Sehr schön, sehr schön....
Mördermässig detailliert ist der Bogen jetzt nicht, oder???? (so für 1:50 mein ich.... )
Sehr schön, sehr schön....
Mördermässig detailliert ist der Bogen jetzt nicht, oder???? (so für 1:50 mein ich.... )
Quote
Mördermässig detailliert ist der Bogen jetzt nicht, oder????
Wanni, da gebe ich dir recht. Aber für 1:100 langt's vollkommen Und mir passte die kleine schnucklige Jackeline - quatsch Jak so richtig für den Einstieg in die Welt der Verkehrsflugzeuge!
Hier geht's zur Galerie
Dankeschön für die Aufmerksamkeit, bis demnächst Harald
Wunderbar, wirklich, auch die Umfärbung
...grosse Klasse.....
Ahhhbbbääährrrr..... X(
Charakteristisch für die Yak-40 ist doch eine deutlich zu sehende V-Stellung:
https://upload.wikimedia.org/w…x-Yakovlev_Yak-40.svg.png
Also da stimmt Dein Modell irgendwie nicht so.....
Und: Du hättest für 1:100 besser 120ziger Papier genommen (Du hast wohl 160ziger genommen, gell??)
Aber diese verchromten Lufteinläufe....
Mmmhh, scheint so, als ob Marek Patschinsky die alten 1:50ziger Verkehrsflugzeugmodelle wieder aufleben lässt.
Seine MOdell sind doch ähnlich gestrickt wie die alten Schreiber-Bögen (so von der Machart her, oder??)
Das iss jetzt e Ding - die V-Stellung iss wech So ist das, wenn man auf etwas fokussiert ist Ich bin mir sicher, die Stellung der Tragflächen war vor dem Anbringen der Verkleidung des Anschlusses korrekt (wird durch das Spantengerüst vorgegeben) Habe wahrscheinlich an den Flächen so rumgewürgt, das ich sie gleich mal begradigt habe (und das noch nicht mal gemerkt habe ) Zum Papier, habe 120g genommen! Zu den Schreiber-Bögen kann ich nichts sagen, hab noch keine gebaut. Bezüglich Lufteinläufe, da schau hier
Harald
Fahrwerksschächte hat das schicke Vögelchen keine, oder...
Jetzt denkt der Wanni doch nicht etwa, ich bin so faul geworden, dass ich die Schächte einfach weggelassen habe.Nee, Nee für 1:100 ist das o.k., bei 1:50 hätte ich mir welche ausgedacht!
Harald
Jetzt denkt der Wanni doch nicht etwa, ich bin so faul geworden,
DOOOOCHHH!!!! So faul, das ich mal wieder das fehlende <FRISCH AUSGEPACKT> nachholen musste:
Yak-40, Models by MAREK, Download, 1:50
Moin zusammen, ein 100-jähriger Geburtstag ist doch mal was...die K L M wurde am 7. Oktober 1919 wurde die Koninklijke Luchtvaart Maatschappij gegründet. Hinter der Gründung standen Albert Plesman und -tadaaa- Anthony Fokker, der die benötigten Maschinen konstruierte! Die erfolgreiche Gesellschaft wurde durch die damalige Königin Wilhemina der Niederlande mit dem Prädikat „königlich“ ausgezeichnet. Seit 2004 gehört die 120 Maschinen betreibende Airline der Air France-KLM-Holding. Schon bemerkenswert, daß die K L M noch da ist, wo PAN AM, TWA und viele traditionsreiche Gesellschaften untergegangen sind und die Lebenszeit von Airlines kaum noch zweistellig sind...Gruß Hadu
Moin zusammen, ...wie im Connie-Thread schon beschrieben, war das mit dem FLugzeugsprit so eine Sache... Doch da tut sich die Frage auf - waren die alten Prop-Liner denn so gnadenlose Spritfresser, und die Jets so überlegen? Natürlich, denkt man unwillkürlich - doch weit gefehlt! Eine Studie zeigt, daß erst in den 80/90ern, die Jets durch die Mantelstrom-Technologie in ihrer Effizienz den Proplinern ebenbürtig wurden.... Bemerkenswert....Gruß Hadu
Passend zum Flughafen habe ich ein interessantes Modell im Bau.
Und zwar baue ich den Originalbogen, da ich einen 2.ten besitze.
Mc Donnel Douglas DC 8, KLM, Maßstab 1:100, EMSCO. Ein holländischer Herausgeber.
Stabiler Flügelholm mit guten Aufnahmen für das Fahrwerk, das ich aber mit Stahldraht verstärke.
Flügel aus einem Stück wie früher üblich. Die Unterkonstruktion der Flügelpylone wird in die Fläche eingeklinkt. Unterseite mit probeweise aufgesteckten Flügeln.
