Wehrforschungsschiff PLANET, 1:250, Passat Verlag (FERTIG)

Hey Jochen
Vielen Dank!

Quote from Jochen Haut

Bereust Du es nicht schon, dass Du erst jetzt Dein erstes Passat-Modell baust???

Keinesfalls! Im Gegenteil, ich bin froh, dass ich die Geduld hatte zu warten und zu üben. Aber die beiden Modelle dieses Verlages, die mir gefallen und noch nicht in meiner Sammlung sind werde ich mir wohl demnächst zulegen, bevor sie ausverkauft und in der Bucht zu horrenden Preisen zu haben sind. Und ich werde sie auch bauen Aber eins nach dem anderen.

Quote from Jochen Haut

Übrigens halte Deine Frau vom Forum fern - nicht dass sie Deinen letzten Beitrag liest und diesen missversteht !

Meine Frau kennt mich gut genug, dass sie diesen Satz nicht missversteht, man beachte in meiner Formulierung die bewusst gewählten Worte "in diesem Fall"

Hey Peter
Auch Dir vielen Dank. Einer der Sinne eines solchen Forums ist doch genau dieses Mund-wässrig-machen, oder? Ich habe schon so manches Modell mit wässrigem Mund bestellt,,,
Ja, in diesem Fall ist Deine Lady schon noch ein bisschen runder und weiblicher (ich spreche nach wie vor von den Schiffsmodellen, nur damit mich keiner misversteht )


Freundliche Grüsse auch an Deine Ladies (in diesem Fall nicht die Kartonmodelle) und den jungen Mann!
Peter

Hallo Freunde

Weiter geht es mit den Winden.
Bei Nr. 38 müssen auf dem Sockel und einem Seitenteil Klebemarkierungen übermalt werden, da sie zu gross, bzw. am falschen Ort sind (Lars hat in seinem BB bereits darauf hingewiesen.)
Auch bei der Winde 39 sind in meinem Fall die Stege etwas zu lang und so sind weisse Blitzer auf dem Deck sichtbar. Ich übermale auch diese.
Es fehlt nun noch die Winsch 40 und dann kann ich mal wieder ein grösseres Teil in die Hand nehmen, das Oberdeck!…..ach nein, es warten da noch ein paar Poller….


Schönes Wochenende und bis zum nächsten Mal!
Peter

Nabend Freunde

Nach der Winsch 40, die keinerlei Schwierigkeiten birgt geht es an die Pollerei. Ich habe mir vorgenommen, diese wie vorgesehen zu rollen und stumpf zu verkleben, irgendwann muss ich das ja mal lernen Die einzige Abweichung ist, dass ich sie komplett aus schwarzem Tonpapier gefertigt habe. Einerseits ist das Papier etwas dünner und lässt sich besser rollen, anderseits …naja, 24 Poller Kanten färben….noch Fragen?

Und so verbrachte ich einen vollen Bastelabend mit der Fertigung der Poller. Und bis zum Schluss gelangen sie mir sogar zufriedenstellend. Ich habe ein paar mehr als erforderlich gefertigt, um dann die schlechtesten aussortieren zu können. Ebenso kommen ja einige unter das Deck und sind kaum sichtbar, da konnte ich dann auch noch ein wenig die Spreu vom Weizen trennen.


Mit dem Lager für den Buganker 41 kann man die Ungenauigkeit der Bordwand am Bug etwas kaschieren.


Und nun endlich mal wieder ein grosses Bauteil, das das achterne Oberdeck, BG 43. Die Gräting nehme ich aus dem Ätzsatz. Bei der Passprobe stelle ich fest, dass ich den Ausschnitt für den Niedergang Stb noch etwas anpassen muss, dann passt das Deck hervorragend.

Noch ein letzter Blick auf das achterne Hauptdeck mit den ganzen Winden, bevor sie verschwinden.



Dann wird das Oberdeck vorgeformt, aufgeklebt und vorsichtig festgedrückt.


Ein Blick unter das Oberdeck zeigt, dass die Winden durchaus noch recht gut sichtbar sind und eine interessante Perspektive erzeugen.


