PS "Pevensey" / 1:100 / World of Paperships FERTIG

Ein erneutes Hallöle.

Meine Güte, heute habe ich mich aber in Rage gebaut...na ja, gut so, geht wenigstens mal was voran.

Helmut und Renee: Ich Danke für die netten Worte, denn gerade von Euch Edelbastlern sind sie mir sehr wertvoll .

Es ging natürlich beim Ruderhaus weiter und hier mit dem Steuerrad, so ein schön großes aus Holz.

Hierfür sind filigrane Teile im LC-Satz vorhanden, genau so, wie auch für die Lagerung.

Das Steuerrad habe ich an den Griffen noch mit Weißleim etwas plastischer gestaltet, die waren mir doch etwas flach.

Danach ging es ans lackieren. Hierfür habe ich wieder Acrylfarbe von Vallejo verwendet. Anschließend die Montage.

Um den zu kleinen Boden auszugleichen, habe ich noch auf jeder Seite eine Lage braunen Tonkarton geklebt, nun passt es einigermaßen.

Es sind noch weitere Details ins Ruderhaus gebaut worden und dadurch, das keine Scheiben eingesetzt werden, ist es sehr gut einzusehen.

Da habe ich mir gedacht, es kann ja nicht Schaden noch den ein oder anderen Balken der Holzkonstruktion einzubauen.

Nächster Punkt wären die Türen, welche ich gern geöffnet darstellen möchte.

Bis denne

Gruß

Jens

Quote from Reinhard Fabisch

Wenn dem so sein sollte, schaut das Teil allerding etwas daneben gegriffen aus und Du solltest es nochmal überdenken

Moin Renee,

wo Du recht hast, hast Du recht und deshalb habe ich das Drahtdingens durch einen gröberen schwarzen Faden ersetzt. Irgendwo hatte ich gesehen,

wie primitiv diese Ruderanlenkung funktioniert. Beim stöbern im Netz habe ich dann vorhin ein Bild des Pevensey-Ruderhauses gefunden. Dort kann man die feine

schwarze Kette erkennen. Was man allerdings noch erkennen kann, ist die Tatsache, das die Bauanleitung die Lagerung des Steuerrades falsch wiedergibt. Das Steuerrad

sitzt nämlich nicht zwischen den Lagern, sondern eigentlich davor. Mist, auch hier habe ich der Anleitung vertraut. Ich denke aber, ich werde diese filigrane Konstruktion, welche

ich mit Sekundenkleber zusammengeschweißt habe, nicht nochmal auseinander rupfen. Am Gesamtbild würde es nichts ändern.

Die Türen sind inzwischen ebenfalls eingesetzt, diesmal wieder mit den Scharnieren:

So sieht es dann bislang aus:

Oh, ich sehe gerade, das ich nochmal an die Verglasung der Heckfenster rann muss, wobei ich nicht mal sicher bin,

ob dort überhaupt Glas drinnen gewesen ist?

Ich hoffe doch, heute noch etwas zu schaffen. Mal sehen was der Tag noch so bringt.

Also Renee: Für konstruktive Kritik bin ich immer zu haben. Gerade wenn Vorschläge von echten Profis kommen, kann man nur lernen .

Viele Grüße

Jens

Nur ne Kleinigkeit noch,

an der Pevensey gibt es einen ziemlich massiven Rahmen, sozusagen als Fensterbank um das offene Ruderhaus. Die drei Teile aus dem Bogen

passten überhaupt nicht und somit war selbst anfertigen angesagt. Ich habe dafür Tonkarton verwendet, welcher noch mal mit Acrylfarbe gestrichen wurde.

Die treppenförmige Art und Weise entspricht dabei durchaus dem Original.

Beim ausschneiden das Daches ist mir plötzlich auf der Unterseite ein Versatz von ca. 1,5 mm aufgefallen....nicht schön.

Auch durch die Anmerkung von Renee ( Danke Dir ) habe ich die Heckfenster des Ruderhauses wieder entfernt...passt schon.

