TITANIC, Fly, 1 : 200, Bilder vom Baufortschritt [ABGESCHLOSSEN]

  • Hallo Helmut,
    auch ich möchte mich mal wieder in die Reihe der Bewunderer Deiner titasnic eintreten. Das Ankergeschirr und das Drunmherum macht sich wirklich prächtig. Der Maßstab 1:200 gibt eben doch noch etwas mehr Deteilreichtum her als 1:250.
    Mit freundlichen Grüßen
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Hallo Ulrich,


    ja, Du hast recht. In 200 ist einiges mehr möglich.
    Ich finde, dass der Maßstab sehr gut zu dem Schiff passt. Ausreichend viele Details, aber nicht zu groß, also noch in überschaubarer Zeit zu bauen.


    Danke! :)


    _____________________


    Jetzt wirds romantisch:


    "Ich bin der König der Welt !"


    Mit der Frage von TITANIC-Fans muss man halt rechnen: "Wo standen sie denn ?"


    (Beide Bilder: (c) Paramount Pictures and Twentieth Century Fox, James Cameron)


    Mit der Stelle sollte man sich als Modellbauer möglichst genauer befassen.
    Deswegen bin ich auch bei den Lippklampen, dem Schlepp- und dem Bughorn etwas von den Vorgaben im Bogen abgewichen:



    Alle Teile bestehen aus Karton.
    Das Bughorn ist dreilagig; in der Mitte befindet sich ein Neusilberblech und dieses Bauteil ist mit Sekundenkleber gehärtet.
    Dort wird das Vorstag angeschlagen (befestigt). Deswegen muss die Stelle einiges an Zug abkönnen, ohne in die Knie zu gehen.
    Das Horn ist möglicherweise noch etwas zu hoch. Ich will es ggflls. anpassen, wenn die Reling dort montiert ist.


    Man sieht übrigens an der Schanz ganz vorne eine in etwa dreieckige Fläche.
    Dort konnte die Schanz entfernt werden, um mittels des Ankerkrans den Reserveanker auszubringen.
    (Übrigens wundere ich mich inzwischen über meine "Blödheit", zu glauben, dass dieser doch vergleichsweise grazile Ankerkran für einen 50-Tonnen-Anker vorgesehen gewesen sein könnte...)

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Herzlichen Dank und beste Grüße in die Karibik, Manfred!


    ________


    Mit Reling sieht das Ganze dann schon passender aus, finde ich.
    Kann man durchaus so lassen... :)



    Aber, hmm, irgendwie stimmt da was nicht: :wacko: ((c) Paramount Pictures and Twentieth Century Fox, James Cameron)

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Im Film mussten die 4 Durchzüge machen damit Leo und die Käte sich dort drauf stellen können. :thumbsup:

    LG Erik
    Titanic 1:100 von Schreiber im Bau.
    Lockheed L1649 1:50 von Schreiber im Bau

  • Genau,
    da spricht der Fachmann ! :thumbup:


    Ausserdem ist wohl auch das Vorstag etwas tiefer gesetzt worden - für die bessere Optik!

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • ...
    Sauberst dieser Abschnitt!


    ...


    Danke, Peter,


    Du baust so ganze Schiffe... :)


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    Zum Schluss für heute noch der Stromanker, der auf der Back gelascht war:


    Die TITANIC hatte 2 solcher Anker. Der andere befand sich an der Reling des Poopdecks.
    Hiermit konnte das vor Anker gehende Schiff bei Bedarf in (engen) Strömungsgewässern gegen Verdriften und Drehen ("Schwojen") gesichert werden.


    Die im Bogen gezeichneten Anker sind leider unvollständig.
    Es fehlen die Ankerstöcke, die man aber leicht ergänzen kann.


    (P. Davies Garner, RMS TITANIC - A MODEL MAKER'S MANUAL, mit freundl. Genehmigung)

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Sehr schön! Endlich ein Modell mit den Stromanker. ;)
    Auch wenn sie im Bogen nicht vollständig sind, ein Lob an Fly model, dass diese überhaupt dabei sind. Bei Schreiber wurden diese Schlichtweg vergessen. Mittlerweile wär ich froh, wenn ich doch damals die Fly genommen hätte...

  • Das ist schon etwas erstaunlich, Manuel, dass der Schreiber-Bogen diese Anker nicht enthält. :S


    __________


    Bevor die "Pollerorgie" beginnt, hier noch rasch Übersichten über das Backdeck:


    Im Bogen nicht enthalten und daher in Eigenbau entstanden ist das Telefon.