Das war's dann für heute. Ich wünsche Euch allen eine schöne Woche und grüsse freundlich
Peter

Moin Peter,

auch wenn noch aus einer bestimmten Perspektive sichtbar, so ist es doch (mal wieder) eine Schande, dass so ein Zungen-Schnalz-Achterdeck nahezu verschwindet! . - Das Modellbauerschicksal ist manchmal grausam! X( Gruss aus Kiel,

Kurt

Hey Kurt

Ganz im Gegenteil, ich finde die Perspektive die nur mit Wille das schöne erahnen lässt besonders reizvoll, ich nenne das "Modellbau-Erotik"


Hey Ulrich


Ich denke auch, dass 1,5mm Röllchen aus 180g-Papier etwas grenzwertig sind, die Lösung mit dem Tonpapier hat beide Vorteile, dünneres, nicht spaltendes Papier und durchgehend schwarz.


Hallo alle sonstigen interessierten


Es folgen die Klebelaschen für die Aufbauwände. Diese gilt es wirklich exakt auf die Markierung zu kleben, es macht die folgende Arbeit recht einfach.
Die BG 45 sind eben diese ersten Aufbauwände. Hier werden Fenster ausgestichelt, die teilweise vorgedruckten Stege lasse ich stehen, was mit einem wirklich scharfen 30Grad-Messer auf Glasplatte wunderbar geht. Schotten und diverse Klappen und Lüftergitter werden aufgedoppelt, auf dem Bogen vorgegeben, versteht sich von selbst. Ebenso ist für die Schotten ein Handrad aus dem Ätzssatz vorhanden.


Für eine Unstimmigkeit und die Technik des Rundens verweise ich gerne auf Lars' entsprechenden Post es funktioniert verblüffend einfach!
Die Klebelaschen 45c und f müssen geritzt werden. Der Ritzcode ist nur auf einer von beiden.
Eine kleine Unstimmigkeit die ich aber mir zuschreibe ergibt sich beim Zusammenfügen der Teile 45 und 45e, hier muss ich etwas schummeln um die Fuge wirklich geschlossen zu bekommen. Aber ansonsten passt alles wunderbar!

Das war's dann wieder für heute, bzw. die letzten Tage.
Demnächst mehr aus dieser Werft!

Schönen Sonntag und freundliche Grüsse
Peter

Hey Riklef

Herzlichen Dank. Nur zu!

Hallo Freunde

Abweichend der BA habe ich mir nun zuerst das Deck 49 vorgenommen, da ich dieses auch al Former für die Brückenfront sehe.
Allerdings habe ich hier die ersten wirklichen Probleme. Wie auch in Lars' Bericht zu lesen, so steht auch bei mir das Deck vorne an den aufbauwänden an und hat hinten bei der Hangar-Rückwand noch etwa fast 2mm Luft. Auch der seitliche Ausschnitt passt nicht und die gerundete Aufbauwand BB. Also muss ich das Deck anpassen, was unweigerlich eine Kürzung der Aufbauwände am Stoss zur Brückenfront zur Folge hat. Wenn das nur mal gut geht


Nach einigen Anpassarbeiten kann ich dann das Deck verkleben und es passt dann auch zu meiner Zufriedenheit.

Als nächstes stand die Brückenfront an.
Hier muss genau vorgerundet, angepasst und immer wieder probegestellt werden, da die Frontseite sich BB mit der Bordwand deckt und STB ans Deck anschliesst.
Die Schotts habe ich geöffnet dargestellt, der Ätzssatz stellt offene Schotts zur Verfügung.
Nach dem Verkleben bringe ich noch die Brückenfenster an. Diese sind wiederum ausgeschnitten und mit rauchfarbener Folie hinterklebt. Zwei Schleuderscheiben aus dem Detailsatz verfeinern die Front.

