USS Missouri / WHV / 1:250

  • Moin zusammen,
    auch wenn Peters Wortwahl vielleicht nicht immer glücklich ist, so muss ich ihm im Grunde doch Recht geben. Nicht jeder hat die Möglichkeiten oder Fähigkeiten per Scanner oder anderer technischer Finessen Modelle zu verbessern und freut sich da über Modelle aus anderen Verlagen. Und daß es anders geht, hat Möwe mit der ALASKA ja auch bewiesen. Ich habe lange auf eine der IOWAS in 1:250 gewartet und mich eigentlich gefreut, als Möwe die MISSOURI ankündigte. Aber als ich die ersten Bilder gesehen habe, bin ich doch ins Grübeln gekommen. Schade eigentlich.
    Trotzdem bin ich sehr gespannt, was Du, Jochen, aus dem Modell machst und werde den Baubericht weiter verfolgen. Viel Spass weiterhin.
    Gruß von der Elbe
    Fiete

  • Hallo,


    Quote

    Original von Mathias Nöring
    Weiter ist es so, dass die Wilhelmshavener Modelle Ihren ganz eigenen Charme besitzen. Denn kann man mögen oder auch nicht - ....


    Die Wilhelmshavener Modelle bilden eine solide Grundlage, um daraus mit etwas Gehirnschmalz, Scanner und Fingerfertigkeit wirklich Supermodelle zu bauen.


    Ich freue mich jedenfalls sehr darüber, dass immer noch neue Modelle von den Wilhelmshavenern auf den Markt kommen, auch wenn diese nicht dem heutigen "Standard" entsprechen.


    Matthias drückt m. E. aus, was doch viele Kartonisten meinen.


    Nicht jeder Modellbauer will ein Supermodell, sondern ist mit einer einfacheren Ausführung zufrieden. Er braucht dann keinen Scanner, sondern nur die entsprechende Fingerfertigkeit und Ausdauer.


    Einerseits freuen wir uns, wenn Anfänger zu unserer Gilde stoßen, andererseits bin ich überzeugt, dass mancher Anfänger die Flinte wieder ins Korn wirft, wenn er an einem Supermodell scheitert.


    Hallo Jochen, ich freue mich jedenfalls auf Deinen Baubericht und wünsche Dir viel Freude beim Bau.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)


  • So sehe ich es auch! Mit einer anderen Bismarck als von WHV hätte ich wohl längst die "Brocken hingeschmissen". Bauart/Detailierung liegt genau in meiner Kragenweite, die "alten" Ausführungen kenn ich (noch) nicht, im Moment liegt allerdings die Lützow ex Deutschland mit dem Aufdruck Jade schon bereit zur Bearbeitung. Ich schätze die Bismarck von Peter wirklich über alles, aber dieser Grad an Detailgetreue liegt wirklich noch Lichtjahre von meinen Fähigkeiten entfernt! Also lieber WHV, wo ich weiss was mich erwartet und wo ich über einen Anruf viel klären kann! Das Ergebnis und die Freude am Bauen und am fertigen Modell - das ist was zählt!
    Hallo Jochen, auch ich lese deinen Bericht sehr genau - Du weisst ja, jeder Tip und Kniff hilft!
    Frank

  • Hallo Freunde !


    Danke für Euren Zuspruch ... Ich will dieses Thema jetzt auch nicht weiter vertiefen, das es sich um einen Baubericht von Jochen handelt.


    Ich mag es bloß nicht, dass gleich die verbale Keule rausgeholt wird, bloß weil einem die Deckszeichnung nicht passt oder der Maßstab nicht genehm ist oder sonstwas "nicht stimmt".
    Ein einfaches "Das Deck sagt mir nicht so zu, darum werde ich die 'Missouri' nicht bauen" hätte m.E. nach völlig gereicht.


