts eingefallen, und so habe ich erstmal zum Warmwerden ein paar Kleinigkeiten an Bord gebracht.
Rettungsinseln mit kleinem Kran: - auf beiden Seiten, hier nur einmal abgelichtet.
Fender (??) am dritten Bein, steuer- wie backbords:
Und einen Lüfter, komplett Scratch zu bauen (szablony) - aus Zigarettenpapier gerollt und oben mit weiteren Kartonlagen verdickt:
Moin Johannes,
entzückend der Kleine!
Ich setze mich schon mal auf die Interessentenliste ...
Gruß
Wolfgang
Moin Don,
toller Baubericht bisher!
Für Interessenten von Raumfahrzeugen ersetzt er glatt die Bauanleitung, so viel Mühe wie Du Dir machst.
Und das Bauergebnis überzeugt sowieso.
Gruß
Wolfgang
Hallo Jürgen,
ganz entzückend die Kleinen!
Nur beim Batmobil von 1989 scheinen mir die Flügel verkehrt herum zu sein ... oder?
Viel Erfolg bei den Yoda'schen Armaufschlägen!
Gruß
Wolfgang