Cheers

Jens

Hallo zusammen,

Quote from Hans-Joachim Zimmer

die Steuerradketten laufen übrigens in den Diagonalen unter dem Steuerhaus zu den Umlenkrollen auf dem Deck!

Moin Hajo, zu sehen ist es auf keinem der Bilder die ich kenne, aber vermutet habe ich das auch, da die Diagonalen direkt an den Umlenkrollen enden.

Nun habe ich Gewißheit.

Quote from Hans-Joachim Zimmer

P.S. Hier eine Abbildung des Steuerades der HERO. Das der Pevensey dürfte ähnlich aussehen!

Danke, ein schönes Bild. Auch hier kann man erkennen, das sich das eigenliche Steuerrad nicht zwischen den Lagern, sondern davor befindet. Dennoch werde ich es so lassen, wie es ist.

Vorhin habe ich mich noch den Rettungsringen gewidmet. Da ich nichts passendes zum ausstanzen hatte, habe ich mich mit der Lochzange einmal herum gearbeitet, was dann letztlich auch

funktionierte.

Das Bild ist leider etwas Unscharf geworden, zeigt aber wie ich es meine.

Nach dem Ausschneiden des Außenrandes, habe ich noch die Ränder gefärbt und die Ringe mit einer Halterung an das Ruderhaus geklebt.

Nachdem ich dann das Dach montiert habe ( die Nummerierung des Daches und der Leisten umzu ist übrigens falsch ) wurden noch Randleisten

angebracht und somit ist das Ruderhaus fertig.

Dir Hajo nochmals vielen Dank für die Infos und Euch allen noch nen schönen Abend

Gruß

Jens

Hallo Zaphod, vielen Dank .

Hallo Leute,

es geht weiter mit den Aufbauten hinter dem Steuerhaus, nämlich den Passagierkabinen. Hier gilt es zunächst div. Verfeinerungsmaßnahmen in Angriff zu nehmen.

Es müssen die acht Türen ausgeschnitten werden, was hier schon geschehen ist:

Die Türen liegen beim Original etwas zurück, deshalb schneide ich die einzelnen "Verfeinerungstüren" mit etwas Überstand aus, um sie hinter die Rückwand zu kleben.

Zuvor werden wieder die inneren Kassetten entfernt und mit weißem Karton hinterklebt.

Ich denke, das ich den Türrahmen noch etwas einfärbe, um die Tiefenwirkung noch zu erhöhen.

Wenn ich die Türen alle drinn habe, folgt selbiges mit den Fenstern, Fensterbänke und Schilder.

Eine Menge Mehrarbeit, die sich hoffentlich auch lohnt .

Gruß

Jens

Hi Stephan,

Quote from BlackBOx

Wenn man sich das Ergebnis vom Ruderhaus ansieht, habe ich da keine bedenken.

Ich schon, man weiß nie was noch kommt, habe ja schon so manchen Bock geschossen. Aber ich werde mir Mühe geben, das es eine gute Optik bekommt.

Quote from BlackBOx

P.S.
Schade das Dun nicht zum Treffen kommen kanst

Ja Schade, ist genau die Berlin-Woche, wo es mir kaum Möglich sein wird, Termine zu verschieben. Andererseits wirst Du mich ja mit den Bildern erfreuen , auch

wenn das nicht annähernd ein Treffen ersetzen kann.

Bei meiner Pevensey habe ich dann doch schon mal die Fenster ausgeschnitten, denn bei eingebauten Türen habe ich ja keine gerade Auflage mehr.

Stellenweise bleibt nicht mehr viel Material übrig, welches man später noch ordentlich in Form bringen kann, da bin ich ja mal gespannt, wie das klappt.

Die Türrahmen habe ich mir auch noch vorgeknöpft. Feiner Pinsel, Acrylfarbe und ne ruhige Hand ergeben so eine bessere Tiefenwirkung.