    Also Jochen - WEITERMACHEN ! ;)


    CU


    Rocky

  • Au weia, was habe ich da mit meinem Baubericht angerichtet. Aber Dank für euren Zuspruch. Selbstverständlich mache ich weiter. Die Bordwände sind ausgeschnitten und sollen nachher montiert werden.
    Die größte Motivation für den Bau ist übrigens der Besuch der Iowa 1985 in Kiel, den ich mir nicht entgehen lassen konnte. Ich habe damals fast zwei Stunden auf das Übersetzen zum Schiff gewartet. Aber es hat sich gelohnt! Habe zwei Filme verbraucht. Übrigens war das Deck (also schließe ich daraus, dass 1985 Frieden herrschte) holzfarben.
    Das Desaster kam nach meiner Rückkehr von Bord. Meine Frau hatte in der Zeit mit meiner ersten Tochter (8Monate alt) und meinem Sohn im Bauch im Auto gewartet. Die Rückfahrt nach Flensburg verlief nicht so ganz spannungsfrei :D !!!
    Übrigens wenn das Modell im Endeffekt das hergibt, was der Bogen verspricht, dann wird das Modell doch ganz passabel.
    Also Rudy freue Dich!
    Jochen

  • Hallo Jochen,


    schön, daß Du dieses Modell angefangen hast, denn das steht auf meiner Wunschliste weit oben ...


    @Millipet,
    das Schlimme an Deiner Kritik ist, daß Du im Wesentlichen recht hast. Wenn ich mir Deine Bauberichte anschaue, dann ist das schon großes Kino. Und damit bist Du fachlich einfach kompetent, auch wenn Deine Kritik m.E. nach zu hart ist.
    Aber vielleicht denkst Du mal dran, daß nicht alle so gut sind wie Du. Und dann ist vielleicht die WHV Missouri genau das Richtige: Mit vertretbarem Aufwand ein Modell bauen, das man wahrscheinlich doch vorzeigen kann.


    Also, mir hat Mathias aus dem Herzen gesprochen: Auch wenn diese Missouri vielleicht nicht perfekt ist, so hat WHV einen Charme, dem ich auch schon lange erlegen bin.


    Jochen, mach hinne, ich bin auf Deinen Bericht sehr gespannt.


    Servus, Woody

  • Hallo Jochen!
    Bin mal gespannt, wie es mit Deiner WHV-Missouri weitergeht.

  • Hallo Jochen,


    ich werde Deinen Bericht weiterhin mit großem Interesse verfolgen, da ich plane dieses Model nach Fertigstellung meiner Arizona zu bauen.


    viele Grüße


    Willi

    Gruß


    Willi


    Gewalt

    ist die letzte Zuflucht

    der Unfähigen

    (Isaac Asimov

    192 - 1992)

  • So, die Bordwände sitzen. Dabei fiel mir erst auf den Bildern auf, dass ich die weißen Überstände noch nachbessern muss. Sind mir vorher im trüben "Regentaglicht" gar nicht aufgefallen.
    Ich habe übrigens die Bordwände nicht - wie in der Anleitung angegeben - stückweise angebracht, sondern zuvor zusammengeklebt, was auch gut war. Ansonsten hätte ich die Bugteile zu weit vorn begonnen und mir hätten 2,5mm gefehlt.
    Ich habe bei der Montage hinten begonnen und mich langsam im Backbord/Steuerbordwechsel nach vorn gearbeitet. Babei musste ich feststellen, dass der Mittelträger unten ca. 2,5mm zu lang war. Oben passte er. Zuerst dachte ich, dass ich ihn insgesamt kürzen musste, aber der obere Bereich konnte bleiben. Hier zuerst die Bugpartie:

  • Hallo Jochen,
    zweifelsfrei ist die USS Missouri ein Highlight der Schlachtschiffentwicklung und wie bei Deinen anderen Modellen auch,wird das etwas außergewöhnliches!


    Ich werde Deinen Report mit großem Interesse verfolgen, da mich nicht nur das Modell als solches überzeugt, sondern auch Deine Fähigkeiten bislang immer verwöhnt haben.
    Ich arbeite zwar eine Klasse tiefer in 1/400 aber evtl gibts auch mal ein Iowa-Schiff dafür, wenn nicht, wird downgescaled....


    Grüß Dich
    Edi

  • Servus Jochen,


    Ich möchte mich Hagen anschliessen.


    Lass dir deinen WHV-Bogen nicht vermiesen.


    Diese Bögen haben ihren eigenen Reiz.


    Grüße aus Wien, Herbert

  • Moin Moin allerseits!


    Gestern hatte ich endlich auch mal die Gelegenheit, diesen Bogen mal auszupacken und in Ruhe anzusehen.
    Bis auf die etwas altertümlich wirkende Beplankung sieht der Bogen - und vor allem die Bauanleitung - sehr gut aus!
    Über die Paßgenauigkeit kann ich natürlich vom Ansehen her keine Auskunft geben, die bekommen wir ja nun auch von Jochen.
    Und falls Herr Wolter immmer mal wieder hier im Forum vorbeischaut, besteht ja die Möglichkeit, eventuelle Fehler auszumerzen.
    In diesem Fall ist sein Laserdrucker ja vom Vorteil:
    Wenn er Fehler tatsächlich kurzfristig ausmerzt, kann gleich der nächste Bogen, den er ausdruckt, verbessert sein.
    Beim Ofsett-Druck liegen evtl. erstmal über 1000 Stück auf Lager, die dann eben so wie sie sind, verkauft werden müssen.