    Für dieses Manövertelefon, das auch bei schlechter Sicht durch einen auf der Back postierten Ausguck benutzt werden konnte, gab es 2 mögliche Positionen, diese vordere und eine etwas weiter nach achtern verlegte Position, in Höhe der vier Dampfregelventile. Die Säule konnte recht einfach umgesetzt werden.


    Ein markantes Unterscheidungsmerkmal zwischen der TITANIC und der OLYMPIC war die Position des Backdeck- Lüfters.
    Bei der OLYMPIC hatte er eine andere Form und befand sich, vom Bug aus gesehen, hinter dem Wellenbrecher.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Mensch Helmut,
    Deine Detaillierung ist ja unheimlich! Vielleicht solltest Du noch die Bohrlöcher der Holzwürmer in der Decksbeplankung darstellen :D !
    Ein vor Bewunderung erstarrender
    Jochen

  • Guten Abend Wiesel,


    ich kann da Jochen nur beipflichten; habe eben versucht, die Telefonzelle zu erreichen - kam nur Blubbern ...

  • ... Vielleicht solltest Du noch die Bohrlöcher der Holzwürmer in der Decksbeplankung darstellen :D !
    ...


    Danke Jochen,
    aber die hatten keine Zeit mehr, noch entscheidend zuzubeissen...



    H.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Quote from Wilfried aus Bremen

    ...habe eben versucht, die Telefonzelle zu erreichen - kam nur Blubbern ...


    :Was willst Du denn von mir??


    Ich bin doch drangegangen, aber da hat mir einer was von Werder Bremen und Untergang vorgelabert...




    .(ich bin aus dem Sea Life Speyer, aber nicht weitersagen...
    Und für unsere ausländischen Freunde: Werder Bremen hat gegen Bor. Dortmund zu Hause 0:5 verloren, vielleicht besser auch nicht weitersagen...)

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Quote from Jo

    ..."Kein Eisberg unter dieser Nummer". ...


    Der hat sich doch dünne gemacht, Jo !

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Helmut... was soll man bei dir noch anderes sagen ausser : SPITZE!!! Durch deinen Baubericht habe ich ne Messlatte die sehr hoch ist. Hoffe ich kann dir irgendwann nur annähernd das Wasser reichen.
    Ich werde bei meiner kleinen 100er TT diese Woche mit der Beplattung des Rumpfes beginnen. Bekomme jetzt schon Schweissperlen :wacko::thumbsup:

    LG Erik
    Titanic 1:100 von Schreiber im Bau.
    Lockheed L1649 1:50 von Schreiber im Bau

  • Hallo Erik,


    vielen Dank!
    Lass viele Bilder sprechen!


    __________________


    Königsroller Backdeck


    Diese "Leitrollen für die vorderen Festmacheleinen" sollen aus den Teilen 205 bis 207 gebaut werden.


    Ich habe auch hier einiges verändert. (Peter Davies-Garner, TITANIC..., mit freundl. Genehmigung)


    Die im Bogen vorgesehenen Roller würden etwa 2 mm hoch werden und damit überhaupt nicht dem damaligen Aussehen entsprechen.
    Vor allem durch die vielen Fotos, die inzwischen vom Wrack gefertigt wurden, steht fest, dass die Rollen (maßstäblich in 1:200) gerade einmal 0,8 mm über das Deck geragt hätten. Ich habe also sowohl die Rollen als auch die Klampen deutlich eingekürzt.
    Die Rollen sind bei mir etwa 1,2 mm hoch, die Klampen geringfügig höher.


    Und ich finde, so sieht es gefällig aus: (Der Kran steht übrigens senkrecht... :) )


    Übrigens:
    Bei den Bauteilnummern hat der Konstrukteur ein wenig gewürfelt. Durch die Form der Grundplatte ist aber eine einwandfreie Zuordnung möglich.
    .............................................
    Mönsch, schon über 50.000 Klicks!
    Wahnsinn!
    Ganz herzlichen Dank für das Rieseninteresse an diesen "Bildern vom Baufortschritt"! Ich will auch weiterhin in Bild und Text versuchen, Euch spannende Infos über mein Modell zu liefern.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Die Doppelpoller auf dem Backdeck waren gleichzeitig zur Belüftung der dort gelegenen Mannschaftsquartiere ausgelegt.
    Aus diesem Grund waren sie innen hohl und trugen eine pilzartige Kappe, die auf- und zugeschraubt werden konnte.


