Posts by Hans-Joachim Zimmer
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Hallo Kurt,
wegen des Maßstabs: Die Doppeltürme im Original sind 37m hoch, der Vierungsturm ist 66m hoch! Jetzt kannst Du Dir den Maßstab ausrechnen.
Hajo
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Hallo Modellschiff,
ich war von 1959- 61 dort Lehrling und danach hab ich studiert. In der Zeit sind die Sachen dort nicht gedruckt worden.
Hajo
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Hallo Kartonisten,
witzig: Scharfes Druckereien war mein Lehrbetrieb!
Hajo
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Hallo Thomas,
eine echte KOMPAKTBURG!
Hajo
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Hallo Kurt,
machst Du noch Spitzen auf die große und kleine Kuppeln? Es sieht sonst etwas "stumpf" aus!
Grüsse aus dem Lipperland,
Hajo
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Hallo Jürgen, das heißt nicht "Misthaufen", sondern "DUNGSTÄTTE"!!!
Hajo
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Hallo Gerd,
Bedankt voor de perfecte organisatie!
Sogar meine Droge (Softeis) konnte ich kaufen! Und natürlich bin ich auch wieder um etliche Euros ärmer und zuhause eine Stapelvergrößerung reicher.
We zien elkaar de volgende keer.
Wir sehen uns nächstes Jahr (und vielleicht auch neue Gesichter mit neuen, interessanten Modellen, wer weiß!).
Bis danne,
Hajo
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Danke für den Link zum hübschen Wasserturm!
Hajo
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Hallo Johannes,
ich habe das Efeu anders dargestellt: Diese Stellen habe ich mit Humbrol-Modellfarbe Grün eingepinselt und mit Quarzsand bestreut. Den überflüssigen Sand abgeklopt und als alles trocken war, nochmal den Sand mit grüner Farbe getränkt. Ist zwar nicht alles Papier, aber der Effekt ist ordentlich.
Hajo
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Hallo Micha,
es tut mir furchtbar leid für mich, aber Du hast recht!!!!
Sorry für das Ungemach.
Hajo
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Ziegel
Hallo Micha,
ich beziehe mich auf das Foto im Beitrag 34. Da haben die Ziegel über dem First die gleiche Richtung wie unter dem First! Es sei denn, Du hast es auf dem Original noch geändert? Die Rückseite konnte ich nicht sehen.
Hajo
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Hallo Micha,
denkst Du noch daran, die Ziegel auf der hinteren Dachfläche um 180° zu drehen!
Sorry, ich hatte es nicht früher gesehen.
Hajo
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Hallo Kartonisten,
ich benutze zum Kleberauftragen für kleinere Flächen ein Stückchen Schaschlikspieß (so 6cm lang) und spitze ein Ende an und schneide das andere Ende flach zu (Spatel), um etwas größere Flächen einzustreichen.
Hajo
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Hallo Rainer,
was hälst Du davon, die Gardinen, statt auf weißes Papier, auf Transparentpapier zu drucken!?
Hajo
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Hallo Kartonisten,
nicht, dass Ihr denkt, dies ist der gleichnamige Leuchtturm in 1 : 250 von David Hatheway. Es ist wohl derselbe, aber aus einem früheren Bauzustand noch als Feuerblüse. Die Vorlage dazu fand ich in dem Buch "Wächter der See", aus dem auch der von mir konstruierte und gebaute Leuchtturm Presque Isle stammt. Mit den Vorlagen aus dem Buch und einigen zusätzlichen Infos aus dem Internet konnte ich das Modell konstruieren und bauen. Es ist ungefähr im Maßstab 1 : 120 gehalten.
Hajo
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Danke, Thomas, für die Bilder.
Es ist erstaunlich, wie viele Modelle man zwar "gesehen", aber (bei der Fülle) nicht richtig wahrgenommen hat!
Nun kann man sie Ruhe betrachten.
Meint der
Hajo -
Hallo René,
was mir stark auffiel, ist das die Augen zu senkrecht stehen! Vielleicht kannst Du ja Kopie machen und die Augen etwas drehen!?
Meint (unmaßgeblich) der
Hajo -
Hallo Michael,
Du hast zwar Recht, dass eine Flußliburne besser passen würde. Aber ich nehme doch an, dass auch zivile Schiffe in den Ländeburgi Station gemacht haben. Einmal um die Versorgung zum normalen Lebensunterhalt (Getreide) zu sichern, um Baumaterial zu transportieren (Steine und Holz) und außerdem natürlich um all die Luxusgüter anzuliefern, die es im rauen Germanien nicht gab (z.B. Wein, Fischsauce, Olivenöl). Zum anderen hat man in dem großen Prahm Werkzeug gefunden. Man nimmt deshalb an, dass das Schiff zu einer Pioniereinheit gehörte.
Hajo -
Hallo Kartonisten,
danke für die vielen Gefällt-mir-Klicks!Hallo Ulrich,
die Flussliburne kenne ich natürlich. Ich habe sie mir auch ausgedruckt. Aber ich fand sie nicht so optimal. Ich fand die beiden zivilen Bootchen interessanter (und einfacher) zu konstruieren. Im Buch Lusoria Rhenania kann man sogar komplette Pläne eines Rheinschiffes finden zum Nachkonstruieren. Aber inzwischen bin ich bereits beim nächsten Projekt!