Also Kantenfärben findet ja normalerweise mit der passenden Farbe statt. Hier musste ich nun eine Dunkle Farbe ausschließlich auf die Schnittkante aufbringen.

Einmal über die Kante gemalt und die weiße Aufbauwand sieht richtig übel aus. Hat aber gut geklappt und gleich werde ich sehen, wie die Wirkung ist.

Bis dahin

Gruß

Jens

Hallo Jungs,

weiter ging es mit den 9 Fenstern am Aufbau. An den Zusatzfenstern wurde zunächst die Scheibe ausgeschnitten und anschließend mit meinem " Altglas" versehen.

Dann wurden die Fenster und -bis auf eine- alle Türen eingesetzt. Die noch nicht verbaute Tür möchte ich gern in geöffneten Zustand zeigen, um ein bisschen Leben an Bord zu bringen.

Die Schilder habe ich auch schon mal gedoppelt und -natürlich nach dem Kantenmalen- angeklebt

Nun sind auf den gedruckten Fenstern Gardinen angedeutet. Da musste ich mir etwas überlegen und habe es schließlich mit Seidenpapier versucht. Das Ergebnis finde ich eigentlich recht

überzeugend. Wenn ich jedoch die Bilder betrachte, fällt mir auf, das ich die Fenster nicht immer so exakt hinbekommen habe wie gewünscht. Das ist aber auch wieder nur auf den Macros

so windschief.

Gruß

Jens

Moin zusammen,

trotz bestem Wetter, habe ich mir bzw. meiner Pevensey noch etwas ( mehr )Zeit gegönnt. Ich wollte einfach sehen, wie der Kahn mit

dem hinteren Aufbau aussieht. Da ich aber eine Tür geöffnet dastellen wollte, musste auch ein wenig Innenausbau betrieben werden. Da ich ja

noch das vordere Holzdeck der einfacheren Bauweise übrig hatte, habe ich daraus eine Vertäfelung für diesen Raum gebaut. Man kann ja doch ein wenig

hineinsehen und damit es nicht so karg aussieht, habe ich noch eine Landkarte an die Wand und eine Tonkarton-Sitzbank auf den hölzernen Boden ( ebenfalls

aus dem Deck gemacht ) gestellt. So konnte ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, denn eine Verstrebung dieses Aufbaus konnte auch nicht schaden.

Nachdem nun die Türen ihre obligatorischen Türknäufe und Türbänder bekommen hatten und ich noch die Fensterbänke aus Tonkarton angeklebt hatte, konnte

das ganze auf das Dach des Maschinenraumes montiert werden. Danach erst habe ich das Ruderhaus davor geklebt, denn dieses hat sich leichter

andrücken lassen als anders herum. Das alles ist noch nicht mit dem Maschinenraum verklebt und auch das Dach ( welches auch wieder versetzt gedruckt ist )

ist noch nicht verklebt. Dennoch möchte ich Euch den aktuellen Stand der Dinge nicht vorenthalten:

Ich denke, ich werde heute noch die Verstrebungen unter den Dächern ( Maschinenraum und Passagiekabinen ) montieren, mal sehen.

Gruß

Jens

Reinhard, Reinhard.....Du bist aber auch ein Fuchs....

Du hast ebend das Auge für die ganz feinen Details ( was Deine Bauberichte ja auch eindrucksvoll beweisen ). Na klar, wenn eine Tür

nach Innen geöffnet wird, ist das Türband natürlich auch auf der INNENSEITE montiert ( es sei denn, die Aussies haben da eine ganz eigene

Konstruktion, wovon ich mal nicht ausgehe ). Schade, mir gefallen die Messingbänder eigentlich sooo gut, das ich sie nur ungern abreißen möchte,

aber die gezeigten Türen werden auf der Pevensey nun mal nach Innen geöffnet.. .