Was war es früher doch schwer (ohne Konstruktionsprogramm) korrekte Kegel herzustellen. Ich mußte ein paar etwas nachschneiden, damit diese nicht klaffen.
Demnächst mehr davon
Viele Grüße
Roman
Weiter gehts mit den Sieben auf einen Streich d.h. "Sieben Modelle auf einen Streich an"gefangen".
Fertiggestellt ist Nr. 7 -Rotkehlchen-
und Nr. 5 -Boeing B 377 Strato Clipper, Schreiber 1954-
Hier gehts weiter mit Nr. 2 -Douglas DC 8, EMSCO 1959-
Den ersten Teil baute ich im Urlaub und verstaute das Modell kopfliegend in einer Kiste. ein Tag mit 95 % Luftfeuchtigkeit hat dann leider den Rumpf etwas verändert.
Ablage P, oder was geht noch. Also habe ich eine Revisionsbohrung von unten und befeuchten von oben probiert. Leider wurde es nur schlimmer.
Also blieb das Abdecken der Stelle mit einer zusätzlichen Lage Karton. Naja, geht. Foto später.
Jetzt sind die Triebwerke dran. Foto 03 die Teile. Foto 04 Die Triebwerksträger und ein fertiges Triebwerk.
Bei den Triebwerken hat der Konstrukteur sich sehr bemüht. Ich finde Sie gelungen.
Die Triebwerksteile ausgeschnitten. Foto 06 Kanten gefärbt; Laschen gefärbt und angeklebt (vorher alle abgeschnitten).
Laschen die mit dem Teil gerundet werden sofort geformt.
Gerundete Teile an den Kanten verklebt und die Triebwerke fertiggestellt.
Da ich nicht niederländisch lesen und sprechen kann, hilft die Aufforderung nicht wirklich.
Zumindest verstand ich welche Triebwerksträger für die rechte bzw. linke Seite vorgesehen sind. Dito die Triebwerke, wobei der Aufbau der Triebwerke identisch ist.
Jeder Triebwerksträger musste stark nachgeschnitten werden um den Stand der Triebwerke einigermaßen hinzukriegen.
Diese Bouwplaat Douglas DC 8 von Emsco ist auf etwas dickerem, holzhaltigen Karton gedruckt. Wie man auf Foto 10 und Foto 11 sehen kann wurde die Strichrichtung nicht beachtet.
Dies macht sich besonders bei den Triebwerksträgern und den Höhenleitwerken bemerkbar.
Foto 12 zeigt mir, daß auch 1959 Modelle in den Druck gingen die nicht probegebaut waren. Das Fahrwerk ist der Graus.
Wie gezeichnet wäre die DC 8 das erst querstartfähige Flugzeug. :-))
Ich hab trotzdem weitergebaut. Ist ja ein interessanter Flieger und das Frontfahrwek war schon angebracht.
In der Schablone kann man schön gleichmäsige Ringe herstellen. Da ich die Zackenlaschen wegschneide, verklebe ich die Teile stumpf.
Kleberauftrag mit der Spritze. Funktioniert Super!
Voila, die Douglas DC 8 der KLM - ROYAL DUTCH AIRLINES. (Fahrwek immer schön verdecken.)
Weitere Fotos in: Galerie der Connie-Mania und der Verkehrs-Luftfahrtklassiker !!!
Moin, gratuliere, gut die Klippen umschifft! Gruß Hadu
Genial: Jakowlew Jak-40 von General Air! Haette nicht gedacht, sie noch einmal zu sehen. Damit bin ich einmal ueber Luebeck geflogen. Die Maschinen war keine Freude fuer die Anwohner in Blankensee...
Dieser Nachkriegsflieger war mir bis jetzt unbekannt.
Vier P&W Sternmotore mit Startraketen, mit zwei Decks für bis zu 180 Passagiere, war für 1946 sicher beachtlich.
Es wurden nur zwei Exemplare gebaut. Wie die A380 ihrer Zeit voraus.
René
Moin zusammen,
jepp, René, das war ein tolles Flugzeug. In dieser Zeit waren leider die Motoren zu unterernährt, um diese Brocken sicher und wirtschaftlich zu fliegen.
Parallel dazu die ebenso traurige Geschichte der Bristol Brabazon - grossartiges Konzept, magere Motorleistung! Nur wenige Jahre später wären die leistungsfähigeren Turboprops dagewesen, die dann genug gebracht hätten.
Damit waren Vögel wie die Constitution und Britannia konkurrenzfähig geworden, und auch bestehende Muster wie die Superconnie (zwei wurden sehr erfolgreich mit Turboprops getestet, aber wieder rückgebaut) hätten eine längere Lebensdauer bekommen - aber der Jet-Betrieb hat alles umgeworfen.
Gruß
Hadu