Der Hangar folgt als Bg 47. Das geschlossene Rolltor versuche ich etwas plastischer dar zustellen indem ich die horizontalen Linien, die die lamellen darstellen mit dem Ritzer einritze. Auf den Fotos sieht man den recht netten Effekt leider kaum. Allerdings habe ich erst bei der Betrachtung der Fotos festgestellt, dass ich die Stützen des horizontalen Torsturzes durcheinander gebracht habe ohne zu merken, dass diese unterschiedlich lang sind und so der gerundeten Oberkante des Hangars angepasst wären…sch…
Mal sehen, ob ich da ohne allzu grossen Schaden anzurichten noch etwas verbessern kann. So lassen geht nicht, das sieht ja zum …aus!


Aber erst mal drüber schlafen, der Rest der Woche ist wohl ohnehin nichts mit Basteln.


Soviel für diesmal, Allen eine schöne Restwoche und freundliche Grüsse
Peter

Moin Peter,

tröstlich zu lesen, dass auch Du mal Fehler machst und Dich darüber ebenso ärgern kannst wie ich! - Aber: hättest Du nicht darüber geschrieben, mir wäre das kaum aufgefallen...

Gruß aus Kiel,

Kurt

Lieber Kurt
Ich mache vermutlich mindestens so viele Fehler wie Du, nur beschreibe ich nicht alle…aber ärgern tu ich mich über jeden einzelnen, meist aber nur kurz und sehe dann darüber hinweg in der Hoffnung etwas dabei gelernt zu haben


Hallo Freunde


In einer Operation versuchte ich heute erst, die Stützen des oberen Torsturzes am Hangar zu entfernen, was aber ohne grössere sichtbare Schäden nicht klappte. Also Schnitt ich das gesamte Teil wo die Stützen aufliegen, und zwar genau von der ersten bis genau zur letzten Stütze und bündig oberhalb des Sturzes heraus (s. Foto, rote Markierung) und setzte das Stück aus dem Scan wieder ein. Die Stützen schnitzte ich auch aus dem Scan neu, aber nicht verdoppelt, was meiner Meinung nach auch besser aussieht. Mit der ersten und der letzten Stütze konnte ich die Klebefuge des "Implantates zudecken. Mit dem Ergebnis bin ich eigentlich ziemlich zufrieden. Es gefällt mir zumindest bessser als das Durcheinander zuvor.


Zum Schluss fertigte ich noch den Kransockel 48. Hier ist nach dem an Bord bringen an der Hangar-Seite noch der Montagecode gut sichtbar. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich so ungenau gearbeitet habe. Mal sehen, wenn er nach der Montage des Krans noch sichtbar ist werde ich da noch etwas machen müssen.


Das war's wieder für heute!


Freundliche Grüsse
Peter

Vielen Dank Tom und Peter!

Hallo Leute

Den Fehler beim Kransockel habe ich gefunden. Vermutlich hätte ich das Deck AUF die Wände setzten sollen und nicht dazwischen. In der BA heisst es zwar wörtlich "Deck oben INNEN einkleben"

Weiter geht es mit dem Rest des Brückendecks, also den Klebelaschen, Grätings und Innenseiten des Brückennocks. Bevor ich die Grätings montiere ziehe ich die BG 73, die Positionslichter-Kästen vor. ich denke, dass ich jetzt wesentlich besser dazu komme als nachher.
Es folgt das Spantengerüst für den Brückenaufbau. Der Längsspant ist - ich war von Lars' BB vorgewarnt - zu lange und musste mittig getrennt, gekürzt und mittels Kelbelaschen wieder zusammengefügt werden, damit die Querspanten an ihre Position geklebt werden können.
Die Aufbauwände 51-51b kommen nun an Bord. Es empfiehlt sich auch hier trocken an zu passen, es ist notwendig, da sich hier die knappen 2mm Fehler vom Deck wieder zeigen.
Da aber der Längsspant eindeutig zu lang war frage ich mich nun doch, ob es ein Baufehler war

Ich muss sagen, dass ich hier langsam an meine Grenzen stosse, ohne den sehr hilfreichen Baubericht von Lars wäre ich schon lange aufgeschmissen gewesen.
Zur Zeit bin ich am Anpassen des Signaldecks. Auch hier kommen genau diese 1,5mm wieder zum Vorschein. Diese Anpassungen sind aber nicht mehr so einfach, da muss teilweise abgeschnitten und hinten wieder angesetz werden. Ich mache jetzt aber Feierabend, da ich den Nerv nicht mehr habe. Morgen versuche ich weiter zu schnitzen und dann wird wohl die Entscheidung fallen, ob es hier noch weiter geht, oder ob die Planet in die Tonne wandert. So langsam geht mir der Spass etwas verloren
Ob ich so ungenau gearbeitet habe


Gute Nacht
Ein etwas geknickter
Peter

Hey Riklef
Danke für Deinen Zuspruch!