    Die Technik wird auf der TRMA-Site beschrieben.


    Der Bogen gibt dies gut wieder:


    Die Strebe zwischen den beiden Pollern habe ich aus Tonkarton gefertigt, da mir die mittig geknickte Bogenversion nicht gefiel.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo Helmut,


    zum Glück baust du so perfekt, dann brauch ich das nicht zu machen :rolleyes:
    Nee, mal im Ernst. So sehr wie du achtet fast kein anderer auf die Details. Das sieht aus, als wäre das 1:50 :thumbsup:


    Danke, dass wir teilhaben dürfen. :P


    Gruß
    Riklef

    "Nein, ich bin nicht dumm. Ich habe nur Pech beim denken."


    ----------------
    Projekte:
    Fertig:
    Iljushin IL-14 1:33
    Lockheed L-1649 A 1:100 (1. Version fertig)
    SIBAJAK von Scaldis 1:250


    Im Bau:
    Hauptfahrwerk einer Boeing B777
    De Haviland Comet 4B 1:100


    Geplant: so vieles... :rolleyes:


  • ... Das sieht aus, als wäre das 1:50 :thumbsup:


    ...


    Danke Dir, aber das ist zuviel der Ehre! :)


    Das ist 1:48: Das ist ein Foto vom 1:48-Museumsmodell von Peter Davies Garner (eingestellt mit seiner freundl. Genehmigung).


    Auf dem Foto erkennt man im Übrigen, dass die Poller auf dem Welldeck ( im Bild vor der Aufbauwand ) solche Lüftereinrichtungen nicht hatten.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Ist aber nicht aus Pappe, oder?


    ...


    Nein, Peter,
    das ist ist aus allen möglichen Materialien.


    Sehr viele Teile bestehen aus verschiedenen Kunststoffen.
    Ich kann dazu nur das (mittlerweile auch auf deutsch erschienene) Buch RMS TITANIC - A MODELMAKER'S MANUAL von P. Davies-G. empfehlen.
    Das Buch ist im vth-Verlag erschienen.


    Wer sich wirklich ernsthaft mit der TITANIC auseinandersetzen und ein gutes Modell bauen möchte, kommt vermutlich an diesem Buch nicht vorbei... :)


    PS: Ich bekomme keine Provision für die Empfehlung dieses Buches... :D

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Die Einzäunung des Backdecks beginnt.


    Die Reling dort konnte, ebenso wie auf der Poop, teilweise demontiert werden.


    Dementsprechend waren die Segmente vorn am Bug und vor den Königsrollern gesteckt.



    Ich habe das mit der Laserreling nur vereinfacht dargestellt. Aber ich finde, der Eindruck passt einigermaßen:



    Die Reling hatte keinen Handlauf.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Noch ein paar Worte zu dem Lasersatz:


    Die Platine von GPM für die Fly-TITANIC enthält (nur) Standard-Relingteile.


    Wer also das so wie hier bauen möchte, muss die Relingteile entsprechend anpassen. Die jeweiligen Felder müssen also separat gebaut ("gestückelt") werden.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Ich habe noch etwas an der Reling "herumoperiert".


    Die aushängbaren Relingteile hatten, wie dann beim genaueren Studieren der Unterlagen klar zu sehen( :cool: ), nur Stützen in der Mitte, nicht dagegen an den Aussenkanten.


    Also "OP am offenen Herzen", sprich: am an dieser Stelle schon fertigen Modell...


    Das Makro lügt... :D


    1:1 siehts ganz gut aus...

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Halle Helmut,


    Makros lügen immer.


    Aber im vorletzten Bild zeigt es eine in Natura sicherlich winzige Spalte, wo man m.E. noch die Zacken einiger Klebelaschen wahrnehmen kann - lässt sich das noch irgendwie kaschieren?


    Zaphod

  • Hallo Zaphod,


    ich hatte diesen kleinen Spalt wohl schon wieder verdrängt.
    Hier ist nämlich eine Verklebung unterhalb der Leiste auf gegangen,und das schon vor etwa einem Jahr.


    Ich wollte es immer schon richten :D
    Erst durch das Bild ist mir der Schlitz wieder aufgefallen. Wird "die Tage" repariert, versprochen . :thumbup:


    Danke Dir für den Hinweis!

