Stein auf Stein - Stein auf Stein, die Bahn will auch mal fertig sein.. 
Gestern mal da weitergemacht, wo ich vor 2 Jahren stoppte (Ergebnis gefiel nicht) - mit (neu besorgtem) Basaltschotter in Schüttung 0,9-1,9 wurde der erste Teil von der Güterverladung und ein Teil der "Aufstellgleise" geschottert - verbunden mit ausgiebigen Probefahrten, daß auch keine Steinchen "falsch" liegen..

Bis dann ein "neuer" Trafo ins Haus kam - ein Roco ASC 1000, der damals (1985 rum) wohl erste Modellbahntrafo mit Impulsbreitensteuerung.

Ein "heisses" Teil, hätte ich nicht gedacht. Ich konnte bei Probefahrten manch altem "Hobel" gute Fahreigenschaften hervorzaubern. Über die Drehregler stellt man Höchtsgeschwindigkeit der Lok ein (Beispiel: Rangieren: Dreh ich oben links nur wenig auf - habe ich am Hauptregler zwar den ganzen Weg, aber die Lok fährt trotzdem nicht viel schneller), Massesimulierung und Bremsweg (man sollte nicht glauben, was eine MagicTrain-Lok mit kurzem Zug mit einem Mal "ausrollt" ... ohne Möglichkeit zu stoppen im ersten Moment, da Regler zu... und aaaaaaaaaaaaaaaa... die Anlagenkante!!!!!!!!!!! (Sprint - beherzter Griff)...
Der Schalter oben recht "STOP" war mein bester Freund am Anfang. Nach einer kurzen Zeit konnte ich mit den Tasten rangieren..
Man schrieb damals, Loks mit Glockenanker mögen die Impulsbreiten nicht - andere schrieben, es gab keine Probleme. Da ich bisher nur eine Lok mit Faulhaber-Motor habe (und die noch nicht auf 0e adaptiert ist), kann ich nix dazu sagen. Nur EINE Lok - eine BR 23 von Fleischmann aus den 60ern mochte die Einstellung der Bremssimulierung nicht, die fuhr besser ohne Voreinstellung.
Fleischmann, Lima, Piko, Roco, Bachmann - keine Probleme.
Handregler (!) können angeschlossen werden - ich erhoffe mir einfach eine Alternative zu den sicherlich sehr guten, aber halt auch preislich hoch angesiedelten Heisswolfreglern. Digital und ich werden wohl nie Freunde... da wäre mir zu viel Elektronikfriemeln...