Hajo -
Zwammerdam 3 und De Meern 1
Hallo Kartonisten,
nach der Fertigstellung des Kleinkastells war mir die Wasserfläche doch etwas kahl. Ich habe deshalb noch zwei Schiffchen dazu konstruiert. Es handelt sich dabei um einen Einbaum, der in Zwammerdam NL relativ vollständig gefunden wurde. Ich konnte davon anhand einer Rekonstruktionszeichnung ein Modell konstruieren. Das zweite Schiff wurde schon 1997 gefunden, aber wegen der Größe erst 2003 geborgen. Da es fast 25m lang war, wurde es in zwei Teile gesägt, per Tieflader und Schiff nach Lelystad transportiert, um dort konserviert zu werden. Nach Abschluß der Konservierung ist es jetzt im Castellum Hoge Woerd permanent ausgestellt. Das Schiff war ziemlich komplett erhalten und hatte sogar, ein Novum, Reste einer in zwei Kammern geteilte Kajüte. Inzwischen wurde auch eine Replik des Schiffes gebaut, das mit zwei unsichtbar eingebauten Motoren angetrieben wird und Rundfahrten unternimmt.
Hajo -
Hallo Kartonisten,
die Römer hatten, um ihre "nasse" Grenze in Germanien zu schützen, Kleingaleeren zur Überwachung der bösen "Wilden" am Rhein, der Donau und den Nebenflüssen stationiert (siehe auch die Publikationen über den Nachbau dieser Schiffe: Lusoria + Lusoria Rhenana, sowie das neueste Schiff in Xanten!). Um diese Schiffe zu unterhalten und evtl. auch Brückenköpfe oder Furten zu schützen, wurden Burgi gebaut. Im Prinzip sind es Kleinkastelle meist mit einem großen Mittelturm, einer rechteckigen Ringmauer mit Türmen und Außenspitzgräben. Bei Ländeburgi wurde die Landestelle noch zusätzlich durch Mauern geschützt, die bis in den Fluss reichten. Meine Rekonstruktion ist der Ländeburgus von Ladenburg an der Neckar, konstruiert anhand einer kleinen Skizze. Der Turm ist mit Holzschindeln gedeckt, während die Schuppen rechts und links am Turm mit römischen Ziegeln gedeckt sind. Schiffchen liegen noch nicht im Hafen, aber ich will noch einen Einbaum konstruieren anhand "Zwammerdam 3, ein Einbaum mit seitlichen, zusätzlichen Planken. Das Modell ist im Maßstab 1 : 160 (passte noch eben auf A4). Das Blau des Neckar ist im Modell nicht ganz so blau wie auf dem Foto!
Hajo -
Hallo Michael,
danke für das kleine Filmchen! Es war wieder "gezellig" mit alten und neuen Bekannten. Außerdem konnte ich wieder mit einer "erleichterten" Geldbörse nach Hause fahren. Und das schlechte Wetter hielt sich auch zurück.
Grüße aus dem Lipperland,
Hajo -
Hallo Kartonbauer,
vielen Dank für die vielen Gefällt-mir-Kliks.
Hallo Imogen und Hadu,
so groß, Hadu, ist das Gebäude auch wieder nicht. In der Mitte ist ein relativ großer Saal, davor das Schlafzimmer und dahinter ein weiteres Zimmer. Das drumherum ist eine umlaufende Galerie, die wegen des warmen Klimas bei fast allen Landhäusern in Curacao vorhanden ist (auf einer, zwei, drei oder allen vier Seiten). Curacao gehört zu den ABC-Inseln (Aruba, Bonaire und Curacao) und gehörte zu den niederländischen Kolonien. Solche Landhäuser besaßen reiche, niederländische Kaufleute oder hohe Beamte, die diese mit Hilfe von Sklaven bewirtschafteten. Ascension ist eine der ältesten Häuser und lebte von Mais, Bohnen, Baumwolle und Indigo, zeitweise auch von Aloe. Das Haus ist ausgezeichnet restauriert und dient der niederländischen Marine als Ausbildungszentrum. Die andren Landhäuser sind teilweise in desolatem Zustand oder sorgfältig restauriert und dienen als Feriendomizile.
Hajo -
Hallo Kartonbauer,
In einer Zeitschrift des Reichsdienstes Cultureel Erfgoed (NL) fand ich eine Buchrezension über "Kas di shon", Landhäuser in Curacao. Ich habe mir das Buch ausgeliehen. Gleich auf der Titelseite war ein Landhaus abgebildet, dass mir auf Anhieb gefiel. Glücklicherweise war auch ein Grundriss und ein Schnitt abgebildet. Deshalb konnte ich auch mit zusätzlichen Abbildungen aus dem Internet das Haus konstruieren und bauen. Das Modell ist im Maßstab 1 : 160 gehalten.