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Die Reling an der Achterkante des Backdecks hatte 6 Durchzüge - warum auch immer...


    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • "Backfische" gab es in dem Bereich des Schiffes nur im Film... ;)


    Die Erklärung dürfte aber richtig sein, Manfred.
    Dadurch, dass an der Achterkante wohl wegen des besseren Wasserablaufs keine Fußreling war, wäre da sonst ein ziemlicher "Freiraum" zwischen Reling und Deck verblieben.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Die Einzäunung des Backdecks ist abgeschlossen:



    Euch ist sicher schon aufgefallen, dass sich zwischen der obersten Niedergangstütze und der Reling ein "Spalt" befindet.


    Das war auch beim Original so; es gab dort keinen direkten Anschluss des Handlaufs an die Reling.


    Die Niedergänge konnten übrigens, weil sie nur eingehakt waren, in ganz kurzer Zeit entfernt werden. Auch die Handläufe der Niedergänge waren nur eingesteckt.


    Eigentlich müsste nun, bei konsequenter Bauabfolge nach Nummern, der Vormast gebaut werden.
    Ich werde von dieser Reihenfolge aber abweichen. Ansonsten wäre es kaum noch unfallfrei möglich, das Schiff "auf der Helling" zu drehen...

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Vielleicht noch ein Hinweis:


    Wer sich bei der Montage der Laserreling an meinem Baubericht orientieren möchte, der sollte gleich 2 GPM-Lasersätze bestellen. GPM-Lasersatz


    Nicht, weil so viel "daneben geht". ;)
    Ein Satz reicht einfach nicht, um auch die Relingteile auf dem Bootsdeck und an den Schornsteinplattformen darzustellen.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Poller auf dem vorderen Welldeck:



    Diese Poller (4 Doppelpoller) hatten keine Lüfterfunktion.
    Dementsprechend waren ihre Köpfe flach.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Bevor es im Bereich des Achterschiffs weitergeht, hier noch zwei Übersichten über Back- und vorderes Welldeck:



    (höhere Auflösung, ggflls. etwas längere Ladezeit)



    .

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Der Bereich der 3. Klasse (Ehepaare und alleinreisende Frauen)


    Die beiden Luken auf dem achteren Welldeck habe ich abweichend vom Bogen gebaut; sie sind damit den Luken auf dem Vorschiff ähnlich.
    Bei der hinteren Luke (215) gab es leichte Passprobleme. Hier sollte vorher (wie eigentlich immer ;) ) trocken angepasst werden.



    Direkt an der größeren, vorderen der beiden Luken befand sich eine Ladewinde (Bild, Bauteil 183).
    In der Fly-Bauanleitung ist diese Winsch falsch herum eingezeichnet. Die Spillköpfe befanden sich an der zum Bug zeigenden Seite.


    Soweit für heute...

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Enkelkindsicher (Katzen oder ähnlich aggressives Getier haben wir nicht) abgeschlossen.





    Da mussten mal Werke der Weltliteratur (Simmel, Gaby Hauptmann und so :D) dran glauben...

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...


  • Enkelkindsicher (Katzen oder ähnlich aggressives Getier haben wir nicht) abgeschlossen.


    hehe, wünsche viel Glück. Das Glück dürfte auch schwer vom Alter der Enkel abhängen. Mein 3 1/2 Jahre alter Sohnemann hat genau dieses Patent schon vor einiger Zeit erfolgreich überwunden. :D
    Die Faszination des Kartonmodells - weniger des Baus - auf unsere Küken ist immens groß, wie ich mittlerweile weiß...



    Nebenbei, absolut beeindruckend, die Titanic, wird immer besser! :thumbup:


    Grüße
    Peter

  • Danke, Peter :)
    Bis jetzt funktioniert bei dem Gitter wenigstens noch die Abschreckung... .D


    _______________


    Wie schon beim vorderen Welldeck hat der Konstrukteur die Leitrollen ( 214 ) als "Lüfter" ausgelegt.
    Also war Umbau angesagt. Da die Rollen komplett schwarz waren, bot sich Tonpapier an.


    Das Ergebnis:


    Die angerundeten "Kappen" der Rollenfundamente habe ich mit einem größeren Stecknadelkopf ausgeformt. Höhe mit der eigentlichen Leitrolle ca 3,5 mm.


    Diese Leitrollen standen, anders als vorn, nicht auf Säulen und hatten auch keine Führungsklampen.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...