Posts by toppa

    Ich sitze aktuell von Früh bis Spät vorm Computer (Bachelorarbeit) und habe derartige Rückenschmerzen bekommen das ich schon bald nichtmehr wusste wie ich fertig werden soll. Die Lösung war es den Gymnastik- (Sitz-) Ball meiner Frau zu aquirieren. Ich achte jetzt darauf das ich mich wärend der Arbeit am Computer ständig ein wenig bewege und habe keine Schmerzen mehr.


    grüße


    Rainer

    Würde mich interessieren ob es damals in der Gegend noch Seismographen gab die evtl. sogar die Schockwelle eines solchen Aufpralls wahrgenommen haben. Ich habe keine Ahnung ob ein solcher Aufprall ausreicht um wahrgenommen zu werden. Aber wenn ja, dann könnte man wahrscheinlich berechnen mit welcher Kraft / geschwindigkeit der Aufprall erfolgte. Hat zwar nicht direkt was mit dem Schiff zu tun aber ich bin neutorisch Neugierieg :D .


    grüße


    Raier

    Hallo, schön gebaut!


    Entschuldige wenn ich kurz Klugscheiße :whistling: : Ein MPG wäre ein Manöver Patronen Gerät, dies dient bei Projektilwaffen dazu den bei Übungsladungen ohne Projektil geringeren Rückstoß so zu verstärken das er die Mechanismen der Waffe antreiben kann. Das Teil vorne an der "Kanone" ist eine Mündungsbremse welche die ausgestoßenen Gase nutzt um den Rückstoß des Laufes zu vermindern.
    -Klugscheißen ende :D


    grüße
    Rainer

    Da kann man sich ja auf ein paar interessante Reportagen freuen!
    Ich finde das sie "erst" jetzt gefunden wurde macht einem nochmal die Maßstäbe klar -wenn es in die Ozeane geht. Wenn so etwas Riesiges an Land "rumliegt" wäre es nicht zu verfehlen und wenn jemant 1000m von mir entfernt wohnt kann ich mal ebend rüber gehen. Im Meer und 1000m nach unten ist soviel Hightech, Geld und Zeit nötig das es schwer ist selbst so ein großes unbewegtes Objekt zu finden von dem wir grob wussten wo es liegen muss. Was da wohl alles noch rumschwimmt und unbekannt ist weil es sich verzieht wenn wir kommen?



    Danke für den Hinweis Hadu


    Grüße
    Rainer

    Bei einem richtigen Wohnhaus wirst du nicht mit reiner Pappe auskommen (kann aber nur für Deutschland Sprechen). Du musst die EneV (sprich regelungen für den Energiebedarf des Hauses), Brandschutzverordnung und Statische vorraussetzungen einhalten. Ich möchte nicht sagen das es unmöglich ist, aber einfach Pappe und Biolack wird nicht gehen. Die Konstruktion muss einem Brand lange genung Standhalten - evtl mit einer Schicht Lehmputz- muss von außen Schlagregensicher sein Wärmedämmen und dem Dampfdruck Standhalten / die Feuchtigkeit die in Dampfform in die Konstruktion eindringt wieder abgegen können. Ich will nicht sagen das es absolut unmöglich ist, schließlich sind einige zugelassene Baustoffe auch nur Pappe mit Egotrip. Wird aber ne harte Nuss mit ner menge Zulassungen im Einzelfall. Vielleicht kannst du am ehesten mal das mit Stroh gedämmte Bürohaus das in Verden gebaut wurde Googlen, die dürften viele ähnliche Probleme gehabt haben.


    grüße


    Rainer

    Für die Freibordmarken gibt es im Funktionsmodellbau Decals (wasserverschiebebildchen oder wie die sonst heißen), 1:100 ist da schon ein durchaus gängiger Maßstab.


    grüße


    Rainer

    Hallo Jens,


    Ich denke das du mit der Kartonstärke ziemlich auf der sicheren Seite bist, man darf auch nicht vergessen, das stärkeres Material auch mehr Gewicht bedeutet und somit wieder Kraft auf die Konstruktion ausübt. Der Verkleich von modellschiff ist ziemlich zutreffend, die sich gegenseitig versteifenden Papierstreifen wirken wirklich wie ein Fachwerk, das die Kräfte verteilt und aufnimmt. Die Größe des Rumpfes kann hier sogar Hilfreich sein. Statisch gesehen kann eine solche Konstruktion mehr Kraft aufnehmen je weiter die "Druck und Zugstäbe"(sorry Statikklugscheißerei) auseinander sind. Die Konstruktion kann also soviel Kraft aufnehmen wie der Karton Druck "abkann" (Papier/Karton kann in Längsrichtung mehr Zugkraft als Druck vertragen) je kürzer die Abschnitte sind die "knicken" können desto "Schwächer" kann das Material sein. Bei den kurzen Abständen der Spanten in der Konstruktion dürfte das ganz schön stabil sein.