Ich hatte es ja schon befürchtet: Beim Aufkleben des oberen Decks, konnte ich die Schaufelradverkleidungen nicht weit genug zusammendrücken, um

das Deck ohne sichtbare Klebelaschen zu befestigen. Zu viel Druck ist da auch keine Lösung und deshalb habe ich das Ganze ohne zu viel Spannung befestigt

und mir anschließend aus Resten kleine Leisten ( die ich wegen der Länge leider Stückeln musste ) geschnitten und rechts und links an das Deck gepappt.

Nun fällt es eigentlich kaum auf.

Auch den hinteren Stützpfosten und die Unterzüge habe ich gestern Abend noch montieren können:

Auf den Bildern kann man gut erkennen, was die Decks für einen Bogen machen, damit das Regenwasser auch schön ablaufen kann. Ich wundere mich

im Nachhinein, wie ich das Klebetechnisch überhaupt so hinbekommen habe, das alles passt .

So, jetzt muss ich mir überlegen, wie ich mit den Türbändern verfahre. Ich werde mal vorsichtig versuchen, den Sekundenkleber zum loslassen

zu bewegen.

Gruß

Jens

Thank you very much for your kind words Cris!

I am delighted, that you are so interested in this wooden Ship. You are right, the original is a very nice one and if you like more emotions

from the murray river, you find some cool films on u-tube! That is very much more impressively than my little Model.

Es gibt nur ein paar Kleinigkeiten, aber immerhin, denn so langsam sind die wirklich großen Partien verbaut.

Zunächst hat der Kapitän / Steuermann erst mal an jeder Seite seines Steuerhauses eine kleine Treppe aus " Holz" bekommen:

Auch die Rettungsinseln sind schon an Bord:

Aus Tonkarton wurde der Schornstein der Dampfmaschine gebaut und außerdem befindet sich auf dem Dach der Kabine

noch ein Frischwasserreservoire in Form einer Metalltonne. Diese wurde schon mal mit Weißleim gefüllt und erhällt später noch

etwas Farbe ( also das Wasser meine ich ).

Gruß

Jens

Moin zusammen,

und Moin mein lieber Peter. Ja doch, ein bisschen Zeit habe ich dann doch noch für den ollen Kahn gefunden und es freut mich

zu hören, das er Dir soweit gefällt.

Es ist noch eine Scheuerleiste rund um das ganze Schiff herum zu montieren gewesen. Diese habe ich aus je einem Stück Tonkarton

für jede Seite angefertigt.

Auch am Bug wurde der Tonkarton verwendet. Das Originalteil diente dazu als Schablone.

Während die Leisten trockneten, wurde der Frischwasserbehälter auf dem Dach mit Wasser gefüllt ( Acrylfarbe und

Zweikomponenten-Kleber ). Der olle Blechbehälter hat wohl aufgrund seines Alters schon etwas die Form verloren .

Nun Peter, Dein Wunsch nach Ganzkörperaufnahmen der alten Lady ist mir natürlich Befehl :

und noch ein paar:

Viele Grüße

Jens

Moin.

Ein paar Kleinigkeiten habe ich heute bislang fertig bekommen. Zum einen ist es das Dach am Heck der Pevensey, welchen offenbar keine Plane

ist wie über dem vorderen Deck. Auf den Originalbildern ist es immer kpl. glatt aufliegend.

Momentan ist das Dach noch lose aufgelegt, denn später werden noch div. Holzbänke darunter aufgestellt.

Desweiteren habe ich noch den Rahmen für die vordere Persenning aus Kunststoffprofilen und einem Alu-Rohr angefertigt. War bislang nicht

wirklich Kartonbau heute, muss aber auch fertig, damit es weitergehen kann.

Kpl. sieht es nun so aus:

Schöne Grüße

Jens

So Freunde alter Paddler,

nach einer halben Ewigkeit, habe ich mich heute mal wieder ein wenig um den Holzklotz kümmern können.

Es ist nicht wirklich viel, aber immerhin bringen einen auch die kleinen Schritte letztendlich dem fertigen Modell ein Stück näher.