Hallo Freunde

Für die Rettung und Versöhnung benötigte ich vier Dinge:
1. Eine Nacht Schlaf
2. Den Anspruch an mich und MEINE Planet nach unten korrigieren (um ihn nach vollendeter OP gleich wieder herauf zu setzten)
3. ein noch ruhigeres Händchen als sonst
4. einige beherzte Schnitte und Tranplantationen

Fazit, ich kann mit dem für die Ausgangslage doch gut gelungenen Ergebnis gut leben und habe die Freude am Modell wieder gefunden. Ich zeige die Details der OP bewusst nicht, weil es ein Stück meiner Karriere ist, auf das ich nicht besonders stolz bin, wobei ich mir noch immer nicht erklären kann, wie es soweit kommen konnte.
Da es sich um die letzten Aufbauten die den gesamten Aufbau-Grundriss einnehmen handelt, gehe ich davon aus, dass mich aufgrund dieser Ungenauigkeit nun keine Überraschungen mehr erwarten.
Um das Ergebnis abzurunden und beruhigt in die kreative Pause gehen zu können habe ich die letzten Teile der BG 52 an Bord gebracht.

Wie der letzte Satz schon ankündigt wird hier nun etwa eine zweiwöchige Pause eintreten. Ich fahre am Freitag an eine Weiterbildung und bin erst am 1. März wieder zurück.
Natürlich werde ich etwas zum Basteln mitnehmen, falls ich dann dazu komme (was ich erfahrungsgemäss eher für unwahrscheinlich halte). Aber diese anspruchsvolle Lady wird zu Hause bleiben.

Mit zwei Gesamtansichten der geglückten OP (Signaldeck) und zwei Ganzkörperaufnahmen sage ich tschüss bis demnächst
Peter (wieder aufrecht gehend )

Hallo Leute

So, da bin ich wieder, voller Tatendrang und Motivation…
Für beides brauchte ich etwas länger als geplant, da die Weiterbildung sehr interessant und intensiv war und die "Rückkehr in den Alltag" etwas mehr Zeit beanspruchte.

Weiter ging es mit den Schanzkleidern am Signaldeck. Das vordere musste ich anpassen, da sich hier die Ungenauigkeit vom Signaldeck bemerkbar machte. Leider gelang mir die Anpassung nicht optimal, ich hoffe, dass man das später ob der vielen anderen Details nichtmehr allzu sehr achtet.
Des weiteren kamen vier Ätzteil-Niedergänge (ich liebe sie…oder hatte ich das schon erwähnt?) an Bord, und die dazu passenden Niedergang-Podeste.
Dass Schanzleidstützen sehr viel für den Gesamteindruck ausmachen brauche ich hier nichtmehr zu erwähnen. Also einfach noch Bilder.

Bis demnächst in dieser Werft!
Freundliche Grüsse
Peter

Moin Peter,

ich freue mich immer, wenn ich ein gebautes oder im Bau befindliches Modell unserer PLANET sehe; vor allem, wenn es so gut in Szene gesetzt wird, wie von Dir! Es war mein erster verantwortlicher Kontrollbau und Recherche für den Verlag ... die Niedergänge aus Neusilber - immer wieder ein Genuß zu sehen, wie filigran und doch stabil ...

mit einem lieben Gruß
Wilfried

Hey Wilfried
Herzlichen Dank, ein Lob aus so berufenem Munde tut gut!
Hey Holger
Da muss ich Dich enttäuschen, leider läuft bei mir nix unter Platin