    Bei Rc Modellen muss man meist Dickere Spanten verwenden da zum einen ein großer Hohlraum benötigt wird und somit das "Fachwerk" geschwächt wird und zum Anderen eine 1:100 Bismark schätzungsweise 47 KG wiegt um auf Wasserlinie zu kommen.


    Sorry für die Ausgedehnte Klugscheißerei :D Cooles Projekt (leider nicht Ehekompatibel), bin auf das Ergebniss gespannt.


    Grüße Rainer

    @ Waeschens


    Die LED´s mit Vorwiederstand an einer Konstantstromquelle zu betreiben ist nur unnötiger Bauteilaufwand. Eine Konstantstromquelle regelt die Spannung immer so, dass im Folgenden Kreis immer ein konstant gleicher Strom fließt. Wenn eine Folgende LED z.b. 40mA und 3,5V hat heißt das, dass bei ihr bei einem Strom von 40 mA eine Spannung von 3,5V abfällt. wenn ich also eine Konstantstromquelle mit 40 mA vorschalte wird sich eine Spannung 3,5V einstellen. Schalte ich nun einen Vorwiederstand dazu müsste ich ihn ersteinmal Berechnen, also Spannungsdifferenz (vorhandene SPannung - LED nennspannung) geteilt durch den Strom. Da die Differenz zwischen vorhandener Spannung (3,5V) und und LED Spannung (3,5V) aber null ist ist das Ergebnis das der Vorwiederstand null Ohm haben muss -also eine Drahtbrücke- woraus folgert das der Vorwiederstand überflüssig ist. Sollte man aber doch einen Einbauen Passiert folgendes: an allen Punkten einer Reihenschaltung (hier bestehend aus Vorwiederstand und LED) fließt der selbe Strom, durch den erhöhten wiederstand würde sich bei gleichbleibender Spannung der Strom Verringern, genau dies gleicht die Konstantstromquelle aus indem sie die Spannung im Rahmen ihrer Möglichkeiten so lange erhöht bis wieder ein STrom von 40 mA Fließt. Somit fallen an der LED wieder 3,5V bei 40mA ab und zusätlich eine entsprechende Voltzahl bei 40mA am Wiederstand. Das einzige was somit erreicht wird ist eine Entlastung der Konstantstromquelle, da nicht die gesamte "überzählige Leistung" im Regler der Konstantstromquelle in Wärme umgewandelt werden muss - sondern ein Teil im Wiederstand abfällt-. Bei einem entsprechend Dosierten verhältniss von Versorgungsspannung zu Spannungsverlust am Regler zu Spannungsbedarf der LED sollte das aber eh kein Problem sein. Die einzige Möglichkeit den Strom durch die LED an einer Konstantstromquelle zu verringern ist das Parallel schalten eines Wiederstandes, was aber auch eigendlich eher nach einer Angepassten Konstantstromquelle rufen würde...


    nicht Böse gemeint, wollte ich nur klarstellen.


    Übrigends, ich nutze gern den IC LM317L um Konstantstromquellen aufzubauen, man benötigt hier nur einen Zusätzlichen Wiederstand um ihn auf den Entsprechenden Strom einzustellen.



    mit freundlichen Grüßen


    Rainer

    Was das Thema LED Beleuchtung angeht möchte ich folgendes Äußern, eine Konstantstromquelle ist sicherlich die technisch "sauberste" Lösung, aber bei vielen LED irgendwann recht teuer und auch nicht immer nötig.


    Der Vorschlag einers Vorwiederstandes berechnet nach der Batteriespannung ist bei wenigen LED´s mit nidriger Leistung auch eine gute Lösung. Man sollte hier bedenken, das die LED´s meist übers Jahr gesehen nur wenige Stunden betrieben werden und die LED auch einen gewissen übergangsbereich hat in dem sie halt nur etwas schwächer leuchtet. Es ist bei den meisten Modellen somit wahrscheinlich das man nur alle 1-2 Jahre den Fall hat, dass die Batterie schwächer wird und somit das Licht der LED´s zu schwach wird.


    Wenn man Viele LED´s hat und eine Konstante Leuchtkraft sicherstellen will hat man die Möglichkeiten:


    jede LED über eine Konstantstromquelle versorgen - nachteil: relativ teuer


    Viele LED´s in Reihenschaltung an einer Konstantstromquelle betreiben -nachteil: hohe Spannung nötig (schnell auch gefährlich hoch - 20LED´s a 3,5V = 70V=Lebensgefahr) wenn eine LED ausfällt geht der ganze Strang nicht mehr


    Viele LED´s in Parallelschaltung an Konstantstromquelle betreiben- nachteil: wenn einige LED´s kaputtgehen wird der Strom für die anderen zu hoch und sie gehen auch kaputt


    eine Spannungsquelle mit ein Paar Volt mehr als nötig wählen, einen Spannungsregler "Zwischenschalten" und hieran die einzelnen LED´s über vorwiederstände anschließen - Vorteil: niedrige Kosten, im grunde eine "abgewandelte Konstantstromquelle", alle LED´s einzeln verdrahtet bei günstigem Preis.