Ich habe die ersten Relingstücke ( LC ) fertiggestellt. Diese wurden nochmal weiß gestrichen, nachdem der Sprühlack mir zuwenig Deckung brachte.

Dannach habe ich jeweils ein Stück Gaze eingeklebt, welche beim Original einen zusätzliche Schutz für die Passagiere darstellt.

Diese Gaze hat mir Hans-Joachim Zimmer freundlicherweise zur Verfügung gestellt ( Dir dafür nochmals vielen Dank Hajo )

Dann wurden die ersten drei Elemente aufs Oberdeck gewuchtet.

Ich hoffe das es demnächst weiter gehen kann mit den übrigen Relingteilen und den Niedergängen.

Bis dahin

Viele Grüße

Jens

Hallo zusammen,

Peter, danke Dir vielmals für Dein Lob , in Deinem Porto Stono geht es aber auch ganz schön rund .

Ja Reinhard, der Maschendrahtzaun , aber Du hast natürlich auch recht mit dem Dienst von Hajo...darüber habe ich mich sehr gefreut und
das sind auch die Dinge, die dieses Forum ausmachen, nicht war?

Bernhard alte Säge, oooch, gelobhudelt werden ist doch toll . Ne, aber im Ernst, diese Gaze ist wirklich ne Wucht und kommt dem Originalzeug recht nahe.

Moin Stephan, ja doch, wenns am 13. zeitlich passt, steck ich mir die Pevensey noch in die Hosentasche.

Hi Andy, also ich bin ebenso gespannt, wie sich denn der fertige Dampfer so macht. Bis dahin werden aber noch einige Kleinteile zu verkleben und auch noch ein-zwei
Rätsel zu lösen sein .

So, es sind noch weitere Relinge fertig geworden, welche auch gleich den Weg an Bord gefunden haben:

Dabei muste ich feststellen, das manche Teile von der Länge her sehr gut- andere wiederum so garnicht passten-siehe Befestigungspunkte .

Da muss ich mir wohl noch etwas einfallen lassen .

Bevor nun der Niedergang montiert werden konnte, wurden noch zwei weitere Rettungsringe angebracht ( also noch einer auf der anderen Seite )

Dann ging es an den Bau des Niederganges. Die Seitenteile mit den Handläufen sind LC-Teile, die Stufen aus der einfachen Variante geschnitten. Ich habe dabei

zunächst die jeweils oberste und unterste Stufe geklebt. Dann die mittlere und immer weiter die Lücken geschlossen, damit die Stufen auch einigermaßen gleichmäßig

werden. Sieht dan so aus:

Und montiert:

Es folgt der zweite Niedergang.... ich hoffe, in Kürze...

Tschüß

Jens

Moin zusammen

Hallo Andi, herzlichen Dank! und wenn Du das schon beim betrachten meiner popeligen Fotos so empfindest, solltest Du mal die div. Videoaufnahmen
bei u-Tube vom "Port of Echuca" ( wo die Paddler ihren Heimathaven haben ) ansehen.....ich sage Dir..einfach TOLL.

Hi Zaphod, thanks a lot, aber diese Details sind ja nix gegen Deine "Feldmarschall", das muss man auch mal sagen .

Moin Helmut, auch Dir besten Dank! Soviel Lob geht ja runter wie ÖL. Dann will ich mal sehen, ob ich denn auch weiterhin vorzeigbare Arbeit abliefern kann.
Ich werde mich bemühen.

Der zweite Niedergang ist fertig geworden.

Auch die Positionslampen ( welche ich wieder aus transparentem Gießast gemacht habe ) sind montiert. Lackiert wurden diese mit Transparentlack.

Auf die andere Seite das Gleiche in Grün und ein Schornstein, welcher sich nach oben hin verjüngt ( könnte für die Kombüse sein..oder? ).