Hallo Freunde


einer der wohl hier am meisten gelesenen Sprüche: "mühsam nährt sich das Eichhörnchen" hat schon was… Insbesondere wenn die Kinder langsam älter werden und sich durch ihre langsam etwas später werdenden Bett-geh-Zeiten der Beginn des Bastelabends verzögert. Aber zur Zeit fehlt mir ohnehin etwas die ruhige Hand um länger als ein Stündchen zu basteln, insbesondere dann, wenn mikroskopisch kleine Teilchen zu verarbeiten sind.
So habe ich heute das Bugschanzkleid inkl. der Stützen und Rollen-Podeste montiert. Die winzigen Poller (Rollen?) die original auf den Podesten sitzen fehlen im Bogen, ich habe sie aus Tonpapier gefertigt. Der Wellenbrecher kommt als nächstes dran, auch dieser wird mit teilweise winzigsten Stützen versehen. Dies machen aber, wie immer, sehr viel zum Gesamteindruck, also fitzeln und die aus der Pinzette weggespickten suchen oder neu schnitzten. Es lohnt sich, meiner Meinung nach.


Soviel für heute, allen einen guten Wochenstart und bis bald!
Freundliche Grüsse
Peter

Danke Tom, na, dann frohes Suchen

Hallo und guten Abend liebe Kartonschnipsler!

Weiter geht es mit den beiden Ladeluken 58 und 59. Beide sind schön detailliert und füllen zusammen einen ganzen Bastelabend.
Lars' Tipp folgend habe ich die kleine Luke 59 zuerst an Bord gebracht, da ein späteres Ausrichten nach Montage der grossen Ladeluke kaum mehr möglich wäre.
Langsam finde ich wieder zur uneingeschränkten Freude an dem Model zurück


Das war's dann wieder aus meiner Werft, demnächst mehr!
Freundliche Grüsse
Peter

Danke Jungs!

Hallo Freunde

Und schon sind wieder fast zwei Wochen seit meinem letzten Post in's Land gezogen. Diesmal ist allerdings nicht Unlust, sondern viel mehr das schöne Wetter, die damit verbundenen Gartenarbeiten die am Abend die Feinmotorik etwas in Mitleidenschaft ziehen schuld daran. Da aber jetzt wieder der Winter einzuziehen scheint, kann man ja getrost wieder basteln bis sich die Balken biegen. Und das habe ich heute Abend auch getan. 2 1/2 Stunden für Ankerwinde samt Stopper, total fast 50 Teile.
Ausser ziemlicher Fitzelei die mit so wenig Routine zur Zeit ziemlich viel Geduld erfordert, bietet die Winde keine grösseren Schwierigkeiten.
Die Handräder werden wieder aus dem Ätzsatz entnommen und als Ankerkette spendiere ich der Planet eine richtige Kette aus meinem Fundus.

Soviel wieder für diesmal!
Euch allen einen schönen Sonntag und freundliche Grüsse
Peter

Guten Morgen Ihr beide!

@ Helmut: Vielen Dank, Du weisst, ein Lob von Dir…
@ Rainer: Hier kommt mir mal wieder mein Beruf zu Gute. Ich habe bei einem Lieferanten eine 1mm-Silberkette gefunden (kostet drei mal nix) und diese mit Schwefelleber geschwärzt.


Schönen Sonntag
Peter

Danke Peter, von Dir tut das besonders gut!

Hallo Freunde

Das Backdeck füllt sich allmählich. Den Buganker habe ich zwischen der Schanz und der Bordwand durch gesteckt und direkt mit der Ankerkette verbunden, bevor ich den Kettentunnel angebracht habe. Der Stb-Anker wurde ebenfalls an seinen Platz gebracht genau so wie der Ersatzanker und die Umlenkrollen 66 und 67.
(diese sind in der BA verwechselt, was aber aufgrund der Markierung auf dem Deck schnell klar ist.)

Soviel zur heutigen Kurzschicht.
Bis demnächst in meiner Werft
freundliche Grüsse
Peter

Herzlichen Dank Riklef!!