Hajo -
Hallo Gert,
bedankt voor de organisatie! Ik had een mooie dag en ik hoop jij ook! Tot volgend jaar,
Hajo -
Hallo Hadu,
da hast Du natürlich recht! Aber die Methode beim Reffen ist doch recht eigenständig! Optisch gleich, in der Handhabung aber anders.
HajoHier die Abbildung der Pinisi Padewagang
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Hallo Hadu,
das mit dem Schonerrigg stimmt nicht ganz! Die Gaffeln sind schwenkbar fest installiert! Unter der Gaffel ist ein Draht gespannt und das Segel wird beim Reffen wie eine Gardine zum (Dreibein)-Mast gezogen und da vertäut. Die Silhouette meines Avatars ist übrigens eine Pinisi padewagang, ein Vorläufer der vollbesegelten und nicht motorisierten Pinisi!
Hajo -
Hallo Kartonisten,
heute 'mal wieder ein nicht selbst konstruiertes Modell. In BHV bei David (Paper Shipwright) gekauft. Der Bausatz besteht aus einem Blatt technische Info, Geschichte und Bauinstruktionen, einem zweiten mit allen Bauteilen und einem A5-Blatt mit allen filigranen Lasercut-Teilen auf rotem ~250g-Karton. Diese Bauteile sind auch zusätzlich auf dem zweiten Blatt vorhanden.
Das Original steht vor dem Hafen in Cork (Irland) mitten im Fahrwasser. Der Bau war nicht ganz einfach und ich habe das Gestänge auch nicht ganz akkurat hingekriegt! Der Rest war problemlos. Die Leitern habe ich weiß gestrichen. Auf einem Foto des Originals dachte ich erst, dass das Geländer auch weiß ist. Aber bei näherem Hinsehen stellte es sich heraus, dass Kormorane es weiß zugeschissen hatten. Die Wasserfläche habe ich mit Klarlack mehrmals gestrichen und die Dachabschlußkugel ist durch eine kleine Perle ersetzt.
Hajo -
Hallo Kartonbauern,
Imogen (Kartonwerft) hat wieder einen neuen, kleinen Leuchtturm herausgebracht: Das Westmolenfeuer im Emdener Hafen in einer alten und einer neuen Version. Ich habe mich erstmal für den Bau der alten Version entschieden. Das geschlossene Geländer habe ich allerdings "geöffnet". Auch die Laternenfenster sind aufgeschnitten und verglast! Der Bau passte gut und war prima zu bauen.
Hajo
P.S. den Turm gibt es, wie meist bei Imo, auch in 1:250! -
Hallo Kartonisten,
vom Rathaus gibt es auch ein Kartonmodell. Wenn ich mich recht erinnere, leider ohne offene Markthalle unten (bin zu faul in meinen Vorratsbergen zu wühlen!).
Hajo -
Hallo Freunde,
während eines Segeltörns auf der Ostsee habe ich im Hafen Burgstaaken einige Aufnahmen (leider zu wenige) vom Hafenspeicher gemacht und hier vorgestellt. Außerdem steht in der Nähe ein noch älterer Speicher, der jetzt als Netzschuppen für die Fischerflotte dient. Auch von diesem Gebäude habe ich Zeichnungen entwickelt und ein Modell gebaut. Dies Gebäude hat sehr viel Dachfläche und viele Luken, um gut lüften zu können. Das Modell ist diesmal im Maßstab 1 : 160 gehalten, da es in 1 : 100 nicht so gut aufs Papier paßte.
Da mir das Modell etwas zu kahl war, habe ist noch Dukdalpen-Pfähle (aus 2x2mm Nußbaumleisten) und die beiden Kästen hinzugefügt samt Euro-Palette.
Hajo -
Hallo Ulrich,
bei älteren Häusern waren Decken und Türen oft höher als heute. Besonders wenn man Geld hatte. Zum Ausgleich waren die Räume der Dienstboten wieder kleiner! Bei den Gründerzeit-Häusern waren die kleinen Fenster direkt unter der Dachkante in Fußhöhe der Dienstmädchen. Und darüber fing dann gleich die Dachschräge an.
Hajo -
Hallo Ulli,
dafür hatte ich auch den Speicher gedacht! Allerdings nicht für mich, sondern für andere, die da ein schönes Diorama mit bauen können!
Hajo -
Hier noch zwei Details,
Hajo -
Hallo Kartonisten,
während eines Segeltörns habe ich in Burgstaaken einige Aufnahmen (leider zu wenige!) vom Hafenspeicher gemacht. Zuhause ist mit viel Schätzarbeit dieser Speicher am PC als Zeichnung neu entstanden. Davon habe ich dann ein Modell gebaut. Später habe ich auf einer übersehenen Aufnahme gesehen, dass auch auf der Rückseite das Dach mit Dachfenstern versehen ist. Ist nicht mehr ins Modell eingeflossen, aber im PC korrigiert! Der Maßstab ist diesmal 1 : 250 damit das Ganze nicht zu groß wird!
Hajo -
Hallo Tanja und Rainer,
vielleicht sollte man "ANFÄNGER" über dem Avatar durch "NEULING" ersetzen!?
Meint der
Hajo