Schönes Wochenende für Euch

Viele Grüße

Jens

Hallöchen,

moin Jochen, schön das Du mal wieder vorbeigekommen bist. Nun, das mit den Türknäufen ist wohl auch ein Stück künsterische

Freiheit, denn einen Beweis habe ich nicht.....nicht mal für Messing... .

Da erzähle ich Euch sicher nichts neues, aber es ist doch immerwieder erstaunlich, wieviel Zeit man in ein eher kümmerliches Ergebnis stecken kann.

Heute habe ich den Anker ( welcher meines Erachtens keine Verwendung an Bord findet ) und die Winde auf das Vordeck montiert.

Allein diese kleine Winde zu bauen.....Herrschaftszeiten, hat das gedauert. Aber immerhin ist so noch ein kleiner Farbklecks an Bord gekommen.

Nächster Bauabschnitt wird dann wohl der Mast mit seinen Verstrebungen sein.....bis dahin

Viele Grüße

Jens

Moin Jungs

Hallo Reinhard, ja ja, die Winterzeit.....immerhin haben wir eine Stunde mehr zur Verfügung, siehe es positiv .
Ja generell würde ich die Winde gern belegen, habe ich bei der Scheksna auch schon cool gefunden, aber auf
der Pevensey scheint es sich um ein reines Schauobjekt zu handeln, welches ab und an mal frisch gestrichen
wird. Ich werde noch mal auf die Suche gehen, konnte aber bislang kein Bild finden auf dem die Winde belegt wäre.

Servus Helmut, ein Großteil der grünen Flächen ist der Originalkarton,welchen ich im Vorfeld mit Klarlack lackiert habe,
genau wie die Dampfmaschine, dann Kantengemalt mit Vallejo-Acryl Grün. Die roten Elemente sind zum Teil mit Revell-Acryllack Kantengemalt, das große Zahnrad ist kpl. mit rotem Acryl gemalt( LC-Teil ). Die eigentliche Trommel, auf die das Tauwerk oder die Kette käme, ist ein Stück rot isoliertes Kabel, welches gar nicht lackiert ist. Ich hoffe, Dir mit meinem Kauderwelsch weiter geholfen
zu haben :).

Schönen Sonntag Euch

Gruß

Jens

Moin Gustav,

ja, wie recht Du doch hast, aber ich finde auch, das sich der Aufwand definitiv lohnt. Gerade der Maßstab 1:100 erlaubt natürlich

auch viele Details und es wäre Schade, diese Möglichkeiten nicht auszuschöpfen ( natürlich im Rahmen.....).

Als ich vorhin mal wieder nach Originalbildern der Pevensey geschielt habe, ist mir ein Bild aufgefallen, auf dem man sehr deutlichen

Rostbefall und oder Schmutz in den Fugen der metallenen Decksbeplankung erkennen konnte. Da bin ich natürlich direkt wieder hibbelig

geworden und wollte diesen Effekt auch bei meiner Pevensey so haben. Also habe ich mir die Tamiya-Pigmente und einen Micro-Brush geschnappt

und losgelegt.

Um zu verdeutlichen, wie der Effekt wirkt, habe ich auf dem ersten Bild zunächst nur eine Seite behandelt:

Ja genau, es ist natürlich die LINKE Seite, die Verschmutzt ist....

Das hat mir supergut gefallen und so habe ich dann auch direkt weiter gemacht:

Dito auf dem Vordeck:

Nun werde ich mich wohl zunächst auf etwas Ladegut stürzen. Hier hatte ich zunächst vor, die Wollballen aus Knetgummi oder so etwas zu machen,

aber nachdem ich mal ein Probestück aus dem Bogen gebaut, mit Wasser und Weißleim die Ecken abgerundet und das ganze noch etwas mit

Pigmenten behandelt hatte, sah es gar nicht mehr soooo verboten aus. Sollte sich an Deck ganz gut machen....

Also dann, Wollballenkleben ist angesagt......oder verschmutze ich noch etwas ??

Viele Grüße

Jens