Hallo Freunde

Um anders lautenden Gerüchten entgegen zu treten, kann ich hier mal wieder kleine Fortschritte dokumentieren. Wenngleich es sich zeitlich wie auch materiell um seeehr kleine Fortschritte handelt…
Es kamen die Lüfter 68 bis 70 und zwei Luk(en)(?), 71 und 72 an Bord.

Die Gründe, dass es so langsam weiter geht sind sehr vielschichtig, haben aber alle eines gemeinsam: FRÜHLING!
Der Garten will ja gepflegt sein, die Kinder wollen vermehrt draussen "bespielt" werden, die Fischerei-Saison hat wieder angefangen und in zwei Wochen ist unser Frühlingskonzert, wo ich wie jedes Jahr beim Theater mitspiele und das will ja auch geprobt sein
Aber ab nächster Woche habe ich zwei Wochen Ferien und dann hoffe ich doch, dass ich wieder etwas mehr Zeit auch zum Basteln habe. Leider hat auch mein Tag nur 24 Stunden…
Aber es wird weiter gehen, und es wird auch ein (K)Leben nach der PLANET geben.


Freundliche Grüsse und bis demnächst
Peter

Hallo Kleblinge

Weitere Details kamen an Bord:
Ein weiterer Lüfter auf dem Hangardeck, der Fahrstand (auf den bin ich nicht wirklich stolz…, der Magnetkompass, ein Spind, der Scheinwerfer und der Windabweiser.
Letzterer kann wahlweise weiss oder rot verbaut werden, beide Varianten waren mal original.
Ich habe mich für rot entschieden, weil ein Farbtupfer zwischendurch mal gut tut und mir das Kantenfärben bei all den weissen Teilen etwas fehlt
Mit einer totalen vom aktuellen Bauzustand verabschiede ich mich für dieses Mal!

Schönes Wochenende und bis demnächst
Peter

Hey Tom

Nunja, wenn es danach ginge wäre ich wohl eher Holzhacker

Hallo Freunde

Heute war die BG 79, der Teleskopkran an der Reihe. Der Kran ist insgesamt recht einfach gehalten, was meiner momentanen Feinmotorik in Sachen Kartonbau definitiv entgegen kommt. Ich habe mich dann auch nicht gezwungen gefühlt, ihn zu supern. Einzig den Hydraulik-Zylineder habe ich mit Blumendraht etwas dem Original näher gebracht.

Kleine Schritte, wie gesagt, aber der Garten, die Kinder (Ferien) und mein Nacken danken es mir.

Schönen Abend und freundliche Grüsse
Peter

Hallo Klebe-Gemeinde

Als nächstes habe ich mich intensiv mit den Ätz-Relingen beschäftigt. Anfangs wollte ich nicht so richtig warm werden damit, sind es doch meine allerersten Relinge in Ätztechnik. Aber mit der Zeit kam ich dann einigermassen zurecht damit. Übung macht ja bekanntlich den Meister..bis dahin dauert es aber noch
Zudem stimmen nicht alle Zuordnungsnummern überein, aber die richtigen Stellen sind leicht aus zu machen. Ausser mit der nr. 53h, aber da bin ich ja nicht der erste, der da keine Zuordnung findet. Ich behalte das Teil mal auf bis zum Schluss und schaue dann, wo eventuell noch was fehlt.

Es folgten die Rettungsinseln, welche ich mit feinen Papierstreifen aus 80-G-Papier noch etwas dreidimmensionaler dargestellt habe.
Die Lager für die Rettungsmittel stammen wieder aus dem Ätzssatz und geben keine Schwierigkeiten.


Für die Rettungsinsel BB, die laut Anleitung einfach hingelegt wird Habe ich Originalfotos gesucht und, wie vermutet dabei festgestellt, dass auch diese ein Lager haben. Allerdings nur ein kleines, schwarzes. Trotzdem habe ich es aus Tonkarton nachgebildet, da mir eine bloss daliegende Rettungsinsel etwas komisch vorkommt.


Demnächst geht es mit dem vor allem farblich markanten Schornstein weiter. Bis dahin grüsse ich Euch freundlich
Peter