    Übrigens, wer oder wo ist eigentlich der Konstrukteur Herr von Kampen?
    Hat den schon mal jemand gesehen?
    Als Konstrukteurs-Kollegen würde ich ihn schon mal gerne kennenlernen.
    Aber bisher ist dieser Name für mich nur ein großes Fragezeichen (Vielleicht ein Pseudonym?).


    Einen Schönen Sonntag


    wünscht Euch


    Piet

  • Moin zusammen,
    danke für eure aufmunternden Worte. Ich lasse mir nichts vermiesen. Und Kritik kann ich ab, denn ich gebe sie auch gern ab. So ist das nun mal im Leben. Zum Glück haben wir nicht alle die gleiche Meinung. Ansonsten wären wir immer noch auf einem Standard, wie er vor 50 Jahren üblich war.
    Noch ein Wort zu den Bordwänden. Sollte der Bau so erfolgen, wie in der Anleitung vorgesehen, dann wäre es sehr gut, wenn von Verlagsseite her gleich eine Anpassungslänge vorgegeben wäre, wie es bei den neuen HMV-Modellen üblich ist. Abschneiden kann ich immer, jedoch fehlende Längen zu ersetzen ist immer schwer.
    Nun geht es an die Aufbau wände 56 - 62. Teil 59 ist an Bord (übrigens fehlt hier ein Verdoppelungsschott, was ich nicht so leicht ersetzen kann, da ich keinen Farbdrucker, sondern nur einen SW-Laserdrucker habe), Teil 56 liegt ausgeschnitten bereit und die anderen sind noch auf dem Bogen.
    Jochen

  • Eigentlich wollte ich heute nichts mehr machen, aber irgendwie packte es mich dann doch noch - und die nächste Überraschung beim ersten Deck war da. Ich habe es nur locker aufgesetzt und trotzden ist es eindeutig, dass es bei den "Erkern" 63 und 64 Probleme gibt. Backbord passt alles, aber Steuerbord sind sie ca. 2,5mm verschoben. Schei....!!! Wie es dazu kommt, kann ich mir nicht erklären. Es muss an der Konstruktion liegen, dass dieses Problem auftritt. Auf dem Haupdeck kleben sie übrigens passend, an den Aufbauwänden gab es die geschilderten Probleme. Mal sehen, wie ich mir helfe. Es sind übrigens die Stellen, wo die großen Kreise mit den Nummern 153 zu sehen sind.

  • Hallo Jochen,


    Deine Missouri interessiert mich sehr. Ich kann auch sagen, bisher - trotz aller beschriebenen Schwierigkeiten - toll gebaut. Ich werde den Baubericht mit Interesse verfolgen.


    WHV hat für mich von je her eine gewisse Faszination. Schon in meiner Kindheit und Jugend - Mitte der 50er- bis Anfang der 60er Jahre habe ich viele Modelle dieses Verlages gebaut. Und ohne WHV wäre der Kartonmodellbau in seiner heutigen Ausprägung wohl nicht möglich!


    Auf Deine weiteren Einschaltungen bin ich sehr gespannt.


    Gruß Wolfgang.

  • Moin Hagen,
    es gab doch auch ein Modell in Bremerhaven. Ich frage mich manchmal auch, wo, wie und wann sich diese Kinken einschleichen.
    Wolfgang: Deine Einschätzung der WHV-Bögen teile ich. Ohne diesen Verlag gäbe es wohl keine Kartonmodelle mehr in Deutschland. Der Verdienst vom Jade/Möwe-Verlag als Nachfolger des Lehrmittelinstituts ist es, die lange Durststrecke bedingt durch den Plastikmodellbau überbrückt zu haben. Trotzdem würde es mich freuen, wenn der Verlag insgesamt wieder zu seinen alten Spitzenwerken zurückkehren würde. Na ja, die Missouri kann ja ein Schritt in die richtige Richtung bedeuten. Mein größter Wunsch wäre eine Rückkehr zum Offsetdruck - aber ich weiß, dass dieses illusorisch ist.
    Nun zum Modell. Ich habe den Fehler gut korrigieren können, indem ich diese "Erker" hinter der grauen Randlinie per Cutter herausgeschnitten habe. Die vordere Randlinie habe ich ca. 2mm läger geschitten und dann bündig am "Erker" abgeschitten. Auch diese Winzlinge liegen auf der Schneidematte:

  • Hallo Jochen!