    Ich habe im Funktionsmodellbau meist die größeren Leistungen über einzelne Konstantstromquellen angeschlossen und die "Massenbeleuchtungen" über die letzte variante. Hierbei habe ich gute erfahrungen gemacht. ich betreibe die meisten LED´s auch mit etwas wehniger als Nennstrom, da dies die Lebensdauer beträchtlich erhöht. für sehr kleine Leuuchten nutze ich meist SMD LED´s, diese sind zwar ein bisschen schwieriger zu löten, mit ein etwas Übung kann man aus ihnen aber auch maßstabsgerechte Scheinwerfer, Leuchtstoffröhren und Innenbeleuchtungen herstellen. Zum möglichst unsichtbaren Verdrahten nutze ich Lackdraht mit 0,15mm Durchmesser, den kann man Einfärben und in eine Ecke schieben oder zwei mit Schwarzem lack "Zusammenkleben", dann hat man meist schon eine maßstabsgerecht wirkende sichtbare Verdrahtung.


    Ist natürlich keine Belehrung sondern Vorschläge, bitte gern ergänzen....


    Mit freundlichen Grüßen


    Rainer

    Habe meiner Kleinen das Bild auch einmal gezeigt, sie hat mit schulterzucken eine Wortschöpfung von sich gegeben die ich sehr treffend finde: "Hotelschiff". Finde den Vergleich mit einer Bettenburg an land mehr als treffend.


    grüße


    Rainer

    Bei den Bildern kommt mir als Architekturstudend der Gedanke:"Wie hätte man das anders machen können?"


    Ich finde das ist wenn man die Pötte nicht leiden kann mal ein interessanter Ansatz.


    Wie könnte man ein schiff dieser Größe mit der Zahl an Außenkabienen so gestalten das die "Fassade" einen gestalterischen Gedanken ausstrahlt? So in 1:1200 wäre das mal ne herausforderung der man sich stellen könnte. Ich hänge zwar gerade in meinem Abschlusssemester und muss schauen das ich das erstmal auf die Reihe bekomme, aber für danach habe ich mir das mal auf die todo geschrieben. So im Sinne: nicht Meckern, besser machen! (Soll sich jetzt aber bitte niemand angegriffen fühlen, ist nur ein Spruch den ich mir immer wieder selber als Vorsatz setze.)


    grüße
    Rainer

    Da gilt wohl der alte Spruch: "Man muss nicht am schönsten Platz wohnen, sondern mit Sicht auf den schönsten Platz." Und da jeder der genug Geld hat eine Außenkabiene mit "Balkon" haben will ist das was wir sehen die logische Konsequenz.


    gruß
    Rainer

    Das Modell ist zwar noch nicht fertig, aber eine erste Probefahrt ist schon geglückt. Noch recht kippelig, die Position des AKKUs ist noch nicht fixiert, da sich der Schwerpunkt mit den Restlichen Fliegern... noch minimal verschieben wird. Leider hat der AKKU sich beim Fahren immer leicht verschoben und wenn er mal kippt "klebt" er mit den seitlichen "Anbauten" an der Wasseroberfläche fest. Ich bin aber guter Dinge das auch noch in den Griff zu Kriegen. :cool:
    Das Lebendgewicht beträgt jetzt 127g (mit einem 1300mAh LiPo Akku - reicht für 2-3 Std Fahrzeit) das wäre bei einem Plastikbausatz fast Gleicher Größe schon das Rohgewicht des Plastiks! :rolleyes:



    Paper Rules! :thumbsup:


    Hier der Link zum Video das mein Modellbaukamerad aufgenommen/geposted hat:
    https://www.facebook.com/video.php?v=751756348228114


    So, der link ist öffentlich:
    https://www.youtube.com/watch?v=whG1wFkzhVs



    grüße


    Rainer

    :( Blub weg war Sie!


    Echt ein super Modell das Du da gebaut hast! Ich habe immer (obwohl selber Raumfahrtnarr) meinen Vater belächelt wenn er von den Mondlandungen und entsprechenden Modellen Schwärmte (er kann sich nur an Apollo 17 wirklich Erinnern). Seit dem Außerdienststellen des Schuttles kann ich ihn gut verstehen und sehe ein Modell wie deines mit ganz anderen Augen! Ich finde das Modell ist Super gelungen, ein echtes Meisterwerk!


    grüße


    Rainer

    Viel zu tun, aber einen Flieger habe ich geschafft. Bei den F-18 habe ich es noch als akzeptabel angesehen den Rumpf auf dem Deck aufliegen zu lassen. Beim runden Rumpf der E2C Hawkeye fand ich das allerdings irgendwie unpassend. Ich habe mich also an einer (mini) Superung versucht und ein Fahrwerk konstruiert. Hier das Ergebniss, das Fahrwerk war beim verkleben auf Deck leicht schief, ich habe versucht dies zu korrigieren, jetzt ist es ganz schief :cursing: !


    grüße
    Rainer