    Ein wahnsinns Pott. Du hast zwar (bisher) einige Fehler aufgedeckt, aber ich denke, zum Schluss, überwiegt der Gesamteindruck.
    Die Fehler sieht man dann nicht mehr.


    Ich glaube es wird ein schönes Modell.


    Über welche Schulter ich Dir zusehe verrate ich nicht. :D


    Gruß HAPE

  • Manchmal ist man blind - so wie ich es beim Teil 65 war. Ich ereifere mich im Beitrag noch, ob es vor dem Einbau des Turmsockels sinnvoll ist, diesen Anbau schon zu montieren und merke dabei gar nicht, dass dieser Sockel ebenfalls zur gleichen Baugruppe gehört.
    Asche aufs Hau(p)t. Ich habe den Sockel heute verbaut, mit einer kleinen Modifikation. Vorgesehen sind Löcher in der Mitte für Reißzwecken, o.ä. zum "Drehbarmachen" des Turms. Ich habe die übliche Vier-Scheiben-KOnstruktion mit Unter-, Mittel-, Außen- und Oberscheibe gewählt, wie sie bei den meisten neueren Modellen üblich ist:

  • Moin Otto,
    danke für die Grüße. Dieselben zurück aus Flensburg nach Österreich. Wahrscheinlich werde ich im August / September wieder durch Euer schönes Land fahren, wenn ich mit meiner Klasse auf Abschlussfahrt in die Toskana bin. Übrigens kommt mir Dein Nachname recht bekannt vor. In den ersten Jahren meiner Kindheit (im letzten Jahrtausend!!!) hatten wir einen Nachbarn gleichen Namens. Ansonsten ist er mir hier oben nicht wieder begegnet.
    So, nun wieder zum Modell. Ich hatte nachmittags etwas Zeit und habe auf der Veranda (wir in Flensburg sind bislang vom starken Regen und den Gewittern verschont geblieben) die nächsten Teile (68-90) - Aufbauwände und Decksteile - ausgeschnitten.
    Dabei fielen mir folgende Fehler auf:
    - Teil 79 hier fehlt die mittlere Klebelasche (also nicht vergessen, eine
    zu schneiden)
    - Teile 83, 84, 88 und 89 hier fehlen die Verdoppelungsschotts.
    Mal sehen, wann ich sie anbaue. Momentan fehlt mir die Lust.
    Grüße aus Flensburg
    Jochen

  • Servus Jochen,


    da kommt man aus dem Urlaub zurück - und Du legst schon wieder einen Riesenpott auf Stapel. Als Möwe-Mitglied hatte ich mir auch schon überlegt, ob ich sie gleich bestellen soll - hatte aber wegen der Alaska (die seit nun fast zwei Jahren bei mir am Ausrüstungskai liegt - es fehlen nur noch die Vierlings- und Einzelflaks) bisher etwas Bammel. Finde es prima, daß Du trotz der für mich überzogenen Kritik am Weiterbau und Baubericht festhältst. Wünsche Dir gutes Gelingen. Bis bald.


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Quote

    Original von Jochen Haut
    ... Wolfgang: Deine Einschätzung der WHV-Bögen teile ich. Ohne diesen Verlag gäbe es wohl keine Kartonmodelle mehr in Deutschland. Der Verdienst vom Jade/Möwe-Verlag als Nachfolger des Lehrmittelinstituts ist es, die lange Durststrecke bedingt durch den Plastikmodellbau überbrückt zu haben.
    ...


    Hallo Jochen,
    entscheidend ist sicher immer, welche Menschen hinter einem solchen Unternehmen stehen. Dies galt und gilt besonders auch für die Wilhelmshavener.
    Ohne Aki Schulze gäbe es heute den Möwe-Verlag nicht mehr, und vielleicht auch keine Kartonmodellbauverlage in Deutschland.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo Jochen,


    gratuliere zur Schnapszahl, festgestellt heute um 14.35 Uhr: 4444 Hits.
    Toll in der Kürze der Zeit. In Flensburg gibt's doch so tollen "hard stuff" - oder ?


    Moin sagt


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg